DE4227037B4 - Hydrostatische Axialkolbenpumpe - Google Patents
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Abstract
Axialkolbenpumpe
für einen
geschlossenen Hydraulikkreislauf, bestehend aus einem Axialkolbentriebwerk
mit einer Hauptwelle (1) und einer Speisepumpe mit einer Füllpumpenwelle
(12), wobei die Hauptwelle (1) und die Füllpumpenwelle (12) zur Momentenübertragung
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung
der Hauptwelle (1) und der Füllpumpenwelle
(12) aus nur drei einzelnen Lagern (6, 23, 14) besteht und im Verbindungsbereich
der Wellen (1, 12) eine gemeinsame Lagerung (23) der Hauptwelle
(1) und der Füllpumpenwelle
(12) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe für einen geschlossenen Hydraulikkreislauf, bestehend aus einem Axialkolbentriebwerk mit einer Hauptwelle und einer Speisepumpe mit einer Füllpumpenwelle, wobei die Hauptwelle und die Füllpumpenwelle zur Momentenübertragung miteinander verbunden sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Axialkolbenpumpen dieser Art waren Teil des Produktionsprogramms der Anmelderin und gehören zum Stand der Technik. Sie dienen unter anderem zum Betreiben geschlossener Hydraulikkreisläufe in Fahrzeugen, wie zum Beispiel Radladern. Dabei wird die Baulänge dieser Pumpen im Vergleich zu den Abmessungen in Breite oder Höhe immer stärker zum Einsatzkriterium. Dieses liegt darin begründet, dass die Verbrennungsmotoren z.B. in kleinen bis mittelgroßen Radladern immer häufiger quer zur Fahrzeuglängsachse eingebaut werden. Dieses führt zu besserer Zugänglichkeit bei Wartungsarbeiten, und durch den Quereinbau hinter der Hinterachse wird diese Baugruppe automatisch zum Gegengewicht. Ein anderer Beweggrund zu kürzerer Baulänge ist die Verwendung von Tandempumpen oder sogar Dreifachpumpen, welche die sonst nötigen Verteilergetriebe, an die die Pumpen einzeln angebaut werden, überflüssig machen.
- Bei der gattungsbildenden bekannten Axialkolbenpumpe sind die Hauptwelle des Axialkolbentriebwerks und die Füllpumpenwelle der als Gerotor- oder Innenzahnradpumpe ausgebildeten Speisepumpe gleichachsig hintereinander angeordnet. Dabei sind die Hauptwelle und die Füllpumpenwelle jeweils in zwei Radiallagern gelagert; insgesamt sind somit vier Radiallager vorhanden.
- Ein Endabschnitt der Hauptwelle greift in die rohrförmig ausgebildete Füllpumpenwelle ein. Eine an dem Endabschnitt befindliche Außenverzahnung greift in eine Innenverzahnung der Füllpumpenwelle ein und überträgt damit auf diese ein Antriebsdrehmoment. Ferner ist in der rohrförmigen Füllpumpenwelle eine Kupplungshülse vorgesehen, die gleichfalls durch den Endabschnitt der Hauptwelle über die Verzahnung zu gemeinsamer Drehung angetrieben ist. Die Kupplungshülse dient dazu, den Antriebszapfen einer weiteren Axialkolbenpumpe der gleichen Art aufzunehmen, so dass eine Reihenanordnung von zwei oder mehr Pumpen mit einem einzigen gemeinsamen Antrieb möglich wird. Die rohrförmige Füllpumpenwelle und die Kupplungshülse können auch zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefasst werden, womit sich eine Verringerung der axialen Baulänge der bekannten Axialkolbenpumpe erreichen lässt. Es besteht aber das Bestreben, die axiale Baulänge der bekannten Axialkolbenpumpe noch weiter zu verringern.
