DE19905676A1 - Zugdeichsel für Zentralachsanhänger - Google Patents

Zugdeichsel für Zentralachsanhänger

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Abstract

Eine Zugdeichsel für Zentralachsanhänger ist mit einem in seiner wirksamen Länge (L) und Höhe (H) veränderbaren Zugholm (14) versehen, an dessen vorderem Ende sich die Zugöse (4) zur Herstellung der Verbindung mit dem Zugfahrzeug befindet. Bestandteil der Zugdeichsel sind ferner Konsolen (8a, 8b), welche eine starre Verbindung zwischen dem Zugholm (14) und den oberhalb angeordneten Längsträgern (6) des Zentralachsenanhängers herstellen. Die Konsolen (8a, 8b) sind mit zueinander parallelen, sich vertikal erstreckenden und vorzugsweise mit einem Lochmuster versehenen Anschlußflächen (17) versehen, und der Zugholm (14) ist entlang seiner Seitenflächen (15) mit korrespondierenden Anschlußflächen (16) versehen. Vorzugsweise sind die Konsolen (8a, 8b) paarweise beidseits des Zugholms (14) mit einander zugewandten Anschlußflächen angeordnet, zwischen denen der Zugholm (14) hindurchgeführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zugdeichsel für Zentralachsanhänger, mit einem in seiner wirksamen Länge und Höhe veränderbaren Zugholm, an dessen vorderem Ende sich die Zugöse zur Herstellung der Verbindung mit dem Zugfahrzeug befindet, und mit Konsolen, welche Bestandteil einer starren Verbindung zwischen dem Zugholm und den oberhalb angeordneten Längsträgern des Zentralachsanhängers sind.
Zentralachsanhänger unterscheiden sich von herkömmlichen Drehschemelanhängern in wesentlichen Punkten. Wie bereits die Bezeichnung aussagt, sind Zentralachsanhänger mit einer zentral angeordneten Achse oder einem Aggregat mit mehreren zentralen Achsen versehen, wohingegen herkömmliche Lkw-Anhänger über Achsen an den vorderen und hinteren Enden des Fahrzeuges verfügen, von denen die vordere Achse über einen Drehschemel mit Drehkranz mit dem Anhängerchassis verbunden ist. Angelenkt wird dieser Drehschemel meist über eine Zuggabel.
Zentralachsanhänger verfügen oft über eine stark verlängerte Deichsel deren Zugöse nicht, wie bei Drehschemelanhängern üblich, im Bereich der Abschlußtraverse des Zugfahrzeugs, sondern möglichst nahe der hintersten Achse des Zugfahrzeuges gekuppelt wird. Durch die vorbezeichneten konstruktiven Unterschiede wird erreicht, daß das Gesamtfahrzeug bestehend aus Zugfahrzeug und Zentralachsanhänger mit einem geringeren Zwischenabstand als bei einer Kombination von Zugfahrzeug und Drehschemelanhänger gefahren werden kann. In der Praxis ist es so möglich, ohne technisch aufwendige Kurzkuppelsysteme eine maximale Ladelänge bei Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Gesamtzuglänge zu realisieren. Der Abstand zwischen dem Aufbau von Zugfahrzeug und Zentralachsanhänger beträgt dabei weniger als ein Meter.
In Folge dieser Einsatzbedingungen besitzt die Zugdeichsel eines Zentralachsanhängers verschiedene charakteristische Konstruktionsmerkmale. Wesentlicher Bestandteil der Zugdeichsel ist ein besonders lang gestalteter Zugholm, der sich mit seinem zugösenseitigen Ende bis weit unter den Rahmen des Zugfahrzeugs erstreckt. Um bei Kurvenfahrt eine Kollision zwischen Rahmenteilen des Zugfahrzeugs und dem Zugholm zu vermeiden, muß die Kupplung des Zugfahrzeugs auf einem wesentlich tieferen Niveau als der Fahrzeugrahmen angebracht werden. Somit befindet sich auch der Zugholm auf einem wesentlich tieferen Niveau als die den Fahrzeugrahmen des Zentralachsanhängers bildenden Längsträger. Um diese Höhendifferenz zwischen Längsträger des Zentralachsanhängers und Zugholm zu überbrücken, sind Konsolen vorgesehen, welche den Zugholm mit den oberhalb angeordneten Längsträgern verbinden.
