DE8807893U1 - Bausatz für ein transportables Wohnhaus - Google Patents

Bausatz für ein transportables Wohnhaus

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein transportables Wohnhaus.
Bekannte transportable Wohnhäuser haben den Nachteil, daß cie nur mit Spezialfahrzeugen zum jeweiligen Aufstellungsort gebracht werden können. Für den Einsatz als mobile Wochenendhäuser und dergleichen sind derartige transportable Wohnhäuser daher nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein transportables Wohnhaus so zu gestalten, daß es auf einfache Weise zu unterschiedlichen Standorten transportiert werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch zwei als geschlossene Hohlkörper mit Fenstern, Eingangstür und Durchgangsöffnungen ausgebildete Wohneinheiten mit rechteckigem Grundriß, Dichtungselementen für die Abdichtung des Spaltes der aneinanderstoßenden Seiten der Wohneinheiten und einen Trailer zur Aufnahme einer Wohneinheit.
Es ist auch möglich, eine so ausgebildete Wohneinheit mittels der Dichtungselemente oder aber mittels eines Durchgangselements mit einem Wohnwagen zu verbinden.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zwei Ausführungsformen eines erfindungsgeraäßen und 2 Wohnhauses in perspektivischen Ansichten,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung eines Wohnhauses in Verbindung mit einem Wohnwagen in einer perspektivischen Ansicht,
« · « ff .ff -,&igr;
fig. 4 ein Einschubelement für Zwischenwände in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 5 eine Dichtungsschiene in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 6a zwei Dachprofile von zwei Wohnein- und 6b heiten in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 7 ein Bodenverbindungsstück in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 8 einen Trailer für eine Wohneinheit in einer perpektivischen Ansicht,
Fig. 9 ein Durchgangselement für einen Wohnwagen-Vorbau in einer perspektivischen Ansicht.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei transportable Wohnhäuser 1, 2 dargestellt, die aus jeweils zwei Wohneinheiten 4, 5 bestehen. Die Wohneinheit 5 weist Fenster 6 und eine Eingangstür 7 auf. In den Wänden der Wohneinheit 4 sind ebenfalls Fenster 6 ausgebildet. In den aneinanderstoßenden Seiten der Wohneinheiten 4, 5 sind nicht näher dargestellte Durchgangsöffnungen vorgesehen. Diese können Türen aufweisen, wobei es aus Gründen der Raumausnutzung zweckmäßig sein kann, diese Türen als Falttüren auszubilden. In den aneinanderstoßenden Wänden der Wohneinheiten 4, 5 kann auch jeweils eine Schiebetür ,ingebaut sein. Hierdurch ist es möglich, jede Wohneinheit 4, 5 gegebenenfalls buch für sich zu verwenden. Zur Nutzung als ein transportables Wohnhaus 1, 2 ist es lediglich erforderlich, daß die einander gegenüberliegenden Schiebetüren geöffnet werden. In einer weiteren Ausgestaltung ist es mo^ '~v 6ie aneinanderstoßenden Wände 15 der Wohneinheiten 4, 5 als Rollwände auszubilden, die zum öffnen in jeweils ein Hohlraum der Dächer 14 eingeschoben werden. Hierdurch ist eine relativ großzügige Raumaufteilung möglich. Ferner
können die aneinanderstoßenden Wände 15 der Wohneinheiten 4, 5 euch als Klappwände ausgebildet sein, die zum Öffnen ebenfalls in jeweils einen Hohlraum der Dächer 14 eingeschoben werden. Das transportable Wohnhaus 1 weist ein ebenes Dach 14 auf. Eine Dachluke 32 in der Wohneinheit 5 dient als Lüftungsöffnung. Das transportable Wohnhaus 2 ist mit einem schwach geneigten Dach 14 versehen.
