DE8805617U1 - Fußbodenreinigungsmaschine - Google Patents
FußbodenreinigungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenreinigungs-■aschine mit einem Fahrgestell, einer am Fahrgestell gehalterten, motorisch angetriebenen
Scheibenbürste, mindestens einem in starrer Laufrichtung am Fahrgestell gehalterten Stützrad und
zwei weiteren als Lenkräder ausgebildeten Stützrädern, die mit dem Stützrad starrer Laufrichtung
das Fahrgestell tragen, und mit einer Vorrichtung, mittels derer die Achse der Scheibenbürste gegenüber der Lotrechten schrägstellbar ist, so daß
die Scheibenbürste den Vortrieb der Maschine bewirkt, wobei ferner die Scheibenbürste samt Antriebsmotor am Fahrgestell höhenverstellbar gehaltert ist und die Halterung für die Scheibenbürste aus einer Konsole besteht, die um eine im
wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar am Fahr-
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gestell angelenkt ist und die die Drehlager der Scheibenbürste trägt, wobei die waagerechte
Achse mit der waagerechten Mittellängsachse der Maschine insbesondere einen spitzen Winkel einschließt.
Ein Winkel von 90° ist unter Umständen ebenfalls ■öglich.
Eine derartige Fußbodenreinigungsmaschine ist aus der DE-PS 21 47 511 bekannt.
Bei der bekannten Maschine, die durch die Scheibenbürste selbst in Fahrtrichtung vorwärts bewegt
wird, ist eine Einstellbarkeit der relativen Winkelstellung der waagerechten Achse einerseits
und eine Einstellung der Scheibenbürste relativ zur Bodenfläche andererseits möglich.
Dvrch die entsprechende Koordination der relativen Winkelstellungen der waagerechten Achse
und der Schrägstellung der Scheibenbürste selbst vird sowohl die Vortriebsrichtung als auch die
Vortriebsgeschwindigkeit bestimmt. Bei einer
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stärkeren Schrägstellung der Scheibenbürste relativ des Untergrundes wird eine größere Vortriebsgeschwindigkeit
erreicht.
Diese bekannte Maschine, die sich ansich in der Praxis bewährt hat, ist hinsichtlich ihrer Einstellmöglichkeiten
relativ kompliziert aufgebaut, wobei zudem für den Benutzer während des Betriebes
der Fußbodenreinigungsmaschine eine Veränderung der Vortriebsgeschwindigkeit praktisch nicht
möglich ist. Eine Veränderung der Vortriebsgeschwindigkeit durch Änderung der Schrägstellung
der Bürste ist nur nach Stillsetzung der Maschine zu bewerkstelligen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenreinigungsmaschine
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einerseits mit geringem konstruktiven Aufwand
herzustellen ist und andererseits die Veränderung der Vortriebsgeschwindigkeit während des Betriebes
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der Fußbodenr eini aunasmaschine ermnoliehf. .
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß am Fahrgestell ein zweiarmiger Hebel
gelagert ist, dessen freier Endteil sich mindestens üittelbar an der die Scheibenbürste tragenden
lonsole auf der der Scheibenbürste abgewandten Seite in Fahrtrichtung der Maschine vor dem Anlenkpunkt
der Konsole abstützt, der in Fahrtrichtung der Maschine gegenüber dem zweiten Anlenkpunkt hinten
liegt, wobei der andere Endteil das Hebels mit einem insbesondere stangenförmigen Stellorgan verbunden
ist, mittels dessen der vom freien Hebelende auf die Konsole und damit auf die Scheibenbürste auffcringbare Anpreßdruck veränderbar ist, wobei das
Stellorgan eine am in Fahrtrichtung hinten liegenden Ende der Maschine austretende Stellhandhabe aufweist .
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Gemäß dem Erfindungsvorschlag liegt die Scheibenbürste der Fußbodenreinigungsmaschine in der
Betriebsstellung auf der jeweiligen Bodenfläche auf, wobei der Auflagedruck lediglich durch das
Eigengewicht der Scheibenbürste und des damit verbundenen Antriebsmotors sowie Getriebes bestimmt
ist.
In der Normallage ist also die Maschine quasi antriebslos, da die Scheibenbürste exakt parallel
zur Bodenfläche sich anordnet. Durch die Betätigung der Stellhandhabe des Stellorganes ist es nun möglich,
■ittels des am Fahrgestell gehalterten zweiarmigen Hebels einseitig auf die Konsole einen erhöhten Anpreßdruck auszuüben, so daß die Scheibenbürste sich
infolge ihrer Höhenverstellbarkeit schrägstellt, also deren Mittelachse nicht mehr exakt lotrecht ausgerichtet ist.