Die Konsolen sind starr sowohl an den Längsträgern, als auch an dem Zugholm angebunden und in ihren geometrischen Maßen auf die Verhältnisse bei dem Zugfahrzeug abgestimmt. Eine Anpassung ist nur insoweit möglich, als der Zugholm teleskopartig mit einem Außenholm und einem Innenholm aufgebaut sein kann, um so die wirksame Länge des Zugholms an den hinteren Überstand des Zugfahrzeuges anzupassen.
Der genannte Teleskop-Zugholm ermöglicht jedoch lediglich eine Anpassung der wirksamen Länge des Zugholms an den hinteren Überstand des Zugfahrzeuges. Ist hingegen auch eine Anpassung der Höhe der Zugdeichsel über dem Boden gewünscht, um so z. B. eine Anpassung an die Höhe der Kupplungselemente an dem Zugfahrzeug herzustellen, müssen zu diesem Zweck die Konsolen durch geometrisch anders gestaltete Konsolen ersetzt werden. In der Praxis bedeutet dies, daß für eine Vielzahl an Fahrzeugvarianten auch eine entsprechende Vielzahl an Konsolen vorrätig gehalten werden muß, was die Lagerkosten bei dem Fahrzeughersteller erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugdeichsel für Zentralachsanhänger zu schaffen, bei der sich die für die Verbindung des Anhängers mit dem Zugfahrzeug wichtigen Abmessungen einfach und mit nur wenigen Handgriffen einstellen und verändern lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Zugdeichsel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Konsolen mit zueinander parallelen, sich vertikal erstreckenden und vorzugsweise mit einem Lochmuster versehenen Anschlußflächen versehen sind, und daß der Zugholm entlang seiner Seitenflächen mit korrespondierenden Anschlußflächen versehen ist.
Über die Anschlußflächen der Konsolen einerseits und die dazu korrespondierenden Anschlußflächen des Zugholms andererseits lassen sich zwei für die Verbindung des Anhängers mit dem Zugfahrzeug wichtige Einstellungen gleichzeitig vornehmen. Zum einen kann die wirksame Länge des Zugholms eingestellt werden, ohne daß es hierzu z. B. eines Teleskopeinsatzes innerhalb des Zugholms bedarf. Die Einstellung der wirksamen Länge des Zugholms ist wichtig, um den bei Kurvenfahrt wichtigen Abstand zwischen den Aufbauten des Zugfahrzeuges und des Zentralachsanhängers einzustellen. Zusätzlich läßt sich mittels der Anschlußflächen der Konsolen und der damit korrespondierenden Anschlußflächen des Zugholms auch die Höhe des Zugholms und damit insbesondere auch die Höhe der Zugöse über dem Boden einstellen, um auch insoweit eine Anpassung an das jeweilige Zugfahrzeug vornehmen zu können.
Vorzugsweise sind die Konsolen paarweise beidseits des Zugholms mit einander zugewandten Anschlußflächen angeordnet, wobei zwischen den einander zugewandten Anschlußflächen der Zugholm hindurchgeführt ist. In diesem Fall befinden sich die Anschlußflächen der Konsolen an deren einander zugewandten Flächen, wohingegen die korrespondierenden Anschlußflächen des Zugholms entlang dessen nach außen zur Seite hin weisenden Flächen ausgebildet sind.
Die Anschlußflächen und korrespondierenden Anschlußflächen können vielfältig ausgebildet sein. Vorzugsweise handelt es sich um vollkommen ebene Flächenabschnitte, die mit geeigneten Lochmustern versehen sind, durch die sich Schrauben oder Bolzen hindurchstecken lassen, um so die starre Verbindung zwischen Zugholm und Konsole sicherzustellen. Gemäß einer Ausgestaltung der Zugdeichsel wird insbesondere vorgeschlagen, daß sowohl die Anschlußflächen der Konsole als auch die Anschlußflächen des Zugholms mit Lochmustern versehen sind, und daß die Lochmuster beider Anschlußflächen dieselbe horizontale Teilung oder eine zueinander in einem ganzzahligen Vielfachen stehende horizontale Teilung aufweisen, um so die Anpassung der wirksamen Länge des Zugholms vorzunehmen. Die Verbindung der Anschlußflächen kann dann über Schrauben oder Bolzen erfolgen, die durch zueinander fluchtende Löcher in den Anschlußflächen hindurchgeführt sind. Um die Anzahl der durchzuführenden Handgriffe bei sowohl der Einstellung der Länge des Zugholms, als auch der Einstellung von dessen Höhe über dem Boden gering zu halten, durchdringen die Schrauben bzw. Bolzen vorzugsweise sowohl den Zugholm als auch beide Konsolen des Konsolenpaares.
