DE908386C - Farbfernsehsystem - Google Patents

Farbfernsehsystem

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DE908386C
DE908386C DEF4301A DEF0004301A DE908386C DE 908386 C DE908386 C DE 908386C DE F4301 A DEF4301 A DE F4301A DE F0004301 A DEF0004301 A DE F0004301A DE 908386 C DE908386 C DE 908386C
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George W Huffnagle
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Farnsworth Research Corp
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    • H04N11/00Colour television systems
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  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehsysteme und insbesondere solche, die Bilder in natürlichen Farben aussenden und wiedergeben.
Es sind verschiedene Fernsehsysteme für die Aussendung von optischen Bildern und deren Wiedergabe in natürlichen Farben vorgeschlagen worden, aber diese Systeme benötigen in den meisten Fällen eine Verdoppelung der Apparate auf der Sende- und Empfangsseite und verwenden Mehrfachkanalübertragungssysterne, wobei die Anzahl der Kanäle von der Zahl der zu übertragenden Primärfarben abhängt. Zum Beispiel ist vorgeschlagen worden, Farbbilder dadurch zu übertragen, daß getrennte Sendeapparate für jede der drei oder mehr Primär farben vorgesehen sind, wobei jeder Sender Signale über einen getrennten Kanal sendet und jeder Kanal mit einzelnen Empfangs- und Wiedergabeapparaten verbunden ist. Am Empfangsende eines solchen Systems gibt jeder Empfänger ein optisches Bild einer Primärfarbe in dem aus- ao gesandten Bild wieder, und diese optischen Felder werden kombiniert, um ein natürliches Farbbild zu erzeugen. Es ist klar, daß solche Systeme teure Apparate und komplizierte Steuervorrichtungen benötigen. as
Eine andere Art für die Aussendung von Farbbildern schließt die Verwendung von rotierenden Farbscheiben ein, wodurch aufeinanderfolgende Raster des Bildes abgetastet werden, um elektrische Signale zu erhalten, die eine Primärfarbe in dem Bild darstellen. Bei solchen Anlagen schließt die Signalfolge im Ausgang des Fernsehsenders eine Folge von Signalen ein, die jede Farbe in dem ausgesandten Bild darstellen. Am Empfangsende ist
eine zweite Scheibe für die Umformung und Kombinierung optischer Bilder, die die Primärfarben darstellen, vorgesehen, um diese zu einem einzigen Bild zu kombinieren, welches dann das original 5 optische Bild wiedergibt. Solche Systeme erfordern spezielle und kritische Synchronisierapparate und spezielle Antriebsmotoren für die Farbscheiben. Die Farbscheiben erfordern zusätzlich spezielle Materialien für die Farbfilter, die der mechanischen ίο Beanspruchung bei der Rotation der Scheiben standhalten können. Weiterhin müssen die Filterelemente eine genaue Abmessung haben, um aufeinanderfolgende Raster zu einer einzigen Farbe zu vereinigen. Die Herstellungsprobleme und Ver- *5 fahren sind hier notwendigerweise kompliziert und teuer.
Das Primärziel der Erfindung besteht in einem
neuen Verfahren und Apparat für Farbfernsehen, die sehr einfach sind und mittels denen eine hohe Übertragungsqualität undWiedergabe erhalten wird.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in einem
neuen Farbfernsehsystem, welches nur einfache und nicht kritische Synchronisierapparate erfordert.
Ein weiteres Ziel besteht in einem Farbfernseha5 system, welches durch ein minimales Farbflimmern gekennzeichnet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in einer einfachen Konstruktion eines Farbfilters und einer einfachen Konstruktion der Antriebsmittel dafür. Gemäß der Erfindung besteht das Farbfernsehsystem aus einem üblichen elektronischen BiIdübertragungs- und Wiedergabeapparat. Dieser Apparat wird mittels eines üblichen synchronisierimpulserzeugenden Generators zusammen mit üblichen Zeilenabtast- und Rasterabtaststeuerkreisen gesteuert. Die Farbübertragung wird durch Vorsehung eines Farbfilters zwischen dem zu übertragenden Objekt und einer elektrooptischen Übertragungsröhre bewirkt. Dieses Filter besteht aus einer Anzahl Teile, von denen jeder gleichmäßig eingefärbte Farbfilter einschließt, die eine von Primärfarben oder, wenn gewünscht, das ganze Spektrum hindurchlassen. Jedes Filterelement ist praktisch in der Länge gleich einer Abtastzeile der fotoempfindlichen Kathode der Dissektorröhre, und jedes Filterelement ist vorzugsweise in der Breite gleich der Breite einer Abtastzeile auf der fotoempfindlichen Kathode.
