DE2830648A1 - Leitungsschutzschalter - Google Patents

Leitungsschutzschalter

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DE2830648A1
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DE
Germany
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circuit breaker
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DE19782830648
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Arthur Rusch
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Weber AG
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Weber AG
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/528Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever comprising a toggle or collapsible link between handle and contact arm, e.g. sear pin mechanism
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01H2071/0292Housing or frames containing grooves or slots for guiding movable parts

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Description

-r-
Weber AG, Fabrik elektrotechnischer Artikel und Apparate,
60 20 Emmenbrücke
Leitungsschutzsehalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter mit einer mittels eines Kipphebels betätigbaren Handauslösung, mit mindestens einer magnetischen Ueberstromauslösung und mit einer Freiauslösung, bei welchem Schalter in einem schalenförmigen Gehäuse unterhalb des Kipphebels ein als Kniehebelsystem ausgebildetes Schaltschloss für einen beweglichen Kontakthebel und seitlich des Schaltschlosses eine magnetische Auslösevorrichtung angeordnet sind.
Bei bekannten Leitungsschutzschaltern dieser Art (vgl. beispielsweise die deutschen Patentschriften 1 141 365 und 1 590 759 sowie die deutsche Offcnlegungsschrift 26 51 158) ist die seitliche
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Anordnung der magnetischen Auslösevorrichtung vorgesehen, um eine geringe Bauhöhe des Schalters zu erzielen.
Zufolge gedrängter Bauweise greifen bei den bekannten Schaltern das Schaltschloss, die Kontaktelemente und ihre elektrischen Stromzuführungen sowie die magnetische Auslösevorrichtung zum Teil ineinander, was nicht nur den Zusammenbau des Schalters und die Anordnung einer zusätzlichen thermischen Auslösevorrichtung, z.B. eines Bimetallelementes, erschwert, sondern auch eine ausreichende elektrische Trennung der verschiedenen Bauteile beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Leitungsschutzschalter geringer Bauhöhe zu schaffen, bei welchem eine räumliche und elektrische Trennung seiner Baugruppen zur Erzielung eines sicheren Betriebs mit hoher Abschaltleistung und eines einfachen Zusammenbaus vorliegt.
Erfindungsgemäss ist der Leitungsschutzschalter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schaltschloss im wesentlichen geradlinig zwischen dem Kipphebel und dem Kontakthebel erstreckt, welcher in Nähe des Gehäusebodens und parallel zu diesem schwenkbar angeordnet ist und dessen Kontaktstelle sich in einem seitlich des Schaltschlosses liegenden, von Isolierwänden begrenzten Lichtbogenraum befindet, und dass oberhalb des Lichtbagenraums ein weiterer Gehäuseraum abgetrennt ist, in
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welchem die magnetische Auslösevorrichtung angeordnet ist, die zur Betätigung eines Auslösehebels des Schaltschlosses einen sich in Richtung zu diesem erstreckenden Klappanker aufweist.
Die erfindungsgemässe Auftrennung des Schaltergehäuseraumes in isolierte, dem Schaltschloss, der Kontaktunterbrechungsstelle einschliesslich des entstehenden Lichtbogens und der magnetischen Auslösevorrichtung zugeordnete Räume ermöglicht einen problemlosen und raschen Zusammenbau des Schalters, bewirkt eine vorzügliche elektrische Trennung, welche beispielsweise das Uebertreten des Lichtbogens auf Schaltschlossteile verhindert, und schafft die Möglichkeit, durch Ausbildung des Auslösehebels als zweiarmigen Hebel einen thermischen Auslöser auf der der magnetischen Auslösevorrichtung und dem Lichtbogenraum gegenüberliegenden Seite des Schaltschlosses so anzuordnen, dass er sich über den grössten Teil der Schalterhöhe erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Leitungsschutzschalters wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Leitungsschutzschalters in eingeschaltetem Zustand mit angedeutetem Freiauslösungszustand,
Fig. 2 eine Ansicht desselben Leitungsschutzschalters in ausgeschaltetem Zustand.
