DE8804404U1 - Vorrichtung zum Waschen der Räder von Fahrzeugen in einer Waschstraße - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen der Räder von Fahrzeugen in einer Waschstraße

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DE8804404U1 DE8804404U DE8804404U DE8804404U1 DE 8804404 U1 DE8804404 U1 DE 8804404U1 DE 8804404 U DE8804404 U DE 8804404U DE 8804404 U DE8804404 U DE 8804404U DE 8804404 U1 DE8804404 U1 DE 8804404U1
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Description

Vorrichtung zum Waschen der Räder von Fahrzeugen In einer ülaachstraBe.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen der Räder von Fahrzeugen in einer Waschstraße, mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, rotierenden LlaschbUrsten, von denen jede den Rädern piner Fahrzeugseite zugeordnet ist und auf einem in Bewegungsrichtung deB Fahrzeuges mittels eines Antriebsmotor zusammen mit dem Fahrzeug in fghrzeugbewegungsrichtung bezüglichen Schlitten quer zur Fahrzeugbebjegungsrichtung verstellbar und während der bJaschphase an jeweils ein Rad anpreßbar ist, und mit einer auf die Antriebamotoren einwirkenden elektrischen Steuerung, die eine die Stellung der Räder abtastende Lichtschranke mit einem sich quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung erstreckenden Lichtstrahl aufweist.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung ist mit jedem Schlitten ei te TastrDlle verbunden, die sich unter Wirkung des Antriebsmotor des Schlittens von hinten an das zu waschende Rad anlegt. Diese TaBtrolle soll die Rotationsachse der zugehörigen Waschbürste in etwa mit der Achse des
2D zu waschenden Rades zentrieren. Damit die Tastrolle tatsächlich an dem zu waschenden Rad anliegt, muß der Antriebsmotor den Schlitten mit einer etwas höheren Geschwindigkeit antreiben als das Fahrzeug durch das Förderband weiterbewegt wird. Hierdurch kann es vorkommen, daß insbesondere leichte Fahrzeuge von den Tastrollen schneller vorwMrtsbewegt werden als dies mittels deB Förderbandes beabsichtigt ist. Hierdurch kann es zu Störungen kommen. Damit die Tastrolle ihre Funktion erfüllt, muß aie in einem gewiBBen Abstand von der Fahrbahn angeordnet sein. Außerdem Bind auf einer Radseite
3D im Bereich des Förderbandes Führungsschienen vorhanden, die vor allem zur Führung der Räder dienen. Damit diese Führungsschienen ihre Funktion erfüllen können, sollen sie möglichst hoch ausgebildet sein. Andererseits reichen bei tiefliegen-
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I den Spezialkarasserien KarassErieteile sehr weit nach I unten, so daß kein Platz mehr für die Tastrallen ist bzw.
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werden können. Außerdem kann bei Fehlimpulsen die zusammen i . 5 mit der Waschbürste in Richtung auf das Fahrzeug bewegte
fl Tastrolle das Rad oder tiefliegende Karosserieteil be-
I schädigen. Schließlich muß auch der Verstellung des gesamten I Bürstsnaggregstes quer zur Fahrzeuglängsrichtung um die Aus-
"* ladung der Tastrolle gegenüber der Waschbürste größer sein,
! ig Qja3 eine größere Hallenbreite oder teuere Doppel-TEleskop-
I führungen für das Bürstenaggregat erfordert, asi diesen
i, bekannten Vorrichtungen iet in der Bewegungsbahn des Fahr-
;| zeuges eine Lichtschranke stationär im Bereich der Vjrrich-
t tung angeordnet. üJird durch die heranrollenden Fahrzeugräder
15 der Lichtstrahl unterbrochen, so schaltet die Lichtschranke die Antriebsmotoren für die Schlitten ein und die Schlitten bewegen sich zusammen mit den rotierenden lilaschbürsten und dem Fahrzeug in dessen Bewegungsrichtung. Am Ende der Bewegungsbahn der Schlitten werden durch Endschalter die ED Antriebsmotaren in entgegengesetzte Bewegungsrichtung umgesteuert, so dBß die Schlitten wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen zum Waschen von Fahr-25 zeugrädern sind die Tastrollen in Fahrzeugbewegunysrichtung gesehjn hinter den Rotationsachsen der LJaschbürsten angeordnet (DE-AS 1 936 9D6 und DE-PS 21 26 3i»7). Bei Vorwärtsbewegung dea Fahrzeuges legen sich die Taatrollen von vorne an die zu waschenden Räder an und schleppen bei 30 üJeiterbewegung des Fahrzeuges die Uaschbürsten in dessen Bswagungsrichtung mit. Bei dieser Anordnung der Tastrollen kann zwar das Fahrzeug durch die Radwaschvorrichtung nicht in der oben beschriebenen üleise gaschoben werden, jedoch treffen alle übrigen oben genannte.! Nachteile zu. Hinzu f 35 kommt noch, daß die Tastrolle von einem Rad überrollt I werden kann, uenn beiBpielsueiöe das Fafirzöug durch Eigen-
