DE8804719U1 - Versorgungs- und Entsorgungswagen mit vertikalen Stoßleisten - Google Patents
Versorgungs- und Entsorgungswagen mit vertikalen StoßleistenInfo
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Description
DR1 GI8Ö MEVER-ROEDERNs. J. * KJ T ' *.*: : 4*Moo Heidelberg 1
Patentanwalt Ölumenstraöe 1
Tel, 062 21-1610 88
telex 461329 rapat d
G1434 08*04*1988
Köhler & Cie GmbH, Kurpfalzstraße 2, 6906 Leimen 3 - St* Ilgen
VSITOirUnS Uliu BntSuiTyünySwaySn mit VcZ-Iiö-KölcH 3 LüSicis 1.SiI
Die Erfindung betrifft einen Versorgungs- und Entsorgungswagen insbesondere für Krankenanstalten mit einem Fahrgestell und
einem im wesentlichen quaderförmigen Kastenaufbau.
Es ist. bekannt, derartige Wagen auf der Höhe des Fahrgestells mit einem umlaufenden Rammschutz zu versehen, der die Form eines
seitlich überstehenden Randstegs hat. Der Rammschutz soll ein leichteres Manövrieren des Wagens unter räumlich beengten Verhältnissen
ermöglichen und Beschädigungen des Wagens verhindern, wenn dieser gegen Wände, Türrahmen o. ä* stößt* Dieses Ziel
wird aber nicht voll befriedigend erreicht. Insondere beim Überfahren von Türschwellen kommt es vor, daß der Wagen ins Schwanken
gerät, und mit einer Seitenwand seines Kastenaufbaus gegen
ein festes Hindernis stößt. Dies führt zu Beschädigungen insbesondere im vertikalen Kantenbereich des Kastenaufbaus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eXnen Versorgungs- und Entsor-
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gungswägen der genannten Äift anzugeben, deif bsi geringen5! kört-*
struktivem Aufwand besser gegen Beschädigungen gesöhützt ist*
Diese Aufgabe wird mit einem Versorgungs- Und Entsor'gungswagen
gelöst, bei dem entläng wenigstens einer vertikalen Kante des
Kastenaufbaus eine längliche, die Kante umgreifende Stoßleist^
fest angebracht ist»
Die erfindungsgemäße Stoßleiste ist für Wagen mit einer oder mehreren Klapptüren von besonderer Bedeutung. Die Klapptüren
sind Üblicherweise an im Bereich einer vertikalen Kante des Kastenaufbaus befindlichen, äußeren Scharnieren befestigt. Diese
£ Scharniere werden häufig beschädigt, wenn ein Wagen beim Überfahren
von Bodenunebenheiten ins Schwanken kommt und gegen ein festes Hindernis stößt. Durch Anbringen einer Stoßleiste, die
über die Scharniere nach außen vorsteht, wird diesem Problem in wirkungsvoller Weise begegnet. Es Versteht sich, daß die
erfindungsgemäße Stoßleiste auch für Wagen mit einer oder irehreren
Schiebetüren vorteilhaft Verwendung finden kann.
Im Interesse eines effektiven Schutzes sollten sich die erfindungsgemäßen
Stoßleisten im wesentlichen über die volle vertikale ffi Kantenlänge des Kastenaufbaus erstrecken. Die Scharniere können
dabei von der Stoßleiste in vertikaler Draufsicht überdeckt
I oberhalb bzw. unterhalb einer Stoßleiste oder in einer par-.eiidan
Ausnehmung der Stoßleiste angeordnet oder auf sonstige geeignete Weise in die Stoßleiste integriert sein.
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schlössen werden« Die Schraubverbindung hat den Vorteil, daß
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Die Stoßleiste hat vorzugsweise ein konvex nach außen gekrümmtes
Profil, insbesondere ein Kreissektorprofil. Letzteres verhindert
in vorteilhafter Weise Beschädigungen von Hindernissen, gegen
die der Wagen versehentlich fährt. Eine äußere Kreiszylindermantelfläche der Stoßleiste ist auch besonderes geeignet, um t an einem Hindernis abrollend Lenk- und Wendebewegungen des Wagens durchzuführen. Das Profil der Stoßleiste kann abgeplattet
Profil, insbesondere ein Kreissektorprofil. Letzteres verhindert
in vorteilhafter Weise Beschädigungen von Hindernissen, gegen
die der Wagen versehentlich fährt. Eine äußere Kreiszylindermantelfläche der Stoßleiste ist auch besonderes geeignet, um t an einem Hindernis abrollend Lenk- und Wendebewegungen des Wagens durchzuführen. Das Profil der Stoßleiste kann abgeplattet
oder abgeschrägt sein, insbesondere um ein volles Herumschwenken 5
i einer an Scharnieren aufgehängten Klapptür um die Stoßleiste |
zu ermöglichen. Die Umfangserstreckung der Stoßleiste beträgt '?-' vorzugsweise 270°, so daß die vertikale Kante des Kastenaufbaus '
allseits eingefaßt ist. ;
j Die oberen und unteren Enden der Stoßleisten können stufenlos \
mit dem Kastenaufbau abschließen, wozu sie vorzugsweise mit j. einer\oberen bzw. unteren Abrundung versehen sind.
