DE9113321U1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE9113321U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/03Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
    • A47C1/0308Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests adjustable by rotation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

PATENTANWALTRAIBLE TELEFON (O7 11) 25 26 62 _, . „ _, ,
SCHODERSTRASSE 10 TELEFAX (&Ogr;711) 25 27&Ogr;2 ' -; _ ''·.%'. ° '; '".
70OO STUTTGART 1 TELEX 7 252 252 RAIB D - ', " ' ■■ '■-. EDA7Tf^ &Kgr;&Ggr;&Tgr;7\ (\ &Igr;\&Lgr;/&Lgr; &Igr; &Tgr;"
TELEGRAMME: ABELPAT STcfrTSART "' , &iacgr; .. , ; ' '— V^ J ^ , * V VML-'
POSTGIRO STUTTGART 744 OO-708 &Ggr;&Lgr;&Igr;&Ggr;" IK If MAMC
LANDESGIROKASSE STUTTGART 2 915 &Ogr;76 LJIML. ~ I N(-3. I lANo
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROP. PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Claus Uredat Stuttgart den 24. 10. 1991
Vösseberge 18 aNwaltsakte: U62.22D38/m
W-4592 Lindern
Wolfgang Ritter
Feuerbacher Weg 14
W-7000 Stuttgart 1
Stuhl
Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen Bürostuhl, mit einer verstellbaren Armlehne.
Aus der GB 2 110 925 A ist ein Stuhl mit einer verstellbaren Armlehne bekannt. Diese ist aus flexiblem Material und kann in eine obere und eine untere Lage verstellt werden. Jedoch ist keine individuelle Höhenverstellung möglich, wie sie an sich - zur Anpassung an Benutzer unterschiedlicher Körpergrößen - wünschenswert wäre.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen Stuhl bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem eingangs genannten Stuhl dadurch gelöst, daß die Armlehne etwa bogenförmig ausgebildet ist, daß ihr eines Ende mit dem vorderen Bereich des Stuhles verbunden ist, und daß ihr anderes Ende mindestens bereichsweise einen etwa vertikalen Verlauf aufweist und dort höhenverstellbar am Stuhl befestigt ist. Dadurch ist eine Höhenverstellung dieses anderen Endes möglich.
Dabei geht man mit besonderem Vorteil so vor, daß die Armlehne im Bereich ihres einen Endes einen nach oben verlaufenden Abschnitt
O39O VTNR 106941
aufweist, und daß dieser Abschnitt über ein Gelenk mit dem an ihn anschließenden Teil der Armlehne verbunden ist. Man erhält so einen Drehpunkt, der höher liegt als die Stelle, an der das eine Ende der Armlehne am Stuhl befestigt ist, so daß die lösbare Befestigung des anderen Endes der Armlehne einfach ausgebildet werden kann.
Dabei wird der Stuhl in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß die Armlehne im Bereich ihres anderen Endes mindestens nahezu konzentrisch zu dem Gelenk verkauft. Dadurch wird die Höhenverstellung in sehr einfacher Weise möglich und erfordert für die lösbare Befestigungsvorrichtung keinen großen Aufwand.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne im Bereich ihres einen Endes über ein Drehgelenk mit dem vorderen Bereich des Stuhles verbunden ist, wobei man mit besonderem Vorteil so vorgeht, daß die Armlehne im Bereich ihres anderen Endes mindestens nahezu konzentrisch zu diesem Drehgelenk verläuft. Dies ermöglicht es, die Höhenverstellung sehr einfach und ohne eine Vielzahl beweglicher Teile auszubilden.