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Der dargestellte Leitungsschutzschalter weist ein im wesentlichen rechteckiges, schalenförmiges Isoliergehäuse 1 auf, das mittels eines nicht dargestellten, auf das Gehäuse 1 aufsetzbaren, flachen Isolierdeckels verschliessbar ist. Aus dem Gehäuse 1 ragt an dessen Oberseite ein Kipphebel 2 zur Handbetätigung des Schalters. Auf seitlichen Gehäuseteilen sind zwei als Schräuhklemmen ausgebildete Anschlussklemmen 3 und 4 angeordnet, von welchen die Anschlussklemme 3 die Eingangsklemme und die Anschlussklemme" 4 die Ausgangsklemme ist. An der Unterseite des Gehäuses 1 sind Mittel 5 und 6 zur Befestigung des Schalters auf einer strichpunktiert dargestellten Schiene 7 vorgesehen, die sich beispielsweise in einem Sicherungs- oder Verteilerkasten befinden kann. Die genannten Befestigungsmittel bestehen in an sich bekannter Weise aus einer Gehäusenut 5 und einem ebenfalls eine Nut aufweisenden Gehäuseschieber 6, welche dazu dienen, den Schalter in der dargestellten Weise auf der Schiene 7 festzuklemmen. .
Das dargestellte Gehäuse 1 weist ferner in seinem Innern mehrere Wände, Vorsprünge oder Rippen auf, von denen in Fig. 1 und 2 die wichtigsten dargestellt sind. Insbesondere begrenzen Wände 8 und 9 sowie benachbarte Seitenwände des Gehäuses 1 einen Magnetauslöser-Raum 10, ein Abschnitt der Wand 8, die Wand 9, eine abgewinkelte Rippe 11 und benachbarte Seitenwände des Gehäuses 1 einen Kontakt- und Lichtbogenraum 12, während der
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übrige Gehäuseraum 13 im wesentlichen als Schaltschlossraum dient, ferner als Raum zur Aufnahme eines thermischen Auslösers. Im folgenden werden die in den genannten Gehäuseräumen 10,12, 13 untergebrachten Einzelteile des vorliegenden Schalters, ausgehend von der Eingangsklemme 3 bis zur Ausgangsklemme 4, sowie ihre Funktionsweise näher beschrieben.
Der Magnetauslöser-Raum 10 enthält eine magnetische Auslösevorrichtung 15, welche einen an einem Magnetjochblech 16 befestigten Magnetkern 17 aufweist, der von einer freitragenden Wicklung 18 umgeben ist, sowie einen Klappanker 19, der auf dem Magnetjochblech 16 schwenkbar gelagert ist, mit seinem inneren Ende eine Oeffnung in der Wand 8 durchstösst und durch eine Feder 21 in der dargestellten Ruhelage gehalten wird. Das eine Ende der Wicklung 18 ist mit einer Anschlussplatte 22 der Anschlussklemme 3 verschweisst. Das andere Ende der Wicklung 18 ist an das eine, mit dem Jochblech 16 und dem Kern 17 fest verbundenen Ende eines bandförmigen Stromleiters 23 angeschlossen, der längs der der Wand 8 und der vom Magnetauslöser-Raum 10 abgekehrten Seite der Wand 9 geführt ist. Im Kontakt- und Lichtbogenraum 12 dient der Leiter 23 als Kontaktträger und ist mit einem Kontaktplättchen 24 versehen, welches den festen Kontakt der Kontaktstelle des vorliegenden Schalters bildet.
Im Kontakt- und Lichtbogenraum 12, der sich ,unterhalb des Magnetauslöser-Raums 10 befindet, liegt ein Teil eines hornförmig gebogenen Kontakthebels 25, der im wesentlichen waagrecht durch
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einen Schlitz zwischen den abgewinkelten Enden der Wand 8 und der Rippe 9 hindurch In den Schaltschlossraum 13 geführt und dort in noch zu beschreibender Weise schwenkbar gelagert ist. Der Kontakthcbcl 25 bildet ein bewegliches Kontaktstück 26 und ist dem Druck einer sich auf die Bodenwand des Gehäuses abstützenden Kontaktfeder 2 7 ausgesetzt. Das freie, abgewinkelte Ende 28 der Wand 8 dient dem Kontakthebel 25 als Anschlag und Drehachse, wenn der Kontakthebel in die Ausschaltlage gemäss Fig. 2 gebracht wird.