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Hnfcrieb fährt, Dder wenn sich die Taatralie nißht mehr leichtgängig dreht« Die Tastrdlle wird um bö leichter überfahren, je geringer ihr Abstand UDn der Fahrbahn ist, wobei Jedoch dieser Abstand wegen tiefliegender KaroBBerieteile stets möglichst klein gehalten werden soll«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen der Räder van Fahrzeugen in einer Waschstraße der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der unter Vermeidung obiger Nachteile auch die Räder von Fahrzeugen mit tiefliegenden Karoaserieteilen ohne Beschädigungsgefahr gewaschen werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lichtschranke zwischen den gegenüberliegenden Schlitten
vorgesehen ist, mit diesen verbunden ist und ihr Lichtstrahl (Achse) in einem radialen Abstand von den Rotationsachsen der Uaschbürsten angeordnet ist, der etwa dem Radius einer mittleren Radgröße entspricht, und daß die Steuerung nach
ZO Art einer Nachlaufsteuerung so ausgebildet ist, daß die
Schlitten während der ülaschphase durch die Antrisbsmotoren in Abhängigkeit von der durch die Lichtschranke abgetasteten jeweiligen Stellung des gerade zu waschenden Rades in Fahrzeugbeuegungsrichtung weiterbewegbar sind.
Durch die Lichtschranke werden die Fahrzeugräder berührungsfrei abgetastet, so daß das Fahrzeug weder von der Radwaschvorrichtung geschoben wird, noch TaBtrollen überrollt werden können. Die Lichtschranke kann in einem sehr geringen Ab-
3D stand über den Führungsschienen angeordnet sein und erfordert auch nur einen sehr kleinen Freiraum nach oben, so daß sie auch bei Fahrzeugen mit tiefliegenden Karosserien eingesetzt werden kann. Bei Fahlimpulsen kann dank der fehlenden Tastrollen auch keine Beschädigung von Rad oder Karosserie eintreten. Die Bewegung der Bürstenaggregate quer zur Fahr-
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zeugbewegungatfichtung kanri auf die zum Zustellen der ülaachbüraten erfördsrliöhBn Wage beschränkt UiETdBn1 uisdurch eich kürzere UarBteliwege und damit auch klBinerE BäUabrnEB-Bungen ergeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfIndungsgemäßen Vorrichtung Bind in den Unteransprüchsn gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung 1G dargestellten AusfUhrungsbBiepielen näher erlöutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht in Richtung I der Figur Z, Figur 2 eine StirnanBicht der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Fahrzeug, beispielsweise ein Pkw,bezeichnet, dessen Räder 2 mittels der Vorrichtung in einer ülaBchstraßB gewaschen werden sollen. Ein Förderband 3 fördert das Fahrzeug 1 in Fahrzeugbeuegungsrichtung B durch die Waschstraße. Zu beiden Seiten der Beuegungsbahn des Fahrzeuges ist je eine um eine horizontale und quer zur Fahrzeugbeuiegungsrichtung B verlaufende Rotationsachse rotierende Waschbürste k vorgesehen. Zur Lagerung jeder UlaschbUrsten U 1st je ein in Fahrzeugbeuiegungsrichtung B in Führungsschienen 5 verfahrbsrer Schlitten 6 vorgesehen, der einen quEr zur Fahrzeugbeuegungsrichtung B verschiebbaren Querschlitten 7 trägt. An dem Querschlitten 7 ist die Waschbürste k mit ihrem Bürstenmotor &dgr; angeordnet.
Zum Antrieb des Schlittens 6 ist ein Antriebsmotor 9 vorge^- sehen, der ein Kettenrad 10 antreibt* Dieses Kettenrad greift in eine parallel zu den Führungsschienen 5 fest verlegte Kette 11 ein.
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Ferner lit eine aus einem Lictitsender 12 und einem Lichtfcrtlpfartger (Selenzelle) 13 bestehende Lichtstränke zuischen den beiden gegenüberliegenden Schlitten G vorgesehen* Der LichtBender 12 und der Lichtempfänger 13 Bind mit den zugehörigen Schlitten 6 fest verbunden. Der LichtBender und der Lichtempfanger 13 Bind ferner in einem radialen Abstand R1 van den Rotationsachsen A der LlaschbUrsten k angeordnet, der etwa dem Radius eines Rades 2 mittlerer Größe entspricht. Der radiale Abstand R1 betrögt etwa 30 cm.
