DE3049841T1 - Process for manufacturing furniture assembled by tubular sections furniture according to said process - Google Patents

Process for manufacturing furniture assembled by tubular sections furniture according to said process

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    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DIP L.-ING. HENNICKE ~ 2 " 30493^1
Dl PL.- I NG. VO LLBACH
KAISER-WILHELM RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. Akten?.
P 30 49 841.0 i..Vt._251 I Köln, den 8e5.1981
bitte angeben luft /\ΤΛ
Anm.t Claude Vattier Rue Lavoisier, F-7620Q Eu. (Frankreich)
(PCT/FR 80/00138)
Titelt Verfahren zua Herstellen τοη duroh Profilrohre zusammengefügten Möbeln· Möbelstüoke nach diesen Verfahren
Die Erfindung hat ein Verfahren zua Herstellen von Möbeln zua Gegenstand, die durch Profilrohre zusaaaengehalten werden. Sie hat in gleicher Weise ein Profilelement oder M Profil" beliebiger Lange zua Gegenstand, das insbesondere zua Zusaaaenbau von Möbeln bestimmt ist, die mindestens zwei Seitenwinde aufweisen» die durch zwei oder mehrere Querwände verbunden sind· Sie betrifft ebenso die Möbelstück· selbst, die nach dem Verfahren hergestellt sind·
Ss ist bekannt, Möbelteile dadurch herzustellen» daß man zwei Seitenwttnde duroh Traversen verbindet, die duroh Winkelattioke vervollständigt sind, die ia allgemeinen von einer Rückwand oder von Holmen gebildet werden, die diagonal ia hinteren Teil des Möbelstückes angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß man beispielsweise zu einer Rüokwand Zuflucht nehmen auß, deren große Abmessung zum Herstellen einer gewaltigen Verpackung führt, wenn das Möbelstück zu Verkaufszweoken verpaokt werden nuß· Außerdem kann nicht verhindert werden, daß besondere Teile zum Stützen der Böden vorgesehen werden müssen, welohe die Zwisohenbretter bilden, nooh kann die Notwendigkeit vermieden werden, Versteifungselemente für
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die erwähnten Buden in deren Längsrichtung vorzusehen.
Die Anordnung von Holmen, die eine Diagonalverstrebung bilden, hat ähnliche Nachteile und. ist darüber hinaas unschön.
Das Verfahren naoh der Erfindung beseitigt diese Nachteile; es erlaubt, Profile von besonderem Querschnitt zu verwenden, die eine Traverse und Winkelstücke für die Seitenwinde bilden und Versteifungselemente für die Böden, und sie ermöglicht die Herstellung von Möbeln, die in ihrer Konstruktion selbst neu sind und die leioht Seite an Seite miteinander verbunden werden können, um aus zwei oder mehreren Möbelelementen bestehende Gesamtheiten zu bilden·
Die Profile werden in bekannter Weise in Teilen von großer Länge hergestellt und bestehen im allgemeinen aus einer leiehten und weichen Metallegierung, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, oder sie bestehen wenigstens aus einem relativ festen Kunststoff. Hierbei haben diese Elemente großer Länge ein gleichbleibendes ProSil (oder gleichbleibende Querschnittsform) und sind später in Teile von der erforderlichen Länge zerschnitten worden·
Das Profil naoh der Erfindung ist mehr im einzelnen im Hinblick darauf entworfen, ein Montage- und Verbindungselement zu schaffen, das eine Traverse zwischen den beiden Seitenwänden eines Möbelstückes und ein Tragelement für einen oder mehrere Zwischenboden bildet, die dazu dienen, unterzubringende Gegenstände zu tragen.