Eine besonders vorteilhafte Höhenverstellung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Armlehne im Bereich ihres anderen Endes nach Art einer
Zahnstange mit einer Verzahnung versehen ist, welche mit einem vom Benutzer des Stuhles verdrehbaren Zahnrad kämmt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den übrigen Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls, welche eine Armlehne einmal - mit durchgezogenen Linien - in ihrer obersten und zum anderen - mit strichpunktierten Linien - in ihrer untersten Stellung zeigt,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1,
Fig. 4 und 5 eine Armlehnen-Höhenverstellung mit einer an der Armlehne vorgesehenen Verzahnung und einem in diese eingreifenden, durch einen Benutzer verdrehbaren Zahnrad, und
Fig. 6 und 7 eine beispielhafte Darstellung einer lösbaren Befestigung für die Armlehne.
Fig. 1 zeigt einen Bürostuhl 10 mit einem Fußgestell 11 mit Rollen 12, auf dem ein Sitzteil 13 und eine Rückenlehne 14 befestigt sind. Sitzteil 13 und Rückenlehne 14 sind nur schematisch dargestellt.
An der Unterseite des vorderen Abschnitts des Sitzteils ist an einer Stelle 16 das eine Ende 17 einer höhenverstellbaren Armlehne 18 starr befestigt. Dieses Ende erstreckt sich unter einem Winkel alpha von z.B. 60° schräg nach vorne und nach oben bis zu einer Gelenkstelle 21, wo die Armlehne 18 ihre Richtung nach hinten und nach oben ändert, z.B., wie dargestellt, um 100 bis 110°, wobei sie in diesem Abschnitt - von oben her gesehen - konvex gekrümmt ist.
Dieser ansteigende Abschnitt 22 erstreckt sich bis zu einer Stelle 23, an der die Armlehne 18 in einen Abschnitt 24 übergeht, der nach unten und zum Gelenk 21 etwa konzentrisch verläuft und in seinem unteren Abschnitt höhenverstellbar an einer Befestigungsvorrichtung 26 befestigt ist, die ihrerseits an der Unterseite des Sitzteils 13 und an dessen hinterem Bereich mittels eines Befestigungsteils 30 befestigt ist. Der Abstand des Abschnitts 24 vom Gelenk 21 ist in Fig. 1 mit R bezeichnet.
Wie in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt, kann das Gelenk 21 als flexibler Abschnitt der Armlehne 18 ausgebildet sein. Alternativ
kann an dieser Stelle z.B.ein Drehgelenk vorgesehen sein, das dort eine Drehung zwischen dem Abschnitt 17 und dem Abschnitt 22 ermöglicht. Auf diese Weise wird es möglich, den Abschnitt 22 zwischen der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten obersten Stellung und der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellten untersten Stellung 22' stufenlos zu verstellen.
Am Abschnitt 24 sind zwei Anschläge 28, 29 vorgesehen, wobei der obere Anschlag 28 gegen die Befestigungsvorrichtung 26 anliegt, wenn sich die Armlehne 18 in ihrer untersten Stellung befindet, wie das durch die strichpunktierte Darstellung 28' dargestellt ist, und wobei der untere Anschlag 29 gegen die Befestigungsvorrichtung 26 anliegt, wenn sich die Armlehne 18 in ihrer obersten Stellung befindet. (In der strichpunktiert dargestellten untersten Stellung ist dieser Anschlag mit 29' bezeichnet.)
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stuhles 10'. Der grundsätzliche Aufbau des Stuhles entspricht weitgehend demjenigen nach Fig. 1, und für gleiche oder gleichwirkende Teile werden deshalb dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1, und diese Teile werden nicht nochmals beschrieben.
