DE8809545U1 - Plattenheizkörper - Google Patents

Plattenheizkörper

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DE8809545U1 DE8809545U DE8809545U DE8809545U1 DE 8809545 U1 DE8809545 U1 DE 8809545U1 DE 8809545 U DE8809545 U DE 8809545U DE 8809545 U DE8809545 U DE 8809545U DE 8809545 U1 DE8809545 U1 DE 8809545U1
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    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • F24D19/065Grids attached to the radiator and covering its top
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
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Description

Plattenheizkörper Beschreibung
Die Erfindung betrifft Heizkörper, insbesondere Platten- Flächenoder Flachheizkörper, mit mindestens einer plattenförmigen
Heizfläche und mit mindestens einem an dieser befestigten dem Raum _
zugewandten Konvektor.
Bei bekannten Flachheizköpern ist es üblich, daß der Konvektor oder die Konvektorfläche auf der Rückseite der plattenförmigen Heizfläche oder bei Heizkörpern mit mehreren plattenförmigen Heizflächen zwischen diesen angebracht sind. Wegen des besonders günstigen Leistungsgewichtes W/kg ist die Ausführung mit je einer Konvektorfläche auf jeder Seite einer plattenförmigen Heizfläche besonders günstig. Da jedoch teilweise bereits die wegen der Wasserkanäle geprägte Oberfläche der plattenförmigen Heizfläche störend empfunden wird, können sich Heizkörper mit zusätzlich stark strukturierten Konvektorflächen auf der Sichtseite nicht durchsetzen.
Nachträglich oder werksseitig angebrachte Verkleidungen, insbesondere auch auf der Sichtseite von Flachheizkörpern, wie auch in G 87 15 122.7 angegeben, führen stets zu einer Leistungsminderung zwischen 3 und 6 %. Berücksichtigt man auch das zusätzliche Materialgewicht der Verkleidung, verschlechtert sich das Leistungsgewicht um ein Vielfaches. Darüberhinaus wird bei einer
Ausführung gemäß der genannten Schrift, derzufolge die Front- oder .i
Sichtseite einer plattenförmigen Heizfläche eines geprägten
Flachheizkörpers mit einer aufgeklebten Platte verkleidet wird, die I
auch an einem konvektiven Wärmeübergang beteiligte Sichtseite durch |
die Verkleidung verringert. J
Nach DE-OS 35 19 424 dient eine an der Frontseite angeordnete Platte insbesondere dazu, die Abgabe von Könvektionswärme möglichst gering zu halten.
Da der konvektive Wärmeübergang einen maßgeblichen Anteil zur Wärmeübertragung vom Flachheizkörper auf die Raumluft leistet, war es Aufgabe der Erfindung, gleichzeitig eine gute Wärmeübertragung und eine ansprechende äußere Form zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. In den Ansprüchen 2 bis 10 sind zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Plattenheizkörpers beschrieben.
