DE10154624B4 - Innen fugenloser Schrankwagen - Google Patents
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Abstract
Schrankwagen, mit einem Körper (10), der definiert ist durch eine Rückwand (11) und zwei Seitenwände (12), einen mit Rädern oder Rollen (14) versehenen Boden (13), eine oberseitige Deckenwand (15), im Innern befindliche Böden und zwei vordere, an den beiden Seitenwänden (12) angelenkte Verschlusstüren (16), wobei die Rückwand (11) und die Seitenwände (12) aus einer ununterbrochenen, umgebogenen Platte gebildet sind und wobei jede Seitenwand (12) einen eine kanalförmige Aufnahme (18) begrenzenden vertikalen vorderen Rand (17) besitzt, der durch einen ausgehend von der betreffenden Seitenwand (12) ins Innere des Schrankes umgebogenen ersten Abschnitt (19), einen nach vorne zur Außenseite des Schrankes gerichteten zweiten Abschnitt (20) und einen nach außen, zur Seite des Schrankes parallel zur zugeordneten Verschlusstüre (16) umgebogenen dritten Abschnitt (21) definiert ist, wobei die kanalförmige Aufnahme (18) derart seitlich zur Außenseite hin offen ist, dass im Innern des Schrankes keine Unterbrechungen, Fugen oder Zwischenräume gebildet sind, wobei die kanalförmige Aufnahme (18) ein Verstärkungsprofil (22) aufnimmt und durch ein an die Außenfläche der Seitenwand (12) angesetztes Abschlussprofil (23) verschlossen ist, wobei jede Verschlusstüre (16) mit dem vertikalen vorderen Rand (17) der betreffenden Seitenwand (12) verbunden ist, indem sie an dem Abschlussprofil (23) angelenkt ist, wobei das Abschlussprofil (23) ein logitudinales Loch (24) zur Aufnahme eines Scharnierstiftes (26) für die Verbindung des Abschlussprofils (23) mit an der Verschlusstüre (16) angebrachten komplementären Scharnierteilen (25) aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrankwagen von insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, des Typs, der zur Aufnahme und zum Transport von Material wie Wäsche oder ähnlichem, sowohl schmutzig als auch sauber, bestimmt ist.
- Es sind bereits Schrankwagen des oben erwähnten Typs bekannt, die einen Körper, einen Boden, eine Deckenwand und interne Böden besitzen, und die vorne durch angelenkte Türen verschlossen sind. Aus der
DE 90 05 487 U1 ist ein solcher Schrankwagen bekannt. - Aus der
DE 14 65 529 A ist ein Schrank bekannt, der über einen Körper mit zwei Seitenwänden verfügt, an dessen Vorderseite eine Verschlusstüre angeordnet ist. Jede Seitenwand hat einen vertikalen vorderen Rand, der mehrfach umgebogen ist, sodass er eine kanalförmige Aufnahme bildet, in die ein an der Verschlusstüre drehbar gelagerter Riegel eingreifen kann. Die Verschlusstüre ist durch ein Scharnier außen an dem vertikalen vorderen Rand einer der Seitenwände angelenkt. Bei geschlossener Verschlusstüre können die Riegel in eine Stellung verdreht werden, in der sie jeweils in eine der kanalförmigen Aufnahmen eingreifen, sodass die Verschlusstüre auch dann sicher festgehalten wird, wenn im Innern des Schrankes ein hoher Überdruck herrscht. - Die
US 1 671 328 A beschreibt einen Schrank mit einer Verschlusstüre, die vorne an einer Seitenwand des Körpers des Schrankes angelenkt ist. Die Seitenwände sind vorne mehrfach umgebogen. Die Seitenränder der Verschlusstüre sind ebenfalls mehrfach umgebogen, sodass sich eine kastenförmige Profilierung ergibt. - Die
DE 15 90 121 B beschreibt einen aus Stahlblech gefertigten Schaltschrank, der einen Körper mit einer offenen Vorderseite aufweist, der eine Tür zugeordnet ist. Die Seitenwände des Körpers sind an ihrer Vorderseite U-förmig abgekantet und werden von der geschlossenen Tür außen umgriffen. - Die
DE 198 37 379 A1 offenbart ein schrankartiges Gehäuse mit einem Korpus, der vorne eine Öffnung aufweist, der eine anscharnierte Tür zugeordnet ist. Die Öffnung ist von einem Dichtrand umgeben, an dem eine an der Türinnenseite angebrachte Dichtung anliegt, wenn die Tür geschlossen ist. - Die
DE 295 10 552 U1 beschreibt einen Schaltschrank, der ein Gehäuse aufweist, dessen offener Vorderseite eine Tür zugeordnet ist, die im geschlossenen Zustand an einer am Gehäuse angeordneten Dichtung anliegt. Die Seitenwände des Gehäuses sind mehrfach umgebogen und weisen dadurch jeweils ein formsteifes Profil auf. - Gemäß einer der Anmelderin bekannten Ausführungsform eines Schrankwagens verfügt der Körper des Schrankwagens über eine rückseitige Wand oder Rückwand und zwei seitliche Wände oder Seitenwände, die ohne Unterbrechung ihres Verlaufs miteinander verbunden sind und die durch Biegeformgebung einer einzigen, aus Metall, vorzugsweise Aluminium bestehenden Platte erhalten wurden. Zur Versteifung und zum Abschließen der Struktur, und um daran die Türen zuverlässig anlenken zu können, ist der vertikale vordere Rand der Seitenwände nach innen, zum Inneren des Schrankes hin, umgebogen und begrenzt eine kanalförmige Aufnahme, in der ein Verstärkungsprofil angeordnet wird. Die Verstärkungsprofile in den umgebogenen Rändern der Seitenwände sind mit einer Traverse verbunden, die dazu beiträgt, das Deckenteil oder Dach zu halten.
