DE29814661U1 - Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug - Google Patents

Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug

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Description

1. Focks, Hubert, Erlenweg 36, 49808 Lingen
2. Westermann, Alfons, Foppenkamp 14, 49838 Lengerich
"Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug" 5
Die Neuerung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsfremde Kehrmaschinen sind beispielsweise unter der Bezeichnung „Hako-Profi-Flipper" der Firma Hako-Werke GmbH & Co. / 23843 Bad Oldesloe handelsüblich, Derartige Geräte werden als „Handkehrmaschine" bezeichnet: sie werden von Hand verfahren und die rotierende Bewegung einer Bürstenwalze erfolgt durch den Antrieb des gesamten Gerätes, also letztlieh durch die Kraft des Benutzers, der das Gerät schiebt.
Weitere gattungsfremde Geräte sind als selbstfahrende Kehrmaschinen bekannt, bei denen der Fahrantrieb und auch der Antrieb des Werkzeugs motorisch erfolgt und die beispielsweise unter der Modellbezeichnung „tk 42" oder „tk 32" der Firma
Julius Tielbürger GmbH & Co. KG / 32351 Stemwede-Oppenwehe handelsüblich sind.
Gattungsgemäße Geräte, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung „Herkules TK 500 ET" oder „Herkules TK 500 ST" bekannt sind, vereinigen die Vorteile eines motorischen Werkzeugantriebes, also des motorischen Antriebs einer Kehrwalze und die damit erzielbare intensive Reinigungswirkung mit dem Vorteil eines vergleichsweise geringen Gewichtes und geringerer Anschaffungskosten gegenüber Geräten, die auch über
einen motorischen Fahrantrieb verfügen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät dahingehend zu verbessern, daß eine besonders einfache Verstellung des Werkzeug-Anpreßdruckes an die Bo
denoberfläche möglich ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt demzufolge vor, das Werkzeug, bei den insbesondere als Kehrmaschinen ausgestalteten Geräten also
eine Kehrwalze, höhenverstellbar gegenüber dem Fahrgestell zu lagern und die Beeinflussung der Walzenhöhe über dem Boden mit Hilfe eines Handgriffes zu ermöglichen, der im Griffbereich des Benutzers liegt, wenn dieser das Gerät verfährt.
Mit anderen Worten ausgedrückt, kann eine Höhenanpassung des Werkzeuges während der Fahrt problemlos erfolgen. Wird beispielsweise eine Bodensenke oder ein gepflasteter, unebener Boden überfahren, so kann erfindungsgemäß auf einfache Weise die Kehrwalze abgesenkt und dem Bodenverlauf optimal
folgend eingestellt werden, so daß eine zuverlässige Reinigung der Bodenoberfläche im Bereich derartiger Senken möglich ist. Demgegenüber die höhere Normalstellung des Werkzeuges in den übrigen Bereichen des zu bearbeitenden Bodens beibehalten werden.
Bei gattungsgemäßen Geräten hingegen muß, wenn auch Bodenunebenheiten oder Senken zuverlässig bearbeitet werden sollen, die Bodenfreiheit des Gerätes derart niedrig eingestellt werden, daß sie für derartige Senken angepaßt ist. Dies jedoch
bedeutet, daß der überwiegende Flächenanteil des Bodens mit einem zu hohen Anpreßdruck des Werkzeuges bearbeitet wird, so daß ein vorschneller Verschleiß des Werkzeuges und ein erhöhter Fahrwiderstand die Folge ist; ggf. kann auch die Bodenoberfläche in unerwünschter Weise beschädigt werden, z. B.
können bei Kehrmaschinen zu hohe Anpreßdrücke der Kehrwalzen dazu führen, daß zuviel Material aus den Fugen eines Pflasters herausgelöst wird.