Als Material für die Stoßleisten kommt Kunststoff, insbesondere
Schaumkunststoff, in Betracht. Zur Erhöhung der Stabilität und
Vereinfachung der Montage können die Stoßleisten mit einer Metallseele versehen sein.
Schaumkunststoff, in Betracht. Zur Erhöhung der Stabilität und
Vereinfachung der Montage können die Stoßleisten mit einer Metallseele versehen sein.
Die Stoßleisten können mit dem Kastenaufbau verklebt sein. Diese
Form der Verbindung ist unter Hygienegesichtspunkten bevorzugt.
Form der Verbindung ist unter Hygienegesichtspunkten bevorzugt.
Es ist aber auch möglich, die Stoßleisten mit dem Kastenaufbau r
zu verschrauben, v/obei äußere Bohrungen in den Stoßleisten für
darin versenkte Schrauben vorzugsweise durch einen Stopfen ver- |
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sie den hohen thermischen Belastungen und der Wasserdampfeinwirkung
bei einer maschinellen Reinigung des Versorgungs- und Entsorgungswagens auf Dauer einwandfrei standhält.
In einer bevorzugten Ausführungsform setzt an den Stoßleisten
ein Handgriff für den Versorgungs- und Entsorgungswagen an. Man nutzt dabei aus, daß die Stoßleisten über die Ecken des
Kastenaufbaus vorstehen, so daß bei einem ein Paar von Stoßleis|:en
verbindenden Schiebegriff die nötige Fingerfreiheit problemlos zu gewährleisten ist. Die Anbringung des Schiebegriffs
an den Stoßleisten ist überdies konstruktiv unaufwendig und wegen der großen Griffbreite bedienungstechnisch sehr bequem.
Nach dem Stand der Technik werden Schiebegriffe aus Stahl mit einer Seitenwand des Kastenaufbaus verschweißt, wobei diese
mit einer entsprechenden Einsenkung versehen ist, um die nötige Fingerfreiheit zu gewährleisten. Die Anbringung dieser Einsenkung
kann nunmehr entfallen, was eine Verringerung des Herstellungsaufwands zur Folge hat. Nicht zuletzt bietet der erfindungsgemäße
Wagen auch einen größeren Innenraum.
Der Schiebegriff erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen horizontal. Er kann einstückig mit den Stoßleisten ausgebildet
oder in geeigneter Weise mit den Stoßleisten verschraubt oder verklebt sein, wozu die beidseitigen Enden des Schiebegriffs
zapfenartig in passende Öffnungen der Stoßleisten eingreifen können. Eine AbwinkelUng dieser Enden ist mit Blick auf die
Fingerfreiheit bevorzugt,
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist entlang aller vier
vertikalen Kanten des Kastenaufbaus eine Stoßleiste angebracht. Der Wagen kann überdies, und zwar vorzugsweise auf Höhe des
Fahrgestells, mit einem umlaufenden Rammschutz versehen sein, mit dem die Stoßleisten bündig abschließen sollten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Ve^sorgungs- und Entsorgungswagens
für Krankenanstalten mit einem quaderförmigen Kastenaufbau;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den mit einer Stoßleiste versehenen vertikalen Kantenbereich des Kasten-'·
aufbaus auf Höhe einer die Stoßleiste haltenden Montageschraube;
Fig. 3 eine obere Ecke des Kastenaufbaus mit einem Türscharnier in Draufsicht von oben;
Fig. 4 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer unteren Ecke des Kastenaufbaus ohne Türscharnier im Bereich
eines umlaufenden Rammschutzes;
Fig. 5 die entsprechende Ansicht einer unteren Ecke des Kastenaufbaus
mit Türscharnier;
Fig. 6 als Einzelheit eine Stoßleiste in diagonaler Vorderansicht;
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 einen mit zwei Stoßieisten verbundenen Schiebegriff
des Wagens in Draufsicht Von oben.