Mit einer weiteren Ausgestaltung der Zugdeichsel wird vorgeschlagen, daß die Konsolen an sich zwischen den Längsträgern des Zentralachsanhängers erstreckenden Querträgern befestigt sind, vorzugsweise durch Verschweißen.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Querträger an den Längsträgern befestigbare Metallprofile sind, deren Endabschnitte über die Konsolen hinaus nach außen verlängert sind. Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung und Standardisierung erzielt. Vom Hersteller können die Querträger mit überlangen Endabschnitten versehen sein, so daß sodann für den Fahrzeughersteller die Möglichkeit besteht, die Querträger im Bereich der Endabschnitte soweit zu kürzen, daß eine optimale Anpassung an den Abstand der beiden Längsträger des individuellen Fahrzeuges durchgeführt werden kann.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zwei Konsolenpaare hintereinander und im Abstand zueinander angeordnet sind, und daß der Zugholm durch beide Konsolenpaare zugleich hindurchgeführt ist. Auf diese Weise wird eine besonders spannungsarme Ableitung der in dem Zugholm wirkenden Biegekräfte auf die oberhalb angeordneten Längsträger des Zentralachsanhängers erzielt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer Gesamtdarstellung ein Zugfahrzeug mit Zentralachsanhänger;
Fig. 2 die Zugdeichsel des Zentralachsanhängers einschließlich zweier Längsträger des Zentralachsanhängers und die gegenseitige Anbindung dieser Teile in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 3 die Gegenstände nach Fig. 2, gesehen unter einem im Vergleich zu Fig. 2 anderen Betrachtungswinkel;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Zugholm bei einer gegenüber den Fig. 1 bis 3 abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Zugholm der weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Zugeinheit besteht aus dem Zugfahrzeug 1 sowie dem Zentralachsanhänger 2, der beim Ausführungsbeispiel mit einer Tandemachse versehen ist. Der Zentralachsanhänger 2 ist über eine besonders lang ausgebildete Zugdeichsel 3, die sich bis weit unter das Zugfahrzeug 1 erstreckt, mit dem Zugfahrzeug verbunden. Die am vorderen Ende der Zugdeichsel 3 befestigte Zugöse 4 wird in der Kupplung 4a im Bereich der Hinterachse 5 des Zugfahrzeuges 1 gekuppelt.
Die Zugdeichsel 3 ist an sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Längsträgern 6 befestigt, die die statische Grundkonstruktion des Zentralachsanhängers 2 bilden, und an denen auch die Achsen des Zentralachsanhängers 2 befestigt sind.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, befinden ich an der Unterseite der jeweils als Doppel-T-Träger ausgebildeten Längsträger 6 Querträger 7 in Gestalt von Hohlprofilen. Jeder der insgesamt zwei Querträger 7 ist mit beiden Längsträgern 6 verschweißt, jedoch kommt auch eine Verschraubung oder eine andere Verbindungstechnik in Betracht. Die Querträger 7 erstrecken sich quer zur Fahrzeuglängsachse. Es ist auch möglich, die Querträger 7 zwischen die beiden Längsträger 6 einzusetzen, wobei dann der Anschluß nicht an den Unterseiten der Längsträger erfolgen würde, sondern an deren einander zugewandten Innenflächen oder auf der Oberseite des unteren, oder auf der Unterseite des oberen horizontalen Profilabschnittes der Längsträger 6.
Von den Querträgern 7 aus erstrecken sich Konsolen 8a, 8b nach unten. Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Konsolen 8a, 8b jeweils paarweise angeordnet sind, d. h. jeder Querträger 7 ist mit einem Konsolenpaar versehen. Die Befestigung der Konsolen 8a, 8b an den Querträgern 7 erfolgt über Schweißnähte 9. Jede der Konsolen 8a, 8b besteht aus einem durch Umkanten geformten Stahlblech mit einem sich vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Stegabschnitt 10 sowie mit parallel zueinander verlaufenden, und sich zur Seite hin erstreckenden Schenkelabschnitten 11. In Fahrtrichtung betrachtet sind die Schenkelabschnitte 11 in Gestalt eines sich nach oben erweiternden Dreieckes geformt, wobei die oberen Ränder 12 dieses Dreieckes zugleich den Ansatz für die Schweißnaht 9 zwischen Querträger 7 und der Konsole 8a bzw. 8b bilden.
