DE8790109U1 - Schnürsenkel-Verriegelunseinrichtung für Fußbekleidung - Google Patents

Schnürsenkel-Verriegelunseinrichtung für Fußbekleidung

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DE8790109U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

8 Stuttgart, den 7.06.1988
Kaepa, Inc. Gm 1216 S/fe
tt- -H-45-Schnürsenkel-Verriegelungseinrichtung für Fußbekleidung
Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen in der Schnüreinrichtung für einen Gegenstand der Fußbekleidung und mehr im einzelnen auf eine verbesserte Schnüreinrichtung für einen Gegenstand der Fußbekleidung, bei der untere und obere Vorderblatt-Abschnitte wahlweise eingerichtet und gehalten werden können, um sie an verschiedene Abschnitte des Fußes unabhängig voneinander anzupassen, obwohl von einem einzigen durchgehenden Schnürsenkel zwischen den Abschnitten des Vorderblattes Gebrauch gemacht wird.
Technischer Hintergrund
Drei frühere Patente von besonderem Interesse in diesem Gebiet sind das US-Patent 3 546 796, das US-Patent 4 200 998 und das US-Patent 4 538 367. Alle drei Patente sind im Besitz des Besitzers dieser Erfindung.
In dem ersten Patent ist ein Sportschuh offenbart, dar getrennte oder geteilte obere und untere Vorderblatt-Abschnitte aufweist. Pei diesem Schuh enthält jeder Vorderblatt-Abschnitt einen eigenen Schnürsenkel und, obwohl die Absicht besteht, daß jeder Vorderblatt-Abschnitt eingestellt werden.kann, um ihn an getrennte Abschnitte des Fußes anzupassen, ergeben sich aus der Verwendung getrennter Schnürsenkel für jedes Vorderblatt Nachteile, denn sie hat vier Schnürsenkelenden und zwei Schleifen
1,1 ·
an jaden» Schuh zum Ergebnis. Das zweite Patent überwindet dieses Problem in einem gewissen Maße durch Verwendung eines einzigen durchgehenden Schnürsenkels, der sich zwischen den geteilten oberen und unteren Vorderblatt-Abschnitten erstreckt, und einer mittleren Klammer, die zwischen den oberen und unteren Vorderblatt-Abschnitten angeordnet ist und zum selektiven Einstellen der Anpassung dient. Diese Schnüreinrichtung überwindet das oben genannte Problem des Vorliegens zusätzlicher Schnürsenkel-Enden und Schleifen, jedoch ist die an jedem Schuh vorgesehene mittlere Klammer etwas kompliziert und erfordert mehr manuelle Geschicklichkeit zu ihrer Handhabung als in manchen Fällen erwünscht. Das dritte Patent bildet den nächsten bekannten Stand der Technik und offenbart einen durchgehenden schnürsenkel, der sich zwischen mehreren geteilten Vorderblatt-Abschnitten erstreckt. Am oberen Ende des unteren Vorderblatt-Abschnittes sind einander gegenüberstehende, Schnürsenkel aufnehmende Verriegelungsmittel in Form von D-Ring-Verbindern angeordnet. Auch wenn es sich hierbei um eine effektiv* Verriegelungseinrichtung handelt, erfordert sie die Anwendung von Verriegelungsmitteln mit spezieller Befestigung.
Offenbarung der Erfindung
Diese Schnüreinrichtung für einen Gegenstand der Fußbekleidung ist besonders geeignet zur Verwendung bei einem Sportschuh und ermöglicht das Einstellen und Einhalten des Sitzes des unteren Vorderblatt-Abschnittes unabhängig von dem oberen Vorderblatt-Abschnitt und macht von einem einzigen, durchgehenden Schnürsenkel Gebrauch, der sich mit normalem Ay&egr;sehen präsentiert und die Fähigkeit hat, am oberen Ende in üblicher Weise gebunden zu werden.
Diese Schnüreinrichtung umfaßt einen ersten Vorderblatt-Abschnitt mit einander gegenüberstehenden Vorderblatt-Teilen und einen zweiten Vorderblatt-Abschnitt, der oberhalb des ersten Vorderblatt-Abschnittes zu diesem benachbart angeordnet ist und einander gegenüberliegende Vorderblatt-Teile umfaßt. Die ersten Vorderblatt-Teile haben ein oberes Ende und ein unteres
schließlich eines Paares von einander gegenüberliegenden, an dem genannten oberen Ende angebrachter Augen. Die zweiten Vorderblatt-Teile haben ein oberes Ende und ein unteres Ende und eine Vielzahl von Schnürsenkel aufnehmender Augen, einschließlich eines Paares einander gegenüberliegender, an dem genannten unteren Ende angeordneter und den oberen End-Augen der ersten Vorderblatt-Teile benachbarter Augen. Wenigstens ein Paar benachbarter Eni-Augen umfaßt Verriegelungseinrichtungen. Ein einziger, durchgehender Schnürsenkel hat einander gegenüberliegende Seitenabschnitte, die von einander gegenüberliegenden Schnürsenkel aufnehmnden Augen in den ersten Vorderblatt-Teilen aufgenommen werden und sich zwischen den ersten und zweiten Vorderblatt-Abschnitten erstrecken und von einander gegenüberliegenden Schnürsenkel aufnehmenden Augen in den genannten zweiten Vorderblatt-Teilen aufgenommen werden. Dieser Schnürsenkel wird von den genannten Schnürsenkel aufnehmenden Verriegelungs-Augen in einer wählbar verriegelten Lage aufgenommen, damit der erste Vorderblatt-Abschnitt im wesentlichen umabhängig von dem zweiten Vorderblatt-Abschnitt eingestellt und in der Einstellung gehalten werden kann.