Zu diesem Zweck hat das naoh der Erfindung extrudier&e Profil einen rohrförmigen Hauptkörper und ist dadurch bemerkenswert, daß es einerseits mindestens ein rohrförmiges Längselement mit etwa kreisförmigem Innenquersohnitt aufweist, das mit mindestens einer Innenfläche seiner Lende fest verbunden ist und dazu bestimmt ist, eine Schraube
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zur Befestigung an einer Seite eines Möbels aufzunehmen, und das andererseits mindestens einen Flansch aufweist, der so angeordnet ist, daß er quer über eine seiner Außenwände vorspringt und dazu bestimmt ist, ein Höbeltei}., wie beispielsweise einen Boden, zu halten oder zu stützen, wobei das fcohrförmige Element und der besagte Flansch in gleioher Veise mit dem Profil selbst extrudiert werden«
Der Querschnitt des Profiles ist vorzugsweise dem eines Rechteckes nahe verwandt, das in der Richtung quer zu dem vorspringenden Flansch langgestreckt ist und dessen Enden rechtwinklig zur Extrusionerichtung abgeschnitten sind. Diese Ausbildung erlaubt es, durch einfaches Festziehen von zwei entsprechende öffnung durchquerenden Schrauben, die jeweils in zwei einander gegenüberliegenden Wänden angeordnet sind und in die beiden, vorher mit Gewinde versehenen Enden des rohrförmigen Elementes eingreifen, durch Abstützen der Wände gegen das Stützpolygon, welches von dem Ende des eigentlichen rohrförmigen Körpers des Profiles und dem zu ihm quer verlaufenden Flansch gebildet wird, zwisohen den erwähnten Wänden eine sehr gute Parallelität zu erreichen« Das Möbelstück, das mindestens vier Profile der oben definierten Art aufweist, die in gleioher Weise in der Nähe der Vier Eoken jeder Wand befestigt sind, bildet so ein vollständig starres Möbel-Parallelepipyd.
Ferner sind die Profile derart angeordnet, daß die Querflanschen paarweise gegeneinander gerichtet sind und in der gleichen Ebene liegen, derart, daß sie einen Beden durch eine Gruppe von zwei korrespondierenden Profilen tragen·
Die Böden können beispielsweise nach dem Zusammenbau des Möbelkorpus in Stellung gebracht werden, der, wie noch näher zu erläutern sein wird, aus den beiden duroh die Profile verbundenen Wänden besteht. Sie sind in diesem
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Fall· einfach auf die Flanschen aufgelegt, die einander gegenüberliegen„
Jedoch können bestimmte Platten auch an Jedem Längsrand eine tiefe Nute aufweisen, die dazu bestimmt ist, den Flansch des entsprechenden Profiles aufzunehmen. In einem solchen Fall wird der Boden beim Zusammenbau des Korpus in Stellung gebracht und so von diesem endgültig verriegelt· Diese Ausbildung ist insbesondere dann unumgänglich, wenn man einen unveränderlichen Abstand zwischen zwei Böden sicherstellen möchte, welche selbst vertikale Möbelteile, wie Zwischenwände oder Reihen unbiegsamer Stäbe verriegeln müssen, die die Aufgabe haben, beispielsweise Bücher oder registrierte Schallplatten in vertikaler Stellung zu halten.
Schließlich können zwei oder mehr derart zusammengesetzte Möbelteile nebeneinander-gestellt durch hinzufügen von Endprofilen miteinander verbunden werden, welche die Fugen zwischen zwei Möbelstücken oder Begrenzungswänden am Ende abdecken.
Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung von einigen Ausführungsformen gut verstanden werden, die auf beigefügte Zeichnungen Bezug nimmt in denen:
die Fig. 1 bis 6 sind Querschnitte von sechs verschiedenen Ausführungsformen der Profile nach der Erfindung,
die Fig. 7 ist ein Schnitt, mit herausgenommenen und zusammengezogenen Teilen parallel zu den Seitenwänden eines mit Profilen nach der Erfindung zusammengebauten Möbelstückes,
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dl· Flg. 8 ist eine Abwandlung der Fig. 7,
die Fig. 9 ist ein Schnitt nach IX-IX der Fig. 8 und
die Fig. 10 ist eine Draufsicht auf zwei Möbelstücke nach der Erfindung, die nebeneinanderstehend mit Zwischenschaltung von Endprofilen Miteinander verbunden sind und wobei an einem Ende eine Begrenzungswand angebracht ist·
In den Fig. 1 bis 6 werden Teile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie ihre gegenseitige Stellung oder eventuell ihre Anzahl auch immer sein mag.
