DE10137802A1 - Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung einer Reitbahn - Google Patents
Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung einer ReitbahnInfo
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Abstract
Beschrieben und dargestellt ist eine Vorrichtung (10) zur selbstfahrenden Bearbeitung einer Reitbahn, insbesondere nach Art eines Aufsitzers, mit zwei Achsen (14, 15), von denen eine von einem Motor (27) angetrieben ist, und mit einer Mehrzahl von Reitbahnbearbeitungs-Werkzeugen (21, 29, 33). Die Besonderheit besteht darin, daß ein Erdreich räumendes und dieses im wesentlichen zur Mitte der Vorrichtung (10) hin transportierendes Schieberwerkzeug (21) zwischen der Vorderachse (15) und der Hinterachse (14) angeordnet ist, daß ein eine Vielzahl von Zinken (30) aufweisendes Harkenwerkzeug (29) zur Aufrauhung des Reitbahnbodens (32) in Fahrtrichtung (x) hinter der Hinterachse (14) angeordnet ist, und daß ein Glättungswerkzeug (33) in Fahrtrichtung (x) hinter dem Harkenwerkzeug (29) angeordnet ist, wobei die Werkzeuge (21, 29, 33) zum Reitbahnboden (32) hin belastet sind, und wobei die jeweils tiefstmögliche Position eines Werkzeugs (z. B. 29) relativ zu dem Reitbahnboden (32) mittels eines Verstellmechanismus (42) individuell, unabhängig von den anderen Werkzeugen (z. B. 21, 33), einstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung einer Reitbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Die Böden von Reitbahnen, insbesondere in Reithallen, aber auch in Außenvierecken, Zirkeln, Führanlagen und Rennbahnen, bedürfen einer ständigen Pflege, allein schon, um die Gesundheit der Reitpferde nicht zu gefährden. Hierzu erfolgt derzeit eine zeitaufwendige und mühselige zumindest teilweise manuelle Bearbeitung des Reitbahnbodens, die als verbesserungsbedürftig angesehen wird.
- Bekannt sind eine Vielzahl von Anbaugeräten für Ackerschlepper, die an herkömmliche Traktoren angekoppelt werden. Da herkömmliche Traktoren auf Grund ihres hohen Gewichtes den empfindlichen Reitboden zerstören oder zumindest nachhaltig schädigen können, ist eine Verwendung von derartigen Anbau- oder Anhängergerätschaften nicht anzuraten.
- Darüber hinaus sind herkömmliche Ackerschlepper verhältnismäßig groß dimensioniert und nicht sehr wendig, so daß eine feine Lenkung, wie sie bei einem Entlangfahren an den Banden und in Ecken in einer Reithalle notwendig ist, nicht vorgenommen werden kann. Teilweise kann mit derartig breiten Traktoren, wie auch mit entsprechend breiten Anhängergerätschaften, durch die teilweise sehr schmalen Tore und Türeinfahrten in Reithöfen nicht ohne weiteres hindurchgefahren werden.
- Die Anhängegerätschaften erfordern darüber hinaus verhältnismäßig große Kräfte zum Auskoppeln bzw. Einkoppeln der Gerätschaft an den Traktor, die nur von sehr starken Bedienpersonen und oftmals nicht von Frauen, aufgebracht werden können.
- Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE 198 55 149 C1 bekannt. Hier ist bereits ein selbstfahrendes Hufschlagräum- und Planiergerät beschrieben, bei dem in Fahrtrichtung vorne ein Räumwerkzeug in Form einer in der Höhe verstellbaren, horizontal verschwenkbaren und schnelllaufenden Rolle oder Walze angeordnet ist. Die Walze schleudert das Räumgut über ein Rohr in die Mitte der Reithalle.
- Die dort beschriebene Vorrichtung ist nicht in der Lage, einen Reitbahnboden zufriedenstellend zu bearbeiten und darüber hinaus sehr aufwendig.
- Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiter zu entwickeln, daß eine einfach aufgebaute, leicht bedienbare und den Reitbahnboden optimal bearbeitende Vorrichtung bereitgestellt wird.
