DE9406082U1 - Ordner - Google Patents

Ordner

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DE9406082U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders

Landscapes

  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

• · t
ABB Patent GmbH
Mannheim 8. April 1994
Mp.-Nr. 94/545 PAT 4-Ft/Wi
Ordner Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Ordner nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Ordner sind an sich bekannt. Sie weisen zwei Ordnerdeckel auf, die an ihren Längskanten mittels eines Steges miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem Steg und den Ordnerdeckeln jeweils ein Falz vorgesehen ist, an denen einerseits der Steg bezogen auf den in Benutzerlage rechts befindlichen Ordnerdeckel und andererseits der linke Ordnerdeckel bezogen auf den Steg umklappbar ist, so daß die beiden Ordnerdeckel einerseits in eine Ebene und andererseits parallel zueinander geklappt werden können, wobei in letzterer Lage die beiden Ordnerdeckel mit dem Steg eine U-Form bilden. Alle bekannten Ordner besitzen an der Innenfläche in der Nähe der dem Steg benachbarten Kante eine Schließmechanik, die zwei, drei oder mehr Ösen aufweist, die offen- und schließbar sind, wobei die Ösen durch Löcher am linken Rand der abzuheftenden Dokumente, Papiere und dgl. hindurchgreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ordner so auszubilden, daß zu Präsentationszwecken zusätzliche Dokumente in den Ordner eingebracht werden können.
• ·
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemaß wird an der Innenfläche des in Benutzerlage
links befindlichen Ordnerdeckels eine Tasche angebracht, in die
eine weitere Dokumente aufnehmende Mappe, vorzugsweise ein
Schnellhefter, eingesteckt werden kann. Diese Tasche besteht
vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, wobei die Höhe der
Schmalseiten der Tasche, die parallel zu der linken, der unteren und der rechten Kante des linken Ordnerdeckels verlaufen, an die Höhe der Ösen und die Breite des Steges derart angepaßt ist, daß die Höhe vorzugsweise ein Drittel der Breite des Steges beträgt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Höhe der Schmalseiten so zu bemessen, daß sie etwa die Hälfte des Steges ausmachen. Dies ist im wesentlichen abhängig von der Größe der Ösen.
In bevorzugter Weise überdeckt die Tasche etwa die Hälfte der
Innenfläche des linken Ordnerdeckels.
In der Tasche befindet sich gemäß Anspruch 3 eine Mappe, der aus steifem Papierkarton, Kunststoff und dgl. besteht, deren Klappen mit einem Steg verbunden sind, dessen Breite der Höhe der
Schmalseiten der Tasche entspricht. Die Höhe ist deshalb so gewählt, damit die Mappe in die Tasche eingesteckt werden kann.
Die Mappe ist dabei so ausgebildet, daß sie gemäß Anspruch 4 an
ihrer in Benutzungslage unten liegenden Kante der rechten Klappe eine erste Lasche und gemäß Anspruch 5 an der in Benutzerlage
links befindlichen Kante der linken Klappe oder des linken Klappendeckels eine zweite Lasche aufweist, die beide zweifach abknickbar sind. Zum Schließen der Mappe wird zunächst die erste
Lasche um die Dokumente herumgelegt, so daß die erste Lasche die unteren Kanten der Dokumente und den unteren Teilbereich der Dokumente übergreift, sodann wird die zweite Klappe über die Dokumente und die erste Lasche geklappt und die zweite Lasche um die rechts befindliche Kante herumgelegt, so daß die zweite Lasche
die rechte Kante der Dokumente und einen Teilbereich der Außenfläche der rechten Klappe übergreift.
94/545
&phgr;."'April 1994
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann dann gemäß Anspruch 6 zwischen der zweiten Lasche und der Außenfläche der rechten Klappe ein Klettverschluß vorgesehen sein, so daß die zweite Klappe an der ersten Klappe fixiert werden kann.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Mappe können Dokumente in loser Form in die Mappe eingelegt werden.
Wenn die Mappe als Schnellhefter ausgebildet ist, dann können einzelne Unterteilungen in den Schnellhefter eingeheftet werden, zwischen denen Dokumente eingelegt oder eingeheftet werden können.
