DE3232986A1 - Aktenhefter - Google Patents

Aktenhefter

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aktenliefter
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Aktenhefter mit zwei ihrer ein Gelenk und einen Falz zusammenhängenden Deckeln, wobei an dem Falz nachgiebige Zungen und an dem gegenüberliegenden Deckel jeweils auf eine Zunge ausgerichtete Röhrchen befestigt sind.
  • Das DE-GM 72 19 844 beschreibt eine Schnellhefter, dessen Zungen einerseits teilbar sind und andererseits mit einem Kopfteil in eine Deckschiene an einem Falz eingeschoben werden können. Man kann nach Einschieben des Kopfes Jeder Zunge in die Deckschiene das Schriftgut auf den Zungen umblättern. Da die Zungen teilbar sind, kann man nach Teilung der Zungen an jeder Stelle aus dem Hefterinhalt einzelne Blätter entnehmen oder einfügen, ohne daß der lleftstapel im übrigen gestört wird. Derartige teilbar Zungen, die auch noch zum Einschieben in die Deckschiene ausgebildet sind, sind aufwendig und konnten sich in der Praxis nicht durchsetzen.
  • Das DE-GM 18 90 230 beschreibt einen Schnellhefter, bei dem an beiden Deckeln einander gegenüberstehende Zungen angeordnet sind, die jeweils durch eine druckknopfartige Verbindung miteinander verbindbar sind. Nach Verbinden der Zungenenden kann man das Schriftgut des Schnellhefters umhlittern und nach Trennen der Zungen an beiiebiger Stelle einzelne P,lätter pntnehmen und bearbeiten sowie gesondert abheften. Man benötigt alGordings hier zur Ablage des Schriftgutes eine besondere Klemmschiene. Im brigen ist die Herstellung solcher teilbaren Zungen aufwendig nnd auch die Handhabung dieses Schnellhefters ist sehr kompliziert. Denn dit Zungen tn":sscn jeweils zum WegJegen des Schnellhefters voneinandtr getrennt und für das Entnehmen von Schriftgut miteinander verbunden weden.
  • Das DF-GM 16 99 003 beschreibt.einen Aktenordner, hti dem auf Röhrchen abgeheftet wird. Die Lunge der Rollrchen muß mit der jeweiligen Rückenstärke des Aktenordners übereinstimmen, so daß eine solche Anordnung nur fir einen Aktenordner mit steifem Rücken geeignet ist.
  • Fiir einen Aktenhefter, bei dem sich die Ri.ckenstärke an die Dicke des jeweiligen Schriftgutstapels anpreßt, ist diese Vorrichtung nicht geeignet. Die Zungen sind als Schraubenfedern ausgebildet, damit sie auch in Längsrichtung nachgiebig sind und beim Schließen des Aktenordners zusammengedrtickt werden. Auch hierdurch können sich Schwierigkeiten ergeben, indem sich einzelne Blätter in den Schraubengängen der Schraubenfederzungen festklemmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Aktenhefters der genannten Art, daß auch lange Zungen ohne Schwierigkeiten in die Röhrchen eingefuhrt werden können. Die Röhrchen sollen sich ihrerseits beim Schließen des Aktenhefters in die Lochungen des Schriftguts einfi1bren, damit das Schriftgut bei geschlossenenm Aktenhefter auf den Röhrchen liegt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Röhrchen fußseitig in einen zu dem von dem Falz abgelegenen Deckelrand gerichteten Kanal übergehen.
  • Die Zungen treten also fußseitig durch die Rohrchen hindurch und können sich innerhalb des Jeweiligen Kanales in der erforderlichen Weise verschieben, so daß sich die Zungen beim Schließen oder Cffnen des Aktenhefters zwangsweise und selbsttätig innerhalb der Kanäle vetschieben. Es kann zu keinen Verklemmungen kommen. Die Rohrchen können eine beliebige Länge haben. Das Schriftgut kann auf den Zungen oder Röhrchen abgeheftet werden. Dabei ist das Abheften auf den Röhrchen besonders sch rif tgutschonend, weil die Lochungen unmittelbar Uber die Röhrchen geschoben werden. Der Aktenhefter eignet sich sowohl für eine kaufmännische Heftung als auch fiir eine Buch- oder AmtsheEtung.