Neuerungsgemäß kann durch die situativ anpaßbare Arbeits
höhe des Werkzeuges ein Fahrwiderstand des Gerätes einge-
stellt werden, der aufgrund des nicht motorischen, sondern durch den Benutzer aufgebrachten Fahrantriebes eine schnelle und leichtgängige Bewegung des Gerätes ermöglicht und damit eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Gleichzeitig kann der Anpreßdruck des Werkzeuges so gewählt und angepaßt werden,
daß eine zuverlässige Bodenbearbeitung mit dem gewünschten Arbeitsergebnis, bei Kehrmaschinen beispielsweise mit dem gewünschten Reinigungsergebnis, erzielt wird.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, das Werkzeug an einem Trä
ger zu befestigen und diesen Träger um eine horizontale oder zumindest etwa horizontale Schwenkachse am Fahrgestell schwenkbar zu lagern. Ein horizontaler Abstand des Werkzeuges von der Schwenkachse stellt dabei sicher, daß ein Verschwenken des Trägers zu einer Höhenverstellung des Werk
zeuges und damit zu einem unterschiedlichen Anpreßdruck an der Bodenoberfläche führt. Auf diese Weise ist eine einfache und preisgünstige Lagerung des Werkzeuges sowie eine problemlose und preisgünstige Art der Höhenverstellbarkeit des Werkzeuges möglich. Gegenüber Verstellmöglichkeiten, wie sie
beispielsweise aus dem Bereich der Rasenmäher bekannt sind und bei denen das Fahrwerk mittels höhenverstellbarer Räder gegenüber dem Fahrgestell abgesenkt wird, ergibt sich eine schnellere und einfachere Verstellbarkeit, die weniger Kraft erfordert, da nicht das gesamte Gerät nahezu vollständig angeho
ben werden muß.
Vorteilhaft kann der Lenker, an dem das Gerät vom Fahrer erfaßt und mit dem es geführt wird, höhenverstellbar sein, z. B.
schwenkbar gelagert sein, so daß durch die Höhenbewegung
dieses Lenkers die Höhenbewegung des Werkzeuges gesteuert wird. Gegenüber der Verwendung zusätzlicher Handgriffe, Verstellhebel od. dgl. zur Höhenverstellung des Werkzeuges kann so das Gerät besonders preisgünstig und materialsparend ausgestaltet werden. Zudem ergibt sich eine besonders einfach zu
handhabende, präzise zu steuernde und kraftvolle Betätigungs-
1V W
möglichkeit des Handgriffes zur Werkzeugverstellung für den Benutzer, der für die Höhenverstellbarkeit des Werkzeuges nicht den Lenker erfassen und zusätzlich einen zweiten Griff betätigen und ggf. fein dosiert einstellen muß. Eine besonders einfache, materialsparende und kostengünstige Bauform kann
erzielt werden, wenn der Lenker als Verlängerung des bereits erwähnten Werkzeugträgers ausgestaltet ist.
Vorteilhaft kann das Werkzeug federkraftunterstützt eine angehobene Ruhe-, Grund- oder Normalstellung einnehmen, so daß die Grundeinstellung des Gerätes, bei der das Werkzeug in einer voreingestellten Normalhöhe über den Boden geführt wird, automatisch federkraftunterstützt eingenommen wird und nicht durch den Benutzer des Gerätes eingestellt oder überwacht werden muß. Vielmehr kann lediglich eine zusätzliche Absen
kung des Werkzeuges dadurch erfolgen, daß der Benutzer den entsprechenden Handgriff betätigt.
Vorteilhaft kann die erwähnte Normalstellung, mit der das Werkzeug über dem Boden angeordnet ist, in zwei oder mehr Raststellungen fixiert werden. Auf diese Weise kann beispielsweise beim Werkzeugwechsel eine Anpassung an Werkzeuge mit unterschiedlichen Durchmessern vorgenommen werden oder beispielsweise ein Verschleiß von Kehrwalzen, bei dem diese ihren Durchmesser verringern, kompensiert werden. Weiterhin
ist auf diese Weise eine grundsätzliche Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen möglich.