Die höhenverstellbare Armlehne 18' ist hier an einer Stelle 16' an der Unterseite des vorderen Abschnitts des Sitzteils 13 drehbar angelenkt. Die Armlehne 18' ist bei Fig. 3 durchgehend starr ausgebildet. Sie hat einen vorderen Abschnitt 17', der an einer Stelle 2&Ggr; unter einem Winkel von etwa 110° in einen oberen Abschnitt 22'' übergeht, der ähnlich ausgebildet sein kann wie der Abschnitt 22 der Fig. 1. An einer Stelle 23' geht der Abschnitt 22'' unter einem Winkel von z.B. 110° über in einen nach unten verlaufenden Abschnitt 24', der im wesentlichen gerade ausgebildet sein kann und der nach unten hin in einen gekrümmten Abschnitt 24'' übergeht, der im wesentlichen konzentrisch zur Anlenkstelle 16' verläuft und von dieser den Abstand R' hat. Der Abschnitt 24'' ist mit einem oberen Anschlag 28'' und mit einem unteren Anschlag 29'' versehen, und er ist verstellbar
an einem Verstellelement 26' geführt, das, wie dargestellt, an der hinteren Unterseite des Sitzteils 13 mittels des Befestigungsteils 30 befestigt ist.
Wie man Fig. 3 entnimmt, kann die Armlehne 18' zwischen einer oberen Endstellung, die in Fig. 3 mit durchgehenden Linien dargestellt ist, und einer unteren Endstellung, die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, stufenlos verstellt werden. Die Anschläge 28'' und 29'' begrenzen diesen Verstell Vorgang nach unten bzw. nach oben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Art der Höhenverstellung, wie sie sowohl beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wie bei demjenigen nach Fig. 3 verwendet werden kann.
Der Abschnitt 24 bzw. 24'' der Armlehne 18 bzw. 18' ist hier bereichsweise nach Art einer Zahnstange 50 ausgebildet, wobei die Zähne 51 direkt in diesen Abschnitt der Armlehne eingearbeitet sind.
Mit diesen Zähnen 51 kämmt ein Zahnrad 52, das über eine Welle 53 mit dem Betätigungsorgan 26 bzw. 26' verbunden ist, das bevorzugt die Form eines Handrades hat. Dreht man, bezogen auf Fig. 5, dieses Zahnrad 52 im Uhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeiles 54, so wird der Abschnitt 24 (bzw. 24') in Richtung des Pfeiles 55 nach unten bewegt. Bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Abschnitt 24 (bzw. 24') entsprechend nach oben bewegt. Auf diese Weise ist eine sehr einfache Verstellung möglich. Das Handrad 26 bzw. 26' kann so ausgebildet sein, daß es nur verdrehbar ist, wenn es zuvor, z.B. entgegen der Wirkung einer Feder (nicht dargestellt), etwas in axialer Richtung verschoben worden ist. Derartige Sperren sind für sich bekannt und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt.
Eine andere Möglichkeit der Verstellung zeigen die Fig. 6 und 7. Diese zeigen eine Variante der höhenverstellbaren Befestigung des Abschnitts 24 der Armlehne 18, welcher Abschnitt hier als Rohr
mit Kreisquerschnitt dargestellt ist, aber naturgemäß auch jede andere Querschnittsform haben kann. Auch diese Art der Befestigung wird hier nur beispielhaft dargestellt; sie ist für sich bekannt.
Unterhalb der Sitzfläche 13 ist hier ein Rohr 32 vorgesehen, an dem ein mit einem Außengewinde 33 versehener Zapfen 34 befestigt ist, der an seinem Übergang zum Rohr 32 eine Schulter 35 bildet. Gegen diese Schulter 35 liegt eine Metallscheibe 36 an, und diese stützt ein Kunststoffteil 37 ab, das, wie dargestellt, mit einer Aussparung 38 für den Abschnitt 24 versehen ist.
An das Kunststoffteil 37 anschließend befindet sich ein Kunststoffteil 41, das ebenfalls in der dargestellten Weise mit einer Aussparung 42 für den Abschnitt 24 versehen ist, und auf das Kunststoffteil 41 folgt eine zweite Metallscheibe 43.
Auf das Außengewinde 33 ist eine außen gerändelte Mutter 45 aus Kunststoff aufgeschraubt, die die Form eines Handrades hat und bequem von Hand betätigt werden kann.