In Fig. 1 besteht das Profil A aus einer leichten Aluminiumlegierung und ist in an sich bekannter Weise durch Extrudieren des Metalles durch ein geeignetes Zieheisen hergestellt; es weist auf:
- einen rohrförmigen Hauptkörper 2 von länglichem Querschnitt, dessen kleine, ebene Wände 4 und 6 senkrecht zu einer ebenen Wand 3 von viel größerer Länge stehen, während die vierte Wand 5, die der Wand 3 entspricht, konkav ist,
- eine Zwischenwand 9, welche die einander gegenüberliegenden Innenflächen des Profiles 3» 5 verbindet und ein rohrförmiges Element 7 trägt, dessen Innenquerschnitt etwa kreisförmig ist und aus Gründen der leichteren Herstellung gegenüber der Herstellung des Extrusionsmundstückes einen Längsschnitt 8 aufweist,
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- einen Flansch 10, der von der Wand 3 getragen wird und quer über die Außenfläche dieser letzteren vorspringt.
Das rohrförmige Element 7 ist auf beiden Seiten mit Gewinde versehen, derart, daß es Schrauben 11 zum Befestigen der Seitenwände des Möbelstückes aufnimmt.
Der Flansch 10 dient zur Aufnahme und zum Abstützen eines der Längsränder eines Brettes oder Bodens 12, dessen gegenüberliegender Rand vom Flansch eines analogen und umgekehrt gerichteten Profiles getragen wird, das in gleicher ,Weise zwischen den beiden Seitenwänden des zusammengebauten Möbelstückes angeordnet ist, wie dies in der Einleitung erläutert wurde.
Außerdem trägt der Flansch mit seinem Außenrand dazu bei, das Stützpolygon des Profils auf der zugeordneten Wand zu bilden und so die Stabilität oder den Zusammenhalt der Verbindung in Richtung der entsprechenden kleinen Seiten 4 und 6 des Hauptkörpers 2 zu vergrößern.
In Fig. 2 hat das Profil B einen rohrförmigen Hauptkörper 2 von ähnlicher Ausbildung wie beim Profil A, der in gleicher Weise auf den Innenflächen seiner Wände ein rohrförmige s Element 7 trägt« Jedoch unterscheidet sich das Profil B vom Profil A dadurch, daß der Flansch 10b, der funktionsmäßig dem Flansch10 entspricht, dort in der Mitte der Höhe der Wand 3b angeschlossen ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, auf dem Flansch 10b einen Boden 12b von geeigneter Dicke derart aufzulegen, daß er sich mit seiner Oberfläche in der unmittelbaren Nachbarschaft der Oberfläche 6 des Profils B befindet. Diese Ausbildung, die derjenigen der Fig. 5 gleich ist, ermöglicht es auch, wie dies in der letzteren Figur dargestellt ist,
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einen Boden 12e zu tragen, In den eine tiefe Längsnute 13e angeordnet 1st, die solche Abmessungen hat, daß der Flansch 10b oder 1Oe eventuell unter Krafteinwirkung dort aufgenommen werden kann.
In Fig· 3 hat das Profil C das an seiner Basis den Flansch 10c trägt, eine verhältnismäßig viel größere Höhe als das Profil A} sie trägt Infolgedessen zwei Längsrohrelemente 7c, die la Schnitt betrachtet auf beiden Selten des Mittelabschnittes des Profils symmetrisch verteilt sind« Ein solches Profil hat den Vorteil, daß man beispielsweise in der Höhe des oberen Bodens und auf der Vorderseite des Möbelstückes eine Randblende anbringen kann, die es ermöglicht, den unteren Teil eines Gerätes, beispielsweise eines Lesetisches für Langspielplatten abzudecken, den man zu verbergen wünscht.
Xn Fig, 4 hat das Profil D einen verhältnismäßig kleinen, rohrförmigen Hauptkörper 2d, deren Wandung.4d, die funktionell der Wand 4 der Fig. 1 entspricht, unmittelbar das rohrförmige Längselement 7d trägt. Bei dieser Ausführungsform sind die langen Wände 3d, 5d über die kleine Wand 4d hinaus verlängert, derart, daß sie zwei Wände I4d, 15d bilden, die zusammen mit einer Mittelwand 16d, die von der Wand 5d in dessen Mitte getragen wird und die gleiche Richtung und Ausdehnung hat wie die beiden ersteren, zwei Rinnen 17d bilden, die dazu bestimmt sind, entweder jede ein Element einer Schiebetür aufzunehmen oder mit einem von ihnen einen Wandteil aufzunehmen, der die Rückwand des Möbelstückes bildet, wie dies in Fig. 7 noch erkennbar sein wird„
Es 1st zu bemerken, daß die Innenflächen der erwähnten Wände zueinander und mit der Mittelwand I6d parallel sind, während die Außenfläche der Wand I4d, die die Wand 5d verlängert, eine konkave Rundung hat, die jene der genannten Fläche verlängert. Hierdurch wird in der Nachbarschaft des
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Außenrandes der Wand 14d ein Verstärkungsrand 18d gebildet, dessen Dicke größer ist als die Dicke seiner Basis, die sich auf der Höhe der Wand 4d befindet, wobei sie nach außen hin das gleiche Aussehen hat wie die Außenfläche der Wand 5 nach Fig. 1.