Vorteilhaft kann die Bewegung des Handgriffes stufenlos erfolgen, so daß eine stufenlose Absenkung des Werkzeuges möglich ist, indem das Werkzeug ebenfalls stufenlos höhenverstellbar gelagert ist. Insbesondere kann eine derartige stufenlose Höhenverstellbarkeit des Werkzeuges zusätzlich zu der erwähnten, in mehreren Rasten möglichen Grundeinstellung des Werkzeuges vorgesehen sein. So kann beispielsweise die
stufenlose Höhenverstellbarkeit durch eine Gasdruckfeder bewirkt werden, die das Werkzeug in seiner angehobenen Stellung hält, wobei die Gasdruckfeder gegenüber dieser Stellung stufenlos zusammengedrückt werden kann. Die grundsätzliche Höhenanpassung in mehreren Rasten kann dadurch erfolgen,
daß die gesamte Gasdruckfeder in derartigen Rasten in unterschiedlicher Höhe festgelegt werden kann.
. Eine besonders preisgünstige Ausgestaltung kann dadurch möglich sein, daß der Motor mit seiner Abtriebswelle nach unten
weisend angeordnet ist. Insbesondere bei der Verwendung von Rasenmähermotoren weisen derartige Abtriebswellen eine stabile Lagerung und einen vergleichsweise groß dimensionierten Durchmesser auf, so daß ohne die Notwendigkeit zusätzlich zwischengekuppelter Elemente diese stabile Abtriebswelle zur
Kraftübertragung bis in ein Umlenkgetriebe genutzt werden kann, welches am unteren Ende der Abtriebswelle angeordnet ist und an welchem einseitig oder beidseitig das bzw. die Werkzeuge angeordnet werden können. Auf diese Weise ist eine sehr materialsparende, preisgünstige sowie leichtgewichtige
Ausgestaltung des Gerätes möglich. Zudem wird dadurch eine ungünstige Überbestimmtheit der Lagerung vermieden, die zu Spannungen und Beschädigungen insbesondere der Abtriebswelle führen kann. Damit das Umlenkgetriebe nicht bei drehendem Antriebsmotor mitdreht, ist bei einer derartigen Konstruktion
vorgesehen, das Umlenkgetriebe hinsichtlich seiner Drehbewegung um die Abtriebswelle festzustellen.
Bei einer derartigen Konstruktion kann die grundsätzliche Drehbeweglichkeit des Umlenkgetriebes dazu genutzt werden, die Werkzeuge gegenüber der Fahrtrichtung in unterschiedlichen Winkelstellungen anzuordnen. So kann beispielsweise für normale Kehrtätigkeiten die Drehbewegung der Kehrwalzen entgegen der Fahrtrichtung vorgesehen sein, um eine besonders intensive Reinigungswirkung zu ermöglichen. Zum Schneefegen
kann beispielsweise eine Schrägstellung der Kehrwalzen vorge-
sehen werden, indem das Umlenkgetriebe gegenüber seiner ursprünglichen Stellung, bei der die Werkzeuge quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, schräggestellt wird. Eine weitere Drehung des Umlenkgetriebes kann bewirken, daß die Drehrichtung der Werkzeuge nun nicht entgegen, sondern in Fahrtrichtung erfolgt, so daß beispielsweise Bodenbearbeitungen möglich sind, wie z. B. das Belüften von Rasenflächen, das Hacken mit Hilfe von Hackmessern oder der Einsatz besonders hartborstiger Kehrwalzen, bei denen eine entgegen der Fahrtrichtung vorgesehene Drehrichtung der Werkzeuge einen zu hohen
Fahrwiderstand darstellen würde.
Um die angesprochene Winkelverstellbarkeit des Umlenkgetriebes zu ermöglichen, ist daher im Bereich des Fahrgestelles des Gerätes ein Freiraum für die schrägstehend angeordneten
Werkzeuge vorgesehen sowie eine Feststelleinrichtung, um das Umlenkgetriebe in seiner jeweiligen Schwenkstellung zu arretieren.
