DE8801917U1 - Lastfahrzeug - Google Patents

Lastfahrzeug

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DE8801917U1
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Clerck Fahrzeugbau 5600 Wuppertal De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Lastfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug mit einem mit heckseitiger Abkröpfung versehenem Fahrgestellrahmen und einer im tieferliegenden Bereich der Abkröpfung auf einer Konsole angeordneten Sattelkupplung zum Ziehen von aufliegenden Anhängern.
Ein Lastfahrzeug dieser Art ist durch die DE-OS 35 23 742 bekannt. Die Abkröpfung schafft einen deutlich vergrößerten lichten Abetard zwischen der Unterseite der Ladefläche und der darunterIi/ genden Partie des Fahrgestellrahmens. Es liegt demzufolge ein ausreichender Einschubfreiraum vor für das Kupplungselement des anzuhängenden Fahrzeuges Geschaffen ist der Freiraum durch Änderung des Rahmenprofile. Das ist baulich relativ aufwendig und im Wege einer Nachrüstung nach derzeitiger Praxis sehr arbeitsintensiv. Andererseits existiert ein auf dem Harkt bekannter Vorschlag darin, die tieferliegende Konsole über verschraubbare Knotenbleche am Fahrgestellrahmen anzubringen. Nachteilig ist die Notwendigkeit der kongruenten Lochung der Rahmenpartien im Ansatzbereich. Die entsprechend zuordnungsteohnische Anpassung ist nicht nur äußerst aufwendig, sondern stellt zudem eine Schwächung der Anaatzpartie dar aufgrund der Perforation tragen-
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der Teile. Diese Zuordaungsart erweist sich zudem als äußerst typenabhängig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Lastfahrzeug in seinem konstruktiven Aufbau zu vereinfachen, insbesondere eine vom jeweils auszurüstenden Lastfahrzeug mehr typenunabhängige Konsole zu schaffen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch i angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Lastfahrzeuges.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Lastfahrzeug mit baulich günstigst zugeorndneter Sattelkupplung erzielt: in vorteilhafter Heise wird dabei so vorgegangen, daß die Konsole beidseitig ÜJ.er auf Gehrung geschnittene Profile an dem höherliegenden Endbereich des Fahrgefctellrahrnens durch in den Gehrungebereichen liegende Schweißungen befestigt ist. Eine solche Zuordnungeart ermöglicht sogar die Voxfertigung (gleichsam ohne daß der jeweilige Fahrzeugtyp, an dem die Konsole Verwendung finden soll, bekannt sein muß). Die Fahrzeuge müssen nicht mehr so lange beim AusrU-eter stehen. Im Handumdrehen läßt sich der Trennechnitt heckeeitig am Fahrgestell vornehmen. Ja&bgr; Grundprofil de« Fahrgestellrahmen« wird also nicht verändert, sondern ledig«
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lioh gekappt. Vorsugeweiee besitzen die Profil· sur Anbindttn^r der Koneole «ine arundläng·, dl· dent maximalen Längenbedarf entspricht, eo daß durch angepeilten Qehrungeohnitt wofort die eohwelßteehnieehe Suordnung erfolgen kenn. Ie iet daher eine Bevorratung möglich.