Bei dieser Ausführungsform wird der Flansch 1Od an der Basis der Verlängerung 15d getragen, in ähnlicher Weise wie der Flansch 10 des Profiles A (Fig. 1).
In Fig. 5 hat das Profil E eine dem Profil D ähnliche Ausbildung, unterscheidet sich von diesem jedoch dadurch, daß der Flansch 1Oe von der Wand 3e in der Mitte der Gesamthöhe dieser Wand und ihrer Verlängerung 15e angeordnet ist, wie dies in dem Profil B der Fig. 2 zu dem gleichen Zweck der Fall ist.
In Fig. 6 ist der Hauptkörper 2f des Profils F auf eine Höhe verkleinert, die fast dem Außendurchmesser des rohrförmigen Elementes 7f entspricht und der Hauptkörper trägt auf beiden Seiten und quer zum Flansch 1Of je zwei Gruppen von Wandverlängerungen I4f, 15f und zwei Mittelwände 16f von gleicher Ausbildung wie die Wände I4d, 15d und I6d der Fig. 4.
Es ist offensichtlich, daß der Satz der sechs beschriebenen Profile die Herstellung einer sehr großen Zahl von Kombinationen ermöglicht, von denen einige im folgenden kurz beschrieben werden sollen.
In Fig. 7 sind die Seitenwände 20 miteinander durch Profile nach der Erfindung verbunden, die in den Elementen 7 bis 7f beispielsweise duroh Schrauben 11 miteinander verschraubt sind, welche in den erwähnten Wänden angeordnete, passende, ausgefräste öffnungen durchsetzeno Man bemerkt im unteren Teil zwei Profile 21 und 22, alle beide vom Typ
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E, die auf ihren Flanschen 1Oe den unteren Boden 23 tragen, über dem Boden 23 und in gewissem Abstand von diesem, wird ein Boden 24 an seiner Vorderfläche von einem in bezug auf das Profil 21 umgekehrten Profil 25 vom Typ E gehalten, während er an seiner Rückseite von einem Profil 26 vom Typ F gehalten wird. Die Flansche 1Oe, 1Of der Profile 25 und 26 greifen in Ausnehmungen, wie 13e, von entsprechenden Abmessungen ein, die in den Längsrändern des Bodens angeordnet sind. Eine Rückwand 27 ist in den Rinnen 17d der Profile 22 und 26 eingesetzt, nachdem vorher ein Ausgleichs stück 28 eingesetzt wurde, das beispielsweise aus einem passenden Profilelement besteht. An der Vorderseite des Möbelstückes sind in die entsprechenden Rinnen 17d der Profile 21 und 25 in gleicher Weise je ein Schiebetürelement 29 bzw. 30 eingesetzt, die ebenfalls auf Ausgleichsstücken ruhen, die mit den Ausglelchsstücken 28 identisch sind.
Auf diese Weise wird ein unteres Fach gebildet, das vorn durch die Schiebetüren 29 und 30 zwischen den Böden 23 und 24 zu öffnen ist, deren gegenseitiger Abstand infolge der zum Abstützen des unteren Bodens verwendeten Profile vom Typ E und F unveränderlich ist, deren Tragflanschen 1Oe und 1Of in die Längsnuten 13e und 13f eingreifen. Diese Ausgestaltung erlaubt es, in Sacklöchern 31 und 32, die in der Tiefe der beiden betrachteten Böden angeordnet sind, Reihen von Metallstäben 33 in Stellung zu bringen und zu halten, die durch eine einfache Biegung in Stellung gebracht sind oder dort in dieser Stellung einfach durch ihr Gewicht bleiben, wobei die Sacklöcher 32 eine so große Tiefe haben, daß die Stäbe leicht von der Seite her eingeführt werden können und dann veranlaßt werden, sich durch Schwerkraft auf dem Boden der Sacklöcher 31 abzusetzen.