Hierdurch wird der Vortrieb der Fußbodenreinigungs-
«aschine bewirkt, wobei durch einen größeren Anpreßdruck des Hebels auf die Konsole eine größere Vor-
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triebsgeschwindigkeit erreicht wird. Weil die
Stellhandhabe des Stellorganes am in Fahrtrichtung hintenliegenden Ende der Maschine austritt,
ist diese während des Betliebes der Fußbodenreinigungsmaschine
zugänglich, so daß die Bedienungsperson während des Arbeitsablaufes mit der Maschine
die "ortriebegeschwindigkeit variieren kann. Durch
das Eigengewicht des Fahrgestells und des darauf befindlichen Aufbaus, beispielsweise eines Tanks
für Reinigungsflüssigkeit und für Schmutzwasseraufnahme wird die notwendige Gegenkraft erzeugt,
die ein theoretisch mögliches Anheben des Fahrgestells vom Boden unterbindet, wenn die Scheibeilürste
mittels des Hebels einseitig vermehrt gegen den Boden angepreßt wird.
Infolge der praktisch freie" Lagerung der Scheibenbürste
ist zudem sichergestellt, daß auch bei einem Verschleiß der Scheibenbürste sich diese selbständig
relativ zur Bodenfläche nachstellt, so daß ständig
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die Bodenberührung sichergestellt ist. Im übrigen ist die konstante Einstellung der Winkelstellung
zwischen der waagerechten Achse der Scheibenbürste und der Mittellängsachse der Maschine nicht nachteilig, da sich herausgestellt hat, daß eine Veränderung der Winkelstellung in dt»- Praxis nicht
erforderlich ist, sofern werksseitig die richtige Winkelstellung bezüglich dieser Achse erfolgt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß an der Konsole ein Anschlag für das freie Ende
des Hebels befestigt ist, gegen den die gerundete Seitenrandkante des Endes des Hebels befestigt
ist, gegen den die gerundete Seitenrandkante des Endes des Hebels anlegbar ist, die in Fahrtrichtung der Maschine vorn liegt, und daß das Stellorgan als Zugstange ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß nicht die Stirnseite des Hebels sich auf der Konsole
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mittelbar oder unmittelbar abstützt, sondern die Seitenrandkante des Hebels, so daß trotz der
starren Befestigung des Hebels ein großer Stellweg zur Verfugung steht und darüber hinaus die
Gefahr vermieden ist, daß der Hebel über seine
Stirnrandkante hinaus bewegt wird und somit über die Maximalstellung hinaus dann eine Verringerung
des Anpreßdruckes erfolgen würde.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß am Fahrgestell eine Führung für das Stellorgan befestigt
ist, die von dem Stellorgan durchgriffen ist,
daß zwischen der Führung und der Stellhandhabe des Stellorgans mindestens eine Schraubendruckfeder,
insbesondere vom Stellorgan durchgriffen, angeordnet ist, und daß die Stellhandhabe als Spindelmutter
und das Stellorgan als mit dieser zusammenwirkende Gewindespindel ausgebildet ist.
Gemäß dieser Ausbildung ist das Stellorgan praktisch als Zugstange ausgebildet, welche durch Betätigung der Handhabe erhöhte Zugkräfte auf den
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Hebel ausübt, der die Eonsole und damit die Scheibenbürste einseitig gegen die Bodenfläche preßt. Dadurch,
daß das Stellorgan in Form der Zugstange die Führung lediglich durchgreift (mit ausreichendem Spiel) erfolgt
zudem eine Abfederung der Bürste und der Stellhandhabe sowie das Hebels bei unebenen, mit der Fußbodenreinigungsmaschine zu reinigenden Böden.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Anlenkpunkte de- die Scheibenbürste tragenden Konsole als
Langlöcher ausgebildet sind, wobei deren Längserstreckung parallel zur Antriebswelle der Scheibenbürste gerichtet sind.
Durch diese Ausbildung ist die mögliche Relativbewegung der Konsole und damit der Scheibenbürste durch Einwirkung des die Schrägstellung bewirkenden Hebels
sehr einf?ch realisiert.