Eine Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung Schlitze umfaßt, welche diesen durchgehenden Schnürsenkel in verriegelter Lage aufnehmen.
Eine andere Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die oberen End-Augen der ersten Vorderblatt-Teile und die unteren End-Augen den zweiten Vorderblatt-Teile beide Verriegelungseinrichtungen umfassen. Noch eine andere Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtungen beider Paare benachbarte Augenschlitze aufweisen, welche diesen durchgehenden Schnürsenkel iii vei'jc ieyeltei Läye fi
Eine andere Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung eine Augen-Öffnung und ein mit einer öffnung versehenes Verriegelungsglied umfaßt, das unterhalb der Augen-Öffnung angeordnet und an seinem zugeordneten Vorderblatt-Teil angebracht ist, welches Verriegelung3glied einander überlappende Teile umfaßt, die einen Schlitz bilden, der den durchgehenden Schnürsenkel in verriegelter Lage aufnimmt.
Noch eine Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung eine Augen-Öffnung und einen quer angeordneten und sich nach innen erstreckenden Schlitz umfaßt, der mit der Augen-Öffnung in Verbindung steht.
Eine Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung einen Plattenabschnitt umfaßt, der eine öffnung und einen damit in Verbindung stehenden Schlitz aufweist, der sich diagonal nach innen in Bezug auf das genannte zugeordnete Vorderblatt-Teil erstreckt.
Eine andere Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß jeder Plattenabschnitt einen im wesentlichen geradlinigen Randabschnitt und einen gebogenen Abschnitt umfaßt, der die Enden des geradlinigen Abschnittes verbindet, und daß die genannte
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Öffnung erheblich näher zu einem Ende des genannten geradlinigen Randes als zu dessen anderem Ende angeordnet ist.
Noch eine weitere Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die Platten am oberen Ende des ersten Vorderblatt-Teiles und am unteren Ende des zweiten Vorderblatt-Teiles einander überlappend angeordnet sind, so daß die schnürsenkel-Teüe, welche den ersten und den zweiten Vorderblatt-Abschnitt miteinander verbinden, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Schnüreinrichtung verlaufen.
Noch eine weitere Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die Schlitze der ersten Vorderblatt-Plattenabschnitte sich nach oben und der zweiten Vorderblatt-Plattenabschnitte nach unten erstrecken, und noch einer weiteren Ausgestaltung darin, daß der Neigungswinkel im wesentlichen im Bereich von etwa dreißig bis neunzig Grad (30° bis 90°), und vorzugsweise etwa fünfzig Grad (50°) gegenüber dem geradlinigen Randabschnitt beträgt.
Noch eine weitere Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß jeder Plattenabschnitt einen verdickten, verstärkten Bereich umfaßt, der die genannte Öffnung und den genannten Schlitz umgibt, und eine weitere Ausgestaltung darin, die Verdickung an den Vorder- und Rückflächen vorzusehen, so daß diese Flächen zueinander spiegelbildlich sind.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß die ersten und zweiten Vorderblatt-Teile aus wenigstens zwei Materiallagen bestehen, welche die genannten Plattenabschnitte zwischen sich einschließen, und eine weitere Ausgestaltung darin, daß die genannten Plattenabschnitte mit wenigstens einer
der genannten Materiallagen verklebt sind, und noch eine weitere Ausgestaltung darin, daß jede Lage eine Augen-Öffnung aufweist, deren Gestalt im wesentlichen dem verdickten, länglichen Abschnitt entspricht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
Sportschuhes mit der Schnüreinrichtang; Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, welche die Einzelheiten der Verriegelungs-Augen
zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die
Verriegelungsplatte;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in
Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in
Fig. 4;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht, welche Einzelheiten der Verriegelungs-Augen einer
modifizierten Konstruktion zeigt; Fig. 7 ist eine perspektivische Teilansicht, welche eine andere modifizierte Konstruktion mit unverschnürtem oberen Vorderblatt-Abschnitt
zeigt;
Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht n?·51 verschnürtem
oberen Vorderblatt-Abschnitt; Fig. 9 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der
Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die Anbringung des Verriegelungsgliedes nach Fig. 7 zeigt;
Fig. 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des genannten Verriegelungsgliedes; Fig. 12 ist ein Querschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 ist eine schematische Ansicht der Schnüreinrichtung der modifizierten Konstruktion
nach Fig. 7;
Fig. 14 ist eine weitere schematische Ansicht der
genannten Schnüreinrichtung; Fig. 15 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 10, die eine andere modifizierte Konstruktion zeigt;
und
Fig. 16 ist ein Querschnitt längs der Linie 16-16 in Fig. 15.