- Die Aufgabe wird von der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdreich räumendes und dieses im wesentlichen zur Mitte der Vorrichtung hin transportierendes Schieberwerkzeug zwischen der Vorderachse und der Hinterachse angeordnet ist, daß ein eine Vielzahl von Zinken aufweisendes Harkenwerkzeug zur Aufrauhung des Reitbahnbodens in Fahrtrichtung hinter der Hinterachse angeordnet ist, und daß ein Glättungswerkzeug in Fahrtrichtung hinter dem Harkenwerkzeug angeordnet ist, wobei die Werkzeuge zum Reitbahnboden hin belastet sind, und wobei die jeweils tiefstmögliche Position eines Werkzeugs relativ zu dem Reitbahnboden mittels eines Verstellmechanismus individuell, unabhängig von den anderen Werkzeugen, einstellbar ist.
- Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, eine selbstfahrende Vorrichtung bereitzustellen, an der die Werkzeuge vorzugsweise unmittelbar an einem Fahrzeugchassis, angeordnet sind. Ein Einkoppel- oder Auskoppelvorgang, der bei den als Anhänger-Gerätschaften ausgebildeten Vorrichtungen notwendig ist, kann somit entfallen. Damit wird die Möglichkeit bereitgestellt, eine insgesamt ein geringeres Gewicht aufweisende und einfach zu konstruierende Vorrichtung bereitzustellen.
- Darüber hinaus sind in Hintereinanderanordnung drei unterschiedliche Werkzeuge vorgesehen, in Form eines Schieberwerkzeugs, eines Harkenwerkzeugs und eines Glättungswerkzeugs. Das Schieberwerkzeug ist dabei zwischen der Vorder- und Hinterachse angeordnet und das Harkenwerkzeug wie auch das Glättungswerkzeug sind hinter der Hinterachse angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine effiziente, zugleich aber schonende Bearbeitung des Reitbahnbodens derart, daß grobe Erdraumanhäufungen zunächst planiert werden, wobei ein Erdraumtransport im wesentlichen zur Fahrzeugmitte hin stattfindet. Auf diese Weise findet eine Vor-Verteilung oder eine Vor-Vergleichmäßigung von Erdreich statt.
- Unmittelbar nach dem Überfahren des vor-planierten Erdreichs durch die Hinterräder der Antriebsachse sorgt das Harkenwerkzeug für eine gewisse Aufrauhung oder Auflockerung des Reitbahnbodens und trägt gleichzeitig zu einer weiteren Vergleichmäßigung des Reitbahnbodens bei. Ein letzter, von einem Glättungswerkzeug durchgeführter Bearbeitungsschritt führt zu einer gewissen Anpressung und Glättung des aufgerauhten oder aufgelockerten Erdreiches und ermöglicht die Herstellung einer ordnungsgemäßen Tretschicht.
- Die Kombination der drei Werkzeuge in der besonderen, hintereinandergeschalteten Anordnung ermöglicht dabei eine besonders einfach ausgebildete Vorrichtung, die ein optimales Bearbeitungsergebnis gewährleistet.
- Die drei Werkzeuge sind ständig zum Reitbahnboden hin belastet, wobei die Belastung, beispielsweise durch Anordnung von Gewichten, einstellbar sein kann.
- Die maximale Eindringtiefe des jeweiligen Werkzeugs in den Reitbahnboden ist mittels eines Verstellmechanismusses individuell einstellbar. Auf diese Weise kann die sehr stark in Abhängigkeit der Faktoren Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beanspruchung der Reitbahn variierende Reitbahnbeschaffenheit berücksichtigt werden, so daß für vollständig unterschiedliche Reitbahnbeschaffenheiten jeweils optimale Reitbahnbearbeitungsergebnisse erreichbar sind.
- Im Gegensatz zu dem Stand der Technik gemäß DE 198 55 149 C1, die ein Räumwerkzeug in Form einer erdreich-schleudernden Walze vorsah, geht die Erfindung einen völlig anderen Weg, und verzichtet auf eine derartige Walze. Das gesamte, von dem Schieberwerkzeug im wesentlichen zur Fahrzeugmitte hin geräumte Erdreich steht erfindungsgemäß für die Wiederauffüllung der durch das Gewicht der Pferde ausgetretenen Hufschlag-Bahn zur Verfügung und wird von dem Schieberwerkzeug zur weiteren Bearbeitung an das Harkenwerkzeug bzw. das Glättungswerkzeug übergeben.
- Darüber hinaus wird durch das Vorsehen des Schieberwerkzeugs zwischen der Vorder- und Hinterachse ein deutlich erhöhter Fahrkomfort erreicht.