Um bei Außerbetriebnahme der Fußbodenreinigungsmaschine eine einfache Möglichkeit zu schaffen, die Scheibenbürste außer Eingriff mit der Unterfläche zu bringen
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und somit eine leichte manuelle Verfahrbarkeit
der Fußbodenreinigungsmaschine zu erreichen, wird
' vorgeschlagen, daß die am Fahrgestell befestigten
Lageraugen der Schwenkachse der Konsole Bestandteil einer Gelenkgabel sind, deren Gabelzinkenenden von den die Achse bildenden Bolzen durchgriffen sind und deren Basis in gestellfesten
Lageraugen mittels Gelenkbolzen um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei ein am
Fahrgestell gelagerter, zweiarmiger Fußhebel vorgesehen ist, dessen eines Ende an einem Gabelzinken
engelenkt ist und dessen anderes Ende am rückte; «artigen Ende der Maschine herausragt, mittels
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welchen Fußhebels die Konsole samt Scheibenbürste
relativ zum Fahrgestell anhebbar bzw, absenkbar ist, wobei zudem «»ine Raste für den Fußhebel am
Fahrgestell befestigt ist, in welche der Fußhebel bei angehobener Konsole einsetzbar istt
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Gelenkgabel etwa parallel zur Schwenkachse der Konsole verläuft und die Gabelzinken parallel
zueinander verlaufend, relativ zur Basis abgewinkelt sind und paralle zur Mittellängsachse der
Maschine gerichtet verlaufen.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Figur 1 eine Fußbodenreinigungsmaschine in Seitenansicht ;
Figur 2 desgleichen von oben gesehen bei von der Maschine entferntem Oberteil;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der Figur 2 in Seitenansicht.
Die Fußbodenreinigungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1, welches zu dem
Träger eines Verkleidungsgehäuses sowie eines
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tliissigkeitstankes 2 für Reinigungsflüssigkeit
lind Schmutzwasser, einer Lenkstange 3 und einer Schmutzwasser aufsaugenden Einrichtung 4 ist.
An Fahrgestell 1 ist eine motorisch angetriebene
Scheibenbürste 5 gehaltert, welche Halterung nachitehend noch näher beschrieben wird. Das Fahrgestell 1 ist getragen von zwei Stützrädern 6 starrer
Laufrichtung, die koaxial zueinander am in Fahrtfir. htung hinteren Ende des Fahrgestells 1 seitlich
telativ außen angeordnet sind, sowie zwei weiteren ils Lenkrändern 7 ausgebildeten Stützrädern, die in
fahrtrichtung vorn relativ seitlich außen angeordnet sind. Die Fußbodenreinigungsmaschine weist
»udem eine Vorrichtung auf, mittels derer die Achse t der Scheibenbürste gegenüber der Lotrechten schrägstellbar ist. Durch diese Schrägstellung der Scheiben
bürste 5 wird der Vortrieb der Maschine bewirkt, •ofern die Scheibenbürste 5 sich am Boden abstützt.
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tie Scheibenbürste 5 ist samt Antriebsmotor 9 (Elektromotor) und Untersetzungsgetriebe am Fahrgestell 1 höhenverstellbar gehaltert, wobei die
Scheibenbürste an die Antriebswelle 10 lösbar •nkuppelbar ist. Die Drehrichtung der Scheibenbürste
1st durch den Pfeil 11 bezeichnet. Die Halterung für die Scheibenbürste 5 besteht im wesentlichen
•us einer Konsole 12, die um eine im wesentlichen waagerechte Achse 13 schwenkbar am Fahrgestell 1
•ngelenkt ist und die die Drehlager der Scheibenbürste 5 trägt. Die waagerechte Achse !3 schließt
- M •it der waagerechten Mittellängsachse/der Maschine
•inen spitzen Winkel oC ein.
Am Fahrgestell 1 ist ein zweiarmiger Hebel gelagert, dessen freier Endteil 15 sich mindestens
mittelbar an der die Scheibenbürste 5 tragenden Konsole 12 abstützt, und zwar auf der der Scheibenbürste 5 abgewandten Seite der Scheibenbürste 5
und in Fahrtrichtung der Maschine vor dem Anlenk-
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punkt 16 der Konsole 12, welcher in Fahrtrichtung der Maschine gegenüber dem zweiten Anlenkpunkt 17
hinten liegt. Der andere Endteil 18 des Hebels Ist mit einem stangenförmigen Stellorgan 19 drehbeweglich
verbunden, mittels dessen der vom freien Hebelende 15 auf die Konsole 12 und damit auf die
Scheibenbürste 5 aufbringbare Anpreßdruck veränderbar ist.