Der vertikale Stegabschnitt 10 der Konsolen 8a, 8b erstreckt sich, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, in Fahrtrichtung, wobei jeweils der Stegabschnitt 10 der einen Konsole 8a dem Stegabschnitt 10 der anderen Konsole 8b parallel gegenüberliegt, so daß zwischen beiden Stegabschnitten 10 ein sich exakt in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Durchführung 13 vorhanden ist. In dieser Durchführung 13 befindet sich, an beiden Stegabschnitten 10 zugleich anliegend, ein Zugholm 14 der Zugdeichsel. Bei dem Zugholm 14 handelt es sich um ein rechteckiges Hohlprofil, an dessen vorderem Ende die Zugöse 4 befestigt ist. Im Bereich der Durchführung 13 sind die nach außen weisenden Seitenflächen 15 des Zugholms 14 als zueinander parallele und ebene Anschlußflächen 16 ausgebildet, die mit einem Lochmuster versehen sind. Dieses Lochmuster besteht aus entsprechenden Bohrungen in den Seitenflächen 15 des Zugholms 14. Die Anschlußflächen 16 des Zugholms korrespondieren mit den ebenfalls als Anschlußflächen 17 dienenden Stegabschnitten 10 der Konsolen 8a, 8b. Auch die Anschlußflächen 17 der Konsolen 8a, 8b sind mit einem Lochmuster versehen, indem die Stegabschnitte 10 an genau definierten Stellen mit Durchgangsbohrungen 18 versehen sind.
Zur Befestigung des Zugholms 14 an dem Konsolenpaar werden Schrauben 20 bzw. Bolzen gleichzeitig durch die Durchgangsbohrungen 18 der beiden Konsolen 8a, 8b und die Durchgangsbohrungen 19 in den Anschlußflächen 16 des Zugholms 14 hindurchgesteckt, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Zugholm 14 und den Konsolen 8a, 8b entsteht. Diese Verbindung ist zudem starr, da die Breite des Zugholms 14 im wesentlichen gleich ist dem Abstand zwischen den beiden Konsolen 8a, 8b des Konsolenpaares und daher der Zugholm 14 mit seinen Anschlußflächen 16 flächig an den Anschlußflächen 17 beider Konsolen 8a, 8b des Konsolenpaares anliegen kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 läßt erkennen, daß zwecks Ausgleichs von Fertigungstoleranzen und zur Vergrößerung der wirksamen Auflageflächen der Schrauben 20 Zwischenplatten 21 zwischen Zugholm 14 und den Anschlußflächen 17 der Konsolen 8a, 8b eingesetzt werden.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 ragen die Zwischenplatten 21a nach unten aus dem Freiraum zwischen den beiden Konsolen 8a, 8b heraus. Hierzu sind die Zwischenplatten mit den Seitenflächen des Zugholms 14 verschweißt, können dort jedoch auch angeschraubt sein. Es ergeben sich nach oben ragende Abschnitte der Zwischenplatten 21a mit daran ausgebildeten Anschlußflächen, die dann auf bereits beschriebene Weise mittels der Schrauben 20 mit den Anschlußflächen 17 der Konsolen verschraubt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Bauhöhe der Konsolen 8a, 8b etwas geringer zu halten.
Die von den Durchgangsbohrungen 18, 19 gebildeten Lochmuster sind so angelegt, daß sich der Zugholm 14 einerseits in unterschiedlichen Höhen an den Konsolenpaaren befestigen läßt, und andererseits in unterschiedlicher Längsposition. Durch die Veränderbarkeit der Längsposition, die durch in regelmäßigen Abständen hintereinander angeordnete Durchgangsbohrungen 19 des Zugholms 14 erzielt wird, läßt sich die wirksame Länge L der Zugdeichsel einstellen. Während also die Durchgangsbohrungen 19 des Zugholms 14 ein sich in horizontaler Richtung erstreckendes Lochmuster bilden, bilden die Durchgangsbohrungen 18 der Konsolen 8a, 8b ein sich vertikal erstreckendes Lochmuster.
Aus Gründen der Stabilität und Festigkeit werden, wie die Zeichnung erkennen läßt, jeweils zwei Schrauben 20 bzw. Bolzen durch jedes Konsolenpaar und den sich dazwischen befindenden Zugholm 14 hindurchgeführt. Entsprechend sind die sich vertikal erstreckenden Lochmuster an den Anschlußflächen 17 der Konsolen in gleicher Höhe jeweils doppelt vorhanden.
Zwecks besserer Ableitung der in dem Zugholm 14 wirkenden Biegemomente sind zwei Konsolenpaare hintereinander und im Abstand zueinander angeordnet, wobei der Zugholm 14 durch beide Konsolenpaare zugleich hindurchgeführt ist. Im Bereich des vorderen Konsolenpaares kann der Zugholm je nach Belastung auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite mit einem Verstärkungsblech 22 versehen sein.