- Die auf diese Weise von den Seitenwänden umgebogenen vorderen Ränder und die in diese eingebrachten Verstärkungsprofile, auch wenn sie exakt miteinander verbunden sind, belassen immer Zwischenräume zum Schrankinnern hin, die zu Sammelstellen für Staub und Schmutz werden und somit zu Bakterienansammlungen führen. Außerdem ist keine zuverlässige Abdichtung gegen das Eindringen von Staub zwischen dem Körper und den Türen über den gesamten Umfang hinweg gegeben.
- All dies stellt ein Problem für einige Anwendungen des Schrankwagens dar, speziell dort, wo der Schrankwagen verwendet wird, um schmutziges Material wie beispielsweise gebrauchte Wäsche aufzunehmen und zu transportieren, und wo eine Sterilisation erforderlich ist, bevor man darin wieder sauberes Material unterbringt. Es ist offensichtlich, dass Fugen und Zwischenräume im Innern des Schrankes einer gründlichen Sterilisation hinderlich sein können und darüber hinaus das Fehlen einer Abdichtung um die Türen herum, mangels Verhindern des Eindringens von Staub von außen her, nicht sicher dazu beiträgt, um die Keimfreiheit im Innern des Schrankes zu erhalten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Problematik wirksam zu beheben, indem Fugen und Zwischenräume im Innern des Schrankwagens beseitigt werden und eine zuverlässige Abdichtung gegen das Eindringen von Staub um den gesamten Umfang der Verschlußtüren herum, zwischen diesen und dem Körper bzw. Korpus des Schrankwagens, verwirklicht wird.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schrankwagen, mit einem Körper, der definiert ist durch eine Rückwand und zwei Seitenwände, einen mit Rädern oder Rollen versehenen Boden, eine oberseitige Deckenwand, im Innern befindliche Böden und zwei vordere, an den beiden Seitenwänden angelenkte Verschluss-türen, wobei die Rückwand und die Seitenwände aus einer ununterbrochenen, umgebogenen Platte gebildet sind und wobei jede Seitenwand einen eine kanalförmige Aufnahme begrenzenden vertikalen vorderen Rand besitzt, der durch einen ausgehend von der betreffenden Seitenwand ins Innere des Schrankes umgebogenen ersten Abschnitt, einen nach vorne zur Außenseite des Schrankes gerichteten zweiten Abschnitt und einen nach außen, zur Seite des Schrankes parallel zur zugeordneten Verschlusstüre umgebogenen dritten Abschnitt definiert ist, wobei die kanalförmige Aufnahme derart seitlich zur Außenseite hin offen ist, dass im Innern des Schrankes keine Unterbrechungen, Fugen oder Zwischenräume gebildet sind, wobei die kanalförmige Aufnahme ein Verstärkungsprofil aufnimmt und durch ein an die Außenfläche der Seitenwand angesetztes Abschlussprofil verschlossen ist, wobei jede Verschlusstüre mit dem vertikalen vorderen Rand der betreffenden Seitenwand verbunden ist, indem sie an dem Abschlussprofil angelenkt ist, wobei das Abschlussprofil ein logitudinales Loch zur Aufnahme eines Scharnierstiftes für die Verbindung des Abschlussprofils mit an der Verschlusstüre angebrachten komplementären Scharnierteilen aufweist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schrankwagens gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Der erfindungsgemäße Schrankwagen wird nun im Folgenden detaillierter beschrieben, indem Bezug genommen wird auf die beiliegenden, zur Verdeutlichung dienenden und nicht beschränkenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels. In diesen Zeichnungen zeigen
-
1 den Schrankwagen im geschlossenen Zustand; -
2 in perspektivischer Ansicht, Teile einer Seitenwand und einer daran angelenkten Verschlusstüre, mit einer dazwischen angeordneten Dichtung; und -
3 und4 in transversalem Schnitt Teile einer Seitenwand und einer Verschlusstüre, wobei sich letztere in der Offenstellung bzw. in der Schließstellung befindet. - Der wiedergegebene Schrankwagen enthält einen Korpus bzw. Körper
10 , der definiert ist durch eine Rückwand11 und zwei Seitenwände12 , einen mit Rädern oder Rollen14 versehenen Boden13 , eine oberseitige Deckenwand15 , nicht dargestellte interne Fachböden und zwei vordere, insbesondere als Flügeltüren ausgebildete Verschlußtüren16 , die an den Seitenwänden12 angelenkt sind. - Die Rückwand