- Die in der DE 198 55 149 C1 beschriebene Vorrichtung sah zwar bereits eine Verstellbarkeit des gesamten Geräts in der Höhe vor. Eine derartige grobe Verstellungsmöglichkeit ist zur individuellen Anpassung an den jeweiligen Reitbahnboden jedoch unzureichend.
- Aus der DE 30 46 433 A1 ist bereits eine nicht gattungsgemäße Vorrichtung zum Planieren von Sportflächen, insbesondere von Reitbahnen, bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung ist als Anbaugerät für einen Ackerschlepper ausgebildet und insofern sehr unhandlich. Die beschriebene Vorrichtung muß zwangsläufig an einen Ackerschlepper, also an einen Traktor, angekoppelt werden, welcher ein für den Reitbahnboden zu großes Gewicht aufweist und diese somit zerstören oder beschädigen kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zinken des Harkenwerkzeugs in Fahrtrichtung zum Reitbahnboden hin geneigt. Diese Ausführungsform ermöglicht ein besonders effizientes Aufrauhen des Reitbahnbodens und ermöglicht auf einfache Weise eine Traktionsvergrößerung bei großer Eindringtiefe der Zinken bzw. bei einem härteren Reitbahnboden.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Werkzeuge schwenkbar an der Vorrichtung angeordnet. Diese Ausführung ermöglicht eine besonders einfache Befestigung der Werkzeuge an der Vorrichtung, insbesondere an einem Chassis der Vorrichtung, und bietet die Möglichkeit, besonders einfache Kupplungsmittel für eine lösbare Anbringung der Werkzeuge an dem Chassis der Vorrichtung vorzusehen. Außerdem kann auf diese Weise ermöglicht werden, eine Schwenkachse auf einfache Weise derart anzuordnen, daß eine gewisse Selbstregulierung der Werkzeuge bei der Bearbeitung des Reitbahnbodens möglich wird.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schwenkachse für ein Werkzeug in Fahrtrichtung der Vorrichtung vor einem Kontaktbereich des Werkzeugs im Reitbahnboden angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht eine Selbstregulierung der Werkzeuge hinsichtlich ihres Anpressdruckes auf den Reitbahnboden bzw. ihrer Eindringtiefe derart, daß in Abhängigkeit von der Reitbahnbeschaffenheit und der Belastung des jeweiligen Werkzeugs hin zum Reitbahnboden, gegebenenfalls auch in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit, eine automatische Einstellung eines Schwenkwinkels eintritt. Der sich selbst einstellende Schwenkwinkel ist zur Erreichung einer optimal bearbeiteten Reitbahn besonders vorteilhaft.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Verstellmechanismus während der Fahrt betätigbar. Auf diese Weise wird für einen Benutzer die Möglichkeit geschaffen, eine Kontrolle des Bearbeitungsergebnisses vorzunehmen und hierauf unmittelbar durch Verstellung der Werkzeuge zu reagieren. Auf diese Weise kann die Bearbeitungsqualität weiter erhöht werden, wobei die Möglichkeit besteht, den Verstellmechanismus konstruktiv sehr einfach auszubilden, was insgesamt eine verhältnismäßig preiswert herstellbare Vorrichtung möglich macht. Insbesondere kann mit dieser Ausgestaltung ermöglicht werden, daß ein Benutzer während der Fahrt, beispielsweise bei einer als Aufsitzer ausgebildeten Vorrichtung, durch einen Blick nach hinten, während der Fahrt prüft, ob die bearbeitete Reitbahn den gewünschten Anforderungen entspricht und, falls sich auf Grund der individuellen Reitbahnbeschaffenheit Abweichungen ergeben, die Einstellung der jeweils tiefstmöglichen Position eines Werkzeugs ändern. Auf diese Weise können unvorhersehbare Zerstörungen oder Schädigungen der Tretschicht bzw. der Reitbahn verhindert werden. Andererseits kann auf eine umständliche Prüfung des Reitbahnbodens vor Fahrtantritt verzichtet werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Verstellmechanismus ein Handhabungselement und ein Kraftübertragungselement, wie einen Seilzug, ein Zahngestänge oder dgl. Auf diese Weise wird ein sehr einfach konstruierbarer Verstellmechanismus geschaffen, der eine sehr preiswerte Herstellung ermöglicht. Durch Vorsehen eines einfachen Kraftübertragungselementes, wie beispielsweise eines Seilzuges, der lediglich gegebenenfalls gewisser Umlenkrollen bedarf, kann ein wartungsarmes, sicheres und zuverlässiges aber zugleich sehr einfaches und mit einem Handhabungselement handhabbares Kraftübertragungselement bereitgestellt werden, welches auf einfache Weise die Anordnung des Handhabungselementes in der Nähe des Fahrers bzw. in der Nähe eines Fahrersitzes ermöglicht und auf diese Weise komfortabel, während der Fahrt bedient werden kann.