Das transportable Wohnhaus 3 gemäß Fig. 3 besteht aus einer Wohneinheit 5, die mit einem Wohnwagen 12 verbunden ist. Hierzu sind als Dichtungselemente 8 dienende Blechstreifen oder Schienen ?9 vorgesehen. Die deckenseitigen Blechstreifen oder Schienen 39 sind randseitig mittels Schraubverbindungen 43 mit dem Wohnwagen 12 bzw. der Wohneinheit 5 verbunden. Die wandseitigen Blechstreifen oder Schienen 39 können mit dem Wohnwagen 12 bzw. der Wohneinheit 5 ebenfalls verschraubt werden. Es ist aber auch möglich, diese Blechstreifen orter Schienen 39 zwischen dem Wohnwagen 12 und der Wohneinheit 5 abzuhängen . Es ist auch möglich, statt der Dichtungselemente 8 zwischen dem Wohnwagen 12 und der Wohneinheit 5 ein Anbauelement 9 vorzusehen, das zwischen Türen in dem Wohnwagen 12 und der Wohneinheit 5 angeordnet wird. Eine mögliche Ausführungsform eines derartigen Anbauelements wird unten zu Fig. 9 beschrieben.
Unter dem Boden einer jeden Wohneinheit 4, 5 sind im Abstand voneinander sich über die Länge der Wohneinheit 4, 5 erstreckende Längsträger angeordnet. Jede Wohneinheit 4, 5 weist als Dach 14 eine Profilplatte 12 mit seitlich abgekanteten Stegen 38 zur Halterung der Wände 15 auf. Im Bereich der aneinanderstoßenden Seiten der Wohneinheiten 4, 5 sind in den Profilplatten 12 Durchbrechungen 19 ausgebildet. Die Abdichtung des Dachspaltes zwischen den beiden Wohneinheiten 4, 5 erfolgt mittels eines Dachverbindungsstücks 36. Dieses weist eine Abdeckplatte 18 auf, in der ebenfalls Durchbrechungen 19 ausgebildet sind. Diese Durchbrechungen sind fluchtend zu den Durch-
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brechungen 19 in den Dachprofile 12. Hierdurch ist es möglich, die Abdeckplatte 18 mit den jeweiligen Dachprofilen 12 zu verschrauben, wobei an der Unterseite der Abdeckplatte 18 Dichtungsstreifen oder Dichtungsprofile vorgesehen werden können. An der Unterseite der Abdeckplatte 18 sind ferner zwei Winkelprofile 20 angeordnet, deren zur Abdeckplatte 18 vorragende Stege 38 in den Spalt zwischen den beiden Wohneinheiten 4, 5 eingeführt sind.
Die wandseitigen Dichtungselemente 8 bestehen aus Blechstreifen oder im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Schienen 39 (Fig. 1 bis 3). Diese Schienen 39 werden mit den Wänden 15 lösbar verschraubt, wobei seitlich unter den Schienen 39 Dichtungsstreifen oder Dichtungsprofile angeordnet werden. Es ist auch möglich, die Schienen 39 als Einhängelemente auszubilden, die seitlich zwischen den Wohneinheiten 4, 5 in entsprechende Halterungen eingehängt werden.
Zur Ausbildung von Zwischenwänden in den Wohneinheiten 4, 5 können in diesen unter das Dach 14 gesetzte Einschubelemente 21 vorgesehen werden (Fig. 4). Jedes Einschubelement 21 besteht aus einer gegen das Dach 14 der Wohneinheit 4, 5 gesetzten Platte 22, unter der im Abstand voneinander zwei U-Träger 23 und ein Doppel-T-Träger 24 angeordnet sind. Der Hohlraum zwischen dem Dach 14 und dem Einschubelement 21 wird zweckmäßigerweise ausgeschäumt. Trennwände werden gegen die U-Träger 23 und den Doppel-T-Träger 24 gesetzt.