Solch ein gleiches Filter ist auch am Empfänger vorgesehen, damit das im Empfänger erzeugte Schwarz- und Weißbild durch das Farbfilter betrachtet werden kann. Diese Filter werden in einer vertikalen Ebene durch eine geeignete Antriebsspule, wie sie beispielsweise bei elektrodynamischen Lautsprechern bekannt sind, in Schwingungen versetzt. Das Betätigungselement kann eine kleine Spule in einem magnetischen Feld sein. Die Filter werden synchron von einem Synchronisierungsimpulsgenerator mit einer geeigneten Frequenz angetrieben, um die Farbkombination in jeder Zeile des optischen Bildes zu analysieren. So überträgt der Sender eine Serie von Elementarflächen des optischen Bildes in eine Folge von Signalen, die die Primärfarben darstellen, die auf der Elementarbildfläche vorhanden sind, und der Empfänger gibt ein optisches Schwarzweißbild wieder, entsprechend der Intensität der Primärfarbe auf jeder Elementarfläche des ausgesandten Bildes. Wenn das Schwarzweißbild im Empfänger durch das in Synchronismus mit dem Sendefilter schwingende Farbfilter betrachtet wird, wird das Schwarzweißbild in ein natürliches Farbbild umgeformt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Zielen derselben wird Bezug auf die folgende Beschreibung und die Zeichnungen genommen. In den Zeichnungen stellt dar
Fig. ι eine Schaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Farbfernsehsenders,
Fig. 2 eine Schaltung des vorgezogenen Ausführungsbeispiels eines Farbfernsehempfängers,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 und 2 gezeigten Farbfilters,
Fig. 4 eine Ansicht einer Abänderung des in Fig. 3 gezeigten Filters,
Fig. 5 eine Darstellung der Steuerspannung im Eingangskreis des Leistungsverstärkers, welcher in Fig. ι und 2 gezeigt ist, und
Fig. 6 eine Darstellung, welche die Operationsfolge der in Fig. 1, 2, 3, 4 gezeigten Filter zeigt.
In Fig. ι der Zeichnung bedeutet 1 eine Dissektorröhre, welche eine fotoempfindliche Kathode 2. eine Anode 3 und eine Kollektorelektrode 4 zusammen mit vertikalen und horizontalen Ablenkspulen 6 und 7 einschließt. Die Abtastung des durch die Kathode 2 erzeugten Elektronenbildes wird in bekannter Weise von einem Synchronisier- und Löschimpulsgenerator 10 zusammen mit einem Zeilenabtastgenerator 11 und Rasterabtastgenerator 12 gesteuert. Das Elektronenbild wird mittels einer Fokusierungsspule 14, einer Batterie 15 und dem Potentiometer 16 gebündelt.
Die Kollektorelektrode 4 der Dissektorröhre 1 ist mit dem Ausgangswiderstand 18 und dem Verstärker 20 verbunden, welcher die Bildsignale von der Dissektorröhre 1 und gleichfalls die Synchronisierungssignale vom Generator 10 verstärkt und kombiniert und die kombinierten Signale dem Sender 21 zuführt.
Für den Zweck der Aussendung von Signalen, no die die natürlichen Farben im Bild 241 darstellen, ist ein optisches System 25 und ein Farbfilter 26 vorgesehen. Das Farbfilter 26 wird durch ein elektromagnetisches Antriebsmittel, bestehend aus einem Permanentmagneten 27, einer Antriebsspule 28, die in dem Luftspalt des Magneten an einem flexiblen Glied 29 gelagert ist, in einer vertikalen Ebene in Schwingungen versetzt.
Die an die Antriebsspule 28 von dem Synchronisierimpulsgenerator 10 zugeführte Leistung geht über einen Frequenzkonverter 30 und einen Verstärker 31. Der Konverter 30 kann von üblicher Bauart sein, z. B. ein solcher, wie er auf den S- 129 bis 136 von »Measurements in Radio Engineering« by F.E. Term an 1935, McGraw Hill Book Company, beschrieben und erläutert ist.