Besonders preisgünstig und leichtgewichtig kann das Gerät da
durch ausgebildet sein, daß das Fahrgestell und/oder der erwähnte Träger jeweils als Rohrgestänge ausgebildet ist. Gegenüber der Verwendung großvolumiger Gehäuse wird so nicht nur Gewicht eingespart, sondern auch ein zusätzlicher Freiraum geschaffen, um Sammelbehälter an dem Gerät anzu
bringen, die z. B. beim Einsatz als Kehrmaschine den durch die Walzen hochgeförderten Schmutz aufnehmen. Die Freiheitsgrade zur Ausgestaltung derartiger Sammelbehälter und die Möglichkeit, Sammelbehälter unterschiedlicher Aufnahmevolumina zu verwenden, wird durch die rohrgestellartige Ausgestal
tung des Gerätes vergrößert, da keine hinderlichen Karosserieoder Gehäuseflächen bei der Formgestaltung der Sammelbehälter zu berücksichtigen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeich
nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste perspektivische Ansicht auf ein Gerät
mit lediglich einem von zwei montierten Sammelbehältern,
Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht auf das Gerät
von Fig 1, und
Fig. 3 den Sammelbehälter der Fig. 1 und 2 gemeinsam
mit einem zweiten für das Gerät der Fig. 1 und 2 vorgesehenen Sammelbehälter.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Gerät zur Bearbeitung von Bo
denoberflächen bezeichnet, wobei das Gerät 1 insgesamt drei nicht angetriebene Laufräder 2 aufweist, die an einem aus zwei identischen Rohrbügeln zusammengesetzten Fahrgestell 3 befestigt sind. Die beiden Rohrbügel sind im Bereich des vorderen Laufrades 2 und im Bereich zwischen den beiden hinteren Lauf
rädern 2 miteinander verbunden, wobei diese Verbindung lösbar ausgestaltet sein kann, um den Wechsel von Laufrädern zu ermöglichen.
Ein zweites Rohrgestell ist gegenüber dem Fahrgestell 3
schwenkbeweglich gelagert: Um eine Schwenkachse 4, die insbesondere aus Fig. 2 deutlich ersichtbar ist, ist ein Träger 5 verschwenkbar. Auf diesem Träger 5 ist durch Verschraubung mittels mehrerer Schrauben 6 ein Motor 7 sehr schnell und preisgünstig befestigt. Der dargestellte Motor des Ausführungsbei
spieles ist ein Verbrennungsmotor, wie er als Zukaufteil für Rasenmäher handelsüblich ist. Der Träger 5 ist in seinem weiteren, von der Schwenkachse 4 entfernten Verlauf zu einem Lenker 8 weitergeführt, den der Benutzer des Gerätes ergreift und an dem er das Gerät sowohl fortbewegt als auch seitlich lenkt.
Der Träger 5 trägt nicht nur den Motor 7, sondern, an dem Motor 7 hängend angeordnet, ein Umlenkgetriebe 9 sowie die daran befestigten Werkzeuge 10, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kehrwalzen mit einer Vielzahl von Borsten ausgebil
det sind.
Rein beispielhaft sind am Umlenkgetriebe 9 zwei Steckachsen 11 angedeutet, auf welche die Werkzeuge 10 aufgesteckt werden können, wobei vorteilhaft zugunsten einer möglichst schnellen und verschmutzungsarmen Handhabung an den seitliehen, äußeren Stirnflächen der Werkzeuge 10 Schrauben oder
ähnliche Verriegelungsmittel vorgesehen sein können, mit deren Hilfe die Werkzeuge 10 von den Steckachsen 11 gelöst werden können, so daß die Werkzeuge dann von den Steckachsen 11 abgezogen werden können.
Das Umlenkgetriebe 9 ist unmittelbar an eine Abtriebswelle 12 des Motors 7 angeflanscht und daher grundsätzlich frei drehbar. Damit das Umlenkgetriebe 9 nicht gemeinsam mit der Abtriebswelle 12 durch den Motor 7 in eine Drehbewegung versetzt wird, erstreckt sich ein Arretierhebel 14 vom Umlenkgetriebe 9 in eine
Raste 15 einer Kulisse 16, so daß mit Hilfe der Kulisse 16 und des Arretierhebels 14 die Ausrichtung der Steckachsen 11 und damit der Werkzeuge 10 festgelegt ist, beim dargestellten Ausführungsbeispiel quer zur Fahrtrichtung des Gerätes 1.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion trägt der Träger 5 nicht nur den Motor 7, sondern auch die Werkzeuge 10. Da sich die Werkzeuge 10 in horizontalem Abstand von der Schwenkachse 4 befinden, bewirkt eine Verschwenkung des Trägers 5 eine Höhenverstellung der Werkzeuge 10 und damit einen un
terschiedlichen Anpreßdruck der Werkzeuge 10 an die Bodenoberfläche. Die üblicherweise eingenommene Normalstellung der Werkzeuge 10 wird durch eine Gasdruckfeder 17 beibehalten, die preisgünstig als handelsübliches Zukaufteil erhältlich ist.
