DE878651C - Verfahren zur Herstellung von basischen Diazoaminobenzolderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Diazoaminobenzolderivaten

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DE878651C
DE878651C DEF6274A DEF0006274A DE878651C DE 878651 C DE878651 C DE 878651C DE F6274 A DEF6274 A DE F6274A DE F0006274 A DEF0006274 A DE F0006274A DE 878651 C DE878651 C DE 878651C
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methanol
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acetone
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DEF6274A
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Heinrich Dr Jensch
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C245/00Compounds containing chains of at least two nitrogen atoms with at least one nitrogen-to-nitrogen multiple bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C245/00Compounds containing chains of at least two nitrogen atoms with at least one nitrogen-to-nitrogen multiple bond
    • C07C245/02Azo compounds, i.e. compounds having the free valencies of —N=N— groups attached to different atoms, e.g. diazohydroxides
    • C07C245/06Azo compounds, i.e. compounds having the free valencies of —N=N— groups attached to different atoms, e.g. diazohydroxides with nitrogen atoms of azo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • C07C245/08Azo compounds, i.e. compounds having the free valencies of —N=N— groups attached to different atoms, e.g. diazohydroxides with nitrogen atoms of azo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings with the two nitrogen atoms of azo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings, e.g. azobenzene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basischen Diazoaminobenzolderivaten Es wurde gefunden, daß man durch Umsetzung von Diazobenzolverbindungen, die eine der folgenden Gruppen im Kern enthalten zweckmäßig in schwach saurer Lösung mit Aminoverbindungen der gleichen Art zu basischen und beständige Salze bildenden Diazoaminoverbindungen gelangen kann, die sich durch hervorragende Wirksamkeit gegen Blutparasiten auszeichnen.
  • Man kann diese Verbindungen natürlich auch dadurch erhalten, daß man in Diazoaminobenzolverbindungen mit geeigneten Kernsubstituenten diese in einen der obigen Reste verwandelt. Die Verfahrensprodukte besitzen die allgemeine Formel in der R und R' für die obengenannten Gruppen 'stehen. Eine Lösung von 27g p-Aminobenzamidin-chlorhydrat in i2o ccm Wasser wird nach dem Ansäuern mit 39 ccm konzentrierter Salzsäure, wobei sich ein feiner Brei des Dihydrochlorids ausscheidet, unter Rühren langsam mit einer Lösung von 5,3 g Natriumnitrit - und danach mit 150 ccm einer gesättigten Natriumacetatlösung versetzt. Nach kurzer Zeit bildet sich ein gelber Brei, der nach längerem Stehen abgesaugt, mit verdünnter Chlornatriumlösung und zum Schluß mit eiskaltem Wasser gewaschen wird.
  • Nach dem Trocknen bildet das so erhaltene Dichlorhydrat der oben formulierten Base ein goldgelbes Pulver, das sich in warmem Wasser leicht mit gelber Farbe, in kaltem, besonders in Gegenwart von Chlorionen, nur mäßig löst. Die Lösungen halten sich bei gewöhnlicher Temperatur längere Zeit unverändert. Das Salz schmilzt nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol unter nachträglichem Zusatz von Aceton bei 27o° unter Zersetzung; Natronlauge fällt aus der Lösung des Salzes die hellrotgefärbte Base, die in Wasser wenig löslich ist. Der Schmelzpunkt liegt nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 2io° (Zers.). Sie bildet ein in Wasser leicht lösliches, beständiges essigsaures Salz, das bei 246° unter Zersetzung schmilzt und dessen wäßrige Lösungen dauernd haltbar sind.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von g g p-Aminobenzamidin-chlorhydrat in 2o ccm Wasser wird nach Zugabe von z2,5 ccm 2 n-Salzsäure unter Kühlung mit 1,759 Natriumnitrit in 5 ccm Wasser versetzt. Die Lösung färbt sich tief dunkelrot und erstarrt nach kurzer Zeit zu einem steifen, hellgelben Brei, der wie in Beispiel i isoliert wird. Das Produkt ist mit dem des Beispiels i identisch. Eine Lösung von 22,5 g m-Aminobenzamidindichlorhydrat in Zoo ccm 2 n-Salzsäure wird mit einer Lösung von 3,6 g Natriumnitrit diazotiert und darauf langsam mit Zoo ccm gesättigter Natriumacetatlösung versetzt. Nach längerem Stehen wird das ausgeschiedene Dichlorhydrat obiger Base abgesaugt, mit verdünnter Chlornatriumlösung und dann vorsichtig mit eiskaltem Wasser gewaschen. Es bildet nach dem Trocknen ein blaßgelbes Pulver, das in Wasser und in Methanol leicht löslich ist. Aus der methanolischen Lösung kristallisiert es auf Zusatz von Aceton aus. Der Schmelzpunkt liegt bei igo° (Zers.). Natronlauge fällt die gelbe Base aus (F. igg°, Zers.), deren Lösung in Methanol und Eisessig auf Zusatz von Aceton das essigsaure Salz ausscheidet. Nach Umkristallisierung aus Methanol und Aceton: farbloses, kristallines Pulver. F.232° unter Zersetzung. Eine aus 12 g p-Aminobenzamidin-chlorhydrat in 6o ccm Wasser und 17 ccm konzentrierter Salzsäure mit 4,7 g Natriumnitrit hergestellte Diazolösung wird mit einer Lösung von 15,5 g m-Aminobenzamidindichlorhydrat in 40 ccm Wasser vermischt und die Mischung mit 85 ccm gesättigter Natriumacetatlösung versetzt. Der entstehende Niederschlag wird nach längerem Stehen in Eis abgesaugt und mit verdünnter Chlornatriumlösung und eiskaltem Wasser gewaschen. Danach wird er in warmem Methanol unter Zusatz von etwas Wasser gelöst und die Lösung mit Aceton versetzt. Das auskristallisierte Dichlorhydrat obiger Verbindung bildet ein blaßgelblichgraues Pulver, das sich bei 262° zersetzt und mit Wasser beim Erwärmen mit gelber Farbe leicht in Lösung geht.