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den beiden Achsen der Vorrichtung ein Fahrersitz vorgesehen. Diese Ausbildung ermöglicht eine besonders bequeme Handhabung der Vorrichtung, wie auch eine optimale Sitzsituation eines Fahrers, der von der etwa mittigen Sitzlage, sowohl bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung wie auch bezüglich der Fahrzeugquerrichtung, einen Überblick über die gesamte Vorrichtung besitzt und beispielsweise einen Blick nach hinten zur Prüfung des bearbeiteten Reitbahnbodens wie auch einen Blick zu den seitlichen Enden des Schieberwerkzeuges ermöglicht, um eventuelle Kollisionen mit einer Reitbahnbande zu kontrollieren bzw. zu verhindern.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schieberwerkzeug im wesentlichen trichterförmig ausgebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht die Bereitstellung eines besonders einfach ausgebildeten Schieberwerkzeugs, wobei durch eine Trichterform die Möglichkeit besteht, etwa in der Mitte der Vorrichtung einen schieberwerkzeugfreien Raum auszubilden, durch den hindurch gehäuftes Erdreich, bezogen auf die Relativbewegung der Vorrichtung, passieren kann und den nachfolgenden Bearbeitungswerkzeugen, nämlich dem Harkenwerkzeug und dem Glättungswerkzeug, unmittelbar zugeführt werden kann.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie an Hand der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Darin zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
- Fig. 3 eine teilgeschnittene, schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil III in Fig. 2, und
- Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung etwa gemäß Fig. 2.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnet. Sie umfaßt ein Chassis 11, welches gemäß Fig. 1 einstückig ausgebildet ist und eine Basis 12, im wesentlichen nach Art einer Trägerplatte, und ein Vorderteil 13 umfaßt. Grundsätzlich kann es sich hier jedoch auch um eine Rahmenkonstruktion handeln. Entscheidend ist, daß ein derartiges Chassis 11 auf denkbar einfache Weise hergestellt werden kann und insofern sehr preiswert ist. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine von einem Motor 27 (Fig. 2) angetriebene Hinterachse 14 mit zwei Rädern 16a, 16b. An der Vorderachse 15 ist lediglich ein Rad 16c angeordnet, welches mittels eines Lenkrads 17 über ein Lenkgestänge 18 lenkbar ausgebildet ist. Die Vorrichtung 10 ist auf diese Weise sehr wendig ausgebildet, was während der Benutzung, insbesondere in engen Reithallen oder auf schmalen Wegen, von besonderem Vorteil ist.
- Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, an der Vorderachse 15 zwei nicht dargestellte Räder anzuordnen.
- Vom Chassis 11 erstreckt sich im wesentlichen vertikal nach oben ein Träger 20 für einen Fahrersitz 19. Der Sitz 19 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, im wesentlichen mittig zwischen Vorderachse 15 und Hinterachse 14 angeordnet, so daß dem Fahrer eine zentrale Position zukommt. Insbesondere ist diese Fahrposition sehr erhaben, so daß, wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird, sowohl eine unmittelbare Beobachtung des bearbeiteten Bereichs 38 des Bodens möglich ist (Pfeil P1) und zugleich auch eine Beobachtung des gerade zu überfahrenden Bereiches 39 des Reitbodens 32 möglich ist (Pfeil P2), der Fahrer mithin Überblick besitzt und umsichtig steuern kann. Außerdem ermöglicht diese Sitzposition einen unmittelbaren Blick (Pfeil P3) auf die freien Enden 40a, 40b von Schieberblechen 22a, 22b eines Schieberwerkzeuges 21.
- Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist etwa unterhalb des Fahrzeugsitzes ein Schieberwerkzeug 21 angeordnet, welches wenigstens zwei, bei im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 trichterartig angeordnete Schieberbleche 22a, 22b umfaßt. Diese sind entgegen der Fahrtrichtung x zur Längsmittelachse M der Vorrichtung 10 hin geneigt, wobei eine Öffnung 23, etwa im Bereich der Fahrzeugmitte, belassen wird.
- Die Bleche 22a, 22b des Schieberwerkzeugs 21 können beispielsweise mittels besonderer Aufhängungen 26a, 26b am Chassis 11 befestigt sein. Entscheidend ist hier, daß eine Halterung 24 für das Schieberwerkzeug 21 vorgesehen ist (Fig. 2), der eine Schwenkachse 25 zugeordnet ist, so daß eine Verschwenkung des Schieberwerkzeugs 21 relativ zum Chassis 11 möglich ist. Die Schwenkachse 25 ist dabei derart angeordnet, daß sie gegenüber einem Kontaktbereich K1 des Schieberwerkzeuges 21, mit dem das Schieberwerkzeug 21 den Boden 32 kontaktiert, in Fahrtrichtung x vorgelagert ist. Verdeutlicht werden soll dies an Hand des Abstandes s1 (Fig. 2).
- An einem hinteren Träger 28 des Chassis 11 ist um eine Schwenkachse 31 schwenkbar ein Harkenwerkzeug 29 angeordnet, welches eine Vielzahl von Zinken 30 aufweist. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, entspricht die Länge I2 des Harkenwerkzeuges im wesentlichen dem Abstand I1 der beiden äußeren Enden 40a, 40b des Schieberwerkzeuges 21.
- Das Harkenwerkzeug wird beim Ausführungsbeispiel von einem Querträger 41 gebildet, von dem eine Vielzahl von Harkenzinken 30, wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, in Fahrtrichtung nach vorne hin zum Boden geneigt, abstehen. Auch hier wird auf Grund der Schwenkbarkeit um die Schwenkachse 31 herum die Möglichkeit einer Selbstregulation erreicht.
- Schließlich weist die Vorrichtung 10 ein Glättungswerkzeug 33 auf, welches im wesentlichen nach Art eines zylindrischen Massekörpers ausgebildet ist, dessen Länge I3 im wesentlichen der Länge I2 des Harkenwerkzeuges entspricht.
- Auch das Glättungswerkzeug 33 ist um eine Schwenkachse 34 verschwenkbar.
- Jedes der drei Werkzeuge 21, 29, 33 ist über einen in Fig. 2 lediglich angedeuteten Verstellmechanismus 42 in der Höhe derart verstellbar, daß eine unterste oder tiefste Position festgelegt werden kann. Eine unterste Position bedeutet in diesem Zusammenhang eine maximale Eindringtiefe hinein in den Boden 32 bzw. einen maximalen Abstand des jeweiligen freien Endes eines Werkzeuges 21, 29, 33 von der Unterseite U des Chassis 11.
- Über einen Verstellmechanismus 42, der jeweils ein Handhabungselement 37a, 37b und einen Seilzug 35a, 35b, 35c sowie gegebenenfalls entsprechende Umlenkrollen 36a, 36b umfaßt, kann jedes der drei Werkzeuge unabhängig voneinander, individuell gesteuert werden.