Die den Fahrgestellrahmen bildenden Profile setzen sich
homogen in die die Brücke züx Kuiieuie ouhsff«indan Profils fort. Auch entsteht nicht die erläuterte Materialschwächung aufgrund der Bohrlöcher für Befestigungsschrauben. Die Verbindungsstellen haben keine verdeckten korrosionsgefährdeten Zonen. Sie liegen für die diesbezügliche Behandlung frei zugänglich. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß die Profile als U-Profile ausgebildet sind. Diese ermöglichen den passenden übergang sogar bei Kasten-Profilen und natürlich U-Profilen. Eine vorteilhafte Heiterbildung ergibt sich ferner dadurch, daß die Abkröpfung beidseitig einen Vertikalschenkel und einen der Konsole angehörigen Horizcntalschenkel aufweist, wobei die Profilhöhe des Vertikalschenkels größer ist als die des Harizontalschenkels. Das ergibt einen hochstabilen Übergangsbereich zwischen Fahrgestellrahmen und Konsole. Entsprechend der größeren Profilhöhe fallen die Verbimtangsfiähte langer aus. AaSexds» wird dusch des fconsolenbildende Profil geringerer fiShe der Freirau» für die Sattelkupplung vergrößert und der Unterflurbereich des Chassis* nicht wesentlich verkleinert. Weiter erweist es eich als vorteilhaft, daß die D-Öffnungen
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der Profil« gegeneinander geriahtet sind« Ebenso von Vorteil erweift lieh eine Ausbildung dergestalt, daß die Konsole beidseitig ebenfalls U-Profile aufweist* deren U-Öffnungen gegeneinander gerichtet sind. Be ergibt eich so auch ein glatter außenseitiger Anschluß, der vorteilhafte Voraussetzungen bildet für eine Ausgestaltung dahingehend, daß auf jeder Außenseite der Kröpfung im Gshrungsbsrsich ein Knotenblech aufgeschweißt ist. Eine solche Ausgestaltung optimiert die Stabilietät im Verkröpfungsbereich, stellt aber auch noch eine vorteilhafte Weiterbildung dahingehend dar, daß jedes Knotenblech die Fahrgeetelloberseite mit einem Fortsatz zur Befestigung eines Hilfsrahmens überragt. Insoweit kommt dem Knotenblech eine zusätzliche Funktion zu. Dabei genügt es, wenn die die Knotenbleche festlegende Schweißung als Pilgerschrittschweißung ausgebildet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Aueführungebeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Abkröpfung versehenes Lastfahrzeug, and zwar als zweigliedriger Lastzug realisiert, bestehend aus einem Eugfahrzeug und eine» Sattelanhänger,
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Fig. 2 in weiteetgehend eohematieoher Darstellung den Abkröpfungebereioh dee Fahrgeefcellirahmene,
Pig. 3 die ale komplettes Aue- oder Naehrüstungeteii bereithaltbare Konsole in Seitenansicht,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 3, nur unter wiedergabe der einen Seite der &Kgr;&ogr;&eegr;&agr;&ogr;&idiagr;&bgr;.
Fig. 5 die Draufsicht auf Fig. 3, jedoch wiederum nur unter Wiedergabe der einen Seite der Konsole,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausgestaltung dieser Konsole mit Unterfahrschutz,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII, die eine Seite darstellend,
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 6, auch hier wiederum nur die eine Konsolenseite wiedergebend und
Fig. 9 eine Abwandlung dahingehend, daß im Bereich der
Abkröpfung Knotenbleche zugeordnet sind, das Ganze in Befestigung an einem Fahrgestellrahmen.
Das erfindungsgemäße Lastfahrzeug 1, es bandelt sich um ein Sagfahrzeug, ist auf das Schleppen eines Sattelanhängers
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eingerichtet. Die entsprechende Einrichtung besteht aus einer hinter Her letzten Starrachse 3 liegenden Abkvöpfving 4, welche eine Konsole S bildet, die eine Sattelkupplung 6 trägt. Letztere befindet sich aufgrund der Verkröpfung in größerem vertikalen Abstand zur Unterseite der Ladefläche 7 als der restliche Fahrgestellrahmen 8. Der entsprechende Freiraum trägt das Bezugszeichen F.
Den sattelaufliegerseitigen Anteil der Sattelkupplung 6 bildet der sogenannte Königszapfen. Er sitzt am freien, in Vorwärtefahrtrichtung vorstehenden Endabschnitt des Fahrgestellrahmens 9 des Sattelanhängers 2.
Die vertikale Achse des Königszapfens ist in Figur 2 mit X-X bezeichnet. Horizontale Kippbewegungen zu dieser Achse sind kupplungsseitig berücksichtigt.
Die die Sattelkupplung 6 tragende Abkröpfung 4 ist als vorfertigbare Baueinheit realisiert. Das Anbindestück zwischen Konsole 5 und dem Fahrgestellrahmen 8 bildet ein auf Gehrung geschnittenes Profil 10. Letzteres ist paarig zugeordnet, entsprechend der Anzahl der in Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenschenkel des Fahrgestellrahmens 8. Die entsprechend vorfabrizierbare Einheit ist in den Figuren 3 und 6 dargestellt. Die beiden deckungsgleich liegenden Profile 10 s^.d als Ü-Profile realisiert. Deren Ü-Öffnungen Ö was.-:·.-.·-· ./egen-
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einander, so daß der U-Steg in der Seitenansicht gemäß Figur 1 dem Betrachter zugewandt ist.
