DE881056C - Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl.

Info

Publication number
DE881056C
DE881056C DEA8373D DEA0008373D DE881056C DE 881056 C DE881056 C DE 881056C DE A8373 D DEA8373 D DE A8373D DE A0008373 D DEA0008373 D DE A0008373D DE 881056 C DE881056 C DE 881056C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnets
carrier
magnetogram
pulses
pulse trains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA8373D
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Dipl-Ing Schueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA8373D priority Critical patent/DE881056C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE881056C publication Critical patent/DE881056C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/05Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/08Intermediate storage means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zum. magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl. Bei der Nachrichtenübermittlung durch Telegrafiezeichen (Schnelltelegrafie) über Sender oder Kabelleitungen besteht der Wunsch nach möglichst guter Ausnutzung der Sender b@zw. Kabel oder der sonstigen übertragungswege. Man arbeitet daher in solchen Fällen nicht mit der unmittelbaren Übertragung der von Hand, getasteten Zeichen, sondern benutzt beispielsweise Papierstreifen, auf welche die Nachrichten .durch eine Tastatur unld eine Perforiervorrichtung eingestanzt wird. Der so entstehende Lochstreifen wird' dann mit hoher Geschwindigkeit .durch das Sendegerät geführt, so daß man ein mehrfaches der sonst möglichen Gespräche in der Zeiteinheit übermitteln kann. Die Geschwindigkeit, mit der ein solcher Lochstreifen durch die Sendeeinrichtung laufen kann, ist durch den. mechanischen Aufbau der Tastatur bzw. durch @die mögliche Tastgesch.windigkeit, mit der dier Bedienende arbeitet, begrenzt. Tatsächlich ist also in einem solchen Fall der Übertragungsweg keineswegs bis zur Grenze seiner Leist.ungsfähi,gkeit ausgenutzt. Die wirkliche Leistungsgrenze, die in einem solchen Fall wesentlich über der bisher praktisch erreichten Leistungsgrenze liegt, ist gegeben durch das Fassungsvermögen bzw. (die Bandbreite des Übertragungskanals.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Sie geht aus von .dem bekannten Verfahren 7,ur magnetischen Aufzeichnung von I@mp,ulsen, Zeichen oder Schall auf Maggnetogrammträger und besteht darin, daß durch einen ein'zi'gen oder mehrere gleichzeitig -,virkende Magneten die einzelnen Impulse oder Impulsgruppen auf einen im Augenblick der Aufzeichnung vollkommen oder annähernd stillstehenden Magnetogrammträger aufgezeichnet werden.
  • Das neue Verfahren kann auch in der Form verwirklicht wenden, daß der Magnetogrammträger zuerst in der üblichen Weise mit einer sich gleichmäßig über seine Länge erstre.okeniden W:echselmagnetisierung beschriftet wird, worauf Aufzeichnungen von Impulsen oder Impulsfolgen :durch einen oder mehrere gleichzeitig wirkende Löschmagneten, die durch magnetische Löschung Zwischenräume bilden, gebildet werden.
  • Die Bildjung (der Impulsfolgen kann durch eine Tastatur, ähnlich der Schreibmaschinentastatur, ausgelöst werden, indem jede Taste eine bestimmte Kombination von. Einzelmagneten einschaltet.
  • Der schrittweise Vorschwb des Magnetogram:mträgers kann durch die Taste selbst ausgelöst werden.
  • Die Aufzeichnungsma:gn:eten können sowohl .mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom mittlerer bis hoher Frequenz gespeist werden. Es kann auch ein hochfrequenter Schwingungsvorgang in -den Wicklungen eingeleitet werden, der allmählich: auf Null abklingt.
  • Ein besonderer Vorteil des neuen Verfährens besteht darin, da,ß mehrere Spuren nebeneinander auf dem Magnetogrammträger aufgezeichnet werden können.
  • Das neue Verfahren, sei an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt die grundsätzliche Anordnung eines Aufzeichnungsmagneten zum Mag:netogrammträger in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 eine nach Art eines Stempels zusammengefaßte Gruppe von Aufzeichnungsimagneten im Seitenansicht; Fig. 3 und q. zeigen symbolisch die Impulsfolgen auf einem bandförmigen Magnetogrammträger; Fig. 5 stellt einen hochfrequenten, a,bklti,ngenden Schwingungsvorgang dar, wie er ebenfalls zur Aufzeichnung von Impulsen verwendet werden kann; Fig. 6 zeigt 'einen mit Mittelperforation versehenen bandförmigen Magnetogrammträger, auf dem zwei Aufzeichnungsspuren symbolisch angedeutet sind.