- Die Funktionsweise der Vorrichtung soll nun an Hand der Bearbeitung eines durch Hufschlag in Mitleidenschaft gezogenen Reitbahnbodens erläutert werden:
Insbesondere das Reiten von Hufschlagfiguren wie "ganze Bahn", "Zirkel", etc. in Reithallen oder auf Reitplätzen hat zur Folge, daß der Reitbahnboden verhältnismäßig schnell eine sichtbare Spur nach Art eines Trampelpfades aufweist, der beseitigt werden muß. Hierzu kann die Vorrichtung über den Hufschlag hinweg, im wesentlichen der Spur der Pferde folgend, geführt werden, wobei das Schieberwerkzeug 21 mit seinen beiden Schieberblechen 22a, 22b Erdreich von den Seiten der Vorrichtung her zur Mitte der Vorrichtung hin transportiert. Die insbesondere aus härteren Kunststoffen oder Metall bestehenden Schieberbleche 22a, 22b weisen an ihren freien Enden 40a, 40b vorzugsweise einen Kollisionsschutz 43 auf, der beispielsweise aus weicherem Kunststoff bestehen kann. Der Kollisionsschutz 43 dient dazu, die freien Enden der Schieber 40a, 40b an der Innenwandung einer Reithallenbande entlang führen zu können, ohne daß Beschädigungen auftreten. - Das zur Mitte der Vorrichtung 10 hingeräumte Erdgut tritt bei fortwährender Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 10 durch die Öffnung 23 des Schieberwerkzeuges 21 hindurch und kann nachfolgend von dem Harkenwerkzeug 28 und dem Glättungswerkzeug 23 weiter bearbeitet werden. Hierzu ist zu sagen, daß auf Grund der schwenkbaren Aufhängung des Schieberwerkzeuges 21 und durch die besondere Anordnung der Schwenkachse 25 in Fahrtrichtung x vor dem Kontaktbereich K1 des Schieberwerkzeuges 21 ein automatisches Verschwenken des Schieberwerkzeuges 21 erfolgt, sobald dieses auf einen besonders harten oder besonders hoch aufgeschütteten Untergrund trifft. Festzustellen bleibt, daß auf Grund der Schwenkbewegung immer auch ein gewisser Anteil lockeren Erdbereiches unter dem Schieberwerkzeug 21 hindurchtaucht.
- Dadurch, daß das Schieberwerkzeug 21 vor den angetriebenen Hinterrädern 16a, 16b angeordnet ist, wird der Fahrkomfort deutlich erhöht, da nunmehr besonders starke Erschütterungen nicht mehr zu befürchten sind, da die Hinterräder bereits über ein vorplanierten Reitbahnboden hinwegbewegt werden. Das Harkenwerkzeug 29 dient der Aufrauhung des vorplanierten Reitbahnbodens, wobei die Zahl der Zinken sowie deren besondere Anordnung zunächst beliebig wählbar ist. Die besondere Art der Neigung, wie in Fig. 2 bzw. in Fig. 4 ersichtlich, ermöglicht jedoch auf Grund der schwenkbaren Anordnung des Harkenwerkzeugs 29 und auf Grund einer Distanz s2 zwischen einem Kontaktbereich K2 des Harkenwerkzeugs und der Schwenkachse 31 des Harkenwerkzeuges (bei Betrachtung in Fahrzeuglängsrichtung x) wiederum ein automatisches, selbstregulierendes Verschwenken des Harkenwerkzeugs 29, so daß immer eine optimale Bearbeitung des Bodens 32 erreicht wird. Darüber hinaus kann, falls sich das Harkenwerkzeug 29 besonders schwer durch den Boden 32 ziehen läßt, eine erhöhte Traktion auf die angetriebenen Räder 16a, 16b erreicht werden, so daß ein Durchrutschen der Antriebsräder der Vorrichtung 10 nahezu vollständig ausgeschlossen wird.
- In einem nachgeschalteten Arbeitsgang wird von dem Glättungswerkzeug 33 eine gewisse Glättung und Pressung des Reitbahnbodens 32 vorgenommen. Auch hier kann auf Grund der Schwenkbarkeit und der besonderen Anordnung der Schwenkachse 34 unter einem Abstand s3 von einem Kontaktbereich K3 des Glättungswerkzeuges 33 wiederum von einer selbstregulierenden Einstellung des Glättungswerkzeugs 33 gesprochen werden.
- Wie sich beispielsweise aus Fig. 1 ergibt, ist dem Harkenwerkzeug 29 eine Aufnahmevorrichtung 44 für ringscheibenförmige Gewichte 45 zugeordnet. Auf diese einfache Weise kann die Anpresskraft des Harkenwerkzeugs 29 zunächst, vor Fahrtantritt, voreingestellt werden. Entsprechende Aufnahmevorrichtungen können selbstverständlich auch im Bereich des Schieberwerkzeugs 21 oder des Glättungswerkzeuges 33 vorgesehen sein.