Dabei weist das Stellorgan 18 eine am in Fahrtrichtung
hintenliegenden Ende der Maschine austretende Stellhandhabe 20 auf.
An der Konsole 12 ist ein Anschlag 21 für das freie Ende 15 des Hebels befestigt bzw. einstückig mit
dieser ausgebildet, gegen welchen die gerundete Seitenrandkante des Hebels anlqjbar ist, welche gerundete
Seitenrandkante in die Stirnrandkante des freien Endes 15 des Hebels übergeht. Diese Stirn-
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randkante liegt in Fahrtrichtung der Maschine vorn, so daß das Stellorgan 19 als Zugstange ausgebildet ist. Am Fahrgestell 1 ist ferner eine
Führung 22 für das Stellorgan 19 befestigt, welche vom Stellorgan 19 mit Spiel durchgriffen ist.
Zwischen der Führung 22, die ein entsprechendes Durchgriffsloch für das Stellorgan 19 aufweist,
und der Stellhandhabe 20 des Stellorganes 19 ist mindestens eine Schraubendruckfeder 23 angeordnet,
die vom Stellorgan 19 durchgriffen ist. Die Stellhandhabe 20 umfaßt dabei eine Spindelmutter 24,
während das Stellorgan 19 einen als Gewindespindel 25 ausgebildeten, mit der Spindelmutter zusammenwirkenden Abschnitt aufweist.
Sofern durch Betätigung der Stellhandhabe 20 die Spindelmutter 24 auf die Gewindespindel 25 aufgeschraubt wird, so wird die Schraubendruckfeder 23 vermehrt vorgespannt und das freie Ende
15 des Hebels mit erhöhtem Druck gegen die Anlagefläche des Anschlages 21 gepreßt, so daß
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im Ergebnis die Scheibenbürste 5 einseitig vermehrt gegen die Bodenfläche angepreßt wird, und somit j'ie
Vortriebsgeschwindigkeit der Fußbodenreinigungsmaschine vergrößert wird. Beim Zurückdrehen der
Spindelmutter 24 mittels der Handhabe 20 wird die Druckkraft des Hebels verringert und damit
die Vertriebsgeschwindigkeit ebenfalls verringert.
Die Anlenkpunkte 16, 17 der die Scheibenbürste 5 tragenden Konsole 12 sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet, wobei deren Längserstreckung
parallel zur Antriebswelle der Scheibenbürste 5
bzw. zur Mittelachse 8 gerichtet sind. Grundsätzlich sollen die Anlenkpunkte 16 und 17 ein
ausreichendes Spiel haben, so daß die gewünschte Schrägstellung der Scheibenbürste 5 realisierbar
ist.
Die am Fahrgestell 1 befestigten Lageraugen der Schwenkachse 13 sind Bestandteil einer Gelenkgabel 26, deren Gabelzinkenenden von den die
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Schwenkachse 13 bildenden Bolzen durchgriffen sind und deren Basis in gestellfesten Lageraugen
mittels Gelenkbolzen um eine waagerechte Achse 27 schwenkbar gelagert sind. Dabei ist ein am
Fahrgestell gelagerter Fußhebel 28 vorgesehen, dessen eines Ende an einem Gabelzinken 29 angelenkt ist und dessen anderes Ende am rückwärtigen
Ende der Maschine herausragt. Die Lagerung des Fußhebels 28 ist mit 30 bezeichnet. Mittels des
Fußhebels 28 ist die Konsole 12 samt Scheibenbürste 5 relativ zum Fahrgestell 1 anhebbar bzw. absenkbar,
wobei zudem eine Raste 31 am Fahrgestell 1 befestigt ist, in welche der Fußhebel 28 bei angehobener Konsole 12 einsetzbar ist. In dieser Stellung
ist die Bürste 5 außer Eingriff mit dem Boden und die Maschine kann manuell verfahren werden.
Die Basis der Gelenkgabel 26 verläuft etwa parallel zur Schwenkachse 13 der Konsole 12, wobei die Gabelzinken parallel zueinander verlaufend, relativ zur
Basis abgewinkelt sind und parallel zur Mittel'
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längsachse 14 der Maschine gerichtet verlaufen.