  • Die orangegefärbte Base schmilzt bei 165 bis 166° unter Zersetzung. 12 g p Acetamino-phenylguanidin-carbonat werden durch etwa einstündiges Erhitzen im Wasserbad mit 8o ccm Wasser und 20 ccm konzentrierter Salzsäure verseift. Danach wird mit 1,75 g Natriumnitrit diazotiert, mit 40 ccm gesättigter Kochsalzlösung und unter Rühren und Eiskühlung mit 24 g feinpulverisiertem, kristallisiertem Natriumacetat versetzt. Nach längerem Stehen in Eis wird die gebildete bräunlichgelbe Ausscheidung abgesaugt, mit verdünnter Kochsalzlösung, wenig eiskaltem Wasser und Aceton gewaschen. Das so erhaltene Dihydrochlorid schmilzt, aus wenig Wasser umkristallisiert, bei 218 bis 2z9' unter Zersetzung. Durch Verrühren mit warmer, verdünnter Sodalösung verwandelt es sich in das Carbonat (goldgelbes Pulver, F. i7o bis 171, Zers.). Mit überschüssiger verdünnter Natronlauge bildet sich die Base obiger Konstitution (F. 2o4', Zers.). Wird das Carbonat in Methanol mit Eisessig bis zur sauren Reaktion versetzt, so tritt unter CO.-Entwicklung Lösung ein, die auf Zusatz von Äther das dickölige Acetat ausscheidet, das beim Digerieren mit Aceton allmählich fest wird unter Bildung eines hellgraugelben Pulvers. Es ist in Wasser sehr leicht löslich.
    Beispiel 6
    NH.N--N
    I
    HN I@ NH
    C. NH-C_
    H.N -NH.
    12,5 g p-Acetamino-phenylguanidin-carbonat wird wie in Beispiel s verseift und danach mit 3,5 g N atriumnitrit diazotiert. Nach dem Vermischen mit 9 g p-Aminobenzamidin-chlorhydrat in 25 ccm Wasser bildet sich auf Zusatz von 30 ccm gesättigter Natriumacetatlösung und etwas gesättigter Kochsalzlösung nach längerem Stehen im Eisschrank eine Ausscheidung des Dichlorhydrats obiger Verbindung, das nach dem Waschen mit verdünnter Kochsalzlösung, Eiswasser und Aceton ein hellgelbes Pulver bildet. Aus Methanol und Aceton umkristallisiert: F. 196" (Zers.).
    Beispiel 7
    NH.N=N
    HN . . NH
    C.NH.N=CH. `CH=N.NH.C
    H.,N" 'N H.>
    25,7 g P-Aminobenzalaminoguanidin-carbonat werden in ioo ccm Wasser und 35 ccm konzentrierter Salzsäure mit 3,5 g Natriumnitrit diazotiert und dann mit ioo ccm gesättigter Natriumacetatlösung versetzt. Nach längerem Kühlen in Eis wird das ausgeschiedene braungelbe Dichlorhydrat obiger Verbindung wie in Beispiel 6 isoliert. Es löst sich beim Erwärmen leicht in Wasser und schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol und wenig Wasser unter nachträglichem Zusatz von Aceton bei 204 bis 2o5' unter Zersetzung. Natronlauge fällt die braungelbe Base, die nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol bei 198'' unter Zersetzung schmilzt. Der Schmelzpunkt des essigsauren Salzes beträgt 193" (Zers.).
    Beispiel 8
    NH.N=N
    1i..
