DE3236422A1 - Kabelklemme - Google Patents
KabelklemmeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Description
A. RAYMOND7 7850 Lörrach RL 407
27.9.1982
Kabe!klemme
Die Erfindung betrifft eine Kabelklemme aus hartelastischem
Kunststoff, die zur Befestigung von länglichen Bauteilen, insbesondere
von Kabelleitungen oder Kabelbündeln auf Trägerplatten dient. Die Kabelklemme besteht im wesentlichen aus einer
mit einem Befestigungsfuß für die Trägerplatte versehenen Grundplatte und einem sich vom Rand der Grundplatte erhebenden,
den Aufnahmeraum umfassenden und bis an den anderen Rand der Grundplatte herunterreichenden biegsamen Klemmbügel. Dieser
weist an seinem freien Ende hakenförmige Schultern auf, die in entsprechend ausgebildete hakenförmige Schultern am gegenüberliegenden
Ende der Grundplatte einrastbar sind. Im Verhakungsbereich sind ferner Verriegelungselemente vorgesehen, welche
eine Querbewegung der Verhakungsenden nach dem Verhaken verhindern
sollen.
Bei einer bekannten Kabelklemme der vorgenannten Art werden die Verriegelungselemente durch eine Vertiefung am freien Ende des
Klemmbügels und durch einen mit dieser Vertiefung zusammenwirkenden Vorsprung auf der Grundplatte gebildet. Dieser Vorsprung
greift beim Schließen der Kabelklemme in die entsprechende Vertiefung
ein, so daß das freie Ende des Klemmbügels gegen eine Querbewegung nach dem Verhaken gesichert ist (DE-OS 19 23 107).
Bei dieser bekannten Kabelklemme wird es als Nachteil empfunden,
daß sich die Vertiefung in der Mitte der Verhakungsschultern befindet. Während nämlich alle Wände und Rippen sowie der
Befestigungsfuß in Längsrichtung der Verhakungsschultern entformbar sind, kann diese Vertiefung nur durch einen zusätzlichen
quer zur allgemeinen Entformungsrichtung verfahrbaren Entformungsschieber
hergestellt werden. Durch diesen konstruktiven Mehraufwand werden die Werkzeugkosten erheblich teurer oder
aber es können im Werkzeug bei gleicher Baugröße nicht so viele Gießnester vorgesehen werden wie bei einer Entformung in nur
zwei Entformungsrichtungen, so daß die Produktionsleistung des
Werkzeuges in diesem Fall geringer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Verriegelungselemente der Kabelklemme so zu gestalten, daß auch diese Teile in Längsrichtung
der Verhakungsschultern entformbar sind, so daß auf den zusätzlichen Entfοrmungsschieber verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst,
daß die Verriegelungselemente durch Begrenzungsstege gebildet werden, die an den Außenseiten der Verhakungsschultern
in Entformungsrichtung versetzt zueinander angeformt sind und nach dem Verhaken die Außenseiten der zugehörigen Verhakungsschultern
zumindest teilweise überdecken. Durch diese baulichen Maßnahmen können entweder die Werkzeugkosten gesenkt oder
aber die Produktionsleistung des Werkzeugs erhöht werden. Beides führt dazu, daß die Kabelklemmen bei gleich guten Verriegelungseigenschaften
in der Herstellung billiger werden und damit die Verkaufschancen erhöht werden.
Die Begrenzungsstege können in der Praxis auf mehrere Arten realisiert werden:
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind beide
Begrenzungsstege auf nur einer Außenseite der Verhakungsschul-0 tern angeformt und zwar derart, daß der von der Grundplatte
hochstehende Begrenzungssteg und der vom freien Ende des Klemmbügels
herabreichende Steg im Verhakungszustand nebeneinander liegen. Sind bei dieser Kabelklemme an den freien Enden der
Grundplatte und des Klemmbügels etwa V-förmig zusammenlaufende, in den Aufnahmeraum weisende Einlaufwände vorgesehen, so ist
es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, wenn
der an der Einlaufwand des Bügels angeformte Begrenzungssteg mit seiner Vorderkante ebenfalls schräg in Eindrückrichtung
verläuft. Dadurch wird das selbsttätige öffnen des Klemmbügels beim Eindrücken einer Kabelleitung erleichtert.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Begrenzungsstege
an beiden Außenseiten der Grundplatte angeformt, wobei der eine Steg die durch die Verhakungsschultern gebildete
Rinne auf der Außenseite abdeckt, während der andere Steg auf der Außenseite in Einschieberichtung der anderen Verhakungsschulter
möglichst dicht vor dem Gegensteg angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der zum Einhaken der Verhakungs
schultern von Leitungskabeln freizuhaltende Raum an der Grundplatte besonders zweckmäßig für die Anordnung der Begrenzungsstege
benutzt.'