Oberhalb des Bodens 24 ist der Boden 33 angeordnet, der durch das Profil 34 vom Typ C und durch das Profil 35 vom
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Typ D gehalten wird. Die Rückwand 36 wird auf gleiche Weise in Stelliing gebracht und gehalten wie die Wand 27, während Schwenkelemente 37 die untere bzw. obere Wand der Profile 25 und 34 schwenkbar durchsetzen und Jede eine am Schwenkzapfen feste Schiene aufweisen, in der mit einer Schraube 38 ein Schwenktürelement 39 unbeweglich gehalten ist.
In den Fig. 8 und 9 ist ein vereinfachtes Möbelstück dargestellt, dessen Ausbildung dem Möbelstück nach Fig. 7 ähnlich ist, bei dem die Profile 41 bis 44 die beiden Seitenwände 40 halten und die Böden 45 und 46 tragen. Das Möbelstück ruht mit schwenkbaren Rollen 47 auf dem Boden, die mit ihren Achsen 48 in Schuhen 49 schwenkbar gelagert sind, die an der Unterseite des Bodens 40 befestigt sind.
Die Fig. 9 verdeutlicht insbesondere die Art, in der die Befestigungsschraube 11 die Wand 40 durchsetzt und in das rohrförmige Element 7 eingeschraubt ist, wobei das entsprechende Profil 2 rom Typ A in seinem rechten Teil einem Axialschnitt unterworfen ist, um diese Ausgestaltung hervorzuheben.
Die Fig. 10 zeigt in Draufsicht eine Kombination von zwei Möbelstücken nach der Erfindung, von denen das rechte nur teilweise dargestellt ist. Man muß verstehen, daß diese Möbelstücke eine der Fig. 7 ähnliche Ausbildung haben bei denen Türen 29, 30 und 39 angeordnet sind oder nicht und die Profile vom Typ C verwendet sind, wie in Fig. 3 dargestellt und eventuell dahingehend abgewandelt sind, daß sie einen oder zwei Flanschen 10c aufweisen können, die nicht im unteren Teil der Innenwand des Profiles, sondern auf dem mittleren Erzeugenden dieser Wand angeordnet sind.
die
Das linke Möbelstück 50 hat/Seitenwände 53 und 65 und das rechte Möbelstück 51 hat die Seitenwand 52 und die entsprechende, dieser gegenüberliegende Wand, die in der
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Zeichnung jedoch nicht erkennbar ist«, Diese Seitenwände sind paarweise durch die Profile verbunden, die Traversen nach der Erfindung bilden, wie die Profile 69, welche Querflanschen 71 aufweisen, welche Böden 70 tragen von denen nur der oberste Boden in der Zeichnung erkennbar ist.
Die Profile 69 sind an den Seitenwänden mit Gewindeschrauben 72 befestigt, deren Köpfe 72a in die Tiefe der genannten Seitenwände versenkt sind.
Die beiden Möbelstücke 50 und 51 sind durch die Schrauben 62 verbunden, die dort von einfachen Gewindestangen gebildet werden, die mit Hutmuttern 63 zusammenwirken und die in den Seitenwänden angeordneten Bohrungen 66 durchsetzen.
Um insbesondere die zwischen den Wänden 52 und 53 vorhandene Fuge 60 abzudecken, sind zwei Profile 56 und 57 vorgesehen, die im wesentlichen die Form eines T haben, deren Mittelschenkel 54, 55 vor dem Anziehen der Muttern 63 zwischen die beiden Wände eingeschoben wird, während der quer verlaufende Flansch 58, 59 eine Breite hat, die genau gleich der Dicke der beiden benachbarten Seitenwände 52 und 53 vermehrt um die Dicke des Mittelschenkels 54 bzw. 55 ist, um die Vorderkanten und Hinterkanten (und eventuell die Oberkanten) der Wände mit Rücksicht auf eine ästhetisch bessere Wirkung vollständig abzudecken. In der Zeichnung und weil es so üblich ist, hat man die T-förmigen Profile des linken Teiles, von denen weiter unten noch die Rede sein wird, schraffiert dargestellt, um ihren Umriß deutlicher zu macheno
Es ist klar, daß nach dem Anziehen der Schrauben und Muttern 62 und 63 die Profile 56 und 57 durch den Schraubdruck, der über die Seitenwände 52 und 53 auf ihren mittleren Schenkel wirkt, fest in Stellung gehalten werden.
