DE878580C - Spritze, insbesondere zum Bespritzen angepflanzter Flaechen - Google Patents

Spritze, insbesondere zum Bespritzen angepflanzter Flaechen

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DE878580C
DE878580C DET4546A DET0004546A DE878580C DE 878580 C DE878580 C DE 878580C DE T4546 A DET4546 A DE T4546A DE T0004546 A DET0004546 A DE T0004546A DE 878580 C DE878580 C DE 878580C
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DE
Germany
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nozzle
syringe
head
regulating pin
inlet channel
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Expired
Application number
DET4546A
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English (en)
Inventor
Hugo Tafelmaier
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/267Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being deflected in determined directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
    • B05B1/326Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening the valve being a gate valve, a sliding valve or a cock

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Spritze, insbesondere zum Bespritzen angepflanzter Flächen Die Erfindung betrifft eine Spritze, insbesondere zum Bespritzen angepflanzter Flächen mittels eines Breitstrahles durch eine Düse, die im Kopf der Spritze angeordnet und als Spritzöffnung für die Spritzflüssigkeit mit einem Querschlitz versehen ist. Die Spritze kann jedoch mit gleichem Vorteil auch zum Bespritzen sonstiger Flächen benutzt werden.
  • Die Spritze gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine bisher nicht erreichte Spritzweite aus, die 8 bis ro m beträgt. Sie läßt sich jedoch regulieren und kann während des Betriebes so verringert werden, wie dies die örtlichen Verhältnisse jeweils erfordern. Ein. weiterer Vorteil der Spritze gemäß der Erfindung besteht @darin, daß die bisher notwendigen Auslegrohre in Wegfall kommen, die das Durclifahrender in der Regel auf einem Wagen angeordneten Spritze zwischen Bäumen. und Sträuchern behindern. Mit der Spritze gemäß der Erfindung kann demgegenüber überall durchgefahren werden, wo der Radabstand des Spritzenwagens das gestattet.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Düseilschlitz muldenförmig ausgestaltet ist, nach außen abfällt und durch eine senkrecht zur Düsenachse verlaufende Fläche abgedeckt ist. Der Kopf der Spritze ist U-förmig ausgebildet, und :die Düse ist mit zylindrischen Enden in den beiden Schenkeln des Kopfes drehbar gelagert, derart, @daß der als Ausspritzöffnung dienende Querschlitz der Düse zwischen den -Schenkeln des Kopfes frei- liegt und der Strahl in. der ganzen Breite austreten kann.
  • . Je nach der Drehstellung der Düse kann auch mehr oder weniger hoch gespritzt werden, ohne die Spritze selbst verstellen' zu müssen.
  • Die Düse liegt mit dem einen Ende am Boden einer Ausdrehung im Kopf der Spritze an und ist gegen diesen mittels eines auf ihr anderes Ende drückenden Gewindeansatzes einer Mutter festspannbar, der in eine Bohrung des Kopfes eingeschraubt :ist. Die lichte Weite der Bohrung entspricht mindestens dem Durchmesser der Düse, so .daß diese durch die Bohrung herausgenommen werden kann.
  • Es ist ferner noch eine Feinregulierung vorgesehen, die aus einem Regulierstift besteht, der gegen die- Austrittsöffnung des Zulaufkanals axial verstellbar ist, wodurch sieh die Weite der Ausspritzöffnung regulieren läßt.
  • Der Durchmesser des Regulierstiftes entspricht der lichten Weite des Zulaufkanals, und er ist derart verstellbar, daß er auch in ,diesen eintreten kann. Danach ist ermöglicht, den Zulauf der Spritzflüssigkeit durch den Regulierstift vollständig abzuschließen.
  • Der Regulierstift ist am Ende einer in der Feststellmutter der Düse von Hand verschraubbaren Stellschraube angeordnet. Mittels dieser Stellschraube kann- der Strahl während des Betriebes reguliert und den jeweils vorliegenden örtlichen Verhältnissen angepaßt werden.
  • Eine noch feinere Regulierung wird erreicht, wenn das freie Ende de-s Regulierstiftes als kegelige Spitze ausgebildet wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Längsansicht der .Spritze, Abb. 2 einen axialen Längsschnitt der Abb. z, Abb. 3 eine Ansicht der Düse, Abb: q. eine Ansicht des Regulierstiftes.