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Der in Fig- 1 gezeigte Versorgungs- und Entsorgungswagen für
Krankenanstalten hat einen quaderförmigen Kastenaufbau 10 aus Edelstahl und ein Fahrgestell, das aus vier mit der Bodenplatte
12 des Kastenaufbaus 10 verbundenen Transportrollen 14 besteht. Der Kastenaufbau 10 ist seitlich offen und mit zwei die Öffnung
verschließenden Klapptüren 16 versehen, von denen eine geschlossen, und die andere voll aufgeschwenkt dargestellt ist. Die
Klapptüren 16 sind mit je zwei Scharnieren 18 an dem Kastenaufbau 10 befestigt, wobei sich die Scharniere im oberen und unteren
Eckbei^eich an einer vertikalen Kante des Kastenaufbaus 10 befinden
und geringfügig nach außen davor·, abstehen. Der Kastenaufbau könnte aber auch mit Schiebetüren versehen sein (nicht dargestellt).
Im Innern des Kastenaufbaus 10 erkennt man übliche Einbauten, insbesondere eine sich quer zu der Türöffnung erstrekkende,
vertikale Trennwand 20, die zur einen Seite ein Fach für Tahletts, und zur anderen Seite ein Fach für Getränkebehälter
begrenzt. Die Tabletts können auf horizontale Rippen 22 aufgeschoben werden, die an der Vorderhand 24 des Kastenaufbaus 10
und der Trennwand 20 ausgeformt sind. Die Getränkebehälter stehen auf geeigneten Fachböden 26. Es versteht sich, daß das Innere
des Kastenaufbaus auch beliebig anders gestaltet sein kann.
Der Wagen ist auf der Höhe der Bodenplatte 12 mit einem Rammschutz
28 versehen, der aus einem umlaufenden, horizontal nach außen abstehenden Randsteg besteht. An den Ecken ist der Rammschutz
28 in einem 90°-Kreisbogen gerundet. Weiter sind entlang aller vier1 Kanten des Kastenaufbau^ 10 Stößleisten 30, 32 ötl"
geordnet. Die Stößleisten 30, 32 haben ein in Längsrichtung
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durchgehendes, kreissektöiiförmiges Pröfü mit eitler ümfängsei?-
streckung von ca. 270°* Sie umschließen die vertikalen Kanten
vollständig, wobei ihre Kreisziyiinder^Mänteiflache außen zu
liegen kommt. An den hinteren Vertikalkanten, an denen sich
keine Scharniere 18 befinden, liegen die Stoßleisten 30 mit ihrer unteren Stirnfläche unmittelbar an der Oberseite des Rammschutzes
29 an, Die Mantelkrümmung der Stoßleisten 30 entspricht
der Eckenruhdüng des Rammschutzes 28, so daß diese Teile bündig ineinander übergehenä Zum oberen Ende laufen die hinteren Stößleisten 30 mit einer Fase 34 dicht unter der Deckplatte 36 des
Kast/enaufbaus 10 aus. Auch hier kann abet ein glatter Übergang
geschaffen werden, für den die Deckplatte in einem Einschnitt der Stoßleiste liegt und die Stoßleiste ein nach oben abgerun-
detes Eckprofil hat (nicht dargestellt). |
Die an den vorderen vertikalen Kanten angebrachten Stoßleisten |
32 sind kürzer. Sie enden mit je einer Fase 38 unterhalb der ^
unteren bzw. oberhalb der oberen Scharniere 18, so daß deren |
Funktion einwandfrei gewährleistet ist. Auch hier besteht die 'f
Möglichkeit, die Scharniere 18 mit einem formschöneren Übergang | in die Stoßleisten 32 zu integrieren (nicht dargestellt). I
An einer der Türöffnung benachbarten Querseite des Versorgungs- {
und Entsorgungswagens ist ein Schiebegriff 40 in Gestalt eines | im wesentlichen horizontalen Bügels vorgesehen. Der Bügel er- j
streckt sich zwischen zwei stoßleisten 3G, 32, mit denen er fest verbunden ist. Die in die Stoßleisten 30, 32 übergehenden
Enden 42 des Bügels sind unter einem stumpfen Winkel, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ca, 135° beträgt, abge-
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winkelt, so daß mehr Fingerfreiheit zum Umgreifen des Bügels
besteht*
Wie man Fig. 2 und 3 entnimmt, ist das Profil der kürzeren Stoß-^
leisten 32 beidseits abgeplattet, wobei sich die Abplättung 44 unter einem rechten Winkel zu der entsprechenden Seitenwand
des Kastenaufbaus 10 erstreckt* Die Berührkante der Abplattung
44 ist unter Bildung einer nach innen gerichteten Fase 46 abgeschrkgt.