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Es ist zu bemerken, daß die Löcher 66 so gebohrt sind, daß sie den Außenrand der Mittelschenkel 54 und 55 der Profile berühren, um eine mögliche Deformation der Seitenwände unter dem Schraubdruck der Schrauben und Muttern 62 und 63 zu vermeiden.
Um einerseits die zahlreichen Köpfe der Befestigungsschrauben 72a abzudecken, die auf der Wand 65 erscheinen, und andererseits dem Möbelstück ein ausgewogenes Aussehen zu verleihen, ist bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Endwand oder Abschlußwand 64 vorgesehen, die die gleiche Dicke hat wie die Wand 65 und die diese unter Zwischenlage von zwei T-förmigen Profilen, wie sie.weiter oben beschrieben worden sind, abdecktβ Die Schrauben 62 haben hier jedoch einen Senkkopf 62a, der in die Endwand eingelassen ist. Zum Befestigen der Endwand können vier Befestigungsschrauben 62 vorgesehen sein, die über die Wandecken verteilt sind. Bei Möbeln größerer Höhe ist es jedoch selbstverständlich, daß man darüber hinaus Zwischenschrauben vorsehen kann.
Die T-förmigen Profile 57, die den hinteren Teil der Möbelzusammenstellung halten, haben einen Querflansch 59, der einen der beiden Schenkel einer U-förmigen Rinne bildet, deren beide äußere Schenkel 59 und 59a zwei einander gegenüberliegende Leisten 73 aufweisen. Diese Leisten dienen beispielsweise zur Befestigung von elektrischen Anschlußteilen 67, die dazu dienen, elektronische Geräte zu versorgen, die auf den Böden der Möbelgesamtheit untergebracht sind. Die Befestigung wird durch Einklemmen dieser Leisten mit Hilfe von Schrauben 74 sichergestellt, die mit quadratischen Muttern 75 zusammenwirken, die sich mit einer ihrer Kanten gegen die Schenkel 59 bzw. 59a abstützen.
Zu guter Letzt ist zu bemerken, daß die U-förmigen Rinnen Durchlaß- und Führungselemente für Leitungskabel 68 bilden, die bis zu den elektrischen Anschlußelementen 67 reichen0
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Claims (2)

  1. PATENTA N WALTE
    Dipl.-Ing. BUSCHHOFF t Q 0 / 0 ο / -i
    DiPL.-ING. HENNICKE ' JU ~ 0 U <4 :*> u 4 I
    Dl PL.- ING. VOLLBACH
    KAISER-WILHELM-RING 7 A
    5000 KÖLN 1
    Reg.-Nr.
    P 30 49 841.0 j -γ±~2^Γ\ köln, den 8.5.1981
    bitte angeben Ιΐβ/ΐίΓ
    Anm.: Claude Vattier
    Rue Lavoisier, F-76200 Eu (Frankreich) (PCT/FR 80/00138)
    Titel: Verfahren zum Herstellen von durch Profilrohre zusammengefügten Möbeln, Mübelstücke nach diesem Verfahren
    Patentansprüche
    1· Verfahren zum Hestellen eines Möbelstückes mit vereinfachtem Zusammenbau, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst einerseits zwei Wände, die die Seitenwände des Möbelkorpus bilden sollen, und andererseits mindestens vier Traversen herstellt, die dazu bestimmt sind, paarweise auf gleicher Höhe die Wände an ihren vorderen und hinteren Teilen mindestens in der Nähe ihrer oberen und unteren Ecken miteinander zu verbinden, wobei jede Traverse sich in Form eines Profiles (21,22,25,26,34, 35,41 bis 44) darstellt und quer zu einer ihrer Flächen einen Schenkel (10 bis 10f) trägt, der dazu bestimmt ist, mit dem Schenkel der anderen Traverse auf gleicher Höhe zusammenzuwirken und einen Boden (23,24,33,45,46) von entsprechenden Abmessungen zu tragen, wobei jede Traverse zusammen mit seinem Flansch an jedem Ende einer Ebene folgend abgeschnitten ist, die zu seiner Längsrichtung lotrecht ist, derart, daß in dieser Ebene und zusammen mit dem genannten Schenkel ein Polygon zum Abstützen auf der entsprechenden Wand entsteht und wobei jede Traverse an jedem Ende in an sich bekannter