Zur Verbesserung des Einlegens der Dokumente zwischen die Unterteilungen sind zwischen den Unterteilungen im Bereich der Heftlasche schmale Streifen aus steifem, dicken Karton eingeheftet, wodurch die Einlagen zur Unterteilung des Schnellhefters zumindest im Bereich der Heftlasche einen der Dicke des Kartonstreifens entsprechenden Abstand aufweisen.
In bevorzugter Form hat der Karton eine Dicke von ca. 1 mm bis 1,5 mm.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1
einen aufgeklappten Ordner,
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Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie
II-II der Fig. 1 durch den Schnellhefter,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den vollständig aufgeklappten
Schnellhefter der Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der
Schnittlinie II-II der Fig. 1 im Heftbereich.
Der erfindungsgemäße Ordner 10 gemäß Fig. 1 besitzt einen in Benutzerlage rechts befindlichen Ordnerdeckel 11 und einen links befindlichen Ordnerdeckel 12, die beide an ihren aufeinanderzuweisenden Kanten mittels eines Steges 13 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Steg 13 und dem Ordnerdeckel 11 bzw. dem Steg 13 und dem Ordnerdeckel 12 ist jeweils ein Falz 14 und 15 vorgsehen, der das Ab- und Zuklappen der Ordnerdeckel 11 und 12 erleichtern. In zugeklapptem Zustand verläuft der Deckel 12 parallel zum Ordnerdeckel 11; beide bilden zusammen mit dem Steg 13 eine U-Form.
Auf der Innenfläche 16 des Ordnerdeckels 11 befindet sich eine Schließmechanik 17 mit drei Ösen 18, 19 und 2O7 die manuell geöffnet und wieder geschlossen werden können, damit strichliert dargestellte Dokumente 21, die eine entsprechende Lochung 22 aufweisen, an den Ösen 18 bis 20 abgeheftet werden können. Nicht dargestellt ist eine auf der Innenfläche des Ordnerdeckels befestigte Tasche zur Aufnahme einiger weniger Dokumente. Selbstverständlich könnte auch eine Schließmechanik mit zwei, vier oder mehr Ösen vorgesehen sein.
Auf der Innenfläche des Ordnerdeckels 12 ist eine Tasche 23 befestigt. Diese Tasche 23 umfaßt eine erste Seitenwand 24, die strichliert dargestellt ist und auf der Innenfläche des Ordnerdeckels 12 befestigt, vorzugsweise festgeklebt ist. An drei Kanten der Seitenfläche 24 sind Schmalseitenwände 25, 26 und 27 angeformt, die an ihren freien Kanten mit einer weiteren Seitenwand 28 sich zur Tasche 23 ergänzen. Die Höhe HT der Schmalseitenwände 25, 26 und 27 entspricht etwa der Höhe Hj1 der Ösen, ge-
94/545 5 .:.\.: ' :..:'T * ;^."Äpril 1994
messen von der Innenfläche des Ordnerdeckels 11 und ist an die Breite B des Steges so angepaßt, daß bei vollständig gefüllter Tasche 23 ein Zuklappen des Ordners möglich ist. In bevorzugter Weise liegt die Höhe HT zwischen 1/3 bis 1/2 " B des Steges 13; die Höhe HM liegt etwa zwischen 1/3 bis 2/3 der Breite des Steges; bei einer bevorzugten Form beträgt die Höhe der Schmalseitenwände der Tasche 23 1/3 der Breite des Steges und die Höhe der Ösen 18 bis 20 ca. 2/3 der Breite des Steges.
Zur besseren Fertigung sind die Schmalseitenwände 25, 26 und 27 an ihren Kanten, mit denen sie aufeinanderstoßen, mit Schlitzen 29 und 30 versehen.
Die Länge L der Tasche beträgt etwa die Hälfte der Gesamtlänge der linken Kante des Ordnerdeckels 12.
In die Tasche 23 eingefügt ist ein Schnellhefter 30, dessen Aufbau aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist.
Der Schnellhefter gemäß Fig. 3 besitzt einen in Benutzerlage rechts befindlichen Hefterdeckel 31 und einen links befindlichen Deckel 32, die durch einen Steg 33 miteinander verbunden sind, wobei die Kanten zwischen dem Steg 33 und dem Deckel 32 sowie dem Steg 33 und dem Deckel 31 mittels vorgeformter Einkerbungen 34 und 35 leicht gegeneinander klappbar sind, so daß im zusammengeklappten Zustand der Deckel 31 und 32, siehe Fig. 2, die beiden Deckel parallel zueinander verlaufen und mit dem Steg 33 eine U-Form bilden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Deckel 31 an seiner linken Kante einen Doppelfalz 36, der zur Aufnahme und Halterung einer Heftlasche 37 dient, deren abgeknickte Laschenbereiche 38 und 39 mittels eines C-förmigen Abdeckschiebers 40 überdeckt sind. Dieser Schieber 40 ist in Fig. 3 nicht dargestellt.
