DE8802023U1 - Tandempumpe - Google Patents

Tandempumpe

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DE8802023U1
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/005Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of dissimilar working principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B23/08Combinations of two or more pumps the pumps being of different types
    • F04B23/10Combinations of two or more pumps the pumps being of different types at least one pump being of the reciprocating positive-displacement type
    • F04B23/103Combinations of two or more pumps the pumps being of different types at least one pump being of the reciprocating positive-displacement type being a radial piston pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Tandempumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tandempumpe, bestehend aus einer Flügelzellenpumpe und einer Radialkolbenpumpe.
Derartige Tandempumpen werden in Kraftfahrzeugen
benötigt, wobei die Flügelzellenpumpe den Hydraulikstrom für die Servolenkung und die Radialkolbenpumpe den Ölstrom zur Versorgung von Zusatzeinrichtungen, wie Niveauregulierung, Antiblockiersystem, hydrostatischer Lüfterantrieb und dgl., liefern.
Die EP-PS 128 969 zeigt eine derartige Tandem
oder Doppelpumpe, bei der das Gehäuse der Radialkolbenpumpe zweiteilig ist, nämlich ein Hauptgehäuse und eine Abdichtbuchse aufweist, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei die Abdichtbuchse den Umlaufraum des Exzenternockens abdeckt. Nachteilig an dieser Konstruktion ist der erhöhte Herstellungsaufwand, da Fluchtungefehler der Antriebswelle vermieden werden müssen.
In der Praxis werden Radialkolbenpumpen gewöhnlich aus drei Gehäuseteilen hergestellt, nämlich zwei Seiten platten zur Aufnahme der Wellenlager und einem Mittelteil zur Aufnahme der Kolben der Radialkolbenpumpe. Bei einer derartigen Ausbildung müssen alle drei Gehäuseteile über Paßstifte zentriert werden, was ebenfalls zu erhöhtem Hers tellungsauf «rand führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tandempumpe aus Flügelzellenpumpe und Radialkolbenpumpe so zu gestalten, daß der Herstellungsaufwand bei der Radialkolbenpumpe vermindert wird. Es soll ferner die Möglichkeit bestehen, die Radialkolbenpumpe mit einer Sicherheitseinrichtung auszustatten, die den Heiterlauf der Flügelzellenpumpe garantiert, auch wenn die Radialkolbenpumpe ausfallen sollte.
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Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmalekombination des Anspruchs 1 gelöst und durch die weiteren Maßnahmen der ünteraneprüche ausgestaltet und weitergebildet.
Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß gegenüber herkömmlichen Radialkolbenpumpen die beiden Lagerbohrungen im Pumpengehäuse in einer Aufspannung sehr exakt gefertigt werden können. Da kein Gehäusedeckel mehr verwendet wird, 1st die Montage der gemeinsamen Helle, i" welche den Exzenternocken trägt, besonders einfach, da sie von der einen Seite in das Pumpengehäuse eingeführt werden kann, ohne daß ein Gehäusedeckel verwendet werden müßte.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit
integrierten Exzenternocken und Fig. 2 eine AusfUhrungsform mit Exzenternocken
als gesondertem Bauteil.
Die Tandempumpe enthält eine Flügelzellenpumpe und eine Radialkolbenpumpe 2, die über eine gemeinsame Helle 3 angetrieben werden, und eine gemeinsame Hauptachse 4-4 aufweisen. Die Schnittdarstellung in Fig. 1 bezieht sich oberhalb der Hauptachse 4-4 auf einen vertikalen Schnitt und unterhalb auf einen horizontalen Schnitt durch die Tandempumpe. Es sind im wesentlichen nur zwei Gehäuse 5 und 7 vorgesehen, die jeweils eine der beiden Pumpen aufnehmen. Das erste Gehäuse 5 ist topfförmig und weist einen stufenbohrungsartigen Innenraun 5a zur eafnafaae 3® der Flügelzellenpumpe 1 auf. Das zweite Gehäuse 7 weist eine axiale Stufenbohrung 7a und eine Reihe von radialen Stufenbohrungen 7b auf, die mit Einschraubgewinde versehen sind.
Die Helle 3 weist vier Abschnitte 3a, 3br 3c, 3d " auf, von denen die Abschnitte 3a und 3c als Lagerzapfen , der Abschnitt 3b als Exzenter nocken and der Absdmitt 3d als Befestigungsteil für einen Rotor 16 ausgebildet sind.