Beste Ausführungsformen der Erfindung
Mittels Bezugsziffern auf die Zeichnungen und zuerst auf Fig. bezugnehmend, wird verständlich, daß der Sportschuh 10 eine Sohle 12, ein an der Sohle 12 befestigtes Oberteil 14 und eine Zunge 16 umfaßt, die an dem genannten Oberteil 14 beispielsweise durch eine Naht befestigt ist und ein freies oberes Ende aufweist. Das Oberteil 14 umfaßt auch einen Zehenabschnitt und gegenüberliegende Seitenabschnitte 20, die an der Sohle befestigt sind und auch seitliche Kappenteile 22 umfassen. Wie dargestellt, weist der Schuh auch ein Vorderblatt auf, das allgemein mit der Ziffer 24 bezeichnet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Vorderblatt 24 einen ersten Vorderblatt-Abschnitt 26, der angrenzend an den Zehenabschnitt 19 angeordnet ist und einander gegenüberliegend angeordnete Vorderblatt-Teile 28 aufweist, und einen zweiten Vorderblatt-Abechnitt 30, der oberhalb des ersten Vor-
»&KHgr;
derblatt-Abschnittes 26 zu diesem benachbart angeordnet ist und einander gegenüberliegend angeordnete Vorderblatt-Teile aufweist. Hie in Fig. 1 deutlich dargestellt, sind die ersten und die zweiten Vorderblatt-Abschnitte 26 und 30 getrennt voneinander in einander überlappender Weise angeordnet, um dem Vorderblatt Flexibilität zu verleihen und eine voneinander unahängige Bewegung der Vorderblatt-Abschnitte zu erleichtern.
Nun spezieller auf die Verschnürung des Schuhes 10 eingehend, ist zu verstehen, daß der Schuh mit einem einzigen durchgehenden Schnürsenkel 34 versehen ist, der einander gegenüberliegende Seitenabschnitte 36 aufweist, die in verstärkten Enden 38 enden. Der Schnürsenkel 34 wirkt mit den Vorderblatt-Abschnitten zur Bildung einer Schnüreinrichtung zusammen, in welcher der Schnürsenkel die ersten und zweiten Vorderblatt-Abschnitte 26 und jeweils miteinander verbindet und eine Anpassung der Vorderblatt-Teile zum Erzielen eines für den Träger bequemem Sitzes ermöglicht. Mehr im einzelnen sind die ersten Vorderblatt-Teile 28 mit einer Anzahl einander gegenüberliegender Augen 42 versehen, die Einrichtungen zur Aufnahme des Schnürsenkels bilden, und mit einander gegenüberliegenden Verriegelungs-Augen 44, welche Schnürsenkel aufnehmende Verriegelungsmittel bilden. Die zweiten Vorderblatt-Teile 32, die von den ersten Vorderblatt-Teilen 28 durch die Teilung getrennt sind, enthalten eine Anzahl Augen 46, die Schnürsenkel aufnehmende Mittel bilden, und einander gegenüberliegend*.. Verriegelungs-Augen 48, di<? Schnürsenkel aufnehmende Verriegelungsmittel bilden. Hie dargestellt, sind die Verriegelungs-Augen 48 in einem längsgerichteten Abstand zu den genannten Verriegelungs-Augen 44 benachbart angeordnet.
-rl
Bei einer bevorzugten Ausführungsform und wie in den Fig. 2 bis 5 deutlich dargestellt, enthält jedes der einander gegenüberliegenden Verriegelungs-Augen 44 ein mit einer öffnung versehenes Kunststoff-Verriegelungsglied 50, das an der Unterseite der einander gegenüberliegenden Vorderblatt-Teile 28 und 32 beispielsweise durch Nähen befestigt ist. Das Verriegelungsglied 50, das bei der bevorzugten Ausfuhrungsform ein Spritz- oder Gußteil ist, weist eine Oberseite 52 mit einer Öffnung 54 auf, die wenigstens teilweise mit der Augen-Öffnung 45 übereinstimmt, welche die gleiche Größe haben oder größer sein kann als die Offnungen 42 und 46. Die Öffnung 54 umfaßt einen nach innen gerichteten Abschnitt 56, und es weist das Verriegelungsglied 50 einen integral angeformten Abschnitt 58 auf, der den genannten Abschnitt 56 überlappt und von dem genannten Abschnitt einen Abstand hat um einen Spalt oder Schlitz zu bilden, der mit der Ziffer 60 bezeichnet ist. Bs versteht sich, daß die einander gegenüberliegenden Verriegelungsglieder 50 an den einander gegenüberliegenden Vorderblatt-Abschnitten eine zueinander spiegelbildliche Form haben.