An der in Benutzerlage links befindlichen Kante 41 des Deckels 32 ist eine zweite Lasche 42 angeformt, die zweifach faltbar ist und zwar aufgrund von Vorprägungen 43 und 44. Wenn der linke Deckel 32 in die zugeklappte Stellung verbracht ist, dann um-
• 1
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greift die Lasche 42 die rechte Kante des Deckels 31 sowie einen Teilbereich 45 der Außenfläche des Deckels 31. An dieser Außenfläche des Deckels im Bereich 45 befindet sich ein Klettverschluß 46, dessen eines Teil am Deckel 31 und dessen anderes Teil 47 an der Lasche angebracht ist. In dieser zugeklappten Stellung hält der Klettverschluß 46 den Deckel 32 in der korrekten Lage zum Deckel 31.
Weiterhin ist an der Unterkante 4 7 des rechten Deckels 31, in Gebrauchsstellung gesehen, eine Lasche 48 angebracht, die durch zwei Vormarkierungen 49 und 50 zweifach faltbar ist. Die Breite ^Ll ^es Lascnenabschnittes 51 zwischen den beiden Vorprägungen 49 und 50 ist etwa um die Papier- bzw. Kartondicke geringer als die Breite BL2 des Bereiches 52 zwischen den Vorprägungen 43 und 44 der Lasche 42. Dadurch kann die Lasche 48 über eingeheftete Dokumente 53 gelegt werden, wobei der Bereich 48 senkrecht zu der Deckelebene des Deckels 31 und der Außenbereich 54 der Lasche 48 parallel dazu verläuft.
In den Schnellhefter sind, wie in Fig. 4 dargestellt, Zwischenoder Einlagen 6 3 und 64 eingelegt, die zur Unterteilung von in den Schnellhefter einzulegenden Dokumenten dienen. Deren rechte Längskante kann z. B. gestuft sein, um einen schnellen Zugriff zu unterschiedlich abgelegten Dokumenten zu erreichen. Zwischen den Einlagen 63, 64 sind mehrere Kartons 60, 61 und 62 eingeheftet, die als schmale Streifen ausgebildet und gelocht sind, so daß die Heftlaschen 37 dort hindurchgreifen können. Die Kartonstreifen 60 bis 62 besitzen eine Breite B^, die gerade ausreicht, damit eine Lochung erfolgen kann. Die Dicke d jedes Kartonstreifens 60 bis 62 beträgt etwa 1 mm bis 1,5 mm. Dadurch haben die Einlagen 63, 64 zumindest an der Heftstelle einen der Dicke d der Kartonstreifen 60 bis 62 entsprechenden Abstand voneinander. Dadurch ist es möglich, zwischen die Einlagen Dokumente einzulegen, ohne sie abzuheften.
In der Fig. 4 sind drei Kartonstreifen gezeigt; es besteht natürlich die Möglichkeit, je nach Ausbildung des Schnellhefters auch weniger oder mehr Kartonstreifen einzulegen.
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Oben ist angegeben, daß die Dicke vorzugsweise 1 mm bis 1,5 mm beträgt. Die Dicke der Kartonstreifen kann natürlich entsprechend der voraussichtlichen Anzahl der einzulegenden Dokumente gewählt werden. Wenn beispielsweise fünf Blätter Dokumente eingelegt werden, dann mag eine Dicke für die Kartonstreifen von mm genügen; wenn voraussichtlich 20 Blatt Dokumente einzulegen sind, dann würde natürlich ein dickerer Kartonstreifen verwendet, praktisch abhängig von der Dicke des einzelnen Blattes und der voraussichtlichen Anzahl der einzulegenden Blätter.
Die Benutzung des Schnellhefters gemäß Fig. 3 geschieht wie folgt:
Nach Einheften von Dokumenten an den Laschen 38/39/40 wird zunächst die Lasche 48 umgefaltet, so daß der Bereich 54 parallel zum Deckel bzw. zur Deckelebene 31 verläuft und die Lasche 48 die in Benutzungsstellung unteren Kanten der Dokumente 53 übergreift und diese überdeckt. Sodann wird der Deckel 32 zugeklappt, d. h. in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geklappt und die Lasche 42 umgebogen, so daß der Abschnitt 52 senkrecht zu den Deckelebenen 31 und 32 verläuft, wogegen der außenliegende Bereich 55 einen Teilabschnitt der Außenfläche des Deckels 31 übergreift. Durch Zusammenwirken der beiden Klettverschlußelemente wird der Klettverschluß 46 geschlossen und der Schnellhefter in seiner geschlossenen Stellung fixiert. In dieser Stellung kann er in die Tasche 23 eingeführt werden.
Die Benutzung des Schnellhefters gemäß Fig. 4 erfolgt dann so, daß die Dokumente zwischen die Einlagen eingelegt werden, ohne daß sie eingeheftet werden. Dies wird ermöglicht durch die an der Heftstelle abgehefteten Kartonstreifen.