11 und die Seitenwände12 sind insbesondere aus einer metallischen, vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Platte geformt, ohne Unterbrechungen und im Wesentlichen U-förmig gebogen, wobei jede Seitenwand12 entsprechend der vorliegenden Erfindung einen vertikalen vorderen Rand17 besitzt, der so gebogen ist, dass er eine kanalförmige Aufnahme18 begrenzt, die nach außen hin zur Seite offen ist. Die offene Seite der kanalförmigen Aufnahme18 ist also insbesondere seitwärts orientiert. - Ein derartiger vertikaler vorderer Rand
17 ist definiert durch einen ausgehend von der betreffenden Seitenwand12 zum Schrankinneren hin umgebogenen ersten Abschnitt19 , einen ausgehend von diesem ersten Abschnitt19 nach vorne zur Außenseite des Schrankes gerichteten zweiten Abschnitt20 und einen sich daran anschließenden, nach außen zur Seite des Schrankes hin umgebogenen und parallel zur geschlossenen Verschlusstüre16 verlaufenden dritten Abschnitt21 . Die drei Abschnitte19 ,20 ,21 folgen aufeinander, ohne Unterbrechungen; ihre Winkelgestaltung kann rechtwinkelig oder anders gewählt sein; in entsprechender Weise kann die kanalförmige Aufnahme18 rechteckig oder mit anderem Querschnitt ausgebildet sein. - In die kanalförmige Aufnahme
18 einer jeden Seitenwand12 ist ein Verstärkungsprofil22 eingefügt, das mit dem mit der anderen Seitenwand12 verbundenen Verstärkungsprofil22 mittels einer nicht dargestellten Traverse verbunden ist, die im Innern der oben angeordneten Deckenwand15 verläuft. - Das Verstärkungsprofil
22 ist in der kanalförmigen Aufnahme18 gehalten und mittels eines Abschlussprofiles23 verborgen bzw. verdeckt, das an der Außenfläche der Seitenwand12 angebracht ist. Dieses Abschlussprofil23 wird als Scharnierteil zum Anlenken einer Verschlusstüre16 an der betreffenden Seitenwand12 verwendet. Das Abschlussprofil23 kann durch Extrusion hergestellt werden, mit einem ein longitudinales Loch24 aufweisenden rohrförmigen Längenabschnitt, wobei dieser rohrförmige Längenabschnitt auf unterschiedlichen Höhenpositionen bzw. Niveaus unterbrochen sein kann, um komplementäre Scharnierteile25 aufzunehmen, die an der Verschlusstüre16 befestigt und mittels eines Scharnierstiftes26 , der in das longitudinale Loch24 eingesteckt ist, mit dem Abschlussprofil23 verbindbar sind. - Zwischen dem vertikalen vorderen Rand
17 und dem Abschlussprofil23 einer jeden Seitenwand12 ist eine Dichtung27 angeordnet, gegen die ein Abschnitt der Verschlusstüre16 andrücken kann bzw. sich abstützen kann, wenn die Verschlusstüre16 geschlossen ist. Die Dichtung27 kann in die kanalförmige Aufnahme18 eingesetzt und zwischen dem Verstärkungsprofil22 und dem Abschlussprofil23 gehalten sein –2 und3 –, wobei ein Abschnitt der Dichtung27 einem Kontakt mit zumindest dem vertikalen äußeren Rand16' der Verschlusstüre16 unterliegt, wenn letztere sich in der Schließposition befindet, wie dies in der4 gezeigt ist. Man stellt auf diese Weise einen gebührenden Schutz gegen das Eindringen von Staub sicher, wobei auch berücksichtigt wird, dass die unteren und oberen Ränder einer jeden Verschlusstüre16 gegen entsprechende Anschläge zur Abdichtung auf Höhe des Bodens und der Deckenwand anliegen. - Als Alternative kann das Abschlussprofil
23 auch mit einer longitudinalen Aufnahme realisiert werden, die der Verschlusstüre16 zugewandt ist, und die Dichtung27 kann in dieser longitudinalen Aufnahme montiert sein, ohne sie in der kanalförmigen Aufnahme18 montieren und fixieren zu müssen wie dies oben beschrieben ist. - In einer andersartigen Verwirklichung können die Verstärkungsprofile
22 und das Abschlussprofil23 integral ausgebildet sein und durch Extrusion als ein Teil erhalten werden, wobei die Dichtung27 an dem resultierenden integralen Profilteil montiert werden kann. Das Ganze immer zu dem Zweck, das Ziel zu erreichen, im Innern des Schrankwagens Zwischenräume zu eleminieren und um einen beinahe hermetischen Verschluss der Verschlusstüren16 sicherzustellen, um das Hindurchdringen von Staub zu verhindern.