- Wird nach Fahrtantritt durch visuelle Überprüfung des bereits bearbeiteten Bereichs 38 des Reitbahnbodens 32 festgestellt, daß die Bearbeitung unzufriedenstellend ist, kann durch Betätigung der Handhabungselemente 37a, 37b eine Einstellung der Werkzeuge 21, 29, 33 individuell voneinander vorgenommen werden, bis durch einen prüfenden Blick auf den bearbeiteten Bereich 38 festgestellt wird, daß eine ordnungsgemäße Reitbahnbearbeitung stattfindet. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß einzelne Werkzeuge zu tief in den Reitbahnboden eindringen und den Reitbahnboden 32 nachhaltig beschädigen. Auch kann verhindert werden, daß ein zu großer Anpressdruck auf den Reitbahnboden ausgeübt wird, so daß der Boden unnötig bzw. ungewünscht verhärtet. Schließlich kann zugleich jedoch sichergestellt werden, daß eine ausreichende Auflockerung der Tretschicht stattfindet, so daß ein Verletzungsrisiko für die Pferde reduziert wird.
Claims (14)
1. Vorrichtung (10) zur selbstfahrenden Bearbeitung einer
Reitbahn, insbesondere nach Art eines Aufsitzers, mit zwei Achsen (14,
15), von denen eine von einem Motor (27) angetrieben ist, und mit einer
Mehrzahl von Reitbahnbearbeitungs-Werkzeugen (21, 29, 33), dadurch
gekennzeichnet, daß ein Erdreich räumendes und dieses im
wesentlichen zur Mitte der Vorrichtung (10) hin transportierendes
Schieberwerkzeug (21) zwischen der Vorderachse (15) und der Hinterachse (14)
angeordnet ist, daß ein eine Vielzahl von Zinken (30) aufweisendes
Harkenwerkzeug (29) zur Aufrauhung des Reitbahnbodens (32) in
Fahrtrichtung (x) hinter der Hinterachse (14) angeordnet ist, und daß ein
Glättungswerkzeug (33) in Fahrtrichtung (x) hinter dem Harkenwerkzeug (29)
angeordnet ist, wobei die Werkzeuge (21, 29, 33) zum Reitbahnboden
(32) hin belastet sind, und wobei die jeweils tiefstmögliche Position eines
Werkzeugs (z. B. 29) relativ zu dem Reitbahnboden (32) mittels eines
Verstellmechanismus (42) individuell, unabhängig von den anderen
Werkzeugen (z. B. 21, 33), einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zinken (30) des Harkenwerkzeug (29) in Fahrtrichtung (x) zum
Reitbahnboden (32) hin geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Werkzeuge, insbesondere sämtliche
Werkzeuge (21, 29, 33), schwenkbar an der Vorrichtung (10) angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (25, 31, 24) eines Werkzeugs (21, 29,
33) in Fahrtrichtung (x) der Vorrichtung vor einem Kontaktbereich (K1, K2,
K3) des Werkzeugs mit dem Reitbahnboden (32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (42) während der
Fahrt betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (42) ein
Handhabungselement (37a, 37b) und ein Kraftübertragungselement (35, 36),
wie einen Seilzug, ein Zahngestänge od. dgl., umfasst.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrersitz (19) zwischen den beiden
Achsen (14, 15) der Vorrichtung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberwerkzeug (21) im
wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberwerkzeug (21) im
wesentlichen mittig offen (Öffnung 23) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieberwerkzeug (21) eine
Kollisionsführung (43) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kollisionsführung (43) von einem
Fahrer einsehbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Werkzeug (21, 29, 33)
lösbar von der Vorrichtung (10) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (I1) zwischen den äußeren
Enden (40a, 40b) des Schieberwerkzeuges (21) im wesentlichen einer
maximalen Breite der Vorrichtung entspricht.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (I2) des Harkenwerkzeugs (29)
und/oder die Länge (I3) des Glättungswerkzeugs (33) nur geringfügig
kleiner ist als der Abstand (I1) der äußeren Enden (40a, 40b) des
Schieberwerkzeugs (21).
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Publications (1)
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DE2001137802 Ceased DE10137802A1 (de) | 2001-08-06 | 2001-08-06 | Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung einer Reitbahn |
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Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUELLEMANN, JOERG, 47495 RHEINBERG, DE Owner name: BJJ KLEINMASCHINEN CORP., 46519 ALPEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: REPENNING, JUERGEN,DR.-ING., 46519 ALPEN, DE Inventor name: MUELLEMANN, JOERG, 47495 RHEINBERG, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EQUITREND LTD., 47665 SONSBECK, DE Owner name: BJJ KLEINMASCHINEN CORP., 46519 ALPEN, DE |
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8131 | Rejection |