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    Weise mindestens ein rohrförmiges Axialelement (7) für eine Befestigungsschraube (11) aufweist und daß man dann in jeder Wand und paarweise auf gleicher Höhe Löcher herstellt, die dazu bestimmt ist, von den Befestigungsschrauben durchdrungen zu werden, so daß jedes Stützpolygon nach dem Einschrauben der genannten Schrauben an der zugehörigen Wand anliegt, derart, um durch diesen einzigen Arbeitsvorgang das ganze zu versteifen und einen zusammenhängenden Möbelkorpus zu bilden und daß man schließlich wenn sich der so gebildete Möbelkorpus in einer vertikalen Lage befindet, durch einfache Schwerkraft die zuvor vorbereiteten Böden, die dazu bestimmt sind, das Möbelstück mindestens an seinen Ober- und Unterseiten zu verschließen, auf die Querschenkel auflegt»
  2. 2. Möbelstück für vereinfachten Zusammenbau, das nach dem Verfahren nach Anspruoh 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es in erster Linie einerseits zwei Wände (20, 40), welche die Seitenwände eines Möbelkorpus bilden, und in zweiter Linie mindestens vier Traversen aufweist, welche die Wände paarweise und auf gleicher Höhe an ihren vorderen und hinteren Teilen mindestens in der Nachbarschaft ihrer oberen und unteren Ecken miteinander verbinden, wobei jede Traverse die Gestalt eines Profiles (21, 22, 25, 26, 34, 35, 41 bis 44) hat und quer zu einer seiner Flächen einen Schenkel (10 bis 1Of) aufweist, der sich in bezug auf den Schenkel der anderen Traverse auf der gleichen Höhe befindet und daß jede Traverse zusammen mit seinem Schenkel an jedem Ende längs einer Ebene abgeschnitten ist, die lotrecht zu seiner Längsrichtung verläuft und in dieser Ebene und zusammen mit dem genannten Schenkel ein Stützpolygon auf der zugeordneten Wand bildet und an jedem Ende in an sich bekannter Weise mindestens ein rohrförmiges, sich in Axialrichtung erstreckendes Element (7) aufweist, welches eine Befestigungsschraube (11)
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    aufnimmt, welche ein zugeordnetes Loch durchdringt, das in jeder Seitenwand angeordnet ist, wobei jedes Stützpolygon nach dem Einschrauben der Schrauben sich gegen die Fläche der entsprechenden Wand anlegt und daB in dritter Linie eine Anzahl Böden (23, 24, 33, 45, 46) vorgesehen ist, die jedem Paar der auf gleicher Höhe angeordneten Profile zugeordnet sind und auf den Schenkeln der jeweiligen, genannten Profile derart ruhen, daß sie das Möbelstück mindestens in seinen oberen und unteren Teilen verschließen,
    3. Durch Extrudieren hergestelltes und zum Bilden eines Möbelkorpus nach Anspruch 2 bestimmtes Profil, das in bekannter Weise einen rohrförmigen Hauptkörper und mindestens ein rohrförmiges Längselement mit im wesentlichen kreisförmigen Innenquerschnitt in Form eines "C aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das rohrförmig« Element etwa in der Achse einer Zwischenwand (9) abgestützt 1st, welche zwei einander gegenüberliegende Wände (3, 5) des Profiles verbindet und daß das rohrförmig« Element dazu bestimmt ist, an jedem Ende eine Schraube (11) zu seiner Befestigung an den Wänden der Karkasse aufzunehmen und daß andererseits der Hauptkörper mindestens einen Flansch (10) trägt, der quer über eine seiner Wände (3) vorspringt und dazu bestimmt ist, einen Teil des Möbel3, wie beispielsweise einen Boden zu halten und/oder durch Gewicht zu tragen, wobei das rohrförmige Element/Öer genannte Schenkel in gleicher Weise zusammen mit dem Profil selbst extrudiert werden, das zusammen mit dem genannten Schenkel an jedem Ende längs einer Ebene abgeschnitten ist, die zu ihrer Längsrichtung lotrecht ist, derart, daß in dieser Ebene ein Polygon zum Abstützen auf der entsprechenden Wand gebildet wird.