Die Abplattung 44 erlaubt es der an den Scharnierbügeln 48 befestigten Klapptür 16, um die Stoßleiste 32 herumzuschwenken.
Fig. 3 zeigt insofern mit durchgezogenen Linien die Schließstellung der Klapptür 16, in der sie in der Türzarge
versenkt liegt, und mit gestrichelten Linien eine um 270° verschwenkte Offenstellung der Klapptür 16, in der sie im wesentlichen
parallel vor der benachbarten Wand des Kastenaufbaus IO zu liegen kommt.
Wie Fig. 3 zu entnehmen, liegt die vertikale Achse der Scharniere 18 in einer Diagonalebene vor den vertikalen Kanten des
Kastenaufbaus 10. Die Stoßleiste 32 ist so dimensioniert, daß
sie über die Scharniere 18 nach außen absteht -, so daß diese bezüglich der Zylindermantelfläche der Stoßleiste 32 rückversetzt
und dadurch geschützt liegen.
In Fig. 2 ist eine Schraubbefestigung der Stoßleisten 30, 32
illustriert. Hierzu gehört ein im Innern des Kastenaufbaus 10
befindliches, in Längsrichtung durchgehendes C-Profil 50, dessen
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mittlere Partie 52 in einer Vertikalebene quer zu der Winkel^
halbierenden zwischen den Seitenwänden 54 des Kastenaufbaus
10 liegt, während die Unter einem Winkel von 135° angestellten C-Schenkel 56 an den Seitenwänden 54 zur Anlage kommen* An der
mittleren Partie 52 sind in Längsrichtung Versetzt eine Anzahl Änschweißmuttern 58 fest angeordnet. Wie Fig. 6 und 7 zu entnehmen,
weisen die Stößleisten 3Ö, 32 in Längsrichtung versetzt
eine Anzahl diagonaler horizontaler Montagebohrungen 60 auf, die von außen nach innen abgestuft sind. Die Montagebohrungen
60 haben den gleichen Abstand wie die Anschweißschrauben 58. Die Stoßleisten 30 -, 32 werden mit von außen angesetzten Schrauben
62 an dem C-Profil 50 festgeschraubt* Sodann wird die recht
tiefe Öffnung der Montagebohrungen 60 vor dem Schraubenkopf mit einem geeigneten Stopfen verschlössen.
Fig. 4 illustriert den bündigen Stoß zwischen dem Rammschutz 28 und den darauf aufstehenden hinteren Stoßleisten 30. Die
Fuge zwischen beiden Teilen ist durch die komplementären Fasen 34, 64 abgesetzt. Der Rammschutz 28 ist auch am unteren Rand
mit einer Fase 6 6 versehen und in ähnlicher Weise wie die Stoßleisten 30, 32 mit dem Kastenaufbau 1Ö verschraubt 68.
Fig. 6 zeigt die kürzere Stoßleiste 32 von dem Rammschutz 28 so weit beabstandet, daß ein Scharnier 18 gerade dazwischen
paßt. Der Umstand, daß die Außenmantelflächen von Stoßleiste 32 und Rammschutz 28 bei vertikaler Draufsicht fluchten, ist
durch die gestrichelte Linie 70 angedeutet (vgl. auch Fig. J).
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Fig» 8 let Su ai ''nohjiien, daß die abgewinkelten Enden 42 äeü
Schiebegfiffs 40 zäpfenartig in passende Öffnungen 72 der Stoß
leisten 30, 32 eingreifen, wo sie verklebt, verschraubt oder
in sonstiger Weise befestigt sind.
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Liste der Bezugszeichen
Kastenaufbau | 3 | |
10 | Bodenplatte Transportrolle |
68 Schraube 4 la |
12 14 |
Klapptür | % 70 gestrichelte Linxe | 1 i 72 Öffnung | \ |
16 | Scharnier | f |
18 | Trennwand | |
20 | Rippe | |
22 | Vorderwand | |
24 | i Fachboden |
|
26 | Rammschutz | |
28 | 32 Stoßleiste | |
30, | Fase | |
34 | Deckplatte | |
36 | Fase | |
38 | Schiebegriff | |
40 | abgewinkeltes Ende | |
42 | Abplattung | |
44 | Fase | |
46 | Scharnierbügel | |
48 | C-Profil | |
50 | mittlere Partie | |
52 | Seitenwand | |
54 | C-Schenkel | |
56 | Anschwexßmutter | |
58 | Montageböhrung | |
60 | SöhifaUbe | |
62 | 66 Fase | |
64, | ||
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Claims (15)
1. Versorgungs- und Entsorgungswagen insbesondere für Krankenanstalten
mit einem Fahrgestell und einem im wesentlichen quaderförmigen Kastenaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang wenigstens einer vertikalen Kante des Kastenaufbaus (10) eine längliche, die Kante umgreifende Stoßleiste (30,
32) fest angebracht ist.
2. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenaufbau (10) wenigstens eine
Klapptür (16) aufweist, die an im Bereich einer vertikalen Kante befindlichen äußeren Scharnieren (18) befestigt ist,
Und daß die Stoßleiste (30* 32) über die Scharniere nach
außen vorsteht.
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3. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stoßleiste (30, 32)
im wesentlichen über die volle vertikale Kantenlänge des Kastenaufbaus (10) erstreckt.
4. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar-Lere (18)
von der Stoßleiste (32) in vertikaler Draufsicht überdeckt Oberhalb bzw. unterhalb der Stoßleiste (32) oder in einer
passenden Ausnehmung der Stoßleiste angeordnet sind.
5. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (30,
32) ein konvex nach außen gekrümmtes Profil, insbesondere e"in möglicherweise abgeplattetes oder abgeschrägtes Kreissektorprofil
mit einer Umfangserstreckung von vorzugsweise ca. 270° aufweist.
6. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stoßleiste
ein nach oben bzw. unten abgerundetes Eckprofil für den Kastenaufbau (10) bilden.
7. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach einem der Anspruchs
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (30, 32) aus Kunststoff, insbesondere SchaumkUnststof£, besteht.
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8. Versorgungs·^ Und EritsörgUngswagen nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet) daß die Stoßleiste eine Metallseele hat«
9« Versorgüngs- Und Entsofgüngswagen nach einem der Ansprüche
1 bis Q1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stößleiste mit
dem Kastenaufbau (iö) Verklebt ist,
lO» Versorgungs- Und Ensorgungswagen nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßieiste (30,
32) mit dem Kastenaufbau (10) vertfchraubt ist, wobei äußere
Bohrungen (60) in der Stoßleiste (30, 32) für darin versenkte Schrauben (62) vorzugsweise durch einen Stopfen verschlossen
sind*
11. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Paar von
Stoßleisten (30, 32) ein diese verbindender, vorzugsweise im wesentlichen horizontaler Schiebegriff (40) für de*n Wagen
ansetzt.
12. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach Anspruch &idiagr;&lgr;, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebegriff einstückig mit den Stoßleisten ausgebildet ist.
13- Versorguns- und Entsorgungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebegriff (40)
mit den Stoßleisten (30, 32) verschraubt oder verklebt ist,
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wozu insbesondere abgewinkelte Enden (42) des Sdhiebegriffs
(40) zapfenärtig in passende Öffriüngön (72) der Stößleisten
(30, 32) eingreifen können.
14t Versörguhgs- und Entsorgungswagen nach einem der Ansprüche
I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß entlang aller vier vertikalen Kanten des KastenaufbäUö eine Stoßleiste (30,
32) angebracht ist.
/
/
15. Versorgungs- und Entsorgungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er insbesondere auf
Höhe des Fahrgestells mit einem umlaufenden Rammschutz (28)
versehen ist, mit dem die Stoßleisten (30, 32) vorzugsweise bündig abschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804719U DE8804719U1 (de) | 1988-04-11 | 1988-04-11 | Versorgungs- und Entsorgungswagen mit vertikalen Stoßleisten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8804719U DE8804719U1 (de) | 1988-04-11 | 1988-04-11 | Versorgungs- und Entsorgungswagen mit vertikalen Stoßleisten |
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---|---|
DE8804719U1 true DE8804719U1 (de) | 1988-05-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8804719U Expired DE8804719U1 (de) | 1988-04-11 | 1988-04-11 | Versorgungs- und Entsorgungswagen mit vertikalen Stoßleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8804719U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0672572A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-20 | Bucher Management AG | Haltegriff für Trolley |
-
1988
- 1988-04-11 DE DE8804719U patent/DE8804719U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0672572A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-20 | Bucher Management AG | Haltegriff für Trolley |
US6041474A (en) * | 1994-03-17 | 2000-03-28 | Bucher Management Ag | Handle for a trolley |
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