• Zur Inbetriebnahme der Maschine wird zunächst der
' Scheibenbürste 5 nach Loslassen des Fußhebels 28
:,
auf die Bodenunterfläche abgesenkt ist. D- ,
freie Ende 13 des Hebeis übt dabei noch keine oder
. tür eine unwesentliche Anpreßkraft auf die Konsole
]| kzw. den Anschlag 21 aus.
~ Durch Vorschrauben der Spindelmutter 24 mittels der
Eandhabe 20 auf der Gewindespindel 25 des Stellerganes 19 wird unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 23 der Hebel um seinen Anlenkpunkt
entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und somit dessen freies Ende 15 vermehrt gegen den Anschlag 21 vorgespannt. Hierdurch wird die Scheibenbürste 5 einseitig fester gegen den Unterboden gepreßt, wodurch
die Fußbodenreinigungsmaschine in Fahrtrichtung
vorwärts bewegt wird. Durch Erhöhung der Anpreßkraft des freien Hebelendes 15 auf den Anschlag 21
vird die Vortriebsgeschwindigkeit vergrößert. Die
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Verringerung der Geschwindigkeit erfolgt analog.
Nach Beendigung des Reinigungsvorganges kann entweder zunächst die Spinds !mutter 24 7.MX Verringerung dsr
Vorspannkraft des Hebels zurückgeschraubt werden, oder aber es kann auch unmittelbar durch Betätigung
des Fußhebels 28 die Scheibenbürste angehoben und außer Eingriff mit der Unteijodenflache gebracht
werden. In diesem Falle wird dann lediglich die Schraubendruckfeder 23 vermehrt vorgespannt und
der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Maschine ist so in der Außerbetriebsteilung.
Sofern die Maschine erneut in Betrieb genommen werden soll, kann lediglich der Fußhebel 28 aus
der Raste 31 gelöst und somit die Scheibenbürste auf dem Boden abgesenkt werden, wobei dann die
vorher eingestellte Anpreßkraft des Hebels wieder eingestellt ist.
Insbesondere ist es auch möglich, den Hebel als Kurvenscheibe bzw. Exzenter auszubilden, die bzw.
der mittels des Stellorganes zur Änderung des An-
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preßdruckes der Scheibenbürste auf den Boden
•ntweder im Uhrzeigersinn oder entgegen um den
gesteiifesten Drehpunkt schwenkbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das AusfUhrungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder
teichnung offenbarten Einzel- und Kombinations-Herkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
- &igr; a · · &igr; t · ·OATENTANWÄLTE ;oiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING ':' ' '"' ± -'··-'V'_DlPLlNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Robert GansowFleyerStraBe 135, 5800 Hagen Hanenstr. 20Rut (02331) 811 M + 85033Telegramme: PaUMMchUng Hagen D-4 619 Bergkamen-Konten: Commefibank AQ. Hagen „ . ? . , .(BLZ 45040042)381 soss weadingnotenSpartuiaae Hagen 100012043 PoatsrVjck: Dortmund 5989-480VNR: 1.1....5.B .5.1Lfd. Nr 9.402/8527. April 1988CJK/Li.Schutzansprüche:1. Fußbodenreinigungsmaschine mit einem Fahrgestell, einer am Fahrgestell gehalterten, motorisch angetriebenen Scheibenbürste, mindestens einem in starrer Laufrichtung am Fahrgestell gehalterten Stützrad und zwei weiteren als Lenkräder ausgebildeten Stützrädern, die mit dem Stützrad starrer Laufrichtung das Fahrgestell tragen, und mit einer Vorrichtung, mittels derer die Achse der Scheibenbürste gegenüber der Lotrechten schrägstellbar ist, so daß die Scheibenbürste den Vortrieb der Maschine bewirkt, wobei ferner die Scheibenbürste samt Antriebsmotor am Fahrgestell höhenverstellbar gehaltert ist und die Halterung für die Scheibenbürste aus einer Konsole besteht, die um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar am Fahr-> I lit I······ It ·II ti* f f f IGansuw 9402/88gestell angelenkt ist und die die Drehlager der Scheibenbürste trägt, wobei die waagerechte Achse fcit der waagerechten Mittellängsachse der Maschine tinen insbesondere spitzen Winkel gegebenenfalls fcuch 90°-Winkel einschließt, dadurch gekennkeichnet, daß am Fahrgestell (1) ein zweiarmiger Hebel gelagert ist, dessen freier Endteil (15) Sich mindestens mittelbar an der die Scheibenbürste (5) tragenden Konsole (12) auf der der Scheibenbürste (5) abgewandten Seite &iacgr;·&igr; Fahrtrichtung der Maschine vor dem An±enkpunkt (16) der Konsole (12) abstützt, der in Fahrtrichtung der Maschine gegenüber dem zweiten Anlenkpunkt (17) hinten liegt, wobei der andere Endteil (18) des Hebels mit einem insbesondere stangenförmigen Stellorgan (19) verbündt.» ist, mittels dessen der vom freien Hebelende (15) auf die Konsole (12) und damit auf die Scheibenbürste (5) aufbringbare Anpreßdruck veränderbar ist, wobei das Stellorgan (19) sine am in Fahrtrichtung hinten liegenden Ende der Maschine austretende Stellhandhabe (20) aufweist.Gansow 9402/88
- 2. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (12) ein Anschlag (21) für das freie Ende (15) des Hebels befestigt ist, gegen die die gerundete Seitenrandkante des Endes (15) des Hebels befestigt ist, gegen den die gerundete Seitenrandkante des Endes (15) des Hebels anlegbar ist, die in Fahrtrichtung der Maschine vorn liegt, und daß das Stellorgan (19) als Zugstange ausgebildet ist.