Eine zweit· Ausführungsform ist in Fig. 6 deutlich dargestellt. Bei dieser Modifikation wird die verriegelnde Wirkung von einem nach innen gerichteten Schlitz 60 nach Art eines Einschnittes ausgeübt, der den Schnürsenkel in Reibungsschluß aufnimmt. Die einander gegenüberliegenden Schlitze 60', die beide nach innen gezichtet sind, sind spiegelbildlich zueinander angeordnet.
Em anderes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 bis 13 deutlich dargestellt und weist einige der Merkmale der beiden vorstehend behandelten Ausführungsformen auf. Zur Vereinfachung und soweit angebracht, wurden bei der Beschreibung dieser Modi-
&iacgr;&ogr;
fikation gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügen der vorgesetzten Ziffer 1 versehen.
Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen umfaßt das Vorderblatt 124 einen ersten, unteren Vorderblatt-Abschnitt 126 mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Vorderblatt-Teilen 128 und einen zweiten, oberen Vorderblatt-Abschnitt mit einander gegenüberliegenden Vorderblatt-Teilen 132. Ein einziger durchgehender Schnürsenkel 134 mit Seitenabschnitten 136 wirkt mit den Vorderblatt-Abschnitten 126 und 130 zusammen und verbindet diese Abschnitte, um einen bequemen Sitz für den Träger zu erzielen. Mehr im einzelen sind die ersten Vorderblatt-Teile 128 mit einer Anzahl einander gegenüberliegender Aug*n 142 versehen, die Schnürsenkel aufnehmende Mittel bilden, und an den oberen Enden mit einander gegenüberliegenden Verriegelungs-Augen 144, die Schnürsenkel aufnehmende Verriegelungsmittel bilden. Die zweiten Verderblatt-Teile 132, die von den ersten Vorderblatt-Teilen 128 getrennt sind und diese überlappen, enthalten eine Anzahl Augen 146, die Schnürsenkel aufnehmende Mittel bilden und, an ihrem unteren Ende, einander gegenüberliegende Verriegelungs-Augen 148. Die Verriegelungs-Augen 144 und 148 enthalten Verriegelungs-Glieder 150, die an den Ecken der Vorderblättei angebracht sind, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist jedes Verriegelungsteil 150 durch Druckgießen oder auf andere Weise so geformt, daß es einen biegsamen Plattenabschnitt 152 mit einem geradlinigen Rand 1.51 und einem bogenförmigen Rand 153 aufweist. Der Plattenabschnitt ist mit einer Öffnung versehen, die eine näher an dem einen als an dem anderen Ende des Randes 151 angeordnete kreisförmige Öffnung 154, welche im wesentlichen den gleichen Durchmesser
hat wie die anderen Augen 142 156, und einen damit in Verbindung f stehenden Schlitz 160 umfaßt. Die kreisförmige öffnung 154 und der Schlitz 160 sind durch einen im wesentlichen länglichen verdickten Abschnitt 158 verstärkt, der die genannte öffnung und den genannten Schlitz umgibt und sich etwas in Richtung auf das Ende des Schlitzes verjüngt. Diese zusätzliche Dicke wirkt ei nein Ausfransen entgegen, indem sie die Reibüngsflache vergrößert, die für den Eingriff mit dem Schnürsenkel 134 zur Verfügung S'teht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Schlitz 160 diagonal zu dem Plattenabschnitt 152 längs einer Linie, die von einer Ecke ausgehend unter einem Winkel A zum geradlinigen Rand 151 im bereich von etwa dreißig bis neunzig Grad (30° bis 90°) verläuft. Der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte Winkel beträgt etwu fünfzig Grad (50°). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Plattenabschnitt 152 eine im wesentlichen parabolische Gestalt mit einem geraden Rand von 23,5 mm und einer Höhe von 19,0 nun. Die öffnung hat 4,0 mm und ist gegenüber der Basis um etwa 6,0 mm und gegenüber der Achse um etwa 5,0 nun versetzt. Der Schlitz ist etwa 8,0 mm lang, die Dicke des Plattenabschnittes ist 1,0 mm und die Gesamtdicke des verdickten Bereiches etwa 3,5 mm. Diese Größe des Verriegelungsteiles hat sich als im wesentlichen für Schuhgrößen von Kinderschuhen bis zu Schuhen für Erwachsene allgemein als brauchbar erwiesen. Die Konfiguration des Verriegelungsteiles 150 erleichtert die Befestigung zwischen den Lagen des Materials, welche die an den Ecken abgerundeten Vorderblatt-Teile bilden. Beispielsweise wird, wie in Fig. 10 dargestellt, die obere Vorderblatt-Ecke 170 im wesentlichen von oberen und unteren Lagen 172 und 174 gebildet, die mittels im wesentlichen paralleler Nähte 176 und 178 befestigt sind, welche durch einen bogenförmigen Abschnitt 180 miteinander verbunden sind. Weiterhin kann, wenn erwünscht, eine Randpaspel
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179 zwischen den beiden Lagen vorgesehen sein. Die Naht schließt im wesentlichen das Vorriegelungsteil 150 ein, jedoch ist der Plattenabschnitt 152 ausreichend dünn, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 1,0 mm, so daß es bei Bedarf wenigstens teilweise durch Nähen befestigt werden kann, wie beispielsweise an dem geradlinigen Rand 151 des Verriegclüngäteiles oder uurc-h Erfassen seiner vorderen Ecke. Vorzugsweise wird das Verriegelungsteil 150 aus einem thermoplastischen oder in der Wärme aushärtenden Kunststoff wie Nylon oder einem Urethan oder auch einem anderen geeigneten Kunststoff hergestellt, der flexible und doch leicht durchdringbare Eigenschaften hat. Weiterhin ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Verriegelungsteil 150 an den Materialschichten 172 und 174 durch Kleben befestigt, indem eine dünne Schicht eines Klebstoffes 182, wie beispielsweise Latex, zwischen jeder Lage und der entsprechenden Seite des Verriegelungsteiles angeordnet wird, wobei der Klebstoff als Mittel zur Fixierung vor dem Nähen dient.
