DE8801506U1 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug

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DE8801506U1
DE8801506U1 DE8801506U DE8801506U DE8801506U1 DE 8801506 U1 DE8801506 U1 DE 8801506U1 DE 8801506 U DE8801506 U DE 8801506U DE 8801506 U DE8801506 U DE 8801506U DE 8801506 U1 DE8801506 U1 DE 8801506U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/36Lap joints; Riveted, screwed, or like joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

von KREIqLER..'.uBELTiNO WERNER
Detohmannhau« am Hauptbahnhof D-500O KÖLN 1
Patentanwälte
. .. Dr.-Ing. von Krelelert 1973
Ottomar Leihe Dlp^CherrVA^VonKreW
Kronenstraße 41 Dipi.-ing. g. seitmg
Dr. H. K. Werner Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues
Solingen 11 Ulpl.-Chem. Carola KeHer Dlpl.-Ing. Q. Dallmeyer
Sg-bu
5. Februar 1988
Handwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Messer und andere Handwerkzeuge, bei denen das Arbeitsteil, z.B. die Klinge, in einem Griffkörper aus Kunststoff verankert ist. Die Befestigung des Arbeitsteils im Griffkörper kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das rückwärtige Ende des Arbeitsteils mit Kunststoff umspritzt wird. Griffkörper aus Kunststoff haben den Nachteil, daß sie keine Feuchtigkeit aufnehmen und sich unfreundlich anfühlen. Beim Arbeiten in feuchtem Klima gleitet die Hand, auch infolge des Handschweißes, leicht von dem Griff ab. Obwohl Handwerkzeuge mit Kunststoffgriff einfach und kostengünstig herstellbar sind, haben sie gegenüber Bolzgriffen verschiedene Nachteile.
Telefön: (0221)131041
Telex: 88823&Ogr;7 dopa d Konten/Acconts: Telefax: (0221)134297 ., jSal· ppenheim Jr. & Cfe. K0>n (BLZ 37&Ogr;3&Ogr;2&Ogr;&Ogr;) Kto. Nr. K>76O
(0221)134881 ·.,* *..· ::*::..:: :Äeutsc*»Bar*A&Kafci(BLZ37O7OO6O)Kh>.Nr.1165O18
Telegramm: OompatentKöin I IZ Il I i Il ! ! PCslgiroKöin(BLZ37O10050)KIO.Nr.654-5O0
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Bekannt sind ferner Werkzeuge/ bei denen der Griff aus Holz besteht, wobei zwei Holzteile zu beiden Seiten des rückwärtigen Endes des Arbeiteteils befestigt sind. Die Befestigung solcher Holzteile erfolgt durch Niete, die quer durch den verdeckten Bereich des Arbeitsteils und durch die Holzteile hindurchgesteckt und an ihren Enden gestaucht sind. Bei einem derartigen Handwerkzeug besteht zwar der Griff aus Holz, jedoch ist die Herstellung und Montage des Griffs aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, das einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei dem diejenigen Griffbereiche, die haupt sächlich mit der Hand in Berührung kommen, aus einem hautfreundlichen Naturstoff bestehen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug besteht der Griffkörper aus Kunststoff. Der Griff wird aber insgesamt nicht nur von dem Griffkörper gebildet sondern außerdem von Holzplatten, die zu beiden Seiten des Griffkörpers befestigt sind. Diese Holzplatten sind mit vom Griffkörper seitlich abstehenden Stiften gehalten, so daß die Anbringung separater Niete nicht erforderlieh ist. Die Befestigung der Holzplatten am Griff- körper erfolgt sehr einfach, indem die Holzplatten lediglich seitlich an den Griffkörper angesetzt werden, wobei die Stifte des Griffkörpers durch die Löcher der Holzplatten hindurchdringen. Anschließend können die Stiftenden gestaucht werden, um die Holzplatten fest-
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zuhalten. Ee ist Aber auch möglich/ die Befestigung der Holzplatten am Griffkörper durch Kleben oder andere Befestigungsarten durchzuführen. Der Griff des Handwerkzeugs hat zwar einen Kunststoffkörper, jedoch bildet dieser nur den Trägerkörper für das Arbeitsteil und die Holzplatten. Der Griffkörper bildet an dem umlaufenden Rand des Griffs auch dessen Außenfläche, doch bestehen die Seitenflächen des Griffs aus Holz. Holz hat den Vorteil, Feuchtigkeit aufzunehmen und sich handfreundlich anzufühlen.
Vorzugsweise sind am Griffkörper Mulden vorgesehen, in denen die Holzplatten teilweise versenkt angebracht sind. Hierdurch wird der Halt der Holzplatten am Griffkörper verbessert, weil die Holzplatten in den Mulden verschiebungssicher gehalten sind.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Holzplatten einfach und kostengünstig herstellbar sind. Sie brauchen lediglich aus rechteckigen Platten zu bestehen, deren äußerer Rand abgeschrägt ist und die entsprechende Löcher aufweisen.
Eine andere Lösung der genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 6 er reicht. Hierbei hat der Griffkörper einen zu den Seiten hin offenen Schlitz, in dem ein Holzkörper befestigt ist, dessen Flächen die Griffseiten bilden. Es wird also nur ein einziger Holzkörper benötigt. Die verankerung des Holzkörpers im Griffkörper erfolgt zweck mäßigerweise durch Rippen und Nuten. Der Griffkörper hat eine solche Elastizität, daß der Holzkörper mit einiger Kraft in ihn eingedrückt werden kann. Wenn der Griffkörper sich anschließend zurückbildet, ist der Holzkörper in ihm fixiert.