  • Die Fig. i läßt die grundsätzliche Anordnung eines sogenannten Ringmaggnetkopfes i zum Magnetogrammträger 2 erkennen. Die Anordnung ist im allgemeinen so getroffen, ,daß der Magnetfluß vorzugsweise senkrecht durch die Bandoberfläche hindurchgeht. Der an sich bekannte Ringkopf trägt eine Wicklung 3, in dne die elektrischen Impulse geleitet werden.
  • Bei .der praktischen Ausführung des Verfahrens wird man im ,allgemeinen eine Mehrzahl von derartigen Ringmagneten zu einer Gruppe zusammenfassen. Fig. 2 zeigt eine .solche Ausführungsform. Hier sind fünf Einzelrin:gmaägneten q., 5, 6, 7 und ä zu einem Magnetsystem zusammengefaßt. Die Ringmagneten sind .dicht anecinandergerückt .und können im Bedarfsfalle durch zwischengelegte Kupferscheüben voneinander getrennt werden.
  • Soll mit einem derartigen Magnetsystem eine Impulsfolge aufgezeichnet werden, so läßt man den Magnetogrammträger 2 zweckmäßig stillstehen. Er kann sich aber auch. mit kleiner Relativgesch"uvindi:glceit an :dem Magnetsystem vorbeibewegen. Werden nun Impulsfolgen aufgezeichnet, so erhält der Magnetogrammträger Magnetisierungen, wie sie beispielsweise in Fig. 3 symbolisch wiedergegeben sind.
  • In Fig. 3 .ist mit s" s2, s3, s4, s5 die Magnetkopfbreite S (s. Fig. i) der einzelnen Magnete bezeichnet. Es ist symbolisch zur Darstellung gebracht, wie die Magneten auf den Magnetognamanträger wirken. In Wirklichkeit ist die Spur natürlich mit dem Auge nicht wahrzunehmen.
  • Wie oben bereits; ausgeführt worden ist, kann das neue Verfahren auch in. der Form verwirklicht werden, :daß die Impulse nicht aufgeschrieben werden, sondern durch exakt begrenzte Löschungen entstehen. Es ergibt sich dann ,das Bild der Fig. 4, in der ,S die Gesamtbreite des Magnetsystems bezeichnet. Sellbstverstäadlich können die Löschungen nicht mit -absoluter geometrischer Genauigkeit vorgenommen werden, vielmehr entstehen auf sehr kleinen Strecken Überlappungszonen, die zweckmäßI,g bei:m Vorschub.zu berücksichtigen sind.
  • Läßt :man in den Wicklungen der einzelnen Magnete einen kontinuierlich -auf Null absinkenden hochfrequenten Schwingungsvorgang wirken, wie er etwa durch die Mg. 5 @dargestellt ist, so ergibt sich eine sehr gute Entmaggnetiisierung des Aufzeichnungsträgers. an den zu löschenden: Stellen, diie die Zwischenräume zwischen den Zeichen bilden; gleichzeitig ergibt sich aus den bekannten Erscheinungen bei der Hochfrequenzmagnetisierung ein :denkbar ,günstiges Störspannungsverhältnis. Man kann mit Rücksicht auf die Empfängervorrichtung auch ,so arbeiten, ,daß man die Zeichenimpulse auslöscht und in den Zwischenräumen die Trägerfrequenz stehenläßt.
  • Das neue Verfahreg- eignet sich sowohl für normale Morsezeichen als auch für die aus fünf Impulsen zusammengesetzten. Zeichen der Schnelltelegrafie und für die Schrift des Schnellmorseschreibers, bei ,dem gegebenenfalls die Zeichen auch in zwei oder mehreren Spuren aufgebracht wenden können. Das Bild für ,die zweispurige Aufzeichnung auf einen Streifen reit Mittelperforation gibt,die Fi,g. 5 wieder.