Die Gasdruckfeder 17 ist in einer Führungshülse 18 höhenverstellbar festgelegt: Zu diesem Zweck weist die Führungshülse 18 mehrere vertikal übereinander angeordnete Bohrungen 19 auf, die insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich sind, wobei ein Sicherungssplint 20 die Gasdruckfeder 16 in einer dieser Boh
rungen 19 innerhalb der Führungshülse 18 festlegt, so daß auf
• · ■
diese Weise eine in mehreren Rasten mögliche Höheneinstellung des Trägers 5, des Lenkers 8 und der Werkzeuge 10 möglich ist.
Unabhängig von dieser Grundeinstellung mit Hilfe der Boh
rungen 19 kann eine Höhenanpassung der Werkzeuge 10 über dem Boden dadurch erfolgen, daß der Lenker 8 gegen die Wirkung der Gasdruckfeder 17 nach unten gedrückt wird und dabei der Träger 5 mitsamt dem Motor 7 und den Werkzeugen 10 um die Schwenkachse 4 verschwenkt wird. Auf diese Weise können
die Werkzeuge 10 abgesenkt und stärker an den Boden angepreßt werden, beispielsweise bei der dargestellten Verwendung als Kehrgerät, um besonders festsitzenden Schmutz am Boden besser lösen zu können oder um die Werkzeuge 10 in Bodensenken der Bodenoberfläche nachführen zu können.
Die Schwenkbeweglichkeit des Umlenkgetriebes 9 wird dadurch erweitert, daß der Arretierhebel 14 aus einer Aufnahme 21 am Gehäuse des Umlenkgetriebes 9 entfernt werden kann. Anschließend kann das Umlenkgetriebe 9 um 180° verdreht wer
den und der Arretierhebel kann in eine zweite, gleichartige Aufnahme 21 eingesetzt werden, die aus Fig. 1 ersichtlich ist. Auf diese Weise kann die Drehrichtung der Werkzeuge 10 im Verhältnis zur Fahrtrichtung des gesamten Gerätes 1 umgekehrt werden, so daß eine besonders vielseitige Anpassung des Ge
rätes an unterschiedliche Einsatzbedingungen möglich ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die Stellung der Werkzeuge 10 quer zur Fahrtrichtung des Gerätes 1 dargestellt. In dieser Stellung können Sammelbehälter 22 an dem Gerät 1 befestigt werden. Zu
diesem Zweck sind ein vorderer Drahtbügel 23 und ein hinterer Drahtbügel 24 vorgesehen, die sehr preiswerte Halterungen für die Sammelbehälter 22 darstellen. Der vordere Drahtbügel 23 bildet zudem, da er sich durch die Rohre sowohl des Trägers 5 als auch des Fahrgestells 3 erstreckt, mit seinen beiden Enden
die Schwenkachse 4 aus, so daß hierdurch eine weitere
Material- und Kosteneinsparung verwirklicht ist.
Der vordere Drahtbügel 23 ist, von seiner Befestigungsstelle, also der Schwenkachse 4, ausgehend, zunächst nach unten geführt und bildet dort einen Anschlag 25, mit dem er dem Rohr des Fahrgestells 3 anliegt. Eine weitere Absenk- oder Verschwenkbewegung des Drahtbügels 23 ist aufgrund dieser beiden Anschläge 25 nicht möglich, jedoch kann der Drahtbügel 23 um die Schwenkachse 4 nach oben verschwenkt werden, wobei sich die Anschläge 25 vom Rohr des Fahrgestells 3 entfernen.