Wie man ohne weiteres erkennt, wird durch Anziehen der Mutter 45 der Abschnitt 24 zwischen den Kunststoffteilen 37 udn 41 festgeklemmt und dadurch hinsichtlich seiner Höhenlage fixiert. Zur Höhenverstellung wird die Mutter 45 gelöst, der Abschnitt 24 wird in die gewünschte Lage verschoben, und dann wird die Mutter 45 wieder angezogen.
Bei der Erfindung ist es möglich, die Scheibe 36 und das Teil 37 starr, oder mit geringem Spiel, mit dem Rohr 32 zu verbinden, da der Abschnitt 24 konzentrisch zum Gelenk 21 verläuft und dadurch bei einer Verstellung seine Richtung nicht ändert.
Die Befestigungsstelle 16 kann, ebenso wie das Rohr 32 der höhenverstellbaren Befestigung, beispielsweise an einem Untergestell befestigt sein, das unterhalb des Sitzteils 13 angeordnet ist und dieses trägt.
Die Erfindung ermöglicht also eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse des Benutzers. Die Verstellung ist einfach und sinnfällig, und sie kann vom Benutzer vorgesehen werden, wenn dieser auf dem Stuhl sitzt.
Naturgemäß sind im Rahmen der Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich. Insbesondere kann auf der bogenförmigen Armlehne ein Teil befestigt sein, das die eigentliche Armstütze darstellt, also z.B. ein gepolstertes Teil, ein Kunststoff-Formstück, oder dgl., wie das in der Praxis vielfach der Fall ist, und die Form dieser Armstütze kann selbstverständlich auch von der Form der Armlehne abweichen und beispielsweise über diese überstehen.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer verstellbaren Armlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (18; 18') etwa bogenförmig ausgebildet ist, daß ihr eines Ende (17; 17') mit dem vorderen Bereich des Stuhles (10) verbunden ist, und daß ihr anderes Ende (24; 24'') mindestens bereichsweise einen etwa vertikalen Verlauf aufweist und dort (26; 26') höhenverstellbar am Stuhl (10, 10') befestigt ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (18) im Bereich ihres einen Endes einen nach oben verlaufenden Abschnitt (17) aufweist, und daß dieser Abschnitt (17) über ein Gelenk (21) mit dem an ihn anschließenden Teil (22) der Armlehne (18) verbunden ist (Fig. 1, 2).
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben verlaufende Abschnitt (17) starr mit dem vorderen Bereich des Stuhles (10) verbunden ist (Fig. 1, 2).
4. Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (21) als flexibler Abschnitt der Armlehne (18) ausgebildet ist (Fig. 2).
5. Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (21) als Drehgelenk ausgebildet ist.
6. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (18) im Bereich ihres anderen Endes (24) mindestens nahezu konzentrisch (Radius R) zu dem Gelenk (21) verläuft.
7. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (18') im Bereich ihres einen Endes (17') über ein Drehgelenk
(16') mit dem vorderen Bereich des Stuhles (10') verbunden ist (Fig. 3).
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (18') im Bereich ihres anderen Endes (2411) mindestens nahezu konzentrisch (Radius R1) zu diesem Drehgelenk (16') verläuft (Fig. 3).
9. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (18) im Bereich ihres anderen Endes (24; 24'') mit mindestens einem Anschlag (28, 29; 28'', 29'') versehen ist, der ihre Höhenverstellung begrenzt.
10. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur höhenverstellbaren Befestigung des anderen Endes (24; 24'') eine lösbare Klemmverbindung vorgesehen ist (Fig. 6, 7).
11. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (18; 18') im Bereich ihres anderen Endes (24; 24'') nach Art einer Zahnstange mit einer Verzahnung (50) versehen ist, welche mit einem vom Benutzer des Stuhles (10; 10') verdrehbaren Zahnrad (52) kämmt (Fig. 4, 5).
12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung direkt in das Material der Armlehne eingearbeitet ist.
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