- , 25 ·« ·· »« ·· ♦ ♦ ♦· / &Igr; eine Seitenansicht eines Handwerkzeugs in Form
eines Messers,
30 -&Dgr; 2 eine Stirnansicht des Messers nach Fig. 1,
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert«
3 eine Exposionsdarstellung des Messers,
i 5 Es zeigen: 4 eine Stirnansicht des Griffkörpers aus Richtung
des Pfeiles IV in Fig. 3,
&igr; Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form eines Messers,
I 10 Fig. 6 eine Stirnansicht von Fig. 5,
>** Fig. 7 in gleicher Ansicht wie Fig. 6 den Griff körper
mit Arbeitsteil,
r Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines Messers in
Seitenansicht,
Fig. 9 den Zusammenbau des Messers nach Fig. 8 in
Stirnansicht, und
10 einen Schnitt entlang der Linie X-X von Fig. ü.
1 20
f 20
j.
Fig. Die Erfindung wird bei den drei Ausführungsbeispielen
jeweils anhand eines Messers beschrieben, jedoch können
in gleicher Weise auch andere Handwerkzeuge mit
j,
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Fig.
Fig.
Fig,
Fig.
metallischem Arbeitsteil und aus Kunststoff bestehendem Griffkörper ausgebildet sein. Das Messer der Ficm. 1-4 weist ein Arbeitsteil 10 in Form einer Klinge auf, deren rückwärtiges Ende 10a von dem Kunststoff des Griffkörpers 11 umschlossen ist. Das Ende 10a ist gezackt oder mit Ausnehmungen versehen, in die der Kunststoff des Griffkörpers 11 eindringt, um eine feste Verankerung des Arbeitsteils 10 und eine Sicherung gegen Herausziehen zu bewirken.
Der Griffkörper 11 ist ein langgestreckter Formkörper, der mit der Hand umfaßt werden kann. In den Seitenflächen des Griffkörpers 11 sind langgestreckte Mulden 12 vorgesehen, die jeweils einen ebenen Boden und recht winklig ansteigende umlaufende Seitenwände haben. In jede dieser Mulden 12 ist eine Holzplatte 13 eingesetzt, deren umlaufende Außenkante 13a abgeschrägt ist, um am Plattenrand einen gleitenden Obergang zur Außenfläche des Griffkörpers 11 zu bilden. Die Form der Holzplatten ist derjenigen der Mulden 12 genau angepaßt, so daß die Holzplatten passend in die Mulden eingelegt werden können und diese vollständig ausfüllen.
Vom Boden einer jeden Mulde 12 stehen drei Stifte 14 ab, die integraler Bestandteil des Griffkörper&bgr; 11 sind. In den Holzplatten 13 sind Löcher 15 vorgesehen, die entsprechend den Stiften 14 angeordnet sind und in die die Stifte 14 genau hineinpassen. Wonn die HoIz platten 13 mit den Löchern 15 über die Stifte 14 ge schoben sind und die Holzplatten die Mulden 12 ausfüllen und dabei noch nach außen vorstehen, werden die Stiftenden gestaucht. An den Außenrändeirn der Löcher 15 können (nicht dargestellte) konische Sanken vorgesehen
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sein, tan die gestauchten Stiftenden aufzunehmen, so daß die gestauchten Stiftenden bündig mit den Außenflächen der Holzplatten 13 abschließen.
Der Griffkörper 11 weist an seinem vorderen Ende vor dem von den Holzplatten 13 eingenommenen Bereich einen seitlich verdickten Kopf 16 auf, der mit Griffrillen zum Angreifen von Daumen und Zeigefinger versehen ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ragt das Arbeitsteil 10 bis in den die Mulden 12 voneinander trennenden Steg 17 hinein, also bis unter die Holzplatten 13.
Das Ausführungsbeispiel der Fign. 5 bis 7 unterscheidet
sich von dem ersten Beispiel nur dadurch, daß der
Griffkörper 21 keine Mulden aufweist sondern nur den
streifenförmigen Steg 17, an den die Holzplatten 13 seitlich angesetzt sind. Die Holzplatten 13 bilden also die gesamten Seitenteile des Handgriffs und sie sind in gleicher Weise mit ihren Löchern 15 an den Stiften 14 befestigt wie beim ersten Beispiel. Die Stifte 14 stehen frei nach beiden Seiten hin von dem Steg 17 ab.
Bei dem Aueführungsbeispiel der Fign. 8 bis 10 weist der Griffkörper 31 einen allseitigen begrenzten, nur zu den Seiten hin offenen Schlitz 32 auf, wobei an den längslaufenden Schlitzrändern jeweils eine Rippe 33 verläuft. In den Schlitz &dgr;2 wird von einer Seite her der Holzkörper 34 eingeschoben, dessen Breite etwas größer ist ale diejenige des Griffkörpers 31, so daß die Seitenflächen den Holzkörpers 34 im montierten Zustand seitlich über die den Schlitz 32 umschließenden Seitenflächen des Griffkörpers 31 vorstehen. An den längslaufenden Umfangeflächen dee Holzkörpers 34 sind
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Längsnuten 35 vorgesehen, die an ihren Enden frei auslaufen und die auf die Rippen 33 aufgeschoben werden können.
Wenn der Holzkörper 34 von einer Seite her in den Schlitz 32 eingeschoben wird, spreitzen sich infolge der Flexibilität des Griffkörpers 31 dessen beide Wände mit den Rippen 33 auseinander, bis die Rippen 33 in den Nuten 35 einrasten. Der Holzkörper 34 ist dann fest in den Griffkörper 31 eingebettet.
Bei dem Beispiel der Fign. 8 bis 10 sind die Rippen 33 am Griffkprper und die Nuten 35 am Holzkörpsr angeordnet. Es ist auch möglich, die Nuten am Griffkörper und die Rippen am Holzkörper vorzusehen.