Der Höhenabstand H von Lichtsender 12 und Lichtempfänger 13 gegenüber der Fahrbahn 1*» brsucht nur geringfügig höher zu sein alB der maximale Abetand h öhb Förderbandes 3 bzw* von dssBen FührungBBchienen gegenüber der Fahrbahn 1*4. Auf diese üJeise kann ein von dem Lichtaender 12 ausgehender Lichtstrahl 15 unbehindert durch daa Förderband 3 zu dsm Lichtempfänger 13 gelangen. Die Lichtschranke 12, 13, ist Signalgeber für eine nicht dargestellte, auf die Antriebsmotoren 9 einwirkende Nachlaufsteuerung, luelche die Antriebsmotoren 9 so steuert, daß die Schlitten 6 mährend der üJaschphase in Abhängigkeit von der durch die Licht^ schranke 12, 13, 15 abgetasteten jeweiligen Stellung des gerade zu waschenden Rades 2 in Fahrzeugbewegungsrichtung B weiterbewegt werden. Die Funktion dieser Nachlaufsteuerung wird am besten durch die nachfolgende Beschreibung der Arbeitsweiae der erfindungsgemäßen Vorrichtung verständlich.
In Figur 1 ist die in Fahrzeugbewegungsrichtung rechte Waschbürste in ihrer Ausgangsstellung dargestellt, tilird ein Fahrzeug 1 durch das Förderband 3 in FahrzBugbewegungsrichtung B durch die ülsschstreße weiterbeuegt, so wird der Lichtstrahl 15 der Lichtschranke 12, 13 zunächst unterbrochen. Nach einer Zeitverzögerung ist die Lichtschranke in Bereitschaft. Sobald die weiterrollenden Vorderräder des Fahrzeuges den Lichtstrahl wieder freigeben, schaltet die Nachlaufsteuerung die beiden Antriebsmotoren 9 ein.
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Diese treiben nufi ihre zugehörigen Schlitten 6 mit einer Geschwindigkeit« die der maximalen Geschwindigkeit des Förderbandes 3 entsprich^ in Fahrzeugbewegungsrichtung B an« Bei Freigabe dee Lichtstrahles 15 werden auch die BürBtenmotoren B eingeschaltet, so daß die Waschbürsten h zu rotieren beginnen. Gleichzeitig bewegen die Luftzylindsr 16 die lilaschbUrsten k in Richtung auf die zu waschenden Vorderräder Z und preBsen die UaachbÜrsten an dia Vorüerräder Z an* Nach ungefähr der halben Verfahrstrecke der
1&Pgr; Schlitten 6 wird die Drehrichtung der tdaschbürsten in bekannter Weiee umgekehrt* Bei maximaler Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 3 bewegen sich die Schlitten 6 und damit auch die liJaschbürsten synchron mit den Rädern Z des Fahrzeuges. Bsi langsamerer Fördergeachwindigkeit des Förderbandes bewegen sich die Schlitten 6 gegenüber dem Fahrzeug schnnller vorwärts, so daß der Lichtstrahl 15 wieder in den Bereich der Räder gelangt und unterbrochen wird.. Dies bewirkt über die Nachlaufsteuerung ein Stillsetzen der Antriebsmotoren 9 solange, bis die Vorderräder gegen-
2D über den stillgesetzten Schlitten 6 weitergerollt sind und der Lichtstrahl 15 wieder freigegeben wird. Durch diesen "Tippbetrieb11 ergeben sich kleine Toleranzen zwischen den Radachsen 5 und den Rotationsachsen der tilaschbürstsn U, d.h. die UaschbürBten waschen nicht immer genau im Zentrum
Z5 der Räder bzw. der Felgen, Da siöh jedoch die Räder Z weiterdrehen, kann ein größerer Radius gewaschen werden als dies mit dem grüßten Radius der rotierenden Ulaschbürsten k möglich wäre. Dies hat den Vorteil, daß auch große Felgen von Niederquerschnittsreifen einwandfrei gewaschen werden.