Die Konsole 5 besteht ebenfalls aus U-förmigen Profilen 11, deren Öffnungen Ö ebenfalls gegeneinander gerichtet sind. Endseitige Traversen 12 und 13 verbinden die eine winkelförmige Silhouette formenden Profile 10/11 miteinander. Hinzu kommen Versteifungswinkel 14 in den Eckbereichen und eine die Sattelkupplung 6 tragende Hontageplatte 15 mit darunterliegenden Traversen. Den rückwärtigen Abschluß bildet eine Art Querjoch. Letzteres kann im Mittelbereich zusätzlich noch ein klassisches Kupplungsmaul 16 tragen, so daß sogar noch eine alternative Kupplungsart beibehalten ist.
Unter Berücksichtigung der gegebenen Zuordnungeart und Gestalt kann bezüglich der Profile 10 von einem Vertikalschenkel I und bezüglich der die Konsole 5 aitbildenden U-Proflie von einem Horizontalschenkel II gesprochen werden.
Die Höhe B 1 des Vertikaleohenkele, also der Profile 10, ist größer als die Höhe H 2 der die Konsole mitbildende&eegr; Profile 11, also des Hohlhorizontalschenkel· II. Beide Profile sind im Verbindungbereich auf Oehrung geschnitten. Die Oehrungslinie trägt das Bezugszeiohen 17. Zufolge der unterschiedlichen Höhen der Profile 10 und 11 liegt die Oehrungslinie außerhalb der Winkelhalbierenden der rechtwinklioh gegenein-
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sen folglich einen spritzeren GehrungeZuschnittwinkel auf als die den Vertikalschenkel I bildenden Profile 10. Entlang der Gehrunglinie 17 sind beide Teile miteinander verschweißt. Die Linie 17 entspricht der Schweißraupe.
Die so gebildete Einheit ist dem Fahrgestellrahmen 8 des Lastfahrzeuges 1 ebenfalls im Wege der Schweißverbindung zugeordnet, und zwar dergestalt, daß die Konsole 5 beiderseits über die auf Gehrung geschnittenen Profile 10 an dem höherliegenden Endbereich E des Fahrzeugrahmens 8 durch in den Gehrungsbereichen liegende Schweißungen befestigt ist. Die diesbezügliche Gehrungelinie trägt das Bezugszeichen und entspricht der gelegten Schweißraupe. Bei gleicher Profilhöhe B 1 und H 3 der den Fahrgestellrahmen bildenden Profile würde die Gehrungelinie in der Winkelhalbierenden oberen Anbindunge-Bckzone liegen. Da jedoch die den Fahrgestellrahmen 8 mitbildenden Profile von geringerer Höhe H 3 •ind al« die H 1 der Profile 10 beträgt, ergibt eich die gleiche Situation wie in Bezug auf die Konsole 5 beschrieben; die horizontalen Profile des Fahrgastellrahmene 8 spitzen stärker aus als das nach obengerichtete Ende der den V«rtikalaohenk«l I darstellenden Profile 10.
Di« Schweißung umfaßt nicht nur den Bereich der U-Stege, sondern sogleich auch den dar U-Schenkel dar deckungsgleich aneinanderliegenden Profiletirnflachen.
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Die Figuren 3 und 6 veranschaulichen deutlich eine bestimmte Auegangslänge der Profile 10, die auf die al zu erwartende Höhe H 3 der den Fahrgestellrahmen bildenden Profile abgestellt ist. Der weggeschnittene Abschnitt der maximalen Grundlänge der Profile 10 ist durch strichpunktierte Linien verdeutlicht.
Die Variante gemäß Figur 9 sieht noch eine Weiterbildung ds&ingehend vor, daß auf jede Außerseite der Abkröpfung 4, zumindest im Gehrungsbereich der Gehrungslinie 18 ein Knotenblech 20 aufgeschweißt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ragt dieses Knotenblech 20 sogar auch noch in den Bereich der Gehrungslinie 17. Dieser Knotenblechabschnitt besitzt eine Breite, die im wesentlichen der Höhe H 1 des Profiles 1& entspricht. Auf diese Heise wird auch der in Richtung der Gehrungelinie 17 weisende Ausspitzungsbereich der Profile 11 noch voll mit abgedeckt. Ab etwa der Mitte des Profiles 11 verbreitert sich das Knotenblech 20 noch in Vorwärtsfahrtrichtung, so daß sein abdeckendes Oberfassen auch deutlich über die radseitige Innenecke der Abkröpfung 4 hinausgeht. Diese Innenecke trägt das Bezugszeichen 21. Die Schrägung 22 dieser Verbreiterung nimmt etwa einen spiegelbildlichen Verlauf zur Gehrungelinie 18. An der Oberseite der den Fahrgestellrahmen 8 bildenden Profile geht die Abschrägung 22 in eine vertikal gerichtete Seitenkante 22* über.