  • Ein besonderer Vorteil ,des neuen Verfahrens ist darin zu sehen, @d:a.ß auch die Trägerfrequenz auf den Magnetogrammträger aufgezeichnet wird, so daß keine besondere Modulation danach erforderlich ist. Die Bildung ,der Impulsfolgen kann gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken,durch eine Tastvo-rrichtung ähnlich der Schreibmaschinentastatur ausgelöst werden, wie dies beispielsweise auch bei .der Fernschreihemaschine geschieht. Durch die Taste er,fol:gtdann auch der schrittweise Vorschub des Bandes. Das Maximum an Störfreiheit ergibt sich bei Speisung,der Magnete mit Wechselstrom hdher Frequenz (8o ooo Hz). Es besteht dann keine Gefahr, daß bei einer geringen Relativbewegung die Hochfrequenz selbst aufgezeichnet wird, außerdem lassen sich, wie oben schon erwähnt, die Einzelmagneten sehr gut z. B. durch Kupferscheiben oder Kupferhülsen magnetisch gegeneinander abschirmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen., Impulsen, Impulsfolgen o.d. dgl. auf band- oder drähtför.mige Magnetogrammträger, gekennzeichnet durch einen oder mehrere gleichzeitig wirkende Magneten, die den einzelnen Impuls oder die Impulsgruppe auf einen im Augenblick der Aufzeichnung :stillstehenden oder nahezu stillstehenden Magnetogrammträger aufzeichnen. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge-#ke:nnzeichnet, daß der Magnetogrammträger zuerst .in der üblichen Weise mit einer sich gleichmäßig über seine Länge erstreckenden Wechselmagneti,sierung beschriftet wirdi, worauf Aufzeichnungen von: Impulsen oder Impulsfolgen dadurch entstehen, daß ein oder mehrere gleichzeitig wirkende Löschmagneten durch magnetische Löschung Zwischenräume bilden. 3. Vorrichtung zur Ausübung der Verfahren nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Bildung von Impulsfolgen durch eine Tastatur ähnlich der Schreibmaschinentastatur ausgelöst wird, indem jede Taste eine bestimmte Kombination von Einzelmagneten einschaltet. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, @dadurch gekennzeichnet, daß dter schrittweise Vorschaib .des Magnetogram.mträgers durch die Taste selbst ausgelöst wind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder d, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten mit Wechselstrom hoher Frequenz gespeist werden. 6. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß hei jedem Aufzeichnungsvorgang in den Wicklungen der Magneten ein :hochfrequenter Schwingungsvorgang eingeleitet wird, der allmählich auf Null tabklingt. 7. Verfahren ,und Vorrichtung nach dien Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Magnetogra-mmträger in zwei oder mehreren Spuren beschriftet wird. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ida,durah gelkennzeichnet, daß die einzelnen Magneten durch Hüllen aus Kupfer gegeneinander abgeschirmt sind.
DEA8373D 1941-11-27 1941-11-28 Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl. Expired DE881056C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA8373D DE881056C (de) 1941-11-27 1941-11-28 Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE887900X 1941-11-27
DEA8373D DE881056C (de) 1941-11-27 1941-11-28 Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE881056C true DE881056C (de) 1953-06-25

Family

ID=25954134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA8373D Expired DE881056C (de) 1941-11-27 1941-11-28 Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE881056C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969210C (de) * 1954-04-29 1958-05-14 Hell Rudolf Dr Ing Fa Vorrichtung zum Aussenden von in Bildelemente zerlegten Schriftzeichen nach dem Hell-System mittels Impulsfolgen
DE1098988B (de) * 1958-05-24 1961-02-09 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Wiedergabe von Signalgruppen auf bzw. von einem schrittweise bewegten Magnetogrammtraeger
DE1138421B (de) * 1955-11-16 1962-10-25 Smith Corona Marchant Inc Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben elektrischer Telegraphieschrittgruppen unter Verwendung eines bandfoermigen magnetischen Aufzeichnungstraegers
DE1152056B (de) * 1960-04-08 1963-07-25 Telefunken Patent Einrichtung zum Sortieren von auf einem Foerderband befoerderten Gegenstaenden unter Verwendung eines synchron mit dem Foerderband mitlaufenden Magnetbandes
DE1180559B (de) * 1958-01-17 1964-10-29 Licentia Gmbh Lochstreifen oder Lochkarten zur mechanischen oder beruehrungslosen Abtastung von Informationsinhalten