Der Erfindung zufolge kommt es darauf an, die plattenförmige Verkleidungsfläche aktiv an der Leistungsabgabe des Plattenheizkörpers zu beteiligen. Dazu werden zusätzliche, von Luft beaufschlagte, durch das Heizmedium erwärmte Flächen geschaffen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Schaffung von Strömungskanälen zwischen der Verkleidungsfläche und der darunterliegenden Konvektorfläche zusätzlich zu den Strömungskanälen zwischen der Konvektorfläche und dem plattenförmigen Heizkörper. Dabei werden die geometrischen Abmessungen der Strömungskanäle so gewählt, daß bei gegebener Wärmeleitfähigkeit des Materials einerseits genügend Luft in den Strömungskanälen geführt werden kann und andererseits die Abkühlung der Verkleidungsfläche noch einen genügend hohen Anteil an Strahlungswärme aewährleistet. Von Bedeutung ist auch eine gute Verbindung zwischen Verkleidungsfläche und Konvektorfläche. In einer speziellen Ausführung des erfindungsgemäßen Plattenheizkörpers erfolgt diese Verbindung durch eine Klebstoffschicht, die insbesondere auch nach ihrer Aushärtung elastisch bleibt. Um noch einen verbesserten Wärmeübergang zwischen Verkleidungsfläche und Konvektorfläche zu erreichen, ist zweckmäßigerweise der Klebstoffschicht gut wärmeleitendes Material, evorzugsweise in Form von metallischen Partikeln, beigefügt. Da die
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von metallisclien Partikeln, beigefügt. Da die Sichtflachen der Konvektorfläche gelegentlich nicht exakt in einer Ebene liegen, wird einer erfindungsgemäßen Ausführung zufolge zweckmäßigerweise ein Kleber verwendet, der bei seiner Aushärtung eine Volumenzunahme aufweist, wodurch die Fertigungstoleranzen der Konvektorfläche ausyeglichen werden und zwischen den Sichtflächen der Konvektorfläche und der Verkleidungsfläche ein weitestgehend durchgehender Kontakt hergestellt wird.
Die Verklebung kann mit warmhärtenden Klebern vor einer Lackierung, mit feuchtigkeitshärtenden Klebern bei der Endmontage, mit getrennt lackierten oder beschichteten Einzelteilen erfolgen.
Im Interesse einer Fließbandfertigung ist es zweckmäßig, die durch den Kleber zu verbindenden Teile so auszubilden, daß sie in ihrer Lage zueinander b^s zur vollständigen Aushärtung des Klebers mechanisch fixiert bleiben. Von besonderer Bedeutung ist diese Maßnahme dann, wenn der Kleber auf die rohen Blechflächen aufgebracht wird und die nachfolgenden Behandlungsschritte wie Entfettung bis einschließlich Grundierung und Beschichtung durchlaufen werden und die Aushärtung erst bei abschließendem Einbrennvorgang »rfolgt.
Auch für das Verkleben von fertig beschichteten Komponenten mit -euchtigkeitshärtenden Klebern mit langer Aushärtungszeit ist die mechanische Fixierunq erforderlich. Insbesondere um ein Ausspülen des Klebers während des Fertigungsprozesses zu verhindern, kann in den Sichtflächen der Konvektorfläche eine Vertiefung zur Aufnahme des Klebers eingeformt sein. Durch Verwendung eines Klebers, der beim Abbinden eine Volumenzunahme aufweist, bleibt auch bei dieser Ausführung zwischen der Verkleidungsfläche und der Konvektorfläche ein Abstand, der zur Vermeidung von Ausdehnungsgeräuschen bex rascher Aufheizung dient.
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Die Verkleidungsfläche ist vorzugsweise im wesentlichen plan und nur &phgr;
an den Rändern, insbesondere zur Befestigung und Verbindung mit |
anderen Verkleidungsteilen, verformt. Ihre Oberfläche kann lackiert !
und/oder in geeigneter Weise dekorativ gestaltet sein. Zusätzlich zu der Ausbildung der Verkleidungsflächen, die der mechanischen Fixierung dienen, können diese an ihren Rändern so weit verformt
sein, daß durch Aufsetzen von seitlichen und oberen Abdeckungen .<
vollständig verkleidete Heizkörper entstehen. Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform können die seitlichen Abdeckungen und die obere Abdeckung jedoch auch direkt an die Verkleidungsfläche angeformt sein. Bei freistehend zu montierenden Plattenheizkörpern werden erfindungsgemäß auf beiden Sichtseiten Konvektorflächen mit Verkleidungsf1ächen angebracht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ein- oder mehrlagigen Plattenhei zkörpers,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den oberen Teil eines einlagigen Plattenhei zkörpers,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch den unteren Teil eines einlagigen Plattenhei zkörpers,
Fig. 4 einen Schnitt D-D durch einen seitlichen Teil eines einlagig ausgeführten Plattenheizkörpers für freistehende Aufstellung,
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Fig. 5 einen Schnitt D-D durch einen zweilagig ausgeführten Plattenheizkörper mit angeformter seitlicher und oberer Abdeckung,
Fig. 6 einen Schnitt A-A durch einen zweilagig ausgeführten Plattenheizkörper mit angeformten seitlichen und oberen Abdeckungen für freistehende Aufstellung,
Fig. 7 ein Detail eines Schnittes D-D mit einer in die Sichtfläche der Konvektorfläche eingeformten Vertiefung.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Plattenheizkörpers 4 mit vorderen Verkleidungsflächen 3, 30, hinterer Verkleidungsfläche 3, 16, seitlichen Verkleidungsflächen 13, 18 und oberen Verkleidungsflächen 14, 17 dargestellt. Die oberen Verkleidungsflächen weisen Durchbrüche 15 für den Luftdurchtritt auf. Außerdem sind die Schnittebenen A-A und D-D angedeutet.
