DE3333375A1 - Spielbrett - Google Patents

Spielbrett

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Publication number
DE3333375A1
DE3333375A1 DE19833333375 DE3333375A DE3333375A1 DE 3333375 A1 DE3333375 A1 DE 3333375A1 DE 19833333375 DE19833333375 DE 19833333375 DE 3333375 A DE3333375 A DE 3333375A DE 3333375 A1 DE3333375 A1 DE 3333375A1
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DE
Germany
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playing
game
game board
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Withdrawn
Application number
DE19833333375
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English (en)
Inventor
Rainer Ing. Zwölfaxing Hudec
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Individual
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Publication of DE3333375A1 publication Critical patent/DE3333375A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielbrett
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielbrett, das mit zwei Arten von Spielfeldern versehen ist, wobei die eine Art Spielfelder ein Zentrum für die andere Art Spielfelder bilden und ein Spielfeld der anderen Art jeweils mehreren Spielfeldern der einen Art zugeordnet ist.
  • Bei einem aus der US-PS 653.303 bekannten Spielbrett dieser Art haben die zwei verschiedenen Arten von Spielfeldern verschiedene Größen und ein Spiel auf diesem Spielbrett soll so durchgeführt werden, daß jeder Spieler mit seinen eine bestimmte Farbe aufweisenden Spielsteinen durch Verschieben seiner Spielsteine versucht, ein bestimmtes Spielmuster zu erreichen. Ein Spielmuster besteht dabei aus vier aneinander grenzenden größeren Spielfeldern und fünf kleineren Spielfeldern in Kreuzform zwischen und um die größeren Spielfelder.
  • Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Spielbrett der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es zur Ausführung eines Würfelspieles geeignet ist, wobei das auszuführende Spiel jedoch kein reines Glücksspiel sein soll, damit der Spielkunst des einzelnen Spielers genügend Entfaltungsmöglichkeit verbleibt. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß zur Ausführung eines Würfel spiel es die vier um ein Spielfeld der einen Art liegenden Spielfelder der anderen Art in einem Umlaufsinn mit den Zahlen 2 bis 5 bezeichnet sind.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines Spiel brettes ist es möglich, ein Würfel spiel zu spielen, das nicht nur vom Würfelglück des Spielers abhängig ist, sondern es wird auch durch logisches Denken und geschicktes Setzen von Maßnahmen interessant.
  • Es ist zwar an sich bekannt, Spiel bretter für Würfelspiele mit Zahlen zu versehen, jedoch ist die bekannte Zahlenanordnung eine gänzlich andere und nicht geeignet, ein geistig anregendes Würfel spiel durchzuführen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemässes Spielbrett, Fig.
  • 2 eine Spiel kassette mit dem Spielbrett und Fig. 3 einen Spiel block.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Spielbrett 10 mit zwei verschiedenen Arten von Spielfeldern versehen, nämlich einerseits den Spielfeldern 1 und anderseits den Spielfeldern 2, 3, 4 und 5. Spielfelder 1 bilden jeweils ein Zentrum für die Spielfel-der 2, 3, 4 und 5, wobei sich die Randbereiche der einzelnen Zentren derart überschneiden, daß, ausgenommen an den Rändern des Spielbrettes 10, die Spielfelder 2, 3, 4 und 5 mehreren Spielfeldern 1 zugehören.
  • Die Spielfelder 1 sind im gezeichneten Beispiel mit der Zahl 1, die Spielfelder 2, 3, 4 und 5 umlaufend um je ein Spielfeld 1 mit den Zahlen 2, 3, 4 und 5 bezeichnet.
  • Auf dem Spielbrett 10 ist ein Platz 11 für Spielkarten vorgesehen, es kann überdies ein Spielblock 12 gemäß Fig. 3 zum Spiel verwendet werden.
  • Mit einem erfindungsgemässen Spielbrett kann ein Würfel spiel entsprechend der folgenden Beschreibung gespielt werden.