Im Bereich des festen Kontaktplättchens 24 und des hornförmig gebogenen Endes des Kontakthebels 25 sind die grosse Seitenfläche des Gehäuses 1 und entsprechend der Deckel mit Rippen 29 versehen, welche den Isolierweg zwischen dem Stromleiter 23 und einem weiteren, längs der Bodenwand des Gehäuses 1 geführten Leiter 30, der, wie noch erwähnt, mit der ausgangsseitigen Anschlussklemme 4 verbunden ist, vergrösscrn. Der Abstand der Leiter 23 und 30 vergrössert sich vom Ort ihres kleinsten Abstandes an der Kontaktstelle in waagrechter Richtung nach links aussen in der Zeichnung, um den beim Oeffnen des Kontakts 24, 26 entstehenden Lichtbogen in diese Richtung zu treiben. Am Ende des sich erweiternden Lichtbogenraums 12 weist die Seitenwand des Gehäuses 1 eine Oeffnung 31 auf, um die vom Lichtbogen getriebenen Gase nach aussen zu leiten. Zur Abkühlung der heissen Gase ist vor der Oeffnung 31 eine abgewinkelte Rippe 32 angeordnet, die für die Gase vom Lichtbogenraum 12 zur Oeffnung führende Kanäle 33 bildet.
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Im neben dem Magnetauslöser-Raum 10 und dem Kontakt- und Lichtbogenraunt 12 befindlichen, sich über die ganze Schalterhöhe erstreckenden Schaltschlossraum 13 sind der Kipphebel 2, der gelagerte Teil des Kontakthebels 2S samt Kontaktfeder 27 und ein diese verbindendes, als Kniehebelsystem ausgebildetes Schaltschloss 35 angeordnet.
Der Kipphebel 2 weist ein Griffteil 36 und ein scheibenförmiges Lagerteil 37 mit beidseitig vorstehenden, kreisbogenförmigen Rippen 38 auf, die in entsprechenden Nuten der grossen Seitenflächen des Gehäuses 1 und des nicht dargestellten Deckels gelagert sind. Das Lagerteil 37 ist zudem beidseitig mit kurzen Zapfen 39 versehen. Eine Torsionsfeder 40 verleiht dem Kipphebel 2 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn.
Auf die Zapfen 59 des Kipphebels 2 ist je ein laschenförmiges Seitenteil eines Bügels 43 gesteckt. Die Seitenteile des Bügels 43 weisen je ein weiteres Loch auf, durch welche ein erster Lagerstift 44 gesteckt ist. Die Enden des Lagerstiftes 44 sind je in den grossen Seitenflächen des Gehäuses und Deckels in einer leicht gegen die Senkrechte geneigten Nut 45 geführt, die durch einen in den grossen Seitenflächen ausgebildeten Wulstrand 46 begrenzt ist.
Auf dem Stift 44 ist ferner ein zweiarmiger Auslösehebel 47 schwenkbar gelagert, dessen eine Arm 48 nahezu horizontal und dessen andere Arm 49 schräg nach unten gerichtet ist. Der Arm
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ist auf seiner Unterseite mit einem scharfkantigen Absatz 50 versehen. Eine Schenkelfeder 51 verleiht dem Auslösehebel ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn.
Auf dem Stift 44 ist schliesslich noch ein als Stütze für eine nachfolgend beschriebene Klinke dienender Hebel 53, nachfolgend mit Klinkenstütze bezeichnet, schwenkbar gelagert, der an seinem unteren Ende beidseitig mit je einem Zapfen 54 versehen ist. Auf den Zapfen 54 ist in Schlitzen je ein Seitenteil einer bügeiförmigen Klinke 56 schwenkbar gelagert. Die Seitenteile sind an ihrem oberen Ende durch ein Joch 57 verbunden, dessen Oberkante dazu bestimmt ist, hinter dem Absatz 50 des Auslösehebels einzurasten. An ihrem unteren Ende weisen die Seitenteile der Klinke 56 eine Bohrung auf, wobei ein zweiter Lagerstift 58 durch diese Bohrungen gesteckt ist. Die Enden des Lagerstifts 58 sind wie beim Lagerstift 44 je in den grossen Seitenflächen des Gehäuses und des Deckels in einer Nut 59 geführt, die ebenfalls durch einen Wulstrand 60 begrenzt ist.
Auf dem zweiten Lagerstift 58 ist zudem das abgewinkelte Ende des Kontakthebels 25 schwenkbar gelagert.