Der Trailer 10 besteht aus einem auf Laufrädern angeordneten Rahmen 30, in dem zwei Rollenbänder 31 ausgebildet sind. Der Abstand der beiden Rollenbänder 31 entspricht dem Abstand der an der Unterseite der Wohneinheiten 4, angeordneten Längsträger. An einem Endabschnitt 33 der Rollenbänder 31 ist jeweils eine Winde angeordnet. Die Winden können so ausgebildet sein, daß sie jeweils für sich betätigt werden. Es ist aber auch möglich, beide
Winden auf einer gemeinsamen Welle anzuordnen die nur von einer Betätigungseinrichtung betrieben wird. Die binden können vom Trailer 10 entfernt werden, so daß dessen Gewicht für den Transport verringert werden kann. Am äußeren Rand 35 des Rahmens 30 ist eine Plattform 34 angeordnet. Diese kann so ausgebildet sein, daß sie lediglich auf den Rahmen 30 aufgesteckt wird. Hierdurch ist es möglich, bei Bedarf die Plattform 34 von dem Rahmen zu entfernen. Im Bereich des Einlaufabschnitts der Rollenbänder 31 sind an der Unterseite des Rahmens 30 zwei Rollen 42 vorgesehen. Mittels dieser Rollen 42 kann der Trailer 10 zum Absetzen der jeweiligen Wohneinheit 4, 5 unter dieser herausgezogen werden.
In Fig. 9 ist ein mögliches Anbauelement 9 dargestellt. Dieses besteht aus einer Bodenplatte 25 auf der eine Überdachung 26 ausgebildet ist. Die Überdachung 26 kann mit der Bodenplatte 25 lösbar verbindbar ausgebildet sein. Die Überdachung £6 besteht aus zwei endabschnittsseitig angeordneten Anschlußprofilen 27, 28, zwischen denen die Wand- und Deckenbekleidung 29 ausgebildet ist. Die Anschlußprofile 27, 28 dienen dazu, an der jeweils e,;nen Wand des Wohnwagens 12 und der Wohneinheit 5 einen dichten und festen Anschluß des Anbauelements 9 zu ermöglichen. Die Wand- und Deckenbekleidung 29 kann teleskopisch oder faltbar oder klappbar ausgebildet sein. Hierdurch benötigt das Anbauelement 9 beim Transport lediglich ein geringes Transportvolumen.
Bei Verwendung von zwei Wohneinheiten 4, 5, können z.B. in der einen Wohneinheit 4 die Wohn- und Schlafräume ausgebildet werden, während die andere Wohneinheit 5 den Naßraum und die Küchenzelle und ggf. eine Garderobe aufnimmt. Zusätzlich können dem Bedarf entsprechend Klappbetten vorgesehen werden. Die Abmessungen der Wohneinheiten 4, können so gewählt werden, daß ein Zugbetrieb mittel üblicher Personenkraftwagen möglich ist. Hierdurch ist eine große Mobilität der Wohneinheiten 4, 5 sichergestellt, so
daß sich die transportablen Wohnhäuser 1, 2, 3 besonders gut als Wochenend- und Ferienhäuser eignen. Die Wohneinheiten 4, 5 können ferner bei Aufrechterhaltung der Transportfähigkeit mit voller Einrichtung ausgestattet werden.
Auf ein besonderes Fundament kann beim Aufstellen der transportablen Wohnhäuser 1, 2 verzichtet werden. Es ist ausreichend wenn die Wohneinheiten 4, 5 auf normale Gehwegplatten abgesetzt werden. Als Werkstoff für die Wohneinheiten 4, 5 können die vom Wohnwagenbau bekanr^en und bewährten Materialien wie Leichtmetall oder glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet werden. Versorgungs- und Entsorgungsleitungen lassen sich in den Aufbau der die Küchenzeile und Naßzelle aufweisenden Wohneinheit 5 leicht integrieren. Für die Energieversorgung für Heizung, Herd und Warmwasser kann ein üblicher Propangasbrenner verwendet werden.
Es ist möglich, zusätzlich zu den Wohneinheiten 4, 5 noch ein Gerätehaus vorzusehen, das ebenfalls durch einen Kohlkörper gebildet wird. Dieses Gerätehaus hat zweckmäßigerweise die Abmessungen wie eine der Wohneinheiten 4, 5, so daß es ebenfalls mittels des Trailers 10 leicht transportiert werden kann.