Anhand der Fig. 8 bis 10 ist erkennbar, daß jede Materialschicht 172, 174 eine Öffnung 145, 147 mit einer länglichen Form aufweist, die im wesentlichen der Form der verstärkten länglichen Öffnung 158 entspricht, so daß sich der verdickte Abschnitt wenigstens teilweise bis in die genannten Öffnungen 145, 147 hinein erstreckt.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 12 und 13 leicht verständlich, hat das Vorsehen eines länglichen Abschnittes 158 auf beiden Seiten des Verriegelungsteiles 150 zur Folge, daß bei einem Umdrehen des Verriegelungsteiles die Konfiguration der Rückseite im wesentlichen ein Spiegelbild der Konfiguration der Vorderseite bildet. Als Ergebnis davon ist es eine einfache Sache,
die Verriegelungsteile 150 so anzuordnen, daß die diagonalen Schlitze 160c und 16Od der oberen Verriegelungsteile 150 in bezug auf die öffnung 154 nach unten und innen geneigt sind, während die diagonalen Schlitze 60a und 60b der unteren Verriegelungsteile 150 nach oben und innen geneigt sind. Das Ergebnis dieser Anordnung, wie in Fig. 13 dargestellt, besteht darin, dsß dsr
zwischen den Schlitzen 160a und 16Od des Verriegelungsteiles des linken unteren Vorderblatt-Teiles bzw. des Verriegelungsteiles des rechten oberen Vorderblatt-Teiles und der Neigungewinkel des Schnürsenkel-Abschnittes 192 zwischen den Schlitzen 160b und 160c des Verriegelungsteiles des rechten unteren Vorderblatt-Teiles bzw. des Verriegelungsteiles des oberen linken Vorderblatt-Teiles relativ flach sind, was dazu beiträgt, die Wirksamkeit der Verriegelung zu erhöhen.
Fig. 13 ist zu entnehmen, daß die Beziehung zwischen den Enden der Schlitze eine Funktion des Versatzes der öffnung 154, des Neigungswinkels des Schlitzes 160 und auch der Überlappung der Plattenabschnitte am oberen Ende der ersten Vorderblatt-Teile und am unteren Ende der zweiten Vorderblatt-Teile ist. Bei den oben beschriebenen Eigenschaften des Verriegelungsteiles 150 wird, wenn die Verriegelungsteile einander überdeckend angeordnet sind, anstatt daß sie wie in Fig. 13 dargestellt, in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, der Neigungswinkel der Schnürsenkel-Abschnitte im wesentlichen Null Grad und es verlaufen dann die Schnürsenkel-Abschnitte im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Schnüreinrichtung. Hie leicht verständlich, kann ein solcher senkrechter Verlauf auch durch andere Anordnungen von Verriegelungsteilen erzielt werden. Beispielsweise wurden, wie in Fig. 14 dargestellt, in der gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern mit einem ange-
fügten Strich bezeichnet sind, durch Anordnen der Öffnungen 154 auf den Achsen der Plattenteile und eine Bemessung des Winkels A (Fig.11) zu neunzig Grad (90°) die Schlitze 60a', 60c' und 60b', 6Od1 aufeinander ausgerichtet und die Schnürsenkel-Abschnitte 190' und 192' senkrecht. Es versteht eich auch, daß die oben behandelten theoretischen Betrachtungen durch die Breite des Schnürsenkeis beeinflußt werden und daß die Anordnung der in Fig. 11 dargestellten Verriegelungsteile 150 zu sehr guten Resultaten mit im wesentlichen in Deckung angeordneten, überlappenden Verriegelungsteilen geführt hat. Es ist auch verständlich, daß andere Eigenschaften des Schnürsenkels, wie Oberflächenbeschaffenheit, Materialart und Elastizität ebenfalls die Verriegelungsfähigkeit des Schlitzes 160 beeinflussen. Allgemein ist die Breite des Schlitzes geringer als die Dicke des Schnürsenkels, so daß der Schnürsenkel unter Reibung von dem Schlitz aufgenommen wird.