Es ist ersichtlich, dass der Kipphebel 2, der Bügel 43, die Klinkenstütze 53 und die Klinke 56 ein doppeltes Kniegelenksystem mit zwei translatorisch geführten Gelcnkpunktcn, nämlich den
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Lagerstiften 44 und 58, zwei auslenkenden Gelenkpunkten, nämlich die Zapfen 39 des Kipphebels 2 und die Zapfen 54 der Klinkenstütze 53 bildet, wobei der obere, auslenkende Gelenkpunkt, nämlich die Zapfen 39 des Kipphebels 2, über den Totpunkt dieses Kniegelenkteils läuft, vgl. Fig. 1 und 2.
Der dargestellte Leitungsschutzschalter ist ferner mit einem ein Bimetallelement 63 aufweisenden, thermischen Auslöser versehen. Das Bimetallelement 63 ist am einen Ende eines mehrfach abgewinkelten, bandförmigen Stromleiters 64 befestigt, der im Gehäuse. durch mehrere Gehäuseteile festgehalten ist und dessen anderes Ende eine Anschlussplatte 65 der ausgangsseitigen Anschlussklemme 4 bildet. Eine in den Stromleiter 64 geschraubte Eichschraube dient zur Einstellung des Bimetallelements 63. Ein Litzenstück 67 verbindet das freie, bewegliche Ende des Bimetallelements 63 mit dem abgewinkelten Ende 61 des Kontakthebels 25. Das Bimetallelement 63 erstreckt sich über den grösseren Teil der Gehäusehöhe und ist in Nähe des Arms 49 des Auslösehebels 47 angeordnet.
Der als Leitblech für den Lichtbogen dienende Leiter 30 ist mechanisch und elektrisch mit dem an die ausgangsseitige Anschlussklemme angeschlossenen Stromleiter 64 verbunden und ebenfalls zwischen Gehäuseteilen gehalten.
Im in Fig. 1 dargestellten eingeschalteten Zustand des Schalters stellt das Kniegelenksystem 43, 47, 53, 56 einschliesslich des
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Kipphebels 2 und des Kontakthebels 25 ein starres System dar, so lange keine äussern Kräfte auf es einwirken. Die Kontaktfeder 27 drückt den Kontakthebel 25 nach oben, so dass dessen bewegliches Kontaktstück 26 gegen das feste Kontaktplättchen 24 gedrückt wird. Das im zweiten Lagerstift 58 gelagerte Ende 61 des Kontakthebels 25 wird ebenfalls nach oben gedrückt. Der Lagerstift 58 kann sich aber in der Nut 59 nicht nach oben verschieben, da er durch die Klinke 56 festgehalten ist. Diese kann sich nicht im Gegenuhrzeigersinn um die Zapfen 54 der Klinkenstütze 53 drehen, da sie durch den Absatz 50 des Auslösehebels festgehalten ist. Die Klinke kann sich auch nicht nach oben verschieben; die nach oben gerichtete Kraftkomponente drückt den Kipphebel 2 über die Klinkenstütze 53 und den Bügel 43 an den Einschalt-Gehäuseanschlag des Griffteils 36 des Kipphebels 2. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass das Drehmoment der Torsionsfeder 40 kleiner ist als das vom Bügel 43 dank der Kontaktfeder 27 auf den Kipphebel 2 ausgeübte Drehmoment.
Wenn nun beim Auftreten eines starken Ueberstromes, beispielsweise zufolge eines Kurzschlusses, die vom Strom durchflossene Wicklung 18 den Magnetkern 17 magnetisiert und dieser den Klappanker 19 anzieht, schwenkt der Klappanker 19 den Auslösehebel 47 im Uhrzeigersinn. Das Gleiche erfolgt, wenn durch Stromerwärmung das Bimetallelement 63 nach links auslenkt und damit auf den Arm 49 des Auslösehebels 47 drückt. Durch das Schwenken des Auslösehebels 47 wird die Klinke 56 freigegeben. Unter dem
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Druck der Kontaktfeder 27 schiebt sich der zweite Lagerstift
58 in der Nut 59 nach oben, so dass der Kontakthebel 25 am Ende 28 der Wand 8 anschlägt und um diesen Anschlag schwenkt, so dass sich das bewegliche Kontaktstück 26 vom festen Kontaktplättchen 24 abhebt. Gleichzeitig werden die Zapfen 54 der Klinkenstütze 53 durch die Klinke 56 nach links gedrückt, so dass die Klinke 56 und die Klinkenstütze 53 die in Fig. 1 strichpunktierte Zwischenlage einnehmen, während sich der Kontakthebel 25 endgültig in der,ebenfalls strichpunktiert dargestellten Ausschaltlage befindet. Da während der Bewegung des zweiten Lagerstifts 58 in der Nut 59 nach wie vor über die Klinke 56, die Klinkenstütze 53 und den Bügel 43 ein der Torsionsfeder 40 entgegengesetztes Drehmoment auf den Kipphebel 2 ausgeübt wird, ändern der erste Lagerstift 44 bzw. der Bügel 43 ihre Lage vorerst nicht.