Daneben besteht aber nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
noch die Möglichkeit, beide Begrenzungsstege an den beiden Außenseiten einer einzigen Verhakungsrinne anzuformen, wobei
die in Entformungsrichtung versetzt zueinander angeformten Stege die Rinnentiefe etwa je zur Hälfte überdecken.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt und sollen nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1: eine Kabelklemme nach der Erfindung
in Seitenansicht,
Fig. 2: die gleiche Kabelklemme in Vorderansicht,
Fig. 3: eine andere Ausführung der Kabelklemme in Teilansicht,
Fig. 4: ein Schnitt durch diese Teilansicht
gemäß Linie IV-IV,
Fig. 5: einen Schnitt durch die Teilansicht gemäß Linie V-V,
Fig. 6: eine Kabelklemme nach Fig. 3 im montierten und verhakten Zustand
nach dem Einlegen mehrerer Kabelleitungen,
Fig. 7: eine weitere Ausführungsform
der Kabelklemme in Seitenansicht und 10
Fig. 8: die Verhakungselemente in vergrößerter perspektivischer Darstellung.
Die in den Figuren dargestellte Kabelklemme dient zur Befestigung von länglichen Bauteilen wie Kabelleitungen 16 oder Bündel
von Leitungen auf einer Trägerplatte 17 (vgl. Fig. 6). Die Klemme ist einstückig aus hartelastischem Kunststoff hergestellt
und besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1 und einem Klemmbügel 2, der sich von einem Rand der Grundplatte 1 erhebt
und unter Bildung eines Aufnahmeraurcies 3 für die Kabelleitungen
16 wieder an den anderen Rand der Grundplatte 1 heruntergeführt
ist. An der Unterseite der Grundplatte 1 ist ein sich in die Öffnung einer Trägerplatte 17 eindrückbarer Befestigungsfuß 4
vorgesehen, welcher mittels üblicher Spreizelemente 4a in der Trägerplatte 17 verankerbar ist.
Der Klemmbügel 2 ist in seinem Querschnitt so ausgebildet, daß er sich an seinem freien Ende etwas hochbiegen läßt und mit dem
gegenüberliegenden Ende der Grundplatte 1 dann eine Öffnung zum Einlegen der Kabelleitungen 16 bildet. Um die Öffnung nach dem
Einlegen der Kabel sicher schließen zu können, weist der Klemmbügel 2 an seinem freien Ende hakenförmige Schultern 5 auf, die
mit entsprechend ausgebildeten hakenförmigen Schultern 6 am gegenüberliegenden Ende der Grundplatte 1 in der Weise zusammenwirken,
daß diese nach dem Einlegen der Kabelleitungen 16 unter
leichter Bügelspannung einrasten und sich ohne fremde Hilfe nicht mehr öffnen lassen.
Die Verhakungsschultern 5 und 6 können wie bei dem in der Be-Schreibungseinleitung
zugrundegeiegten Stand der Technik direkt an den beiden freien Enden von Klemmbügel 2 und Grundplatte
1 angeformt sein. Um die Kabelbündel 16 jedoch leichter einführen zu können, sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
an den freien Enden der Grundplatte 1 und des Klemmbügels 2 V-förmig zusammenlaufende, in den Aufnahmeraum 3 weisende
Einlaufwände 9 und 10 vorgesehen, deren Enden mit den
Verhakungsschultern 5 und 6 ausgestattet sind und im Herstellungszustand dicht übereinander liegen, so daß diese beim Verhaken
unter leichter Vorspannung einrasten. Ein am Klemmbügel 2 angeformter, in den Aufnahmeraum 3 hineinragender Federarm
18 sorgt dafür, daß auch bei unterschiedlicher Raumausfüllung das Kabelbündel gut gehalten wird.
Da die Kabelleitungen beim Verlegen häufig in axialer Richtung
verschoben werden müssen, sind im Verhakungsbereich Verriegelungselemente vorgesehen, durch welche eine Querbewegung der
Verhakungsschultern 5 und 6 und damit deren Herausspringen aus der Verhakung verhindert wird. Diese Verriegelungselemente werden
erfindungsgemäß durch Begrenzungsstege 7, 8 bzw. 13, 14 gebildet, die an den Außenseiten 11 und/oder 12 der Verhakungsschultern
5, 6 in Entformungsrichtung versetzt zueinander angeformt sind und die jeweils gegenüberliegenden Außenseiten
11 und/oder 12 der zugehörigen Verhakungsschultern 5, 6 nach
dem Verhaken zumindest teilweise überdecken.
In der Zeichnung sind verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Begrenzungsstege mit dem. angestrebten Entformungsvorteil
angeordnet und ausgebildet sein können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind die Begrenzungsstege
7 und 8 auf nur einer Außenseite 11 der Verhakungsschultern
5 und 6 angeformt. Hierbei sitzt der eine Steg 7 auf der Grundplatte 1 nahe an der Verhakungsschulter 6 und ragt so
weit nach oben, daß der Aufnahmeraum 3 nicht beeinträchtigt
wird. Der andere Begrenzungssteg 8 dagegen ist an der Außenseite
11 der Einlaufwand .9 angeformt und reicht im Herstellungszustand
bis dicht über die untere Einlaufwand 10. Im Verhakungszustand liegen dann beide Begrenzungsstege 7 und 8
nebeneinander und überdecken jeweils einen Teil der gegenüberliegenden Verhakungsschultern 5 und 6. Der an der pberen Einlaufwand
9 angeformte Begrenzungssteg 8 verläuft mit seiner Vorderkante 19 ebenfalls schräg in Eindrückrichtung, damit
sich der Klemmbügel 2 beim Eindrücken eines Kabels 16 leichter nach oben aufbiegt.