In Fig. 2 ist ein Schnitt A-A durch den oberen Teil eines einlagig ausgeführten Plattenheizkörpers dargestellt« Der Plattenheizkörper besteht aus einer Heizfläche 1, die aus zwei Halbschalen 5 zusammengesetzt ist. An den Halbschalen 5 sind waagerechte Wasserkanäle 6 und senkrechte Wasserkanäle 7 ausgebildet. Auf die Heizfläche 1 ist eine Konvektorfläche 2 aufgeschweißt, auf deren Sichtflächen 10 Klebstoffschichten 9 für die Verklebung mit einer Verkleidungsfläche 3 aufgebracht ist. Die Verkleidungsfläche 3 weist an ihrer oberen Kante eine etwa Z-förmige Abwinkelung 20 auf, die mit einer Klaimer 19 der Fixierung aer Verkleidungsfläche 3 auf der Konvektorfläche 2 dient. Die etwa Z-förmige Abwinkelung 20 kann auch als ein an der Verkleidungsfläche 3 montierter Winkel ausgeführt sein.
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In Fig. 3 ist ein Schnitt A-A durch den unteren Abschnitt eines einlagig ausgeführten Plattenlieizkörpers dargestellt. Im Bereich der unteren Kante der Verkleidungsfläche 3 ist eine etwa U-förmige Abwinkelung 21 ausgeführt, die im Bereich der Unterkante der Verkleidungsfläche 3 der mechanischen Fixierung dient. Die U-förmige Abwinkelung 21 kann auch als eine an der Verkleidungsfläche 3 montierte Klammer ausgeführt sein.
In Fig. 4 ist ein Schnitt D-D durch einen einlagig ausgeführten Plattenheizkörper für freistehende Aufstellung dargestellt. Die Verkleidungsflächen 3 weisen an ihren seitlichen Kanten etwa Z-förmige Abwinkelungen 22 auf, auf die seitliche Abdeckungen 18 aufgesteckt werden. Ist der Einbau eines solchen Heizkörpers vor einer «and vorgesehen, genügt eine vorzugsweise plane und nur an den Rändern verfonnte Verkleidungsfläche 3 an der dem Raum zugewandten Seite. Bei dieser /isführung ist an der seitlichen Abdeckung 18 zusätzlich zur Abwinkelung 22 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kammer zur Befestigung an der Heizplatte 1 vorgesehen. Werden solche Heizkörper jedoch frei aufgestellt, insbesondere vor
f Fensterflächen, wird die nur gestrichelt angedeutete zweite
y Verkleidungsfläche 3 vorgesehen.
In Fig. 5 ist ein Schnitt D-D durch einen zweilagig ausgeführten
k Plattenheizkörpsr dargestellt. An die Verkleidungs-flache 30 ist die
f. seitliche Abdeckung 13 mit einer über die hintere Heizplatte 1
r; greifenden Abwinkelung 131 angeformt. Zwischen den Heizplatten 1
II ist eine Zuführung 8 für Heizwasser angedeutet.