Wenn nun abe'r der zweite Lagerstift 58 am oberen Ende der Nut
59 anschlägt, verschwindet das Gegendrehmoment zu demjenigen der Torsionsfeder 40. Diese verdreht somit das Lagerteil 37 des Kipphebels 2 im Gegenuhrzeigersinn, wobei der Bügel 43 über seinen Totpunkt geschiicnkt und unter Bewegung des ersten Lagerstiftes 44 in der Nut 45 nach oben gedreht'wird, wodurch auch der Auslösehebel 47 nach oben gezogen wird, sowie die Klinkenstütze und die Klinke 56 in eine gestreckte Lage gelangen. Durch die Schenkelfeder 51 wird der Auslösehebel 47 hierbei auf die Klinke 56 geschwenkt, so dass sich sein Absatz 50 wieder am Joch 57 der
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Klinke 56 befindet. Dieser ausgeschaltete Zustand ist in Fig. 2 dargestellt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass eine Ueberstromauslösung auch dann erfolgt, wenn aus irgend einem Grund der Kipphebel 2 in seiner Einschaltlage arretiert sein sollte, da die in Fig. strichpunktiert dargestellte Lage des Kontakthebels 25, der Klinke 56 und der Klinkenstütze 53 keine Lageveränderung des Kipphebels 2 bedingt. Solange der Kipphebel 2 arretiert ist, wird diese Lage, bei vollständig geöffnetem Kontakt 24, 26, beibehalten, womit eine Freiauslösung erzielt ist.
Es ist ferner ersichtlich, dass bei manuellem, durch Umlegen des Kipphebels 2 bewirktem Ausschalten die beschriebenen Bewegungsabläufe in anderer Reihenfolge ebenfalls vorliegen. Hierbei erfolgt das den Kontakt 24, 26 öffnende Ausklinken der Klinke 56 dadurch, dass beim Umlegen des Kipphebels 2 und damit beim Schwenken des Bügels 43 um seinen Totpunkt der Auslösehebel nach oben gezogen wird.
Beim Einschalten, d.h. beim Ueberführen des Schalters vom Zustand der Fig. 2 in den Zustand der Fig. 1 werden durch das Schwenken des Bügels 43 beide Lagerstifte 44 und 58 in ihren Nuten 45 bzw. 59 nach unten geschoben. Ein Auslenken der Zapfen 54 der Klinkenstütze 53 ist hierbei nicht möglich, da die Klinke
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56 am Absatz 50 des Auslösehebels 47 anliegt. Somit wird die Kontaktfeder 27 durch Umlegen des Kipphebels 2 gespannt und in dieser Lage festgehalten, sobald der Bügel 43 über seinen Totpunkt gelangt ist, vgl. Fig. 1.