Die Lagerzapfen 3a und 3c arbeiten mit Gleitlagern 9 und IC* zusammen, die in der Stufenbohrung 7a des Gehäuses 7 angebracht sind. Der Rotor 16 weist radiale Schlitze und darin geführte flügel auf, die mit einem Nockenring 15 B zusammenarbeiten. Zwischen Nockenring 15 und Rotor 16 erstrecken sich zwei sichelförmige Räume, die durch die Flügel in Arbeitsräume unterteilt werden, welche sich zwischen Einlaß und Auslaß der Flügelzellenpumpe bewegen und sich dabei vergrößern bzw. verkleinern, um in bekannter Heise durch Verdrängungswirkung einen Pumpenstrom zu fördern, wie es bekannt ist. Die Arbeitsräume sind durch seitliche Platten 14 und 17 abgedichtet, wobei das Teil 17 eine Druckplatte darstellt. Die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit erfolgt Über vertikale oder leicht geneigte Zufuhrkanäle 19 über horizontale, knieförmige Kanäle 20 in die Arbeitsräume, und die gepumpte Flüssigkeit wird durch ein Stromregelventil 18 teilweise zum Einlaß 20 und teilweise zum Auslaß 21 geleitet, um einen geregelten Hydraulikstrom zu erzielen, wie es bekannt ist.
in jeder der sternförmig angeordneten Stufenbohrungen 7b ist ein Einsatz 29 dichtend eingeschraubt, der jeweils eine Feder 28 und einen Kolben 26 beherbergt. Die Federn 28 stützen sich jeweils im Inneren der deckeiförmigen Einsätze 29 ab und drängen ihren zugeordneten
Kolben 26 in Richtung auf den Exzenternocken 3b. Die
Kolben 26 ragen in einen Zwischenraum 25, der den Saugraum der Radialkolbenpumpe darstellt, und beherbergen jeweils einen Innenraum 27, der jeweils über Steuerbohrungen 23 mit dem Saagraum 25 verbunden ist, so daß bei hin- und hergehende!« Kolben 26 eine Pumpaktiön stattfinden fcaan. Komprimierte Flüssigkeit wird über Rückschlagventile 22 zum nicht dargestellten Auslaß der Radialkolbenpumpe weitergeführt.
Der Exzenternocken 3b ist von einer Lagerbuchse
31 umgeben, die eine Rotationslauffläche bildet und mit einer Stahlbuchse 32 zusammenarbeitet, an we-Jfeher sich die Köpfe der Kolben 26 abstützen. Hie ersichtlich, liegt
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die Lagerbuchse 3! innerhalb dee Duröhmesserbereichs dee Lagerzapfens 3a, und die Stahibuehse 32 liegt innerhalb des Durehmeeeerberelehs der Stufenbohrung 7a. Nachdem die Teile der Radialkolbenpumpe montiert worden aind, kann deshalb die gemeinsame Antriebswelle 3 von der Seite eingesteckt werden, ohne daß ein Gehäusedeckel Verwendung finden müßte. Daraufhin können der Rotor 16 an der Welle befestigt und der Nockenring 15 über Paßstifte am Gehäuse 7 festgemacht werden, woraufhin das Gehäuse 5 mit den restlichen eingefügten Bauteilen montiert wird.
Anstelle der Buchsen 31, 32 kann auch ein Nadellager verwendet werden.
Der Exzenternocken kann auch als getrennter Ring ausgebildet sein, der auf der Helle 3 über Formschlußmittel befestigt wird. Hierzu eignen sich Stift, Paßfeder, Scheibenfeder oder Zahnprofil. Der als Ring ausgebildete Exzenternocken kann dabei aus einem Lagerwerkstoff hergestellt sein. In einem solchen Fall ist die Stahlbuchse 32 jedenfalls vorgesehen.
Der gesonderte Exzenterring kann - wie in der EP-PS 128 969 beschrieben - über einen sich radial erstreckenden Scherstift an der Welle 3 befestigt werden. Es ist aber auch möglich, den Scherstift achsparallel anzuordnen, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Möglichkeit ist deshalb gege ben, weil der Wellenzapfen 3a einen relativ großen Durch- messer gegenüber dem Wellenzapfen 3c hat, so daß eine Schulter 3e gebildet wird, die breit genug ist, den
* Exzenterring 30 abzustützen und einen Scherstift 33 auf-
zunehmen. Der Seherstift kann einen feinen Kanal 34 besitzen, der über Querbohrungen 35 und 3$ mit einer
Längsbohrung 37 in der Welle 3 bzw. mit der Außenoberfläch' J- des Exzenterringes 30 verbunden ist. Die Längsbohrung
j 37 steht mit der Flügelzellenpumpe 1 in Verbindung i_ .-«
führt dessen Lecköl über die Kanäle 34, 35, 36 dem Lauf- 35 ring 31 zu Schmierzwecken zu.