- 3. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) eine Führung (22) für das Stellorgan (19) befestigt ist, die von dem Stellorgan (19) durchgriffen ist, daß zwischen der Führung (22) und der Stellhandhabe (20) des Stellorgans (19) mindestens eine Schraubendruckfeder (23), insbesondere vom Stellorgan (19) durchgriffen, ange-♦ ·«Gansow 9402/88ordnet ist, und daß die Stellhandhabe (20) alsSpindelmutter (24) und das Stellorgan (19) alsmit dieser zusammenwirkende Gewindespindel (25) ausgebildet ist.
- 4. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (16,17) der die Scheibenbürste (5) tragenden Konsole (12) als Langlöcher ausgebildet sind, wobei deren Längserstreckung parallel zur Antriebswelle der Scheibenbürste (5) gerichtet sind.
- 5. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrgestell (1) befestigten Lageraugen der Schwenkachse (13) der Konsole (12) Bestandteil einer Gelenkgabel (26) sind, deren Gabel-t · · ■• t• · IlGansow 9402/88zinkenenden von den die Achse (13) bildenden Bolzen durchgriffen sind und deren Basis in gestellfesten Lageraugen mittels Gelenkbolzen um eine waagerechte Achse (27) schwenkbar gelagert ist, wobei ein am Fahrgestell gelagerter, zweiarmiger Fußhebel (28) vorgesehen ist, dessen eines Ende an einem Gabelzinken (29) angelenkt ist und dessen anderes Ende am rückwärtigen Ende der Maschine herausragt, mittels welchen Fußhebels (28) die Konsole (12) samt Scheibenbürste (5) relativ zum Fahrgestell (1) anhebbar bzw. absenkbar ist, wobei zudem eine Raste (31) für den Fußhebel (28) am Fahrgestell (1) befestigt ist, in welche der Fußhebel (28) bei angehobener Konsole (12) einsetzbar ist.
- 6. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß■ 1· ··■lllll» ·· ·Gansow 9402/88die Basis der Gelenkgabel (26) etwa parallel zur Schwenkachse (13) der Konsole verläuft und die Gabelzinken yarallei zueinander verlaufend, relativ zur Basis abgewinkelt siad und parallel zur Mittellängsachse (14) der Maschine gerichtet verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805617U DE8805617U1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Fußbodenreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8805617U DE8805617U1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Fußbodenreinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8805617U1 true DE8805617U1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6823466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8805617U Expired DE8805617U1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Fußbodenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8805617U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413795A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-11-02 | Diethelm & Co | Bodenreinigungsmaschine, insbesondere Scheuer- oder Poliermaschine |
DE19539217C1 (de) * | 1995-10-23 | 1997-02-06 | Gansow Maschbau Gmbh Co Kg | Saugfuß für eine fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine |
WO1997008984A1 (en) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | William Anthony Briscoe | Brush pressure system |
US5922968A (en) * | 1995-09-06 | 1999-07-13 | Briscoe; William Anthony | Brush pressure system |
-
1988
- 1988-04-28 DE DE8805617U patent/DE8805617U1/de not_active Expired
Cited By (5)
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FR2740023A1 (fr) * | 1995-10-23 | 1997-04-25 | Gansow Maschbau Gmbh Co Kg | Pied aspirant pour une nettoyeuse de sols sur roues |
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