Beim vorliegenden Leitungsschutzschalter wird eine sehr einfache Montage seiner Bauteile erzielt. Die magnetische Auslösevorrichtung 15 einschliesslich der eingangsseitigcn Anschlussklemme 3 und des das Kontaktplättchen 24 tragenden Stromleiters 23 kann als vormontierte Einheit für sich in das Gehäuse 1 eingelegt werden, wobei einzig die Feder 21 für den Klappanker 19 separat anzuordnen ist. Dasselbe gilt für die ausgangsseitige Anschlussklemme 4 einschliesslich des das Bimetallelement 63 tragenden Stromleiters 64 und des zusätzlichen Leiters 30. Mittels der Lagerstifte 44 und 58 sowie der Zapfen 39 und 54 können nun alle Teile des Schaltschlosses samt dem Kipphebel 2 zusammengestellt und in das Gehäuse 1 eingelegt werden, wobei der mit dem Bimetallelement 63 durch das Litzenstück 67 verbundene Kontakthebel 27 zuletzt montiert wird. Seine Kontaktfeder 27 kann gleichzeitig oder nachträglich eingesetzt werden. Hierauf wird abschliessend der nicht dargestellte Deckel auf das Gehäuse 1 gelegt und mit diesem verbunden. L:in Verrutschen oder Herausspringen einzelner Bauteile ist durch die Führung der Lagerstifte 44 und 58 in den Nuten 45 bzw. 59 sowie dadurch verhindert, dass die inneren Gehäusewände und -rippen die gleiche Höhe wie die äusseren Gehäuse-
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seitenwände aufweisen. Ein selbsttätiges Spannen der Tarsions-, feder 40 des Kipphebfels 2 kann dadurch erzielt werden, dass das Gehäuse 1 in der Nähe des einschaltseitigen Anschlags des Griffteils 36 des Kipphebels 2 am Gehäuse mit einer Schrägfläche versehen wird, so dass ;ibeim Einsetzen des Kipphebels 2 in das Gehäuse 1 die Rippe 38 des Lagerteils 37 des Kipphebels 2 das eine abgebogene Ende der Torsionsfeder 40 über diese Schrägfläche vor sich hin schiebt und dieses Federende dann bei eingesetztem Kipphebel 2 an der Rippe 38 anliegt, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Der vorliegende Leitungsschutzschalter weist in vorteilhafter Weise auch eine sehr geringe Anzahl von Bauteilen auf. Insbesondere sind zur Verriegelung und Auslösung, abgesehen von zwei Lagerstiften 44, 58 und drei Federn 27, 40, 51 bloss höchstens sieben bewegliche Teile erforderlich, nämlich der Kipphebel 2, der Kontakthebel 25, die Schaltschlossteile Bügel 43, Auslösehebel 47, Klinkenstütze 53 und Klinke 56, sowie der Klappanker und das Bimetallelement 63.
Der vorliegende Leitungsschutzschalter weist zudem vorteilhafte Schalteigenschaften auf. Sein Lichtbogenraum 12 ist verhältnismässig gross und durch die sich erweiternden Leiterstücke 23 und
30 so ausgebildet, dass der Lichtbogen gegen die Austrittsöffnung
31 getrieben wird. Da der Kontakthebel 25 nur durch einen Schlitz
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zwischen der Gehäusewand 8 und der Gehäuserippe 11 in den Schaltschlossraum 13 geführt ist, ist ein Eindringen des Lichtbogens in den Schaltschlossraum 13 unmöglich. Die dargestellte Anordnung des beweglichen Kontakthebels 25 und der Kontaktfeder 27 bewirken zudem ein grosses Oeffnungskraftmomcnt und eine grosse Kontaktabreisskraft. Zufolge der gegenüber der Senkrechten leicht geneigten Lage der Nut 59 wird beim Einschalten ein Schieben des beweglichen Kontaktstücks 26 auf dem festen Kontaktplättchen 24 erzielt. Aus diesen Gründen wird eine hohe Schaltleistung erzielt, welche eine Anordnung von Löschblechen im Lichtbogenraum 12 im allgemeinen nicht erforderlich macht. Schliesslich ist das Schaltschloss 35 frei von jeglicher elektrischer Spannung, wenn zweckmässigerweise die Klinke 56 und der Auslösehebel 47 aus Kunststoff hergestellt sind.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    f 1.jLeitungsschutzschalter mit einer mittels eines Kipphebels betätigbaren Handauslösung, mit mindestens einer magnetischen Ueberstromauslösung und mit einer Freiauslösung, bei welchem Schalter in einem schalenförmigen Gehäuse unterhalb des Kipphebels ein als Kniehebelsystem ausgebildetes Schaltschloss für einen beweglichen Kontakthebel und seitlich des Schaltschlosses eine magnetische Auslösevorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schaltschloss (35) im wesentlichen geradlinig zwischen dem Kipphebel (2) und dem Kontakthebel (25) erstreckt, welcher in Nähe des Gehäusebodens und parallel zu diesem schwenkbar angeordnet ist und dessen Kontaktstelle (24,26) sich in einem seitlich des Schaltschlosses (35) liegenden, von Isolierwänden begrenzten Lichtbogenraum (12) befindet, und dass oberhalb des Lichtbogenraums (12) ein weiterer Gehäuseraum (10) abgetrennt ist, in welchem die magnetische Auslösevorrichtung (15) angeordnet ist, die zur Betätigung eines Auslösehebels (47) des Schaltschlosses (35) einen sich in Richtung zu diesem erstreckenden Klappanker (19) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Leitungsscliutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltschloss (35) auf einem ersten Stift (44) der Auslösehebel (47), ein mit dem Kipphebel (2) gelenkig verbundener Bügel (43) und ein mit einer Klinke (56) gelenkig verbundener Abstützhebel (53) schwenkbar gelagert sind, welche Klinke (56) am Auslösehebel (47) cinrastbar ist und ihrerseits auf dem zweiten Stift (58) schwenkbar gelagert ist, der zudem das eine Ende (61) des Kontakthebels (25) trägt, wobei beide Stifte (44,58) in Nuten (45,59) des Gehäuses (1) in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt sind.