- Aus der
DE 39 04 874 A1 ist eine Tandempumpe bekannt, bei der in einem einzigen Gehäuse eine Radialkolbenpumpe und eine Flügelzellenpumpe hintereinander und mit einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Auf der gemeinsamen Welle befinden sich ein Exzenternocken zur Betätigung der Kolben der Radialkolbenpumpe sowie ein endseitiger Befestigungszapfen für den Rotor der Flügelzellenpumpe. Die gemeinsame Welle ist in zwei Gleitlagern gelagert, wobei der Exzenternocken beidseitig gelagert ist, während für den Rotor der Flügelzellenpumpe eine fliegende Lagerung vorgesehen ist. Die bekannte Tandempumpe kommt auf diese Weise mit nur zwei Lagern für die gemeinsame Welle aus, doch müssen für den Rotor der Flügelzellenpumpe die Nachteile einer fliegenden Lagerung in Kauf genommen werden. Sie bestehen darin, dass diese Lagerung biegungs- und schwingungsempfindlich ist, so dass eine stärkere Dimensionierung von Einzelteilen erforderlich wird. - Die
DE 24 36 321 A1 betrifft eine hydraulische Doppelpumpe, bei der ebenfalls eine Radialkolbenpumpe und eine Flügelzellenpumpe gleichachsig hintereinander angeordnet sind. Jede der beiden Teilpumpen hat ein weitgehend für sich abgeschlossenes eigenes Gehäuse. Zum Antrieb dient auch hier eine einzige gemeinsame Welle, die in zwei Radiallagern gelagert ist. Von den beiden Radiallagern, die als Rillenkugellager ausgeführt sind, ist das erste vollständig in dem Teilgehäuse der Radialkolbenpumpe untergebracht. Das zweite Radiallager befindet sich überwiegend in dem Teilgehäuse der Radialkolbenpumpe, ragt aber mit seinem Außenring zentrierend ein Stück in das Teilgehäuse der Flügelzellenpumpe hinein. Auf diese Weise ist wieder der Exzenternocken der Radialkolbenpumpe mittig gelagert, während sich der Rotor der Flügelzellenpumpe auf einem weit in deren zugehöriges Teilgehäuse hineinragenden Wellenabschnitt befindet, somit fliegend gelagert ist. Wegen der Nachteile dieser Ausführung ist in derDE 24 36 321 A1 eigens hervorgehoben, dass diese als „Heckpumpe" bezeichnete Flügelzellenpumpe druckausgeglichen sein muss. Es besteht sonst die Gefahr, dass das zwischen den beiden Teilpumpen angeordnete zweite Radiallager überlastet wird. Ersichtlich wird somit bei dieser bekannten Doppelpumpe die Ersparnis, dass nur eine einzige Welle und zwei Lager vorhanden sind, mit dem Nachteil der geringeren Belastbarkeit bei der Heckpumpe erkauft. - In der
DE 19 03 297 B2 ist eine Zahnrad-Doppelpumpe beschrieben und dargestellt, bei der jedes Zahnradpaar unabhängig von dem anderen durch eine eigene Antriebswelle angetrieben ist. Im Betrieb bewegen sich die Antriebswellen somit unabhängig voneinander. Die Zahnräder der Primärpumpe sind durch eine hohl ausgebildete erste Antriebswelle angetrieben und die Zahnräder der Sekundärwelle mittels einer durchgehenden zweiten Antriebswelle, welche durch die hohl ausgebildete erste Antriebswelle hindurchgeführt ist. Die beiden Antriebswellen sind mehrfach gelagert. Zunächst ist die erste Antriebswelle außen in einem ersten Radiallager gelagert, das sich in einem Gehäuseflansch befindet. Nach innen ist die erste Antriebswelle über zwei weitere Radiallager abgestützt, die am Außenumfang der zweiten Antriebswelle ausgebildet sind. Die zweite Antriebswelle ist sodann an einem endseitigen Lagerzapfen in einem weiteren Radiallager abgestützt, das sich in einem weiteren Gehäuseflansch befindet. Diese Mehrfachlagerung zwischen teils beweglichen, teils festen Lagerstellen, die