Das Filter 26 besteht aus einem rechteckigen Tragerahmen 32 mit Farbfilterelementen 33, die horizontal darauf angeordnet sind. Wie in Fig. 3 angegeben ist, ist das erste und oberste Element 33 ein blaues Filter, das nächste ist rot, das dritte ist grün, das vierte ist blau usw. Die roten, grünen und blauen Elemente bilden einen Teil der Fläche des Filters 26 und dasselbe schließt eine Anzahl von gleichen Teilen von Filterelementen ein, und zwar genügend, um alles auf den Schirm 2 auffallende Licht aufzufangen. Solch ein Filter kann durch Aufbau einer Anordnung von Farbstreifen auf einen großen Rahmen gebildet werden, der Dimensionen in der Größenordnung von 1,30 m und 1 m hat, die Farben jedes Streifens werden so gewählt, daß die gewünschte Anordnung für ein Farbfilter erhalten wird, z. B. eine Folge von roten, grünen und blauen Farben. Die Streifen sollten in der Zahl der Anzahl abzutastender Zeilen entsprechen, z. B.
343. Nach der Anordnung der Streifen kann die Farbzusammenstellung auf einen farbempfindlichen Film fotografiert werden, um eine verkleinerte Wiedergabe der Farbelemente zu erhalten, wobei der Film mindestens 343 Farbfilterelemente irgendwelcher Dimensionen aufweist. Da sich das Filter wiederholt, wie beschrieben werden wird, muß es zusätzliche Elemente einschließen, z. B. ein blaues Element am Anfang und ein rotes Element am Schluß. Das Filter kann dann auf den Rahmen 32 aufgebracht werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein Empfangssystem, bestehend aus einem Hochfrequenzempfänger 36 und der Kathodenstrahlröhre 38. Die Kathodenstrahlröhre enthält eine Elektronenkanone zusammen mit einer geeigneten Spannungsquelle für die Erzeugung eines Kathodenstrahles. Die Steuerelektrode 42 ist mit dem Ausgang des Empfängers 36 über den Widerstand 43 verbunden. Der Elektronenstrom wird mittels der Ablenkspulen 46 abgelenkt, um den Fluoreszenzschirm 45 abzutasten. Der Kathodenstrahl wird gemäß den Synchronisierungssignalen, welche im Empfänger 36 empfangen und im Synchronisierungsimpulstrennkreis 50 getrennt worden sind, abgelenkt. Der Ausgang des Synchronisierimpulstrennkreises 50 steuert den Zeilenablenkgenerator 51 und den Rasterablenkgenerator 52.
Das Empfangsfarbfilter 54 ist innerhalb des optischen Bereiches des Fluoreszenzschirmes 45 der Röhre 38 angeordnet und wird in einer vertikalen Ebene mittels des elektromagnetischen Betätigungsmittels 56, welches von einem Leistungsverstärker 57 angetrieben wird, der mit dem Rasterablenkgenerator 52 und dem Frequenzkonverter 53 verbunden ist, in Schwingungen versetzt. Dieser Konverter 53 kann ähnlich dem Konverter 30 im Sender sein.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird Bezug auf die Fig. 1, 5 und 6 der Zeichnungen genommen.
Fig. 5 der Zeichnungen zeigt beispielsweise die Form der Steuerpotentiale, die zur Steuerung der Filter 26 und 54 geeignet sind. Das Fernsehsignal schließt in üblicher Weise Bildsignale 60 und Rastersynchronisiersignale 61 ein. Die Steuerspannung ist bei 65 dargestellt und ist die Summe der Spannungen 63 und 641. Der Teil 66 hat Nullpotential und erstreckt sich über eine volle Rasterperiode bis an deren Ende, bis zu irgendeiner Zeit während des Intervalls der Rastersynchronisierimpuls 61 auftritt. Zu dieser Zeit vergrößert sich die Spannung in positiver Richtung und bleibt auf einem konstanten Wert über die nächste Rasterperiode, bis innerhalb der Periode der nächste Synchronisierimpuls auftritt. Zu dieser Zeit wird das Steuerpotential auf einen negativen Wert verkleinert, der gleich der Amplitude des vorhergehenden positiven Wertes ist. Dieser Teil des Steuersignals setzt sich über die dritte Rasterperiode fort, und beim nächsten Rastersynchronisierimpuls vergrößert sich die Amplitude des Steuersignals auf Null, um den Zyklus zu vervollständigen. Wie zuvor erwähnt, besteht dieser Impuls aus den Komponenten 63 und 64. Diese Komponenten werden in den Frequenzkonvertern 30 und 53 kombiniert, wie später beschrieben werden wird.