Claims (8)

94/545 1 .:. \.: * '..'"I' * ;S;:<if>ril 1994 Schutzansprüche
1. Ordner zur geordneten Aufbewahrung von Dokumenten, Zeichnungen und dgl., mit zwei mit einem Steg verbundenen, übereinanderklappbaren Ordnerdeckeln, von denen der in Benutzungslage rechts befindliche Ordnerdeckel an seiner Innenseite eine Schließmechanik mit wenigstens zwei offenbaren Ösen zur Ablage und Aufnahme der Dokumente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des in Benutzungslage links befindlichen Ordnerdeckels (12) an der unteren Kante anschließend eine zur oberen Kante hin offene Tasche (23) zur Aufnahme weiterer Dokumente befestigt ist, die aus elastischem, durchsichtigem Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht und deren Schmalseiten eine Höhe von wenigstens einem Drittel der Breite des Steges (13) aufweisen.
2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (23) etwa die Hälfte der Innenfläche des linken Ordnerdeckels (12) überdeckt.
3. Ordner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Tasche (23) eine weitere Dokumente aufnehmende Mappe, vorzugsweise ein Schnellhefter (30) aus steifem Karton, steifem Kunststoff und dgl. eingesteckt ist, dessen Klappen (31, 32) mit einem Steg (33) verbunden sind, dessen Breite der Höhe der Schmalseiten der Tasche (23) entspricht.
4. Ordner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante der in Benutzerlage rechts befindlichen Klappe (31) eine zweifach abknickbare erste Lasche (48) angeordnet ist, die die untere Kante sowie einen daran anschließenden Teilbereich von abgehefteten Dokumenten (53) übergreift.
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5. Ordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der linken Kante der in Benutzerlage links befindlichen Klappe (32) eine weitere, zweifach abknickbare Lasche (42) angeordnet ist, die in zusammengeklapptem Zustand des Schnellhefters (30) die rechte Kante der Dokumente (53) und einen Teilbereich der Außenfläche der rechten Klappe (31) überdeckt.
6. Ordner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Außenfläche der rechten Klappe (31), den die weitere Lasche (42) überdeckt, ein Klettverschlußelement vorgesehen ist, mit dem ein an der weiteren Lasche angebrachtes Klettverschlußelement (46) zusammenwirkt, so daß die weitere Lasche (42) an der Außenfläche der rechten Klappe (31) fixierbar ist.
7. Ordner nach einem der Ansprüche 3 bis 6, mit einem Schnellhefter als Mappe, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schnellhefter Zwischenlagen (63, 64) und wenigstens zwischen zwei Zwischenlagen ein Kartonstreifen (61, 62, 60) eingeheftet sind, wobei die Breite der Kartonstreifen (61, 62, 60) so bemessen ist, daß sie eine Lochung gestattet und daß die Dicke der Kartonstreifen (61, 62, 60) mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 2 mm beträgt.
8. Ordner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Kartonstreifen (60 bis 62) abhängig von der Anzahl von zwischen die Zwischenlagen (63, 64) einzulegenden Dokumentenblättern ist.
DE9406082U 1994-03-18 1994-04-13 Ordner Expired - Lifetime DE9406082U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605096U1 (de) * 1996-03-19 1996-11-21 IBA Hartmann GmbH, 86165 Augsburg Ordner zum Sammeln von Schriftgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605096U1 (de) * 1996-03-19 1996-11-21 IBA Hartmann GmbH, 86165 Augsburg Ordner zum Sammeln von Schriftgut

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Publication number Publication date
DE9404605U1 (de) 1994-05-11

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