  • Jeder Spieler erhält z.B. 50 Spielsteine einer bestimmten Farbe und einen Würfel. Ein Spieler ist Schriftführer, welcher die erreichte Anzahl der Zentren pro Spieler in den Spiel block 12 mittels eines Kreuzes einträgt. Ein "Zentrum" besteht aus fünf auf zusammengehörige Spielfelder 1 bis 5 gesetzte Spielsteine, wobei mit Mittelpunkt 1 begonnen wird und die Randpunkte 2 bis 5 jeweils nach der gewürfelten Augenzahl belegt werden.
  • Die Spielkarten werden verdeckt auf den vorgesehenen Platz 11 des Spiel brettes 10 gelegt. Die Spielkarten beeinflußen den Spielverlauf durch besondere, zum Vorteil oder Nachteil der Spieler zu setzende Maßnahmen. Eine Spielkarte wird nur dann abgehoben, wenn der Würfel eine Augenzahl 1 oder 6 zeigt, wobei die 1 auch zum Eröffnen eines Zentrums verwendet werden kann.
  • Jener Spieler, der die höchste Augenzahl würfelt, beginnt.
  • Ein Zentrum kann nur dann eröffnet werden, wenn man eine Augenzahl 1 oder 6 würfelt, wobei ein Spielstein auf ein Spielfeld 1 gesetzt wird. Durch Würfeln der einzelnen Spieler werden dann Spielsteine entsprecnend der Augenzahl der Würfel auf die Spielfelder 2 bis 5 gesetzt, aber nur dann, wenn bereits ein Zentrum eröffnet ist, d.h., ein Spielstein auf das entsprechende Spielfeld 1 gesetzt ist. Es muß versucht werden, so viele Zentren wie möglich zu erreichen, wobei man jedoch den Gegner durch geschicktes Ansetzen von Spielsteinen an der Bildung eines Zentrums hindern kann.
  • Würfelt man während des Spiel verlaufes eine Augenzahl 6 oder 1, so wird eine Spielkarte abgehoben oder die 1 zum Eröffnen eines Zentrums verwendet. Der Text der Spielkarte verändert den Spielverlauf entsprechend. Jene Spielsteine, die entsprechend der Anweisung auf einer Spielkarte während des Spielverlaufes vom Spielfeld genommen werden, werden gesondert aufbewahrt und nicht dem Besitzer zurückgegeben.
  • Das Spiel endet, wenn ein Spieler keine Spielsteine mehr zur Verfügung hat oder keine Möglichkeit mehr besteht, ein Zentrum zu bilden.
  • Sieger ist jener Spieler, der die meisten Zentren verzeichnen kann.
  • In Fig. 2 ist eine Spiel kassette in geöffneter Form dargestellt, in der das erfindungsgemässe Spielbrett 10 samt den für die Ausführung des Spieles notwendigen Utensilien aufbewahrt werden kann. Diese Spielkassette enthält vier Behälter 13, 14, 15 und 16 für die Aufbewahrung der Spielsteine und Würfel sowie einen Spielkartenbehälter 17. Das Spielfeld 10 kann etwa zur Hälfte unter die Behälter geschoben werden und die Spiel kassette ist mittels des Deckels 18 zu schließen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere kann ein Spielbrett mit einer reduzierten Anzahl von Spielfeldern für das Spiel von jüngeren Kindern, etwa von 6 bis 10 Jahren, verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Spielbrett, das mit zwei Arten von Spielfeldern versehen ist, wobei die eine Art Spielfelder ein Zentrum für die andere Art Spielfelder bilden und ein Spielfeld der anderen Art jeweils mehreren Spielfeldern der einen Art zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung eines Würfel spieles die vier um ein Spielfeld der einen Art (1) liegenden Spielfelder der anderen Art (2 bis 5) in einem Umlaufsinn mit den Zahlen 2 bis 5 bezeichnet sind.
DE19833333375 1982-09-17 1983-09-15 Spielbrett Withdrawn DE3333375A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT347682 1982-09-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3333375A1 true DE3333375A1 (de) 1984-06-28

Family

ID=3551055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833333375 Withdrawn DE3333375A1 (de) 1982-09-17 1983-09-15 Spielbrett

Country Status (1)

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DE (1) DE3333375A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001811A1 (en) * 1987-08-31 1989-03-09 Gerhard Piaskowy Game of dice

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001811A1 (en) * 1987-08-31 1989-03-09 Gerhard Piaskowy Game of dice

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