Fig. 6 zeigt die Operationsfolge der Filter 26 und 54. Aus Darstellungsgründen wird angenommen, daß der in Fig. 1 dargestellte Fernsehempfänger seine Tätigkeit beginnt und das Filter 26 in seiner Normal- oder Ruhelage steht, wie in Fig. i> gezeigt und in Fig. 6 als Raster-1 -Lage dargestellt ist. Fig. 6 zeigt auch die Raster-2^Lage und die Raster-3-Lage der Filter 26 und 54. Fig. 6 zeigt auch die ersten neuen abzutastenden Zeilen von oben nach unten des Bildes zusammen mit ihrer Beziehung zu den Raster-i-, -2- und -3-Stellungen der Filter. Rechts von Fig. 6 sind die Farben dargestellt, die nacheinanderfolgend durch die Filter in ihren verschiedenen Positionen bezüglich der verschiedenen Zeilen und Raster hindurchgehen.
Das auszusendende Bild wird auf der fotoempfindlichen Kathode 2 der Röhre 1 durch das optische System 25 abgebildet, und das Farbfilter 26 läßt Licht der Wellenlänge hindurch, die jener entspricht, die auf der Elementarfläche des Bildes vorhanden ist. Angenommen, daß die oberste Zeile des Bildes mit dem Filter in der Raster-1 -Lage abgetastet wird, wie in Fig. 6 der Zeichnungen gezeigt ist, dann ist ersichtlich, daß ein Rotfilter alles Licht von der Zeile 1 des Bildes sperrt. Nur das rote Licht, das auf den Elementarflächen der Zeile 1 vorhanden ist, *wird irgendeine Wirkung auf den fotoempfindlichen Schirm 2 haben, und wenn diese Zeile des ausgesandten Elektronenbildes vom n5 Schirm 2 nach der öffnung der Anode 3 abgelenkt wird, werden die ausgesandten Signale die Rotteile in der ersten Zeile des Bildes darstellen, wie in Fig. 6 angegeben ist. Angenommen daß eine Zeilensprungabtastung verwendet wird, dann wird lao die nächste Zeile des abgetasteten und ausgesandten Bildes die Zeile 3 sein, und da die dritte Zeile des Filters nur das blaue Licht hindurchläßt, welches von den Elementarflächen auf dieser Zeile ausgesandt wird, wird die Zeile 3 die blauem Zeilen ia5 dieser Teile abtasten. Die Zeile 5 wird für das
grüne Licht abgetastet, welches von. den Klementarflächen dort ausgesandt wird, und die Zeile 7 wird ■das rote Licht in dieser Zeile abtasten. Auf diese Weise werden die ungeraden Zeilen des Bildes in der Reihenfolge Blau, Grün und Rot abgetastet.
Das nächste abzutastende Feld wird die geraden Zeilen des Bildes einschließen, und da die Zeile 2 des Filters nur grünes Licht, die Zeile 4 nur rotes
to Licht und die Zeile 6 nur blaues Licht hindurchläßt, werden die !Elementarflächen dieser Zeilen für diese Farben entsprechend abgetastet.
Nachdem die Abtastperiode für das Raster 1 vervollständigt ist, muß das Filter 26 über eine Distanz, die gleich der Breite einer Abtastzeile ist, gehoben werden. In Fig. 6 der Zeichnung ist das Filter 26 in einer Raster-2-Lage mit einem Grünfilter in Ausrichtung mit der Zeile 1 des Bildes dargestellt. Wenn die ungeraden Zeilen des Rasters 2 abgetastet werden, werden die Bildsignale, die vom Kollektor 4 ausgesandt werden, die rote, grüne, blaue usw. Farbe in aufeinanderfolgenden ungeraden Zeilen darstellen. Wenn die geraden Zeilen abgetastet werden, werden die ausgesandten Signale entsprechend Blau-, Grün- und Rot-Teile der entsprechenden, Zeilen darstellen, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Zwischen der Abtastung vom Raster 2 und Raster 3 wird das Filter 26 eine Entfernung nach unten bewegt, die zwei Zeilen entspricht, wodurch die Ausrichtung der Filterelemente so erfolgt, daß ein blaues Filter mit der Zeile 1 des Bildes ausgerichtet ist. Wenn die ungeraden Zeilen abgetastet werden, beginnend mit der Zeile 1, werden Signale ausgesandt, die der blauen, der grünen und der roten Farbe der entsprechenden ungeraden Zeilen entsprechen. Die nächste Feldabtastung wird die geraden Zeilen des Bildes abtasten, und zwar für Rot, Blau und Grün, und zwar auf den aufeinanderfolgenden Zeilen. An diesem Punkt der Abtastfolge ist jede Zeile des Bildes für jede der Farben Rot, Grün und Blau abgetastet worden, so daß Signale für jede Farbe von jedem Punkt des Bildes ausgesendet worden sind. Wenn aufeinanderfolgende Raster des Bildes abgetastet werden, werden die üngeradzahligen und geradzahligen Zeilen aufeinanderfolgend für die Primärfarben, die in dem Raster vorhanden sind, in der oben ausgeführten Farbfolge abgetastet.