Eine weitere Ausführungsform des Verriegelungsteiles ist in den Fig. 15 und 16 durch die Ziffer 250 bezeichnet. Diese Ausführungsform ist dem Verriegelungsteil 150 ähnlich, abgesehen davon, daß anstatt einer verstärkten Öffnung mit Schlitz e.\ne Öffnung 254 in dem Plattenabschnitt 252 in Verbindung mit einem in die Öffnung übergehenden Schlitz 260 vorgesehen ist, die aus einander überlappenden, flexiblen Plattenabschnitten 258 und 259 besteht, die an ihren Enden verhakt sind. Diese Anordnung ergibt einen Klemmeffekt infolge der flexiblen Eigenschaften der Plattenabschnitte, die auseinandergedrückt werden, um den Schnürsenkel aufzunehmen. In anderer Hinsicht ist dieses Verriegelungsteil 250 dem Verriegelungsteil 150 gleich. Es wird angenommen, daß die vorstehende Beschreibung der Ted""e die strukturellen Merkmale und funktioneilen Vorteile
dieser Schnüreinrichtung deutlich gemacht hat, jedoch wird zur Vervollständigung der Offenbarung die Einstellung des Sitzes der Vorderblatt-Abschnitte und die Verriegelung der Schnüreinrichtung kurz beschrieben, und zwar zuerst in bezug auf die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Ausfuhrungsform.
Zunächst ist der Schnürsenkel 34 lose in die unteren Augen 42 und die Verriegelungs-Augen 44 der ersten Vorderblatt-Teile 28 eingefädelt so wie auch in die Verriegelungs-Augen 48 und die oberen Augen der zweiten Vorderblatt-Teile 32. Der Fuß des Trägers kann dann leicht in den Schuh 10 eingeführt werden. Nachdem dies geschehen ist, kann der Sitz des ersten Vorderblatt-Abschnittes eingestellt werden, indem die seitlichen Abschnitte 36 des Schnürsenkels unterhalb der Verriegelungs-Augen 44 des ersten Vorderblattes straff gezogen und die Schnürsenkel-Abschnitte in den Verriegelungs-Augen 54 im Bereich des von den überlappenden Teilen 56 und 58 begrenzten Schlitzes in die richtige Lage gezogen werden, wie es die Fig. 3 und 4 zeigen. Die Schnürsenkel-Abschnitte 36 in dem ersten Vorderblatt-Abschnitt werden eingerichtet, indem an den oberen Teilen dieser Schnürsenkel-Abschnitte gezogen sind, wodurch der Schnürsenkel in seiner Stellung wegen der einander überlappenden Teile 56 und 58 effektiv verriegelt wird. Die Schnürsenkel-Teile 36 haben die Tendenz, sich in dem Schlitz 60 festzusetzen, so daß sie durch die Reibungswirkung des Druckes von den einander überlappenden Teilen 56 und 58, deren Abstand geringer ist als die Dicke des Schnürsenkels, an einer Bewegung gehindert werden. Nach dieser Einstellung werden der vordere Teil des Fußes und die Zehen des Trägers von dem unteren ersten Vorderblatt-Abschnitt komfortabel mit dem vom Träger gewünschten Sitz erfaßt. Der Rest der Schnürsenkel-Abschnitte oberhalb des Verriegelungs-Auges 48 des oberen Vorderblatt-Abschnittes kann dann einge-
stellt werden, während der Sitz des ersten Vorderblatt-Abschnittes beibehalten wird, und es kann, wegen der Anordnung der genannten zweiten Verriegelungs-Augen, der Schnürsenkel auch zwischen den beiden Paaren benachbarter Verriegelungs-Augen eingestellt werden. Die zweiten Vorderblatt-Abschnitte können dann im wesentlichen unabhängig von dem ersten Vorderblatt-Abschnitt so eingestellt werden, daß der Abschnitt des Fuß'.3, dem sie benachbart sind.- komfortabel umfaßt wird. Die Einstellung der oberen Vorderblatt-Abschnitte erfolgt wegen der Verriegelungs-Wirkung der beiden Sätze von Verriegelungs-Augen und 48 unabhängig von dem unteren Vorderblatt-Abschnitt und ohne dessen Sitz zu stören. Wenn dies geschehen ist, können die freien Enden des Schnürsenkels oben am Schuh 10 gebunden oder auf andere, übliche Weise befestigt werden.
Das Schnüren der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform erfolgt in der gleichen wie der oben beschriebenen Weise. Die Verschnürung der in den Fig. 7 bis 13 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls gleich, jedoch bietet die spezielle Anordnung der Verriegelungsteile 150 gewisse Vorteile, die unter bezugnahme auf die Fig. 7, 8 und 13 beschrieben werden soll.