Claims (5)
- Schrankwagen, mit einem Körper (
10 ), der definiert ist durch eine Rückwand (11 ) und zwei Seitenwände (12 ), einen mit Rädern oder Rollen (14 ) versehenen Boden (13 ), eine oberseitige Deckenwand (15 ), im Innern befindliche Böden und zwei vordere, an den beiden Seitenwänden (12 ) angelenkte Verschlusstüren (16 ), wobei die Rückwand (11 ) und die Seitenwände (12 ) aus einer ununterbrochenen, umgebogenen Platte gebildet sind und wobei jede Seitenwand (12 ) einen eine kanalförmige Aufnahme (18 ) begrenzenden vertikalen vorderen Rand (17 ) besitzt, der durch einen ausgehend von der betreffenden Seitenwand (12 ) ins Innere des Schrankes umgebogenen ersten Abschnitt (19 ), einen nach vorne zur Außenseite des Schrankes gerichteten zweiten Abschnitt (20 ) und einen nach außen, zur Seite des Schrankes parallel zur zugeordneten Verschlusstüre (16 ) umgebogenen dritten Abschnitt (21 ) definiert ist, wobei die kanalförmige Aufnahme (18 ) derart seitlich zur Außenseite hin offen ist, dass im Innern des Schrankes keine Unterbrechungen, Fugen oder Zwischenräume gebildet sind, wobei die kanalförmige Aufnahme (18 ) ein Verstärkungsprofil (22 ) aufnimmt und durch ein an die Außenfläche der Seitenwand (12 ) angesetztes Abschlussprofil (23 ) verschlossen ist, wobei jede Verschlusstüre (16 ) mit dem vertikalen vorderen Rand (17 ) der betreffenden Seitenwand (12 ) verbunden ist, indem sie an dem Abschlussprofil (23 ) angelenkt ist, wobei das Abschlussprofil (23 ) ein logitudinales Loch (24 ) zur Aufnahme eines Scharnierstiftes (26 ) für die Verbindung des Abschlussprofils (23 ) mit an der Verschlusstüre (16 ) angebrachten komplementären Scharnierteilen (25 ) aufweist. - Schrankwagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vertikalen vorderen Rand (
17 ) einer jeweiligen Seitenwand (12 ) eine Dichtung (27 ) zur Abdichtung gegen die an dieser Seitenwand (12 ) angelenkte Verschlusstüre (16 ), im geschlossenen Zustand derselben, angeordnet ist. - Schrankwagen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
27 ) in der kanalförmigen Aufnahme (18 ) angeordnet ist, gehalten zwischen dem Verstärkungsprofil (22 ) und dem Abschlussprofil (23 ), und mit einem Abschnitt versehen ist, der einem Kontakt mit zumindest dem vertikalen äußeren Rand der betreffenden Verschlusstüre (16 ) im geschlossenen Zustand derselben ausgesetzt ist. - Schrankwagen gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
27 ) in einer entlang dem Abschlussprofil (23 ) gebildeten Aufnahme angeordnet und gehalten ist. - Schrankwagen gemäß Anspruch 1, wobei das Verstärkungsprofil (
22 ) und das Abschlussprofil (23 ) ein einziges Teil bilden, das am vertikalen vorderen Rand (17 ) einer jeweiligen Seitenwand (12 ) anbringbar ist und eine Dichtung (27 ) trägt, die zumindest mit dem vertikalen äußeren Rand der zugeordneten Verschlusstüre (16 ) in Kontakt steht, wenn diese geschlossen ist.
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