sich zudem an verschiedenen Gehäuseteilen befinden, stellt hohe Anforderungen an die Maßhaltigkeit der Teile und ein passgenaues, zentriertes Zusammenfügen der Teile. Wird ein entsprechender Aufwand nicht getrieben, so sind Klemmungen infolge statischer Überbestimmung zu befürchten. - Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hydrostatische Axialkolbenpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, dass hinsichtlich der Baulänge eine wesentliche Verkürzung erreicht werden kann bei gleichzeitiger technologischer Vereinfachung, ohne dabei technisch aufwendige Mittel einsetzen zu müssen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 die Lagerung der Hauptwelle und der Füllpumpenwelle aus nur drei einzelnen Lagern besteht und im Verbindungsbereich der Wellen eine gemeinsame Lagerung der Hauptwelle und der Füllpumpenwelle vorgesehen ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Axialkolbenpumpe sind somit die einander zugewandten inneren Enden der Hauptwelle und der Füllpumpenwelle, die ohnehin schon zur Drehmomentübertragung miteinander verbunden sind, in einem gemeinsamen Lager abgestützt. Auf diese Weise kann das innere Lager entweder der Hauptwelle oder der Füllpumpenwelle entfallen; es werden insgesamt nur drei Lager benötigt. Auf einfache Weise ist damit eine bauliche Vereinfachung erzielt und die axiale Baulänge erheblich verringert. Die Anordnung der beiden Wellen bleibt statisch bestimmt und kann mit einfachen Mitteln genau zentriert herbeigeführt werden.
- Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen hydrostatischen Axialkolbenpumpe ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
- Erfindungsgemäß wird also dem Erfordernis nach einer bezüglich der Einbauverhältnisse immer kürzeren Bauart der Axialkolbenpumpen Rechnung getragen, indem eine spezielle Anordnung für die Lagerung der Hauptpumpenwelle sowie der Füllpumpenwelle vorgesehen wird, so daß die Baulänge der Axialkolbenpumpe erheblich verkürzt ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine bekannte Axialkolbenpumpe im Schnitt, -
2 eine weitere bekannte Axialkolbenpumpe im Schnitt, -
3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Axialkolbenpumpe: - In
1 und2 sind die heute üblichen Konzepte von Axialkolbenverstellpumpen des geschlossenen Kreises zur Realisierung von Durchtrieben dargestellt. Dabei wird eine Hauptpumpenwelle1 , die das Axialkolbentriebwerk, bestehend aus einem Blockzylinder2 , Kolben3 , Gleitschuhen4 und einer Niederhaltung der Gleitschuhe5 , antreibt, im Pumpenfrontbereich mit einem Rillenkugellager6 oder Zylinder-Rollenlager gelagert. Dieses Lager ist als Festlager ausgebildet, während das zweite, auf der gegenüberliegenden Seite des Blockzylinders2 befindliche Lager7 als Loslager ausgebildet ist. Dieses Loslager7 ist in der Regel ein mit PTFE beschichtetes Gleitlager, auch DU-Lager genannt. Seltener kommt hier auch ein Nadellager zum Einsatz. Das Loslager der Hauptwelle befindet sich in einem Endgehäuse8 , welches die Verbindung von Hochdruckkanälen9 vom Blockzylinder2 zu den kundenseitigen Hochdruck anschlüssen herstellt. Darüber hinaus sind die für den geschlossenen Kreislauf erforderliche Füll- bzw Speisepumpe10 sowie Einspeiseventile und Druckbegrenzungsventile im Endgehäuse integriert. - Die Speisepumpe