  3. 3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthebel (25) dem Druck einer sich auf den Boden des Gehäuses (1) abstützenden Feder (27) ausgesetzt ist.
  4. 4. Leitungsschutzschalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einschaltlage des Kipphebels (2) der Bügel (43) derart gegenüber dem Abstützhebel (53) geneigt ist, dass die Feder (27) des Kontakthebels (25) auf den Kipphebel (2) ein diesen an einen Gehäuseanschlag drückendes Drehmoment ausübt, welches entgegengesetzt dem Drehmoment einer den Kipphebel (2) in die Ausschaltlage zurückstellenden Feder (40) ist.
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  5. 5. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (43) in Zapfen (39) des Kipphebels (2) und die Klinke (56) in Zapfen (54) des Abstützhebels (53) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (47) auf entgegengesetzten Seiten des ersten Stiftes (44) vorstehende Arme (48,49) aufweist, von welchen der eine (48) vom Klappanker (19) und der andere (49) von einem auf der der magnetischen Auslösevorrichtung (15) gegenüberliegenden Seite des Schaltschlosses (35) angeordneten Bimetallelement (63) betätigbar ist.
  7. 7. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltschloss (35) vom Lichtbogenraum (12) und dem weiteren, die magnetische Auslösevorrichtung (15) enthaltenden Raum (10) durch eine Längsisolierwand (8,11) getrennt ist, welche einen Durchbruch für den Klappanker (19) und den Auslösehebel (47) sowie einen Schlitz für den Kontakthebel (25) aufweist.
  8. 8. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere und eine untere Begrenzungswand des LichtbOgenraums (12) in Richtung zu einer mit einer Gasaustrittsöffnung (31) versehenen Seitenwand des Gehäuses (1) einen grosser werdenden Abstand aufweisen, und dass entlang diesen Begrenzungs-
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    wänden je ein bandförmiger elektrischer Leiter (23,30) geführt ist, von welchen der eine (23) mit einer eingangsseitigen Anschlussklemme (3) und der andere (30) mit einer ausgangsseitigen Anschlussklemme (4) in Verbindung steht.
  9. 9. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Lichtbogenraum (12) vor der genannten Oeffnung (31) eine Gasumleitrippe (32) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  10. 10. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der eingangsseitigen Anschlussklemme (3) in Verbindung stehende elektrische Leiter (23) als Träger für ein festes Kontaktstück- (24) ausgebildet ist und an das eine Ende einer Magnetwicklung (18) der magnetischen Auslösevorrichtung (15) angeschlossen ist, deren anderes Ende mit der Anschlussklemme (3) verbunden ist.
  11. 11. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem zweiten Stift (58) gelagerte Ende (61) des Kontakthebels (25) mit einer ausgangsseitigen Anschlussklemme (4) über ein Litzenstück (67) in Verbindung steht.
  12. 12. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Anschlussklemme (4) einen bandförmigen Stromleiter (64) aufweist, der ein Bimetallelement (63) trägt, mit welchem das Litzenstück (67) verbunden ist.
    909807/0731
  13. 13. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltschloss (35) mindestens die Klinke (56) und der Auslösehebel (47) aus einem Isolierstoff bestehen.
  14. 14. Leitungsschutzschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Trennwände und Halterippen des Gehäuses (1) gleich hoch wie die Seitenwände des Gehäuses sind.
    9 09807/07 31
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