Es sei angenommen, daß das Bild in 343 Zeilen geteilt ist und 120 Felder pro Sekunde bei Zwischenzeifenabtastung oder 60 vollständige Raster je Sekunde abgetastet werden. Wie beschrieben, muß das Filter 26 nacheinander von seiner normalen oder Raster-1-Lage über einer Entfernung gleich einer Zeile des Bildes nach einer Raster-2-Lage schwingen und weiter eine Entfernung gleich zwei Zeilen des Bildes nach seiner Raster-3-Lage. Dies ist ein vollständiger Zyklus der Filterschwingung. Deshalb muß die Schwingungsfrequenz des Filters ein Drittel der Rasterfrequenz oder 20 Hz in dem beschriebenen speziellen Beispiel sein. Da es erforderlich ist, drei Raster zu verwenden, um vollständig alle Punkte des Bildes für jede der drei Primärfarben abzutasten, beträgt die Koinzidenzfrequenz 20 Hz und die Farbwiederholungsfrequenz 40 Hz.
Das Filter 26 und das Filter 54 werden mit 20 Hz pro Sekunde mittels der Frequenzkonverter 30 und' 53 angetrieben. Diese reduzieren die 120-Hz-Abtastwelle in eine Welle mit einer Frequenz von 20 Hz. Dies wird durch ein Multivibratorenpaar bewirkt, wie es in der oben angegebenen Veröffentlichung beschrieben ist. Da die Schwingungsfrequenz des Filters 20 Hz betragen muß, wird der erste Multivibrator, der eine natürliche Periode hat, die etwas geringer als 20 Hz ist, durch jeden sechsten Impuls der 120-Hz-Welle angestoßen und mitgezogen, wodurch ein Rechteckimpuls, wie z. B. in Fig. S, erzeugt wird.
Fig. 5 zeigt ein typisches Fernsehsignal 60, welches aus Bildsignalen besteht, die durch Synchronisierungs- und Löschimpulse 61 getrennt sind, die mit einer Wiederholungsfrequenz von 1-20 Hz auftreten. Während der Synchronisierungsperiode des Fernsehsignals wird der Multivibrator auf diese Weise geschaltet, um den Impuls 63 zu erzeugen, der einen Zeitraum gleich 33Vs1Vo der totalen Impulsperiode hat bzw. V120 Sekunde lang dauert. Im Ausgang des Frequcnzkonverters 30 tritt ein Impuls 63 auf, der in einem Leistungsverstärker 31 verstärkt und an die Antriebsspule 28 vom Filter 26 angelegt wird, und das Filter wird dann in die Zwischenlage für das Abtastraster 2 des Bildes getrieben, wie in Fig. 6 der Zeichnung dargestellt ist. Da der Impuls 63 sich über die Periode von V120 Sekunde erstreckt, wird seine hintere Kante mit einem Teil der Synchronisierungsperiode für das Raster 3 koinzidieren, und zu dieser Zeit wird die zweite Stufe des Multivibrators angestoßen, um einen Impuls entgegengesetzter Polarität bezüglich dem Impuls 63 zu erzeugen, der dieselbe Dauer und Amplitude hat. Dieser Impuls wird das Filter 26 über eine Distanz schwingen1 lassen, die gleich zwei Zeilen beträgt, wie dies für das Raster 3 in Fig. 6 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich ist, gibt es keinen Impuls für das restliche Intervall zwischen 120-Hz-Impulsen, und deshalb wird am Ende des Impulses 64, das Filter 26 nach seiner Ruhelage "° gebracht, wie sie in Fig. 5 für die Raster-1-Lage gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Filter 26 dauernd schwingen, um die Farbabtastung unter dem Einfluß der Impulse 63 und 64 über jedes Raster zu verschieben. Die einzelnen Impulse bilden zusammengesetzt eine kombinierte Signalwelle, wie sie bei 65 in Fig. 5 gezeigt ist.