In Fig. 6 ist ein Schnitt A-A durch den oberen Iteil eines zweilagig
ausgeführten Plattenheizkörpers für freistehende Aufstellung dargestellt. Die Verkleidungsfläche 30 weist eine angeformte obere Abdeckung 14 mit einer Abwinkelung 141 auf, die über die etwa Z-förmige Abwinkelung 20 der Oberkante der Verkleidungsfläche greift. Dabei dient eine Klammer 23 der mechanischen Fixierung der
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Verkleidungsflache 16 gegenüber der Konvektorfläche 2.
In Fig. 7 ist in einem Schnitt D-D ein Detail einer Konvektorfläche 2 dargestellt. In die Sichtfläche 10 der Konvektorfläche 2 ist eine Vertiefung 11 zur Aufnahme einer Klebstoffschicht 9 eingeformt. Zwischen Sichtfläche 10 und Verkleidungsfläche 3, 16, 30 bleibt ein Spalt 12 erhalten.

Claims (10)

&bull;t - · Plattenheizkörper Schutzansprüche
1. Plattenheizkörper mit wenigstens einer Heizfläche und wenigstens einer Verkleidungsfläche an einer Sichtseite,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (1) wenigstens eine angeschweißte, Könvektionskanäle bildende Konvektorfläche (2) an einer Sichtseite aufweist und die Verkleidungsfläche (3, 16, 30) zur Bildung weiterer Strömungskanäle mit den Sichtflächen (10) der Konvektorfläche (2) verbunden ist.
2. Plattenheizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Verkleidungsfläche (3, 16, 30) mit den Sichtflächen (10) der Konvektorfische (2) als Verklebung mittels einer Klebstoffschicht (9) ausgeführt ist.
3. Plattenheizkörpsr nach Anspruch 2,
fi dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsfläche (3, 16, 30)
&ngr; mittels einer nach ihrer Aushärtung elastisch bleibenden
Klebstoffschicht (9) mit der Konvektorfläche (2) verbunden ist.
!;
4. Plattenheizkörper nach Anspruch 2 oder 3,
jji dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer gut
! wärmeleitfähigen Verbindung zwischen der Verkleidungsfläche (3,
&ngr; 16, 30) und der Konvektorfläche (2) die Klebstoffschicht (9)
t Partikel aus wenigstens einem gut wärmeleitenden Material,
; vorzugsweise aus Metall, enthält.
5. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsfläche (3, 16, 30) mit der Konvektorfläche (2) mittels einer unter Volumenzunahme aushärtenden Klebstoffschicht (9) verbunden ist.
6. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verkleidungsfläche (3) zur Aufnahme von aufgesteckten oberen und seitlichen Abdeckungen (17, 18) an der oberen und den seitlichen Kanten etwa Z-förmige Abwinkelungen aufweist, wobei an der ober^: Abwinkelung (20) eine Klanmer (19) zur Befestigung der Verkleidungsfläche (3) an der Konvektorfläche (2) angeordnet ist und an der unteren Kante eine über die Lftiterkante der Konvektorfläche greifende etwa U-förmige Abwinkelung (21) angebracht ist.
7. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidungsfläche (30) angeformte obere und seitliche Abdeckungen (14. 13) mit über eine Heizplatte (1) oder eine weitere Verkleidungsfläche (16) greifenden Abwinkelungen (131, 141) aufweist.
8. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (10) der Konvektorfläche (2) eine Vertiefung (11) aufweist, in die eine Klebstoffschicht (9) so eingebettet ist, daß zwischen Sichtfläche (10) und Verkleidungsfläche (3, 16, 30) ein Spalt (12) bleibt.
9. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (9) aus einem warmhärtenden Kleber gebildet ist.
10. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (9) aus einem flüssigkeitshärtenden Kleber gebildet ist.
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