Nachdem die Schlitten 6 einen größeren Teil ihres gesamten Verstellweges zurückgelegt haben, werden über erste Endschalter die Luftzylinder 16 in entgegengesetzter Rir ang beaufschlagt, so daß die Querschlitten 7 vom Fahrz^uy &igr; Lieg nach außen bewegt werden. Hierdurch gelangen die üJaschbürsten 4 außer Eingriff mit den Rädern Z. Sobald die
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Schlitten 6 das EndE ihres Fahrweges erreicht habsn, uerden die AntrisbsmotorEn 9 über zsite Endschaltsr umgE-steuert und die Schlitten 6 iuerdEn dann in ihrs Ausgangsstellung zurückbEwegt. DIb GeBchwindigksit bei der RückuiärtsbeiiJBgung in die Ausgangsstellung muß so hoch sein, daß auch bei höchstsr FördBrbandgEschujindigkBit und klsinstem Achsabstand dsa Fahrzsuges die Ausgangsstellung nach Möglichkeit uiedsr errEicht ist, bevor die HinterrMdsr diB LichtschrankB 12, 13 passiErsn. SoIItB die Ausgangsstellung bei äußerst kurzen Fahrzeugen nicht rechtzeitig erreicht uerden, dann stEusrt die Lichtschranke 12, 13 sobald sie die Hinterräder passiert hat und der Lichtstrahl 15 wieder durchgehend freigagEbsn ist, diß Antriebsmotoren 9 zur Voruärtsbeusgung der Schlitten G um und diese folgen dann den Hinterrädern in der oben bBsnhriEbenen Weise.
Die Lichtschranke 12, 13 könnte auch so angeordnet werden, daß sie sich in FahrzeugbeueijungBrichtung B hintßr den Rotationsachsen A der idaschbürBtEn if bEfindet. In diesem Fall muß dann die Nachlaufsteuerung so geschaltet sein, daß sie bei Unterbrechung des Lichtstrahles durch das voruärtsrollende Reü die Antriebsmotoren 9 jeiueils einschaltet und wieder abschaltet, sobald durch zu rasche Vorwärtsbewegung der Schlitten die LichtschrankB wieder vor die Räder gelangt und der Lichtstrahl 15 wieder durchgehend iBt. Die zuerst beschriebene Art der Anordnung der Lichtschranken 12, 13 in Kahrzeugbetuegungsrichtung vor den Rotationsachsen A der UaschbUrsten k wurde gewählt, damit z.B. ein tiefliegender Spoiler ader ein herabhängender defekter Auspuff die Waschvorrichtung nicht in Betrieb setzt.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum ldaBchen der Räder van Fahrzeugen in einer Waschstraße, mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, rotierenden Uaschbürsten, von denen jede den Rädern einer Fahrzeugseite zugeordnet ist und auf einem in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges mittels eines An triebBmctars zusammen mit dem Fahrzeug in Fahrzeugbewegungsrichtung beweglichen Schlitten quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung verstellbar und während der üJaschphase an jeweils ein Rad anpreßbar ißt, und mit einer auf die Antriebsmotoren einwirkenden elektrischen Steuerung, die eine die Stellung der Räder abtastende Lichtschranke mit einem sich quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung erstreckenden Lichtstrahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (12, 13) zwischen den gegenüberliegen den Schlitten (6) vorgesehen ist, mit diesen verbunden ist u.id i /&Ggr; Lichtstrahl (Achse) (15) in einem radialen Abstand (R') von den Rotationsachsen (A) der Ulaschbürsten (&Oacgr; angeordnet ist, der etwa dem Radius (R) einer mittleren Radgrüße entspricht, und daß die Steuerung nach Art einer Nachlaufsteuerung so ausgebildet ist;, diB die Schlitten (6) während der UJaschphase durch die AntriebB-motoren (9) in Abhängigkeit von der durch die Lichtschranke (12, 13) abgetasteten jeweiligen Stellung des gerade zu waschenden Rades (2) in Fahrzeugbewegungsrich tung (B) weiterbewegbar aind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranke (12, 13) in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) vor den Rotationsachsen (A) der UaschbürBten (O angeordnet ist und daß die Nachlaufsteuerung während der üJsschphase bei durchgehendem Lichtstrahl (15) den Antriebsmotor (9) einschaltet und bei unterbrochenem Lichtstrahl ausschaltet.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (12, 13) in Fahrzeugbeujegungsrichtung (B) hinter den Rotationsachsen (A) der üJaschfaürsten (.k) angeordnet ist und daß die Nachlaufsteuerung während der üJaschphase bei unterbrochenem Lichtstrahl (15) den Antriebsmotor (9) einschaltet und bei durchgehendem Lichtstrahl ausschaltet.
it. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Antriebsraotorsn (9) erzeugte Geschwindigkeit der Schlitten (6) in Fahrzc^gbeiijegungsrichtung (B) Ber maximalen Fördergeschiuindigkeit der Fahrzeuge (1) entspricht.
5. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand (R1) der Lichtschranke (12, 13) von den Rotationsachsen (A) der üJaschbürsten (&Oacgr; etwa 30 cm beträgt.
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