Die vom Sender ausgesandte Signalfolge enthält Signale, welche jede Farbe des Bildes darstellen, und Synchronisierungs- und Löschimpulse. Im Empfänger wird der Kathodenstrahl der Röhre 38 in Übereinstimmung mit den empfangenen Signalen moduliert und über den Schirm 45 in Übereinstimmung mit den Spannungen des Zeilenablenkgenerators 51 und Rasterablenkgenerator 52 gelenkt.
Das auf dem Fluoreszenzschirm 45 erzeugte Bild ist ein Schwarzweißbild, welches eine Aufeinanderfolge von roten, grünen und blauen Farben in dem ausgesandten Bild darstellt, die Farbfolge hängt von der am Sender ab. Da das Filter 54 in Synchronismus mit dem Filter 25 am Sender schwingt, wird es das rote Bild auf der Zeile 1 zur gleichen Zeit durchlassen, wie das Filter 25 ein rotes Bild auf der Zeile 1 durchläßt. Das Filter 54 läßt Farbbilder hindurch, die identisch sind mit denen, die vom Filter 24 ausgesandt werden, so daß die optischen Bilder auf dem Schirm 45 in Farbbilder umgeformt werden, wenn sie durch das Filter 54 betrachtet werden.
Da die Farbfilter 25 und 54 mit einer Frequenz von 20 Hz schwingen, überlappen sich die auf dem Schirm45 erzeugten aufeinanderfolgenden optischen Bilder und infolge der Trägheit des Auges flackert das wiedergegebene Bild nicht.
Eine alternative Form eines Farbfilters ist in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellt. Anstatt einfarbig gleichmäßig eingefärbte Filterelemente vorzusehen, wie bei dem in Fig. 3 gezeigten Filter, liegt es innerhalb des Rahmens der Erfindung, Filterelemente zu benutzen, die Licht innerhalb des ganzen sichtbaren Spektrums hindurchtreten lassen. Das Element 70 in Fig. 4 kann so ausgebildet sein, daß es das violette Ende des Spektrums längs seiner oberen Kante hindurchläßt, und die Filtercharakteristik kann so variieren, daß das Licht, welches durch das Filter zwischen seiner oberen und unteren Kante hindurchtritt, von dem violetten Ende des Spektrums zum roten Ende des Spektrums variiert. Das Element 71 kann dann so ausgebildet sein, daß es sein rotes 'Ende benachbart dem roten Ende des Elements 70 hat, und seine Filtercharakteristik wird dann von Rot an der oberen Kante nach Violett an der unteren Kante variieren. Das Element 72 ist dann so aufgebaut, daß es Violett an seiner oberen Kante und Rot an seiner unteren Kante durchläßt. Aufeinanderfolgende Filterelemente sind iäi der oben beschriebenen Weise angeordnet, so daß, wenn das Filter schwingt, es aufeinanderfolgend Farbzeilen hindurchläßt, die von Violett bis Rot und von Rot bis Violett variieren. So entsteht keine begrenzte Farbveränderung bei einer Vibration des Filters.
Aus dem oben Gesagten wird klar sein, daß die Erfindung ein Farbfernsehsystem schafft, welches nur sehr einfache Synchronisierapparate erfordert. Das Synchronisierungsproblem ist vereinfacht worden, da das Filter von den Rasterablenksynchronisierungsimpulsen synchronisiert werden kann. Die Synchronisierungsperiode ist nicht kritisch, da sie zu irgendeinem Zeitaugenblick innerhalb der Synchronisierungs- und Löschperiode des Fernsehsignals auftreten kann. Weiterhin verwendet die Erfindung ein Farbfilter, welches sehr !eicht herzustellen ist und das nicht wesentlich zum Umfang eines Schwarzweißempfängers beiträgt. Die speziellen Farbfilter reduzieren auch das Farbflimmern, welches in Systemen der bisherigen Art erzeugt wurde, da eine Färb veränderung auf jeder Zeile des Bildes auftritt und nicht nur für jedes Raster. Das Farbfilter ist auch so, daß, wenn der Schirm unter einem anderen Winkel als 900 betrachtet wird, die Farbwerte nicht vollständig zerstört, sondern nur etwas im Spektrum verschoben werden.