  • Beim Schließen des Aktenhefters schieben sich die Rörchen in die Löcher des Schrifgutes ein, so daß das Schriftgut immer auf den Röhrchen liegt. Infolgedessen eignet sich der Aktenhefter auch fUr eine Hängeablage. Eine Klemmschiene ist nicht erforderlich. Der Querschnitt der Zungen und Röhrchen kann rechteckig, vieleckig oder rund sein.
  • In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß Jeweils eine an dem betreffenden Deckel angeordnete Befestigungsplatte den Kanal aufnimmt und daß das zugehörige RRwrchen jeweils in Verlangerung des Kanals roher einen können biegsamen Abschnitt angesetzt ist.
  • Die Rohrchen sitzen ihrer biegsame Abschnitte, die nach Art von Filmscharnieren ausgebildet sind, an der Befestigungsplatte. Damit können sich die Röhrchen in ihrer Neigung jeweils einstellen und beim Schließen des Aktenhefters in die Lochungen eintreten. Die Röhrchen passen sicll durch änderung der Neigung an die Dicke des jeweiligen Schriftgutstapels an.
  • Ferner ist vorgesehen, daß die Befestigungsplatte auf der Fußseite eine den Kanal bildende offene Rinne aufweist. Die Befestigungsplatte wird auf dem Deckel befestigt, so daß dann die offene Rinne durch den Deckel zu einen ringsum geschlossenen Kanal abgeschlossen ist.
  • Ferner ist vorgesehen, daß das Rijhrchen unter einem spitzen Winkel von weniger als 45 ° an die Befestigungsplatte angesetzt ist.
  • Dadurch erreicht man, daß die Röhrchen mit den Zungen sicher zusammenwirken und das Schriftgut: aufnehmen. Beim Schließen des Aktenhefters treten keine Störungen auf.
  • Sdiließlich schlagt die Erfindung vor daß die Fußpunkte der Röhrchen und die Befestigungspunkte der Zungen einen unterschiedlichen Abstand von der Gelenkachse haben. Durch diese Ausbildung erreicht man, daß sich die Röhrchen unter Einstellung ihrer Neigung an unterschiedlich dicke Schriftgutstapel besonders gut anpassen und daß der Aktenhefter für eine Hängeablage brauchbar ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Eezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erliiutert, in denen darstellen: Fig. 1 die konstruktive Ausbildung einer Mechanik aus RRlrchen und Zunge und Befestigungsplatte, Fig. 2 eine Ansicht des Unterteils der Fig. 1 in Pfeilrichtung II, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematisierte perspektivische Ansicht eines vollstXndigen nktenhefter, Fig. 5 eine Draufsicht auf den geöffneten Aktenhefter, Fig. 6 einen Schnitt des geschlossenen Aktenhefter, Fig. 7 eine Seitenansicht des geciffneten Aktenhefters in Entnahmestellung fir das Schriftgut und Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7.
  • Fig. 4 zeigt einen Aktenhefter mit zwei Deckeln 1, 2, die iiber ein Gelenk 3 zusatrimenhngen. Zwischen dem Gelenk 3 und dem Deckel 1 ist ein ein Falz 4 vorgesehen. Ein derartiger Aktenhefter besteht normalerweise aus Karton und wird auch als Schnellhefter bezeichnet.
  • Das Gelenk 3 ist durch vorgefalzte Linien im dem Karton verwirklicht und stellt sicher, daß sich der Ri;cken des Aktenhefters an die Stärke des Schriftgutstapels anpaßt. An dem Falz 4 sind zwei nachgiebige Zungen 5 befestigt. Jede Zunge 5 ist mitte]s einer Verankerungsplatte 6 in dem Falz 4 gehalten.
