DE8800369U1 - Gehäuse mit einer Anordnung zum Befestigen an einer Tragschiene - Google Patents

Gehäuse mit einer Anordnung zum Befestigen an einer Tragschiene

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DE8800369U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

G3002DE
&Lgr; 1 Siemens Aktiengesellschaft
Gehäuse mit einer Anordnung zum Befestigen an einer Tragschiene
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse mit einer Anordnung zum Befestigen an einer als Profilschiene ausgebildeten Tragschiene, vorzugsweise Normtragschiene, mittels eines am Sockelboden quer zur Tragschiene entgegen angeformten, federnden Hebelarmen verschiebbaren Schieber, der mit einer Schräge als IG Auflauffläche für ein elastisches Einschnappen auf die Tragschiene wirkenden Rastnase und am die Sockelstirnwand übergreifenden Ende mit einer Ausnehmung zum Angriff eines Werkzeuges zum Zurückführen des Schiebers versehen ist.
Bei einem bekannten Gehäuse der obengenannten Art (DE-GM
80 01 902) sind für den Schieber gesonderte Führungsschienen vorgesehen und die angeformten Hebelarme rasten beim Einschieben des Schiebers in Vertiefungen, die mit Anschrägungen versehen sind. Der Schieber ist hier ein gesondertes Teil und kann bei entsprechend starkem Zurückziehen des Schiebers aus dem Gehäuse herausrutschen. Durch die Neuerung soll die Anordnung der obengenannten Art dahingehend verbessert werden, daß die Herstellung vereinfacht und die Betätigung sicherer gemacht wird. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die federnden Hebelarme beidseitig zur Mittellängsachse des Schiebers an einem Mittellängssteg als Querstege angeformt und zur Rastnase hin von der Querrichtung abweichend geneigt sind und an ihren dem Mittellängssteg abgewandten Enden an Gehäusewandverlängerungen angeformt sind. Es ist an sich bekannt, am Gehäuse fedarnde Laschen (DE-GM 74 26 385 bzw. DE-OS 28 03 115) anz«jformen. Hier muß jedoch, da es sich nicht um einen Schieber handelt, eine spezielle Ausheb^methode angewandt werden und, da keine Bewegungsbegrenzungsansehläge vorhanden sind, können die Laschen auch zu weit herausgebogen werden, d.h. das sichere Aufrasten ist dann nicht mehr gewährleistet. Es sind jedoch auch Einschnappbefestigungsvorrichtungen mit Begren-
6 3 O O 2 DE
• · I ■ &igr; «&Lgr; if It
Zungsanschlägen für die Federelemente bekannt (DE-GM 75 33 059). Auch hier ist nicht die übliche Schieberausführung vorgesehen und dar. Lösen muß hier durch Bewegen des Gehäuses auf der dem Federelement gegenüberliegenden Seite erreicht werden. Gegenüber einer weiteren bekannten Anordnung (DE-GM 86 26 971) hat die Anordnung den Vorteil, daß kein Platz im Innern des Gehäuses benötigt wird, da die Wandung für den Schnapphaken entfällt. Eine gute Führung des Schiebers ergibt sich, wenn jeweils paarweise zwei Querstege im Anfangs- und im Endbereich des Mittellängssteges angeformt sind. Besonders günstige Ferloro i npnerhn f (1Pn für rlpn irhfeher hahpn c \ rh prnphpn. wpnn rli e 9 — * · — · - — * — — * — — * ■■ — » ■ · t ..--.-. — -
Breite der Stege etwa ein Fünftel der Höhe beträgt. Hierzu ist es weiterhin von Vorteil, wenn das Gehäuse aus Ultramid besteht.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung beschrieben.
Es zeigen:
FIG 1 den Sockel des neuerungsgemäßen Gehäuses in Vorderansieht,
FIG 2 eine Seitenansicht und FIG 3 die Unteransicht mit dem angeformten Schieber.
Der Sockel 1 des Gehäuses ist quaderförmig ausgeführt. An der dem Befestigungsmittel für die Tragschiene 2 gegenüberliegenden Seite sind Rastmittel 3 zum Halten des nicht näher dargestellten Oberteils des Gehäuses vorhanden. Die Befestigungsmittel bestehen aus dem Schieber 4, der über die federnden Hebelarme 5 gehalten ist. Der Schieber besteht aus dem Mittellängssteg 6, an dem die einen Enden der als Querstege ausgebildeter. Hebelarme 5 angeformt sind, deren andere Enden an Gehäusewandverlängerungen 7 angeformt sind. Eine Rastnase 8 ist mit einer Schräge 9 ausgestattet, die das Aufbringen des Sockels 1 auf die Tragschiene 2 unter Zurückfedern des Schiebers 4 ermöglicht. An dem der Rastnase 8 gegenüberliegenden Ende des Schiebers A ist eine Ausnehmung 10 zum Einbringen eines Werkzeuges
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eingeformt. Die Stirnwand 12 des Sockels 1 ist hier, wie FIG 1 zeigt, zurückgesetzt, so daß die Ausnehmung die Stirnseite 12 überragt und das Werkzeug ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden kann. Die Hebelarme 5 verlaufen in einer von der *ur Schieberlängsrichtung verlaufenden Querrichtung abweichenden Richtung, und zwar sind sie zur Mitte hin zur Nase 8 geneigt, so daß beim Zurückführen des Schiebers die Stege in Richtung auf die Gehäusewandverlängerungen drücken und bei Loslassen in die aus FIG 3 ersichtliche Lage zurückfedern und hiermit das Gehäuse an der Tragschiene 2 halten. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Hebelarme 5 paarweise im Anfangs- und Endbereich des Schiebers ouf beiden Seiten des Mittellängssteges angeordnet sind - wie es FIG 3 zeigt -, so daß eine gute Führung des Schiebers selbst vorhanden ist. Durch die Herstellung des Gehäuses aus Ultramid ist eine gewisse Federung der Gehäusewandverlängerung mit in die Federeigenschaften einzubeziehen.
4 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (4)

88 6 3002 DE Schutzansprüche
1. Gehäuse mit einer Anordnung zum Befestigen an einer als Profilschiene ausgebildeten Tragschiene, vorzugsweise Normtragschiene, mittels eines am Sockelboden quer zur Tragschiene entgegen angeformten, federnden Hebelarmen verschiebbaren Schieber, der mit einer Schräge als Auflauffläche für ein elastisches Einschnappen auf die Tragschiene wirkenden Rastnase und am die Sockelstirnwand übergreifenden Ende mit einer Ausnehmung zum Angriff eines Werkzeuges zum Zurückführen des Schiebers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Hebelarme (5) beidseitig zur Mittellängsachse des Schiebers (4) an einem Mittellängssteg (6) als Querstege angeformt und zur Rastnase (8) hin von der Querrichtung abweichend geneigt sind und an ihren dem Mittellängssteg (6) abgewandten Enden an Gehäusewarviverlängerungen (7) angeformt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise zwei Querstege (5) im Anfangs- und im «indbereich des Mittellängssteges (6) angeformt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Breite der Stege (5) etwa ein Fünftel der Höhe beträgt.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennze lehnet , daß das Gehäuse ajs Ultramid besteht.
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