Die Erfindung soll auch nicht auf Fernsehsysteme beschränkt sein, da es dem Fachmann klar sein wird, daß sie in gleicher Weise auch auf Systeme j für die Erzeugung optischer Bilder in natürlichen Farben anwendbar ist. Zum Beispiel kann diese Erfindung für Farbfilme verwendet werden. Gemäß der Erfindung werden dann eine Serie von Negativfilmen von einem Farbfilm über Filter, wie z. B. das Vibrationsfilter 26, belichtet. Auf diese Weise werden drei aufeinanderfolgende Negative über das Farbfilter belichtet, wobei das Farbfilter über die aufeinanderfolgenden Lagen vibriert. Die drei Filme würden so eine vollständige Aufzeichnung der Farbkomponenten von einem einzigen optischen Bild bilden.
Die Negativfilme könnten entwickelt werden und über den Projektor lauf en, um aufeinanderfolgende Schwarzweißbilder zu geben, von denen jedes in farbige Bilder durch das Vibrationsfilter, wie z. B. 54, umgeformt wird. So lange wie die Schwarzweißbilder mit einer Wiederholungsfrequenz projiziert werden, die innerhalb der Trägheit des1 Auges liegt, könnte kein sichtbares Flackern auftreten, und die aufeinanderfolgenden Bilder würden zu einem Farbfilmbild kombiniert.
Die Erfindung ist nicht auf die besonderen Schaltungselemente beschränkt, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, und anstatt einer Dissektorröhre können auch andere Kathodenstrahlröhren als Senderöhren verwendet werden. Es ist auch nicht notwendig, die besondere Form der gezeigten Synchronisierungsapparate zu verwenden, da irgendwelche geeigneten Synchronisierungsmittel für die Steuerung des Fernsehsystem« zusammen mit den Sende- und Empfangsfarbfiltern verwendet werden können. Es ist nicht notwendig, daß das Farbfilter durch eine bewegliche Magnetspule betätigt wird, es kann beispielsweise irgendeine Motorform für die Schwingungserzeugung der Farbfilter verwendet werden. Weiterhin ist es nicht notwendig, daß die Farbfilter in der besonderen beschriebenen Folge schwingen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Farbfernsehsystem, bei dem ein optisches Bild auf einer fotoempfindlichen Oberfläche abgebildet wird und die Elektronenemission der Oberfläche abgetastet wird und auf der Empfangsseite die ausgesandten Fernsehsignale den Kathodenstrahl einer Braunschen Röhre aussteuern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die gesamte Oberfläche und die bildformenden Mittel bzw. zwischen die Fernsehbildröhre und den Betrachter ein Farbfilter angeordnet ist, welches aus gleichmäßig eingefärbten Filterteilen besteht und jeder Teil Licht einer unter-
    schiedlichen Primärfarbe hindurchläßt, wodurch während irgendeiner Rasterperiode die Elektronenemission von jeder Zeile der genannten Oberfläche bzw. je Schwarzweißzeile auf den Schirm eine der Primärfarben in der entsprechenden Zeile des optischen Bildes darstellt, und daß die Filter über solch eine Amplitude synchron in Schwingungen versetzt werden, daß die Filterelemente genügend verschoben werden, um jede Zeile des Bildes zu analysieren entsprechend den Farben in den genannten Filterteilen.
  2. 2. Farbfernsehsystem nach Anspruch i, dadurch 'gekennzeichnet, daß (der Synchronismus und Antrieb der Filter durch den Rastersynchronisiergenerator gesteuert wird.
  3. 3. Farbfernsehsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter aus identischen Gruppen gleichmäßig eingefärbter Filterelemente bestehen und jede Gruppe je ein Rot-, Grün- und Blau-Filter aufweist.
  4. 4. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter aus identischen Filterelementen bestehen und jedes Filterelement über seine Breite von Violett bis Rot in der Filtercharakteristik variiert.
  5. 5. Farbfernsehsystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter mit einer derartigen Amplitude schwingen, daß mindestens drei Primärfarben (Rot, Grün, Blau) mit der gleichen Abtastzeile nacheinander koinzidieren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5882 3.
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