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Wie der genannten Figur weiter entnehmbar, überragt jedes Knotenblech 20 die Fahrgestelloberseite 23 mit einem Fortsatz 20', beispielsweise zur Befestigung eines nicht näher dargestellten Hilfrahmens oder dergleichen. Die Oberkante des Fortsatzes 20* schließt vertikal beabstandet parallel zur Oberseite 23 ab.
Die die Knotenbleche 20 festlegende Schweißung ist als Pilger schritt schweißung ausgebildet. An eine Raup-klänge von beispielsweise 5 cm schließt jeweils ein verschweißungsfreier Abschnitt von beispielsweise ebenfalls 5 cm an.
Zur schweißtechniochen Zuordnung der Konsole 5 an den Fahrgestellrahmen 8 wird zunächst der der Vorwärtsfahrtabrichtung abgewandte Endbereich E der Profile des Fahrgestellrahmen im gewünschten Gehrungswinkel abgeschnitten. Es folgt dann das schweißtechnisehe Ansetzen der die Abkröpfung 4 bildenden Konsole 5, und zwar zweckmäßig im Bereich der oberen Ecke 24, so daß aufgrund der auskragenden Konsole die aus der Schwerkraft resultierende AndrUckkomponente für die weitere schweißtechnische Befestigung günstigst genutzt werden kann·
Bei der Variante gemäß Figur 6 setzt über Ausleger 25, die an den Außenseiten der Profile 11 angeschweißt sind, ein sogenannter Unterfahrschutz 26 an, der etwa mit dem freien Ende der Konsole ebenengleich abschließt. Der aus einem horizontal angeordneten Kasten-Profil bestehende Unterfahr-
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■ &ogr; hut 2 26 iet mit «einer Oberseite zusätzlich nit der Unteff-•eite, alle den unterseitigen Schenkeln der U-Profile 11 der Konsole S versehweißt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung sind für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens in beliebiger Kombina-
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Claims (7)

Clerck Fahrzeugbau GmbH, Hauptstraße IBl, 5600 Wuppertal 12 ANSPRÜCHE
1. Lastfahrzeug mit einem mit heckeeitiger Abkröpfung versehenen Fahrgestellrahmen und einer im tieferliegenden Bereich der Abkröpfung auf einer Konsole angeordneten Sattelkupplung zum Ziehen von aufliegenden Anhängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) beidseitig Über auf Gehrung geschnittene Profile (10) an dem höherliegenden Endbereich (E) des Fahrgestellrahmens (8) durch in den Gehrungebereichen liegende Schweißungen befestigt ist.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10) als U-Profile ausgebildet sind.
3. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (4) beidseitig einen Vertikalschenkel (I) und einen der Konsole (5) angenöfigen Hofisontälschenkel (Ii) aufweist, tföftei die Profilhöhe (B 1) des Vertikalschenkels (I) größer ist als die Profilböhe (H 2) des Horizontalschenkels (II).
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4« Lastfahrzeug naah einem oder mehreren der vorhergehenden Aneprüahe, dadurch gekennzeichnet, daß die U-öffnungen (ö) der Profile (10) gegeneinander gerichtet sind.
5. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) beidseitig ebenfalls U-Profile (11) aufweist, deren U-Öf fnungei; (ö) gegeneinander gerichtet sind.
6. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Außensseite der Abkröpfung (4) im Gehrungsbereich ein Knotenblech (20) aufgeschweißt ist.
7. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Knotenblech (20) die Fahrgestelloberseite (23) rait einem Fortsatz (20') zur Befestigung eines Hilfsrahmens oder dergleichen überragt.
&THgr;. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Knotenblech (20) festlegende Schweißung als Pilgersehrittschweißung ausgebildet ist«
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DE8801917U 1988-02-15 1988-02-15 Lastfahrzeug Expired DE8801917U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018001588A1 (de) * 2018-02-28 2019-08-29 Adrian Busch Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018001588A1 (de) * 2018-02-28 2019-08-29 Adrian Busch Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens
DE102018001588B4 (de) * 2018-02-28 2021-04-29 Adrian Busch Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens

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