  • In einem am Ende des Zulaufrohres i für die Spritzflüssigkeit angeordneten Kopf 2 der Spritze ist eine Düse 3 angeordnet.
  • Die Düse 3 ist mit einem muldenförmigen, in einer Ausdirehung 4 der Düse 3 liegenden Querschlitz 5 versehen, durch den die Spritzflüssigkeit austritt: Die Mulde fällt nach außen ab und wird durch eine Fläche 6 abgedeckt, die die Spritzflüssigkeit gegen die Mulde führt und die Aus-drehung q. begrenzt: Die Düse 3 .ist mit ihren Enden 7, 8 in den beiden Schenkeln des Kopfes 2 gelagert, und der Querschlitz 5 liegt zwischen den Schenkeln, so däß der Strahl frei austreten kann.
  • Ferner Rist die Düse 3 im Kopf 2 der Spritze drehbar und in ihrer Drehstellung feststellbar. Zu diesem Zweck sind ihre Enden 7, 8 zylindrisch. Das Ende 7 ist in einer Ausdrehung 9 gelagert, die sich in dem dem Zulauf zugekehrten Schenkel des Kopfes 2 befindet; und liegt am Boden derselben an.
  • Das andere Ende 8 der Düse 3 ist im zweiten Schenkel des Kopfes 2 gelagert, und auf dieses Ende 8 .drückt der Gewindezapfen iö einer Mutter i i, der in diesen Schenkel eingeschraubt ist. Mit .der Mutter i i wird die Düse 3 festgespannt.
  • Es ist ferner noch eine Feinregulierung vorgesehen, die aus einem Stift 12 besteht, der mit dem Zulaufkanal 13 gleichachsig angeordnet ist. Der Regulierstift 12 ist zum Zweck der Regulierung des Zulaufs der Spritzflüssigkeit gegen den Zülaufkanal 13 axial verstellbar; und sein Durchmesser entspricht der lichten Weite desselben. Er kann so weit verstellt werden, bis er in den Zu.laufkanäl 13 eintritt und dadurch den Zulauf der Spritzflüssigleeit abschließt.
  • Der Regulierstift 12 ist am Ende einer z. B. mittels eines Handrades 14 von Hand verstellbaren Stellschraube 15 angeordnet, die in der Mutter ii verschräubbar ist. Durch Drehendes Handrades 14 kann der Zulauf und Austritt der Spritzflüssigkeit, .d. h. die Spritzweite, reguliert werden.
  • Vorzugsweise läuft der Regulierstift 12 am freien Ende in eine kegelige Spitze 16 aus, wodurch eine noch feinere Regulierung ermöglicht ist.
  • Die!Spritze wird beispielsweise von einem Arm 17 getragen, der eine Einstellung der Spritze und der Spritzrichtung gestattet. Im Zulaufrohr i ist vorzugsweise ein. zylindrischer Filter 18 vorgesehen, der die Verunreinigungen und Verdickungen der Spritzflüssigkeit zurückhält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritze, insbesondere zum Bespritzen angepflanzter Flächen mittels eines Breitstrahles durch eine im Kopf der Spritze angeordnete Düse mit Querschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) in der Querrichtung muldenförmig ausgestaltet ist, sich nach außen senkt und :durch eine senkrecht zur Düsenachse verlaufende Fläche (6) abgedeckt ist.
  2. 2. Spritze nach Anspruch i,-dadurch, gekennzeichnet, daß ihr Kopf (2) U-förmig ausgebildet und! d-ie Düse (3) mit ihren zylindrisch ausgebildeten Enden (7, 8) drehbar in den beiden Schenkeln des Kopfes (2) gelagert ist, zwischen denen der Querschlitz (5) frei liegt.
  3. 3. Spritze nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Düse (3) mit dem dem Zulauf (i3) ,zugekehrten Ende (7) am Boden einer Ausdrehling (9) :des Kopfes (2) anliegt, gegen den sie mittels eines auf ihr anderes Ende (8) wirkenden Gewindeansatzes (io) einer Mutter (i i) fests.chraubbar ist, der in einer Bohrung des Kopfes (2) verschraubbar sitzt, deren lichte Weite mindestens dem Durchmesser der Düse (3) entspricht. q..
  4. Spritze nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß im Kopf (2) dem Zulaufkanal (13) gegenüber, mit ihm gleichachsig, ein Regulierstift (12) angeordnet ist, der gegen die Austrittsöffnung des Zulaufkanals (13) axial verstellbar ist.
  5. 5. Spritze nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Regulierstiftes (12) der lichten Weite des Zulaufkanals (13) entspricht und der Regulierstift (12) bis in diesen eingreifend verstellbar ist.
  6. 6. Spritze nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierstift (12) am Ende einer von Hand in der Festspannmutter (i i) der Düse (3) verschraubbaren Stellschraube (15) angeordnet ist.
  7. 7. Spritze nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierstift (12) an seinem freien Ende in eine kegelige Spitze (16) ausläuft.
DET4546A 1951-07-12 1951-07-12 Spritze, insbesondere zum Bespritzen angepflanzter Flaechen Expired DE878580C (de)

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