Zu Beginn wird der erste Vorderblatt-Abschnitt 128 durch Einfädeln des Schnürsenkels 134 in die Augen 142 und in die Öffnung 154 des Verriegelungsteiles des Verriegelungs-Auges 144, Einführen des Fußes und Einstellen des Sitzes auf Bequemlichkeit geschnürt. Nachdem dies geschehen i_Jt, werden die seitlichen Schnürsenkel-Abschnitte 136, wie in Fig. 7 dargestellt, nach oben in die Schlitze der Verriegelungs-Augen 144 der zugeordneten Verriegelungsteile gezogen. Wenn dies geschehen ist, werden die Seitenabschnitte gekreuzt und in die Offnungen 154 der Verriegelungsteile der Verriegelungs-Augen 148 eingeführt
und lose in die Augen 146 eingefädelt. Wenn dies geschehen ist, können die Seitenabschnitte des Schnürsenkels bezüglich ihres Sitzes zwischen den Vorderblatt-Abschnitten eingestellt und die Seitenabschnitte nach unten in die Schlitze der Verriegelungsteile der zugeordneten Verriegelungs-Augen 148 hineingezogen werden. Nachfolgend wird der Schnürsenkel in dem zweiten Vorderblatt-Abschnitt stramm gezogen und dann in üblicher Weise zu einer Schleife gebunden oder durch verwendung von Verriegelungsteilen 150 befestigt, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Wegen der nach innen gerichteten und geneigten Anordnung der Schnüreinrichtung, wie es sie besten in Fig. 13 schematisch dargestellt ist, ist die Schnürverbindung zwischen den miteinander verbundenen Schlitzen 60a, 6Od und 60b, 60c der Verriegelungsteile der oberen und unteren Vorderblatt-Abschnitt'? unter einem wesentlich flacheren Winkel geneigt als es bei der Neigung des Schnürsenkels der Fall ist, der oberhalb und unterhalb der T:drriegelungs-Augen durch die Augen verläuft. Das Resultat dieser Anordnung besteht darin, daß der Schnürsenkel sicherer an seinem Platz verriegelt wird.
Obwohl als bevorzugte Ausführungsform ein Sportschuh dargestellt ist, versteht es sich, daß die Schnüreinrichtung auch für andere Gegenstände der Fußbekleidung verwendet werden kann, die zwei oder mehr Vorderblatt-Abschnitte aufweisen. Weiterhin kann das beschriebene Verriegelungsteil bei jedem Auge verwendet werden, an dem die Verriegelung eines Schnürbandes erwünscht ist.
Im Hinblick auf das Vorstehende ist ersichtlich, daß verschiedene Aspekte und Merkmale der Erfindung erzielt und weitere vorteilhafte Resultate erreicht werden. Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann klar, daß daran Änderungen und
Modifikationen angebracht werden können, ohne von der Erfindung in ihren weiteren Aspekten abzuweichen.

Claims (1)

  1. Sprüche
    1. In einer Schnüreinrichtung für einen Gegenstand der Fußbekleidung ein erster Vorderblatt-Abschnitt mit einander gegenüberliegenden Vorderblatt-Teilen und ein zweiter Vorderblatt-Abschnitt, der oberhalb des ersten Vorderblatt-Abschnittes zu diesem benachbart angeordnet ist und einander gegenüberliegende Vorderblatt-Teile umfaßt, von denen die ersten Vorderblatt-Teile ein oberes Ende und ein unteres Ende und eine Anzahl Schnürsenkel aufnehmender Augen aufweisen, einschließlich eines an dem genannten oberen Ende angeordneten Paares einander gegenüberliegender Augen, die zweiten Vorderblatt-Teile ein oberes Ende und ein unteres Ende und eine Anzahl Schnürsenkel aufnehmender Augen aufweisen, einschließlich eines an dem genannten unteren Ende angeordneten Paares einander gegenüberliegender Augen, wenigstens ein Paar den ersten Augen am oberen Ende der Vorderblatt-Teile benachbarte End-Augen, die Verriegelungsmittel für jedes der genannten Paare von End-Augen aufweisen, welche Verriegelungsmittel einen Plattenabschnitt aufweisen, der eine Augenöffnung und einen Verbindungsschlitz bildet, und einen einzigen, durchgehenden Schnürsenkel mit einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten, welche Seitenabschnitte von einander gegenüberliegenden Schnürsenkel aufnehmenden Augen in den genannten ersten Vorderblatt-Teilen aufgenommen werden, und welche Seitenabschnitte sich zwischen den ersten und den zweiten Vorderblatt-Abschnitten erstrecken und von einander gegenüberliegenden Schnürsenkel aufnehmenden Augen in den genannten zweiten Vorderblatt-Teilen aufgenommen werden, welcher Schnürsenkel von den genannten
    Schnürsenkel aufnehmenden Verriegelungs-Augen in einer wählbar verriegelten Lage aufgenommen wird, damit der &bull;rste Vorderblätt-Abschnitt im wesentlichen unabhängig von dem zweiten Vorderblatt-Abschnitt eingestellt und in der Einstellung gehalten werden kann.
    2. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 1, in der jeder genannte Schlitz länglich ist.
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    die genannten Augen am oberen Ende der ersten Vorderblatt-Teile die Verriegelungsmittel aufweisen.
    4. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 1, in der die genannten Augen an den Enden der ersten Vorderblatt-Teile und die genannten Augen an den unteren Enden der zweiten Vorderblatt-Teile beide Verriegelungseinrichtungen für jedes gegenüberliegende Auge aufweisen und jede Verriegelungseinrichtung einen Plattenabschnitt aufweist, der eine Augenöffnung und einen sich nach innen erstreckenden Verbindungsschlitz bildet.