Claims (5)

&ngr;·· · ia · · tiii • · *·· ·· · «&igr; s * ANSPRÜCHE
1. Handwerkzeug mit einem Arbeitsteil (10) aus Metall und einem Griffkörper (11,21) aus Kunststoff, in welchen das rückwärtige Ende des Arbeitsteils (10) eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß an entgegengesetzten Seiten des Griffkörpers (11,21) Holzplatten (13) angeordnet sind und daß vom Griffkörper (11,21) Stifte (14) abstehen, die durch Löcher (15) in der Holzplatte (13) hindurchgehen und die Holzplatte am Sriffkörper festhalten.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff körper (11) Mulden (12) auf v/eist, in denen die Holzplatten (13) teilweise versenkt sind.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Arbeitsteils (10) in einem die Mulden (12) trennenden Steg (17) des Griffkörper (11) verankert ist.
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper vor den Holzplatten (13) einen verdickten Kopf (16) aufweist.
5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stifte (14) gestaucht und in Senken der Löcher (15) untergebracht sind.
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Handwerkzeug mit einem Ärbeitsteil (10) aus Metall und einem Griffkörper (31) aus Kunststoff, in welchen das rückwärtige Ende des Arbeitsteils (10) eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der Griffkörper (31) einen umfangsmäßig begrenzten, zu den Seiten hin offenen Schlitz (32) aufweist, in dem ein Holzkörper (34) untergebracht ist, dessen Flächen die GriffSeiten
p 7. Handwerkseng nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß an den Längsseiten des Schlitzes
(32) Rippen (33) oder Nuten verlaufen, die mit
;,: Nuten (35) oder Rippen des Holzkörpers (34) zu-
sammengreifen.
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DE (1) DE8801506U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015590A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-04 Friedr. Dick Gmbh & Co. Kg Armierungskörper eines Messergriffs zur Anbindung an eine Messerklinge und Verfahren zur Herstellung eines Messers
DE102007024374A1 (de) * 2007-05-23 2008-11-27 Zwilling J. A. Henckels Ag Befestigung der Griffschalen eines Messers
FR2955049A1 (fr) * 2010-01-11 2011-07-15 Nogent Outil comportant un manche realise par l'assemblage de deux materiaux
FR2956609A3 (fr) * 2010-02-25 2011-08-26 Goz Concepts Ustensile d'apprentissage a prehension ergonomique.

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US8065942B2 (en) 2006-03-31 2011-11-29 Friedr. Dick Gmbh & Co. Kg Armoring element of a knife haft for connecting to a knife blade and method for producing a knife
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