10 , auch Füllpumpe genannt, ist meistens als Gerotorpumpe oder Innenzahnradpumpe ausgeführt. Sie hat die Hauptaufgaben in der Einspeisung in den Niederdruck sowie in der Versorgung der Servo-Verstellung11 . Die Speisepumpe besitzt eine eigene Füllpumpenwelle12 , welche die radiale Fixierung der Speisepumpe10 sowie deren Mitnahme bewirkt. Die Füllpumpenwelle12 ist dabei in zwei Gleitlagern13 und14 radial geführt. Die axiale Führung ist durch zwei Anschläge15 z. B. an der Hauptwelle1 und am Füllpumpendeckel16 gegeben ist. Die Momentenübertragung von der Hauptwelle1 zur Füllpumpenwelle12 erfolgt durch eine Mitnahmeverzahnung17 . - Zur Realisierung des Anbaus einer zweiten Pumpe ist am Endgehäuse ein Verbindungsgehäuse
18 , der sogenannte Adapter angeflanscht. Eine Kupplungshülse19 verbindet die Welle der zweiten Pumpe mit der Welle der ersten Pumpe drehfest. In einer baulängenreduzierenden Variante nach2 ist die Kupplungshülse entfallen. Hier ist die Mitnahme der zweiten Pumpe über die Füllpumpenwelle20 realisiert. Die Gesamtanzahl der Lager für die Füllpumpenwelle und die Hauptwelle beträgt sowohl für die Axialkolbenpumpe gemäß1 als auch für die Axialkolbenpumpe gemäß2 vier (4). - Die zusätzliche wesentliche Längenreduzierung ist mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach
3 realisiert. Dort ist das Gleitlager der Hauptwelle1 eleminiert. Die radiale Fixierung erfolgt durch eine Spielpassung21 zur Füllpumpenwelle12 . Die Drehmomentenübertragung erfolgt über eine Verzahnung22 . Die radiale Lagerung der Füllpumpenwelle12 sowie der Hauptwelle1 geschieht durch ein gemeinsames Gleitlager23 . Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen werden somit nur drei Lager benötigt. Dieses ist nicht nur ein Kostenvorteil, da ein Lager inclusive seiner Passungsbohrung im Endgehäuse wegfällt, sondern zusätzlich eine erhebliche Längenreduzierung. Die Füllpumpe kann dadurch, daß nicht zwei Lager nebeneinander liegen, näher zum Blockzylinder2 angeordnet werden. Zusätzlich können Pumpen mit einem SAE "B", SAE "C" oder SAE "D" – Durchtrieb-Flansch erheblich kürzer gebaut werden, da die Welle der Füllpumpe weiter in die Hauptpumpe hineinragen kann, weil die Mitnahmeverzahnung22 zwischen Hauptwelle und Füllpumpenwelle näher in Richtung Blockzylinder vorgesehen ist.
Claims (6)
- Axialkolbenpumpe für einen geschlossenen Hydraulikkreislauf, bestehend aus einem Axialkolbentriebwerk mit einer Hauptwelle (
1 ) und einer Speisepumpe mit einer Füllpumpenwelle (12 ), wobei die Hauptwelle (1 ) und die Füllpumpenwelle (12 ) zur Momentenübertragung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Hauptwelle (1 ) und der Füllpumpenwelle (12 ) aus nur drei einzelnen Lagern (6 ,23 ,14 ) besteht und im Verbindungsbereich der Wellen (1 ,12 ) eine gemeinsame Lagerung (23 ) der Hauptwelle (1 ) und der Füllpumpenwelle (12 ) vorgesehen ist. - Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (
1 ) in der Füllpumpenwelle (12 ) gelagert ist. - Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllpumpenwelle (
12 ) in der Hauptwelle (1 ) gelagert ist. - Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Lagerung der Füllpumpenwelle (
12 ) und der Hauptwelle (1 ) durch ein Gleitlager (23 ) oder ein Nadellager erfolgt. - Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptwelle (
1 ) und der Füllpumpenwelle (12 ) eine Spielpassung (21 ) vorgesehen ist. - Axialkolbenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Momentenübertragung zwischen der Hauptwelle (
1 ) und der Füllpumpenwelle (12 ) durch eine Mitnahmeverzahnung (17 ,22 ) erfolgt.
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