Auf diese Weise kann bei schräg angeordneten Werkzeugen 10 der Drahtbügel 23 diesen Werkzeugen problemlos und automatisch ausweichen.
Der hintere Drahtbügel 24 ist mit seinen beiden freien Enden in
Bohrungen des Rohres des Fahrgestells 3 eingehängt. Aufgrund seiner federelastischen Verformbarkeit kann diese Montage werkzeuglos und damit sehr schnell und preisgünstig erfolgen, wobei zu Reparatur- oder Austauschzwecken der Drahtbügel 24 ebenso einfach und werkzeuglos, beispielsweise durch den Be
nutzer selbst, entfernt und ausgewechselt werden kann. Beispielsweise kann vorgesehen sein, zur Aufnahme anderer als der dargestellten Sammelbehälter andere hintere Drahtbügel zu verwenden.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sammelbehälter 22 ist lediglich einer von insgesamt zwei an dem Gerät 1 verwendbaren Sammelbehältern 22, die in Fig. 3 dargestellt sind und vorzugsweise aus einem zähelastischen Kunststoff bestehen. Durch die in Längsrichtung des Gerätes 1 verlaufende Trennebene zwi
schen den beiden Sammelbehältern 22 können diese besonders preisgünstig als zwei zunächst identische Rohbauteile hergestellt werden, beispielsweise rotationsgegossen oder in Blasformen. Durch anschließende Nachbearbeitung entsteht ein rechter und ein linker Sammelbehälter:
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Eine erste, grundsätzlich glatte Seitenfläche 26 der Sammelbehälter 22 wird dort, wo diese Seitenfläche 26 an der Außenseite des Gerätes 1 vorgesehen ist, geschlossen belassen, während bei dem anderen Sammelbehälter 22 diese grundsätzlich glatte Seitenfläche 26 mit einem Ausschnitt 27 versehen wird, durch
den sich das Werkzeug 10 in den Sammelbehälter erstrecken kann, da dieser andere Sammelbehälter 22 mit der Seitenfläche 26 zur Mitte des Gerätes 1 hin ausgerichtet ist.
Eine jeweils gegenüberliegende zweite, mit einem Vorsprung 28
versehene Seitenfläche 29 weist dort, wo diese Seitenfläche 29 zur Gerätemitte hin zu liegen kommt, einen Ausschnitt im Bereich des Vorsprunges 28 auf, um ebenfalls ein Werkzeug 10 aufzunehmen, während bei dem anderen Sammelbehälter 22, dessen Seite 29 zur Außenseite des Gerätes 1 hin ausgerichtet
ist, der Vorsprung 28 unbearbeitet und demzufolge geschlossen bleibt. In am Gerät 1 montierter Anordnung erstreckt sich der Vorsprung 28 des einen Sammelbehälters in den Ausschnitt 27 des anderen Sammelbehälters und bildet so eine Labyrinthdichtung, die das Austreten von durch die Werkzeuge 10 aufgewir
beltem Schmutz zuverlässig verhindert.
Weiterhin sind in die Sammelbehälter 22 Sicken 30 eingeformt, die die Sammelbehälter 22 auf bzw. an den Drahtbügeln 23 und 24 halten. Die Sammelbehälter 22 können auf einfache Weise
am Gerät 1 montiert werden, indem sie seitlich horizontal auf die Drahtbügel 23 und 24 aufgeschoben werden. Eine Entnahme der Sammelbehälter 22 ist dadurch möglich, daß diese an beiden Seitenflächen 26 und 29 eingeformte Griffmulden 31 aufweisen, so daß die Sammelbehälter 22 daran ergriffen und seit
lich aus dem Gerät 1 herausgezogen werden können. Durch die Elastizität der Drahtbügel 23 und 24 einerseits und des Materials der Sammelbehälter 22 andererseits ist ein fester Sitz der Sammelbehälter am Gerät 1 gegeben. Ggf. kann jedoch auch eine zusätzliche Sicherung vorgesehen sein, um diesen Festsitz
sicher zu gewährleisten.