    4. Rohrförmiges Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (7) etwa im mitt-
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    leren Teil des Profilquerschnittes angeordnet ist zum optimalen Halten der Wand in einer zum Profil lotrechten Lage.
    5. Rohrförmiges Profil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von rohrförmigen Elementen (7c) aufweist, die vom mittleren Teil des Profilquerschnittes auf beiden Seiten gleichweit entfernt sind.
    6. Rohrförmiges Profil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (4d) der Querwände, die den Stützflansch (10a bis 1Of) trägt, mindestens eine vom Extrudieren entstandene tiefe Rinne (17d) aufweist, deren öffnung quer zum Stützschenkel gerichtet ist und die dazu dient, gegebenenfalls mit Gleitsitz, ein vertikales Wandelement (27) des Möbelstückes oder eine Schiebetür (29, 30) aufzunehmen.
    7. Rohrförmiges Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3d, 5d) des Profiles (C) annähernd parallel zueinander und derart verlängert sind, daß Jede von ihnen eine der Wände (14d, 15d) von der oder den Rinnen bildet.
    8. Verfahren zum Zusammenbauen einer Gesamtheit von mindestens zwei Möbelstücken mit vereinfachtem Zusammenbau nach Anspruch 2, die vorher hergestellt wurden, dann nebeneinandergestellt durch Montagemuttern und Schrauben miteinander verbunden wurden, wobei die Schrauben die gegeneinanderstoßenden Seitenwände von zwei aufeinanderfolgenden Möbelstücken durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Zusammenschrauben von Schraubenmuttern zwischen die gegeneinanderstoßenden Wände (52, 53), bzw. an der Vorderseite und Rückseite des Verbundmöbels und gegebenenfalls auf der
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    Oberseite und den Mittelschenkel (54, 55) eines Endprofiles (56, 57) einführt, der eine Breite hat, die genau der Dicke der Gesamtheit von den gegenainanderetoßenden Wänden vermehrt um die Dicke des Mittelschenkels entspricht, um die Page (60) zwischen den Wänden abzudecken und/oder Zusatzvorrichtungen (61) zu tragen, daß man dann Schrauben (62) und Muttern (63) einschraubt, um die beiden Möbelstücke zu verbinden und durch den gleichen Vorgang das in-Stellunghalten der Endprofile zu sichern.
    9· Verfahren zum Zusammenbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens an einer der äuße-' ren Seitenwände (65) der Gesamtheit eine Endwand (64) von gleicher Dicke unter Zwischenschaltung von Mittelschenkeln (54) solcher Profile ansetzt, wie sie in Anspruch 8 gekennzeichnet sind.
    10· Gesamtheit von Möbeln, die nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9 zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (60) zwischen den Seitenwänden (52, 53) eines jeden Möbelstückes (50, 51) oder zwischen einer äußeren Seitenwand (65) und einer angrenzenden Endwand (64) durch Profile (56, 57) abgedeckt sind, die im wesentlichen die Form eines T haben, dessen Mittelschenkel (54, 55) durch gegenseitiges Verspannen mit Schrauben und Muttern (62, 63) der beiden Wände in Stellung gehalten wird, zwischen die er eingeschoben 1st.
    11· Gesamtheit von Möbeln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Wänden angeordneten Löcher (66) zum Durchstecken der Klemmschrauben (62) derart angeordnet sind, daß sie den Rand des Mittelschenkels (54, 55) der Profile annähernd berühren, wenn diese sich in ihrer endgültigen Stellung befinden.
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    12, Möbelgesauatheit nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querflansch (59) eines jeden, T-föraigen Profiles (57) der Teil der Rückseite der Möbelgesamtheit ist, einen der Schenkel einer U-förmigen Rinne bildet, die als Kanal für verschiedene Leitungskabel dient, die für die Punktion von elektronischen Apparaten erforderlioh sind, welche in der genannten Möbelkoabination untergebracht sind und die mit Mitteln zur Befestigung von Vorrichtungen (67) zum Anschluß dieser Kabel (68) versehen ist.
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DE803049841T 1979-09-17 1980-09-17 Process for manufacturing furniture assembled by tubular sections furniture according to said process Granted DE3049841T1 (de)

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