    5. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 4, in der die Schnüreinrichtung eine Längsachse aufweist und die Plattenabschnitte an den oberen Enden des ersten Vorderblatt-Teiles und am unteren Ende des zweiten Vorderblatt-Teiles einander überlappend angeordnet sind, so daß die Schnürsenkel-Abschnitte, die den ersten Vorderblatt-Abschnitt und den zweiten Vorderblatt-Abschnitt miteinander verbinden, im wesentlichen senkrecht zu der genannten Längsachse gerichtet sind.
    6. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, in der jeder Plattenabschnitt einen im wesentlichen
    &bull; ·
    geradlinigen Randabschnitt und einen bogenförmigen Randal* oh viii . sul:-j_-ist, der die Enden des geradlinigen Randabschnittes miteinander verbindet und die genannte Öffnung im wesentlichen näher zu einem Ende des genannten geraden Randabschnittss als zu dessen anderem Ende angeordnet ist.
    7. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 4, in der die genannten Schlitze der genannten ersten Vorderblatt-Piattenabschnitte sich nach oben und die genannten Schlitze der genannten zweiten Vorderblatt-Plattenabschnitte sich nach unten erstrecken.
    8. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 4, ir der jeder Plattenabschnitt einen im wesentlichen geradlinigen Randabs chiiitt und einen gebogenen Randabschnitt aufweist, der die Enden des genannten geradlinigen Randabschnittes miteinander verbindet, und die genannte öffnung wesentlich näher an einem Ende des genannten geradlinigen Randabschnittes als an dessen anderem Ende angeordnet ist, und die genannten Schlitze der genannten ersten Vorderblatt-Plattenabschnitte sich nach oben und die genannten Schlitze der genannten zweiten Vorderblatt-Plattenabschnitte sich nach unten erstrecken.
    9. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, in der jeder Platceuabschnitt einen verdickten, im wesentlichen länglichen Abschnitt aufweist, der die genannte Öffnung und den genannten Schlitz umgibt.
    10. Eine Schnureinrichtung nach Anspruch 4, in der jeder Plattenabschnitt einen im wesentlichen geradlinigen Randabschnitt und einen bogenförmigen Randabschiü^-
    aufweist, der die Enden des geradlinigen Randabschnittes miteinander verbindet, und die öffnung wesentlich dichter an einem Ende des genannten geradlinigen Randabschnittes als an dessen anderem Ende angeordnet ist, die genannten Schlitze des genanten ersten Vorderblatt-Plattenabschnittes sich nach oben und die genannten Schlitze der genannten zweiten Vorderblatt-Plattenabschnitte sich nach unten erstrecken und jeder Plattenabschnitt einander gegenüberliegende Vorder- und Rückseiten aufweist, von denen jede einen verdickten Abschnitt hat, der die genannte öffnung umgebend angeordnet ist, und die genannten Schlitze an den Vorder- und Rückseiten zueinander Spiegelbilder sind.
    11. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, in der die genannten ersten Vorderblatt-Teile und die genannten zweiten Vorderblatt-Teile aus wenigstens zwei Materialschichten gebildet sind und die genannten Plattenabschnitte zwischen den beiden Materialschichten angeordnet sind.
    12. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 11, in der die genannten Plattenabschnitte an wenigstens einer der genannten Materialschichten durch Kleben befestigt sind.
    13. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 10, in der die genannten Schlitze der genannten Verriegelungseinrichtung des ersten Vorderblatt-Teiles sich nach oben und die genannten Schlitze des genannten zweiten Vorderblatt-Teiles sich nach unten mit einem Neigungswinkel zu dem genannten geradlinigen Rand im Bereich von im wesentlichen dreißig Grad bis
    · t
    neunzig Grad (30° bis 90°) erstrecken und jeder Plattenabschnitt Vorder- und Rückseiten aufweist, von denen jede einen verdickten Abschnitt hat, der die genannte Öffnung und den genannten Schlitz umgebend angeordnet ist, wobei die genannten Vorder&mdash; und Rückseiten spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und jede Materialschicht eine Augen-Öffnung aufweist, deren Form im wesentlichen dem verdickten, länglichen Abschnitt entspricht.
    14. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 4, in der die Schnüreinrichtung eine Längsachse aufweist und sich die Schlitze in den ersten Vorderblatt-Plattenabschnitten nach oben und die Schlitze in den zweiten Vorderblatt-Plattenabschnitten nach unten erstrecken, der Neigungswinkel der genannten Schlitze im wesentlichen fünfzig Grad (50°) zu der genannten Längsachse beträgt.
    15. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, in der jeder Schlitz eines Plattenabschnittes durch einander überlappende, flexible Plattenabschnitte gebildet wird.
    16. Eine Schnüreinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, in der die genannten Schlitze im wesentlichen parallele Seiten haben und die Breite der genannten Schlitze geringer ist als die Dicke des genannten aufgenommenen Schnürsenkels.
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