Bei dem in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
einer seitlichen Verriegelung sind an beiden Außenseiten 11 und 12 der Grundplatte 1 Begrenzungsstege 13 und 14
angeformt, während der Klemmbügel 2 bzw. die Einlaufwand 9
frei von solchen Stegen ist.
Hierbei ist der eine Begrenzungssteg 13 derart an der Seite der Verhakungsschultern 6 angeformt, daß er die durch die
Schultern 6 gebildete Rinne nach außen abdeckt. Der andere Steg 14 hingegen sitzt dafür etwas mehr zur Raummitte hin, ohne
jedoch den nutzbaren Halteraum 3 einzuschränken, d.h. der Steg 14 beginnt möglichst dicht neben dem Gegensteg 13, so daß der
Entformungsschieber für den Steg 14 im Werkzeug genügend stabil
ausgebildet werden kann. Im vorliegenden Fall ist zur besseren Anlage der Verhakungsschultern 5 die obere Einlaufwand 9 mit
einer zum Aufnahmeraum 3 weisenden, spitz auslaufenden Nase versehen, welche im Verhakungszustand etwa die Fläche des Begrenzungssteges
13 abdeckt.
Sofern die Verhakungsschultern 5 und 6 etwas länger ausgebildet
werden können als in den Figuren 1-6 dargestellt ist, können die Verriegelungselemente auch die in den Figuren 7 und
8 dargestellte Form erhalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an der Verhakungsschulter 5 ein etwas stärkerer Haken 21
angeformt, der in eine entsprechend tiefe Rinne 20 an der Schulter 6 eingreift. Die Begrenzungsstege 13 und 14 befinden sich
an beiden Enden der Verhakungsrxnne 20 und sind in Entformungsrichtung
gemäß Pfeil P1 und P„ versetzt zueinander angeordnet,
so daß jeder Steg 13 und 14 die Rinne 20 etwa zur Hälfte abdeckt.
Claims (5)
- Patentansp r.ü ehe:Kabelklemme aus hartelastischem Kunststoff, bestehend aus- einer.mit einem Befestigungsfuß versehenen Gründplatte und- einem sich von einem Rand der Grundplatte erhebenden, den Aufnahmeraum umfassenden und bis an den anderen Rand der Grundplatte herunterreichenden biegsamen Klemmbügel, welcher- an seinem freien Ende hakenförmige Schultern aufweist, die- in entsprechend ausgebildete hakenförmige Schultern am gegenüberliegenden Ende der Grundplatte einrastbar sind,- wobei im Verhakungsbereich Verriegelungselemente vorgesehen sind, welche eine Querbewegung der Verhakungsenden nach dem Verhaken verhindern,dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente durch Begrenzungsstege (7, 8 bzw. 13, 14) gebildet werden, die an den Außenseiten (11, 12) der Verhakungsschultern (5, 6) in Entformungsrichtung versetzt zueinander angeformt sind und nach dem Verhaken die Außenseiten (11, 12) der zugehörigen Verhakungsschultern (5, 6) zumindest teilweise überdecken.
- 2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Begrenzungsstege (7, 8) auf nur einer Außenseite (11) der Verhakungsschultern (5, 6) angeformt sind, und zwar derart, daß der von der Grundplatte (1) hochstehende Begrenzungssteg (8) und der vom freien Ende des Klemmbügels (2) herabreichende Steg (7) im Verhakungszustand nebeneinander liegen._ ο —
- 3. Kabelklemme nach Anspruch 2, bei der an den freien Enden der Grundplatte (1) und des Klemmbügels (2) etwa V-förmig zusammenlaufende, in den Aufnahmeraum (3) weisende Einlaufwände (9, 10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Einlaufwand (9) des Klemmbügels (2) angeformte Begrenzungssteg (7) mit seiner Vorderkante (19) ebenfalls schräg zur Eindrückrichtung verläuft.
- 4. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstege (13, 14) an beiden Außenseiten (11, 12) der Grundplatte (1) angeformt sind, wobei der eine Steg (13) die durch die Verhakungsschultern (6) gebildete Rinne auf der Außenseite (12) abdeckt, während der andere Steg (14) auf der Außenseite (11) in Einschieberichtung der anderen Verhakungsschultern (5) möglichst dicht vor dem Gegensteg (13) angeordnet ist.
- 5. Kabelklemme nach Anspruch 1 mit einer deutlich ausgeprägten Verhakungsrinne 2 0 und einem in diese Rinne tief eingreifenden Haken 21, dadurch gekennzeichnet, daß beide Begrenzungsstege (13, 14) an den beiden Außenseiten der Verhakungsrinne (20) angeformt sind, wobei die in Entformungsrichtung versetzt zueinander angeformten Stege (13, 14) die Rinnentiefe etwa je zur Hälfte überdecken.
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