&igr; Der Scherstift 33 kann im Bereich der Verbindung
zwischen Wellenzapfen 3a und Exzenterring 30 eine Schwä-
chuegsstelle aufweisen, wobei vorteilhaft diese Schwächungsstelle von einer Aussparung im Nockenring umgeben wird, wie es in der EP-PS 128 969 beschrieben ist. Während die Montagevorteile, wie bei Fig.
beschrieben, auch für die Ausführungsform nach Fig. zutreffen, wird noch der zusätzliche Vorteil erSsielt, daß bei Klemmen der Kolben der Radialkolbenpumpe 2 der Scherstift 33 abgerissen wird und sich daraufhin die Helle 3 ungehindert drehen kann, so daß wenigstens der Antrieb der Flügelzellenpumpe 1 sichergestellt ist. Da der Scherstift 33 im Bereich des ohnehin dickeren Hellenzapfens 3a verankert ist, wird die Helle 3 durch die Sicherheitsmaßnahme nicht geschwächt, wie dies im Falle der Ausführung nach der genannten EP-PS 128 969 der Fall ist.
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Claims (1)

  1. BLUMBACH WESER -'BiERQEN t+CRAMER ZWIRNER. HOFFMANN
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    INWIESBADEN INMONCHEN
    P. G. BUlMBACH DIPU-ING. PATENTANWALT R. KRAMER OUt-ING. PATENTANWALT
    P. BERGEN PROFESSOR DR. IUR. DIPL-ING. W. WESER DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. PATENTANWALT
    G. ZWIRNER DIPL-ING. DIPL-W.-ING. PATENTANWALT E. HOFFMANN DIPUNG. PATENTANWALT .
    Vickers Systems GmbH Fall 47
    6380 Bad Homburg
    Schutzansprüche
    1 , Tandempumpe, bestehend aus einer Flügelzellenpumpe und einer Radialkolbenpumpe mit folgenden Merkmaleni ein erstes Geh«1 <<se (5) weist einen ersten Kotationssymme trischen Hohlraum (5a) auf und ist zur Aufnahme der Flügelzellenpumpe (1) vorgesehen;
    ein zweites Gehäuse (7) weist einen zweiten rotationssymmetrischen Hohlraum (7a) auf und besitzt sternförmig angeordnete Räume (7b) zur Aufnahme der Radialkolbenpumpe (2); das erste und zweite Gehäuse (5, 7) sind unter Aufnahme der Flügelzellenpumpe (1) und der Rotationskolbenpumpe (2) zusammengebaut;
    eine gemeinsame Helle (3) erstreckt sich mit einem ersten Lagerzapfen (3a), einem Exzenternocken (3b, 30) und einem zweiten Lagerzapfen (3c) durch den zweiten rotationssymmetrischen Hohlraum (7a) und mit einem Befestigungsende (3d) in den ersten rotationssymmetrischen Hohlraum (5a) und ist zum gemeinsamen Antrieb der Flügelzellenpumpe (1) und der Radialkolbenpumpe (2) vorgesehen; dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (7) einstückig ist und daß die gemeinsame Helle (3) abgestuft abnehmende Durchmesser für den ersten Lager*apfen (3a). den Ex*6tifcern©eken (3b. 30). den zweiten Lagerzapfen (3a) und das Befestigungeende (3d) aufweist.
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    1 2
    1 2. Tandempumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (3b) als Ring (30) aasgebildet, aus einem Lagerwerkstoff hergestellt und an der Welle(3) durch Formschlußmittel befestigt ist. 5 3. Tandempumpe nach Anspruch 1 oder 2, ' dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (3b) als
    &Iacgr; Ring (30) ausgebildet und über einen achsparallelen Scherstift (33) am ersten (großen) Lagerzapfen (3a) befestigt '. ist.
    I 10 4. Tandempumpe nach Anspruch 3, ! dadurch gekennzeichnet, daß der Scherstift (33) als
    i Rohrstück ausgebildet ist, dessen Inneres einerseits mit
    ! einem in der Welle angebrachten Ölkanal (40) und andererseits mit der Oberfläche des Exzenternockens in Verbindung 15 steht.
    20
    30
    36
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