  • An dem Deckel 2 sind gegenüber jeder Zunge 5 Befestigungsplatten 7 vorgesehen. Jede Befestigungsplatte 7 weist auf der Fußseite eine offene Rinne auf, die einen Kanal 8 bildet. An dem dem Falz zugewandten Ende der Befestigungsplatte ist über einen diinnen biegsamen Abscbnitt 9 ein Röhrchen 10 angesetzt. Der Kanal 8 ist gegen den Rand des Deckels 2 gerichtet, der von der Achse des Gelenks 3 abgelegen ist. Die Winde jedes Kanals S. erweitern sich konisch am Einschubende.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Zungen 5 ind die Erchen 10 in Einzeldarstellung. Jeweils eine Befestigungsplatte 7 stellt einen Sockel für ein Röhrchen 10 dar, das ihrer einen biegsamen Abschnitt 9 mit der Befestigungsplatte zusanmenhangt. Die Außenseiten der Rohrehen 10 verji;ngen sich im Bereich der Einführungsöffnung konisch, damit sich die Röhrchen stufEnlos an die Zungen 5 anlegen. Die Zungen 5 laufen jeweils in eine Spitze 11 aus, damit sich einerseits das Schriftgut leicht einfädeln läßt und damit andererseits die Zungen 5 in die Rdhrchen 10 ohne Schwierigkeiten eingeführt werden können. Sowohl die Röhrchen 10 als auch die Zungen 5 sind als Spitzgießteile ausgebildet. Aufgrund der Abwinklung 12 der Röhrchen im Fußbereich gegen den jeweiligen Abschnitt 9 hin, läßt sich das Schriftgut ohne Hemmnisse wieder zurückschlagen.
  • Fig. 5 zeigt den Aktenhefter in aufgeschlagenem Zustand. han erkennt den Schriftgutstapel. 13, der auf die Zungen 5 aufgereiht ist.
  • Die Zungen 5 sind in die Röhrchen 10 eingefLthrt und treten mit ihren Enden aus dem Kanal 8 heraus. Der Schriftgutstapel läßt sich auf den Zungen 5 umblättern. Fig. 5 zeigt einen Teilstapel 14. An jeder Stelle läßt sich der Schriftgutstapel trennen. Der Aktenhefter wird durch Zusammenklappen der beiden Deckel geschlossen.
  • Fig. 6 zeigt den geschlossenen Zustand. Die Zungen 5 schieben sich dabei selbsttätig in die Röhrchen 10 bzw. den Kanal 8 ein. Die Anordnung ist in der Stellung nach Fig. 6 sicher zusammengehalten, so daß fiTr den Schriftgutstapei 1.3 keine Klemmschiene erforderlich ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Teilung des Schriftgutstapels in zwei Teilstapel 14 und 15. Die Zungen 5, die verkürzt dargestellt sind, sind aus den Röhrchen 10 herausgezogen. Man kann einzelne Blätter aus dem Teilstapei j5 entnehmen und bearbeiten sowie wieder abheften. Nach Durchführung dieser Arbeiten werden die Zungen 5 wieder in die Röhrchen 10 eingefiflirt und der Teilstapel 14 wird zurückgeklappt. Dabei verschieben sich die Zungen 5 innerhalb der Röhrchen 10 und der Kanäle 8. Die Röhrchen treten in die Lochungen ein, so daß der Schriftgutstapel immer auf den Röhrchen ruht.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Aktenhefter Patentansprüche 2 Aktenhefter mit zwei über ein Gelenk und einen Falz zusammenhdn n Deckeln, wobei an dem Falz nachgiebige Zungen und an dem gegenüberliegenden Deckel jeweils auf eine Zunge ausgerichtete Röhrchen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrchen (10) fußseitig in einen zu dem von dem Falz abgelegenen Deckelrand gerichteten Kanal (8) übergehen.
  2. 2. Aktenhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem betreffenden Deckel (2) angeordnete Befestigungsplatte (7) jeweils den Kanal (8) aufnimmt und daß das zugehörige Röhrchen (10) in Verl1ngerung des Kanals iiber einen di-nnen biegsamen Abschnitt (9) angesetzt ist.
  3. 3. Aktenhefter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die efestigungspJatte (7) auf der Fußseite eine den Kanal (8) bildende offene Rinne aufweist.
  4. 4. Aktenhefter nach Anspruch 2 oder 3, dadruch gekennzeichnet, daß jedes RoRlrchen (10) unter einem spitzen Winkel an die Befestigungsplatte (7) angesetzt ist.
  5. 5. Aktenhefter nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte der Röhrchen und die Befestigungspunkte der Zungen einen unterschiedlichen Abstand von der Gelenlcachse haben.
DE19823232986 1981-10-26 1982-09-04 Aktenhefter Expired DE3232986C2 (de)

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