Claims (18)

FCHUTZANSPRÜCHE
1. Bausatz für ein transportables Wohnhaus, gekennzeichnet durch zwei als geschlossene Hohlkörper mit Fenstern (x>), Eingangstür (7) und Durchgangsöffnungen ausgebildet &eegr; Wohneinheiten (4, 5) mit rechteckigem Grundriß, Dichtungselementen (8) für die Abdichtung des Spaltes der aneinanderstoßenden Seiten der Wohneinheiten (4, 5) und einen Trailer (10) zur Aufnahme einer Wohneinheit (4, 5) .
2. Bausatz für ein transportables Wohnhaus, gekennzeichnet durch eine als geschlossener Hohlkörper mit Fenstern (6), Eingangstür (7) und Durchgangsöffnung ausgebildete Wohneinheit (5) mit rechteckigem Grundriß, einem Anbauelement (9) oder Dichtungselementen (8) zur Verbindung der Wohneinheit (5) mit einem Wohnwagen (11) und einen Trailer (10) zur Aufnahme der Wohneinheit (5).
3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden jeder Wohneinheit (4, 5) im Abstand voneinander sich über die Länge der Wohneinheit (4, 5) erstreckend Längsträger angeordnet sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das deckenseitige Dichtungselement (8) als im Querschnitt T-förmiges Dachverbindungsstück (36) mit einer Abdeckplatte (18) ausgebildet ist, dessen Querstege (40, 41) mit jeweils einer das Dach (14) bildenden Profilplatte (12) lösbar verschraubt sind, wobei seitlich unter den Querstegen (40, 41) der Abdeckplatte (18) Dichtungsstreifen oder Dichtungsprofile angeordnet sind.
5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich sjt, daß die wandseitige;i Dichtungselemente (8) aus Blechstreifen oder im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Schienen (39) bestehen, die «ait den Wänden (15) lösbar verschraubt sind, wobei seitlich unter den Schienen (39) Dichtungsstreifen oder Dichtungsprofile angeordnet sind.
6. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckplatte (18) zwei Winkelprofile (20) angeordnet sind.
7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bodenseitiye Dichtungselement (8) als im Querschnitt T-förmige Schiene (13) ausgebildet ist, deren Querstege fl6, 17) randseitig mit den Bodenplatten der Wohneinheiten (4, 5) durch Schraubverbindungen lösbar verbunden sind.
8. Bausatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenwände in den Wohneinheiten (4, £) durch unter deren Dach (14) gesetzte Einschubelemente gehalten sind.
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9. Hausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschubelement (21) aus einer gegen das Dach (14) der Wohneinheit (4, 5) gesetzten Platte (22) besteht, unter der im Abstand voneinander zwei U-Träger (23) und eine Doppel-T-Cchiene (24) angeordnet sind.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen Dach (14) und Einschubelement (21) ausgeschäumt ist.
11. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement (9) eine Bodenplatte (25) aufweist, auf der eine Überdachung (26) ausgebildet ist.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (26) mit der Bodenplatte (25) lösbar verbunden ist und aus zwei endabschnittseitigen Anschlußprofilen (27, 28) besteht, zwischen denen die Wand- und Dachbekleidung (29) angeordnet ist.
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Dachbekleidung (29) teleskopisch oder faltbar oder klappbar ausgebildet ist.
14. Bausatz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trailer (10) aus einem auf Laufrädern angeordneten Rahmen (30) besteht, in dem zwei Rollenbänder (31) in einem dem Abstand der beiden Längsträger (12) der Wohneinheit (4, 5) entsprechenden Abstand ausgebildet sind.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Endabschnitt (33) der Rollenbänder (31) jeweils eine Winde angeordnet ist.
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16. Bausatz nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Rand (35) des Rahmens (30) eine Plattform (34) angeordnet ist.
17. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (8) als Blechstreifen oder Schienen (39) ausgebildet sind, mittels derer die Wohneinheit (5) mit dem Wohnwagen (11) lösbar verbunden ist.
18. Bausatz nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet., daß die Winde lösbar mit dem Rahmen (30) verbunden ist.
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