    HN NH
    C.NH-N=CH C
    H.N NH@
    Die Mischung einer diazotierten Lösung von 12 g p Aminobenzamidin-chlorhydrat in 6o ccm Wasser und i8 ccm konzentrierter Salzsäure mit einer Lösung von 17,5 g p Aminobenzalaminoguanidin-carbonat in 35 ccm 2 n-Salzsäure wird mit 35 ccrn gesättigter Natriumacetatlösung und mit gesättigter Kochsalzlösung versetzt, worauf sich eine orangegelbe, voluminöse Ausscheidung des Dichlorhydrats obiger Verbindung bildet. Sie ist in Wasser leicht löslich mit gelbroter Farbe. Die Lösung in Methanol scheidet beim Aufkochen eine nunmehr in Methanol schwer lösliche Form aus. Nach Umkristallisieren aus Methanol und Aceton: F. 2r9 bis 22o° (Zers.). Überschüssige starke Natronlauge fällt die Base als hellbraunrotes, in Wasser schwer lösliches Pulver. F. 2o8° (Zers.). 6,2 g Diazoaminobenzaldehyd (J. pr. Chem. 56,118) werden in 40 ccm Methanol mit einer Lösung von 7 g Aminoguanidinnitrat in 35 ccm Wasser nach Zusatz von 1 bis 2 Tropfen 2 n-Salpetersäure bei etwa 30° gut verrührt. Nach etwa zwölfstündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird die Mischung mit Sodalösung schwach alkalisch gemacht und das Methanol im Wasserbad verdunstet. Danach wird mit Wasser verdünnt und mit Natronlauge phenolphthaleinalkalisch gemacht, die braungelbe Base abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Nach wiederholtem Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol schmilzt das gelbe Produkt bei 197 bis z98° (Zers.). Das daraus erhaltene essigsaure Salz hat den F. 195° (Zers.). Die Verbindung ist identisch mit der in Beispiel 7 beschriebenen. 25 gm-Acetamino-phenylguanidin-carbonat (F.118°), das aus m-Aminoacetanilid-hydrochlorid und Cyanamid erhalten werden kann, werden durch einstündiges Erwärmen mit 16o ccm Wasser und 40 ccm konzentrierter Salzsäure im Wasserbad verseift. Die erhaltene Lösung des salzsauren m-Aminophenylguanidins wird mit 7 g Natriumnitrit diazotiert und mit einer Lösung von salzsaurem p-Aminophenylguanidin, die, wie in Beispiel 5 beschrieben, aus 25 g p-Acetamino-phenylguanidin-carbonat hergestellt wird, vermischt. Auf Zusatz von überschüssiger gesättigter Natriumchloridlösung und etwa loo ccm gesättigter Natriumacetatlösung zu der eiskalten Mischung bildet sich ein lehmgelber Brei, der nach einiger Zeit abgesaugt und mit verdünnter Kochsalzlösung, wenig eiskaltem Wasser und Aceton gewaschen wird. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol und Aceton erhält man ein gelbes Pulver, das das Dihydrochlorid des m, p'-Diguanido-diazoaminobenzols darstellt. F. 185° unter Zersetzung. Es ist leicht löslich in Wasser. Durch Behandeln mit Sodalösung erhält man ein harzartiges Carbonat, das beim Reiben fest wird und, aus Wasser umkristallisiert, ein graugelbes Pulver vom F. 149 bis 150° unter langsamer Zersetzung darstellt. Eine Lösung von 23 g m-Amin.obenzamidin-dihydrochlorid in einer Diazoniumsalzlösung, die, wie in Beispiel 1 beschrieben, aus 25 g m-Acetaniino-phenylguanidin-carbonat hergestellt wird, wird unter Eiskühlung mit etwa ioo ccm gesättigter Natriumacetatlösung und sehr viel gesättigter Natriumchloridlösung versetzt. Allmählich scheidet sich das gelbliche, sehr voluminöse Dihydrochlorid des m-Guanido-m'-guanyldiazoaminobenzols aus, das abgesaugt und mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen wird. Es wird durch Verrühren mit Sodalösung in das graugelbe Carbonat übergeführt, das nach dem Umkristallisieren aus Wasser bei g4° unter Zersetzung schmilzt. Beim Ansäuern in Methanol mit Eisessig geht es unter Kohlensäureentwicklung in Lösung, aus der durch Zusatz von Äther das Acetat des m-Guanidom'-guanyldiazoaminobenzols gefälltwird,das beim Verrühren mit Aceton fest wird, und nach dem Umkristallisieren aus Methanol und Aceton ein schwachgelbes Pulver bildet. F. z73° unter Zersetzung. Es löst sich leicht mit goldgelber Farbe in Wasser. Natronlauge fällt aus der Lösung die braunrote Base, die beim Verreiben mit Wasser allmählich fest wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von basischen Diazoaminobenzolderivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Diazobenzolverbindung, die eine der folgenden Gruppen im Kern enthält zweckmäßig in schwach saurer Lösung mit einer gleichartigen Aminoverbindung, die ebenfalls einen dieser Reste im Kern enthält, kuppelt oder daß man in Diazoaminobenzolen mit geeigneten Kernsubstituenten diese in einen der obigen Reste umwandelt.
DEF6274A 1951-05-22 1951-05-22 Verfahren zur Herstellung von basischen Diazoaminobenzolderivaten Expired DE878651C (de)

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