DE1224332B (de) * 1954-07-23 1966-09-08 Erich Hudec Dr Ing Tastengesteuerte Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung von binaeren Kodezeichen auf ein Magnetband
DE2658956A1 (de) * 1976-12-24 1978-06-29 Ibm Deutschland Vertikales magnetisches informationsaufzeichnungssystem

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969210C (de) * 1954-04-29 1958-05-14 Hell Rudolf Dr Ing Fa Vorrichtung zum Aussenden von in Bildelemente zerlegten Schriftzeichen nach dem Hell-System mittels Impulsfolgen
DE1224332B (de) * 1954-07-23 1966-09-08 Erich Hudec Dr Ing Tastengesteuerte Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung von binaeren Kodezeichen auf ein Magnetband
DE1138421B (de) * 1955-11-16 1962-10-25 Smith Corona Marchant Inc Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben elektrischer Telegraphieschrittgruppen unter Verwendung eines bandfoermigen magnetischen Aufzeichnungstraegers
DE1180559B (de) * 1958-01-17 1964-10-29 Licentia Gmbh Lochstreifen oder Lochkarten zur mechanischen oder beruehrungslosen Abtastung von Informationsinhalten
DE1098988B (de) * 1958-05-24 1961-02-09 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Wiedergabe von Signalgruppen auf bzw. von einem schrittweise bewegten Magnetogrammtraeger
DE1152056B (de) * 1960-04-08 1963-07-25 Telefunken Patent Einrichtung zum Sortieren von auf einem Foerderband befoerderten Gegenstaenden unter Verwendung eines synchron mit dem Foerderband mitlaufenden Magnetbandes
DE2658956A1 (de) * 1976-12-24 1978-06-29 Ibm Deutschland Vertikales magnetisches informationsaufzeichnungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1003479B (de) Aufzeichnungstraeger und Verfahren zur Aufzeichnung sowie Maschine zur Ausuebung des Verfahrens
DE881056C (de) Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl.
DE2652781C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit eines Magnetband-Wiedergabegeräts
DE2543921B2 (de) Anordnung zur Übermittlung tonfrequenter Nachrichten
DE1007091B (de) Verfahren zur Steuerung von Rechen-, Schreib-, Sortier-, Vergleichs- und sonstigen Geraeten
DE1226812B (de) System zum maschinellen Erkennen von Schriftzeichen
DE621263C (de) Verfahren und Einrichtung zum Registrieren von Strom- oder Spannungsschwankungen
DE1230070B (de) Schaltsystem mit einer Eingangseinrichtung fuer den Empfang mehrerer Eingangssignale, insbesondere magnetisch gespeicherter Videosignale und asynchroner Datensignale
DE1524007A1 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen aufeinanderfolgender Informations-Bits in Richtungswechselschrift und zum Pruefen jedes derart aufgezeichneten Bits vor dem Aufzeichnen des naechsten Bits
DE2329955A1 (de) Automatisierte audio-frage- und berichteinrichtung
CH235672A (de) Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von durch Kombinationen einer Anzahl Elemente gebildeten Impulsfolgen.
DE3044623A1 (de) System zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von digitalen signalen auf einen bandfoermigen traeger
DE1474367C3 (de) Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für digitale Signale
DE1214270B (de) Mehrfachmagnetkopf zur Parallel-Serien-Umsetzung von Informationszeichen durch die Aufzeichnungsspur eines Oberflaechenspeichers
DE910602C (de) Verfahren zum Kopieren einer magnetischen Schallaufzeichnung
DE977005C (de) Verfahren zum entzerrenden UEbertragen von aus Schritten einheitlicher zeitlicher Laenge zusammengesetzten telegrafischen Impulsreihen, z. B. Fernschreibzeichen
AT138188B (de) Verfahren zur willkürlichen Ver- und Entzerrung von drahtlos oder mittels Leitungen übermittelten Wechselströmen, z. B. Sprech- und Signalwechselströmen mittels überlagerter Störwechselströme.
DE1424405A1 (de) Magnetkopf zur statischen Abfuehlung von magnetisch aufgezeichneten Daten
DE914137C (de) UEbertragungseinrichtung fuer fernsehmaessig abgetastete Bilder
DE495549C (de) Verfahren zur Verschluesselung und Entschluesselung von Meldungen
DE1954955A1 (de) Verfahren zur Aufzeichnung von Videosignalen
DE1293854C2 (de) Einrichtung zur uebertragung von daten, die von einer tastengesteuerten eingabeeinrichtung zu einem magnetband uebertragen werden
DE831337C (de) Verfahren zur Kennzeichnung und Beschriftung von vorzugsweise als Kartei dienenden Unterlagen
DE1813255C3 (de) Magnetkopfanordnung für ein Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät
DE976426C (de) Verfahren zum entzerrenden UEbertragen von aus Schritten einheitlicher zeitlicher Laenge zusammengesetzten telegrafischen Impulsreihen, z. B. Fernschreibzeichen