Die Querträger 7 sind mit Überlänge hergestellt und werden vom Fahrzeughersteller durch einfaches Absägen der Enden auf die erforderliche Länge gekürzt. Auf diese Weise ist auch eine Anpassung der Breite der Zugdeichsel an den jeweiligen Abstand der Längsträger des Fahrzeuges mit geringem Aufwand möglich.
Bezugszeichenliste
1
Zugfahrzeug
2
Zentralachsanhänger
3
Zugdeichsel
4
Zugöse
4
a Kupplung
5
Hinterachse des Zugfahrzeuges
6
Längsträger
7
Querträger
8
a Konsole
8
b Konsole
9
Schweißnaht
10
Stegabschnitt der Konsole
11
Schenkelabschnitt der Konsole
12
oberer Rand der Konsole
13
Durchführung
14
Zugholm
15
Seitenfläche
16
Anschlußfläche des Zugholms
17
Anschlußfläche der Konsole
18
Durchgangsbohrung der KonsolE
19
Durchgangsbohrung des Zugholms
20
Schraube
21
Zwischenplatte
21
a Zwischenplatte
22
Verstärkungsblech
L wirksame Länge der Zugdeichsel
H wirksame Höhe der Zugdeichsel

Claims (12)

1. Zugdeichsel für Zentralachsanhänger, mit einem in seiner wirksamen Länge (L) und Höhe (H) veränderbaren Zugholm (14), an dessen vorderem Ende sich die Zugöse (4) zur Herstellung der Verbindung mit dem Zugfahrzeug befindet, und mit Konsolen (8a, 8b), welche Bestandteil einer starren Verbindung zwischen dem Zugholm (14) und den oberhalb angeordneten Längsträgern (6) des Zentralachsanhängers sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (8a, 8b) mit zueinander parallelen, sich vertikal erstreckenden und vorzugsweise mit einem Lochmuster versehenen Anschlußflächen (17) versehen sind, und daß der Zugholm (14) entlang seiner Seitenflächen (15) mit korrespondierenden Anschlußflächen (16) versehen ist.
2. Zugdeichsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zwischenplatten (21) zwischen den Anschlußflächen (17) der Konsolen (8a, 8b) und den Anschlußflächen (16) des Zugholms (14).
3. Zugdeichsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zwischenplatten (21a), die nach unten bis über die Konsolen (8a, 8b) herausragen und dort mit der Zugdeichsel (14) verbunden sind.
4. Zugdeichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (8a, 8b) paarweise beidseits des Zugholms (14) mit einander zugewandten Anschlußflächen (17) angeordnet sind, zwischen denen der Zugholm (14) hindurchgeführt ist.
5. Zugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußflächen (17) der Konsolen (8a, 8b) über einen größeren Höhenbereich erstrecken, als die Anschlußflächen (16) des Zugholms (14).
6. Zugdeichsel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußflächen (16) des Zugholms (14) über einen größeren horizontalen Längenbereich erstrecken, als die Anschlußflächen (17) der Konsolen.
7. Zugdeichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anschlußflächen (17) der Konsolen (8a, 8b) als auch die Anschlußflächen (16) des Zugholms (4) mit Lochmustern versehen sind, und daß die Lochmuster beider Anschlußflächen (17, 16) dieselbe horizontale Teilung oder eine zueinander in einem ganzzahligen Vielfachen stehende horizontale Teilung aufweisen.
8. Zugdeichsel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen über Schrauben (20) oder Bolzen verbunden sind, die durch zueinander fluchtende Löcher in den Anschlußflächen (16, 17) hindurchgeführt sind.
9. Zugdeichsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (20) bzw. Bolzen sowohl den Zugholm (14) als auch beide Konsolen (8a, 8b) des Konsolenpaares durchdringen.
10. Zugdeichsel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (8a, 8b) an sich zwischen den Längsträgern (6) des Zentralachsanhängers erstreckenden Querträgern (7) befestigt sind, vorzugsweise durch Verschweißen.
11. Zugdeichsel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (7) an den Längsträgern (6) befestigbare Metallprofile sind, deren Endabschnitte über die Konsolen (8a, 8b) hinaus nach außen verlängert sind.
12. Zugdeichsel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Konsolenpaare (8a, 8b) hintereinander.und im Abstand zueinander angeordnet sind, und daß der Zugholm (14) durch beide Konsolenpaare zugleich hindurchgeführt ist.
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