Der Bodenbereich der Sammelbehälter ist jeweils im vorderen Bereich, wo sich auch die Ausschnitte 27 und 29 befinden, freigeschnitten, um für die Werkzeuge 10 den Bodenkontakt zu ermöglichen. Der hintere Bereich unterhalb der Griffmulden 31 des Bodens der Sammelbehälter 22 ist hingegen geschlossen,
so daß sich in diesem hinteren Bereich der Sammelraum für aufgeworfenes Gut befindet.
Um den Bodenausschnitt der Sammelbehälter 22 kann umlaufend eine nach unten, zur zu bearbeitenden Bodenoberfläche gerichtete Dichtlippe aus einem flexiblen Werkstoff vorgesehen sein, wobei insbesondere achsparallel zum Werkzeug 10 derartige Dichtlippen als Doppellippe mit zwei parallelen Dichtungsstreifen ausgestaltet sein können, um je nach Drehrichtung des Werkzeuges das aufgeworfene Gut zuverlässig im Bereich des
Sammelbehälters 22 zu halten, so daß kein derartiges Gut nach außen hochgewirbelt wird.

Claims (15)

1. Von Hand verfahrbares Gerät zur Bearbeitung der Bodenoberfläche, insbesondere Kehrgerät, mit einem Fahrgestell, an dem Laufräder des Gerätes angeordnet sind und mit wenigstens einem motorisch angetriebenen, rotierenden Werkzeug, und mit einem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) gegenüber dem Fahrgestell (3) höhenbeweglich gelagert ist und mit dem Handgriff verbunden ist, derart, daß das Werkzeug (10) mittels einer Bewegung des Handgriffes höhenverstellbar
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ist, wobei der Handgriff in dem während der Fahrt des Gerätes (1) zugänglichen Griffbereich des Benutzers angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug (10) an einem Träger (5) befestigt ist, welcher um eine etwa horizontale Achse (4) schwenkbar gelagert ist, wobei das Werkzeug (10) einen horizontalen Abstand zu der Schwenkachse (4) aufweist.
10
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Lenker (8), mit dem das Gerät (1) während der Fahrt handhabbar ist, wobei der Lenker (8) höhenverstellbar gelagert und zugunsten der Höhenverstellbarkeit des Werkzeuges (10) wirksam mit diesem verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (8) als Verlängerung des Trägers (5) ausgestaltet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff federkraftunterstützt eine Ruhestellung einnimmt, in der das Werkzeug (10) in einer angehobenen Stellung angeordnet ist, wobei der Handgriff gegen die Federwirkung in eine Wirkstellung
beweglich ist, in der das Werkzeug (10) abgesenkt ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) in zwei oder mehr Raststellungen unterschiedlich hoch feststellbar
gelagert ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff stufenlos verstellbar ist, wobei das Werkzeug (10) ebenfalls stufenlos
höhenbeweglich gelagert ist.
8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) gemeinsam mit dem Werkzeug (10) an dem Träger (5) befestigt ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) mittels einer Gasdruckfeder (17) gegenüber dem Fahrgestell (3) abgestützt ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (17) in mehreren Stufen höhenverstellbar gelagert ist.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (7) mit seiner Abtriebswelle (12) nach unten weisend angeordnet ist, wobei unten an der Abtriebswelle (12) ein Umlenkgetriebe (9) angeordnet ist, welches ein- oder beidseitige horizontale Anschlußmittel zur Befestigung von etwa walzenförmigem Werkzeug (10) aufweist, wobei das
Umlenkgetriebe (9) hinsichtlich seiner Drehbewegung um die Abtriebswelle (12) feststellbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) einen Freiraum aufweist, in welchem
das Werkzeug (10) um die Abtriebswelle (12) des Motors (7) frei dreh- oder schwenkbeweglich gelagert ist, wobei das Umlenkgetriebe (9) in mehreren Dreh- bzw. Schwenkstellungen arretierbar ist.
30
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) als Rohrgestänge ausgebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) als Rohrgestänge ausgebildet ist.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Sammelbehälter (22), deren Trennebene in Längsrichtung des Gerätes (1) verläuft.
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