DE877939C - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen

Info

Publication number
DE877939C
DE877939C DEP48740A DEP0048740A DE877939C DE 877939 C DE877939 C DE 877939C DE P48740 A DEP48740 A DE P48740A DE P0048740 A DEP0048740 A DE P0048740A DE 877939 C DE877939 C DE 877939C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
miszella
baskets
oil
bath
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48740A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr-Ing Gehle
Robert Kempe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Vertriebs GmbH
Original Assignee
Miag Vertriebs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Vertriebs GmbH filed Critical Miag Vertriebs GmbH
Priority to DEP48740A priority Critical patent/DE877939C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877939C publication Critical patent/DE877939C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von Öl aus ölhaltigen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur fortlaufenden Extraktion von Öl aus ölhaltigen Stoffen in mit Siebböden versehenen Behältern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Nach der Erfindung werden drei Hauptverfahrensstufen durchgeführt, nämlich als erste Stufe die Durchflutung des frischen Stoffes mit bereits stark ölangereicherter Miszella, als zweite Stufe das Durchführen der Behälter .durch ein 'L%Iiszellabad, wobei .die Behälter mit Miszella beflutet werden, und als dritte Stufe das Befluten des weitgehend ausgelaugten Stoffes mit frischem bzw. restölhaltigem Lösungsmittel.
  • Diese drei Verfahrensstufen werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in je zwei Unterstufen folgendermaßen unterteilt: Zunächst wird der Frischstoff mit der unten aus dem Miszellabad entnommenen, also bereits stark mit 01 angereicherten Miszella befeuchtet, die dabei bis fast an die theoretische Grenze der Sätti,gungsfähigkeit angereichert wird. Sodann wird die nunmehr als gesättigt anzusehende Miszella nochmals durch .den bereits angefeuchteten Stoff hindurchgeleitet, um den Trub abzuscheiden; die dadurch weitgehend gefilterte Sattmiszella wird daraufhin zur Gewinnung des Öles abgeführt.
  • Die zweite Hauptverfahrensstufe sieht vor, daß die Behälter einem Bade ausgesetzt werden. Sie tauchen darin nur teilweise, also etwa bis zur Hälfte, ein und werden mit aus dem Bad entnommener Miszella beflutet. Dieser Beflutungsvorgang stellt die erste Unterstufe dar, wird aber nicht über die ganze Eintauchzeit aufrechterhalten; vielmehr schließt sich an die Beflutung als zweiteUnterstufe eine Absetzzeit an, in der die Miszella in den Behältern Gelegenheit hat, abzusickern, bevor die dritte Hauptverfahrensstufe einsetzt, nämlich das Befluten reit Lösungsmitteln. Diese letzte Hauptverfahrensstufe wird aufgeteilt in ein Befluten der Körbe mit resthaltigem Lösungsmittel, also Lösungsmittel, welches in -dem zweiten Teil der dritten Hauptverfahrensstufe als reines Lösungsmittel dazu' verwendet wurde, um die letzten Spuren von Öl aus dem ausgelaugten Stoff zu entfernen. Nach Anfügung einer gewissen Absatzstrecke werden die Behälter entleert und frisch gefüllt, um von neuem .das beschriebene Verfahren zu durchlaufen.
  • Es sind bereits mehrere Verfahren zur fortlaufenden Extraktion von Öl aus ölhaltigen Stoffen bekanntgeworden, die nicht nur die geschilderten Verfahrensstufen aufweisen, sondern auch teilweise Kombinationen der erwähnten Verfahrensstufen.
  • So ist z. B. ein Extrakteur mit an einer aufrechten, endlosen Kette angeordneten Siebkörben bekannt (deutsche Patentschriften 679 708, 700 798), deren vertikale Trume mit Lösungsmitteln beflutet werden. Das Lösungsmittel dringt auf der einen Seite im Gegenstrom, auf der anderen Seite im Gleichstrom durch die Körbe hindurch, wobei zur Erzielung der Wirkung eines Bades die Körbe mit einstellbaren, verhältnismäßig geringen Auslaufquerschnitten versehen sind. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Durchlaufgeschwindigkeit .der Miszella durch die Körbe klein ist, also eine lange Abtropfzeit nach Aufhören der Beflutung erforderlich ist. Die zur Verfügung stehende Kettenlänge wird damit schlecht genutzt und andererseits bei den Körben, von denen jeder mit der Einstellvorrichtung des Ablaufquerschnittes versehen ist, ein erheblicher konstruktiver Aufwand getrieben. Die Körbe werden für längere Zeit unverändert übereinandergeführt, wodurch die Abtropfung der oberen Behälter auf die unteren Behälter immer an denselben Stellenerfolgt; hierdurch ergeben sich größere Nester im Stoff, die von der Miszella nur ungenügend erreicht werden. Das Lösungsergebnis ist daher unbefriedigend.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung bekanntgeworden (deutschePatentschrift 589233), bei der mit Körben bestückte endlose Ketten an den Seiten eines Vierecks quadratischer Form entlang geführt werden. Die Berieselung mit Miszella geschielt vornehmlich über den senkrechten Trumen, durch die die Miszella auf der einen Seite im Gegenstrom, auf der andren Seite im Gleichstrom hindurchsickert. Es ergeben sich die schon vorher genannten Nachteile untereinanderliegender Körbe. Die Querschnittsfläche ist, da die Körbe Siebböden besitzen, erheblich größer als in der vorher erwähnten bekannten Einrichtung, immer ist aber die Berieselungsfläche für die vielen, in reiner Hintereinanderschaltung geführten Körbe höchstens gleich der Querschnittsfläche eines Korbes, während nach der Erfindung mehrere. Körbe gleichzeitig, also in Parallelschaltung beflutet werden, wodurch die Durchsatzmenge und damit die Lösegeschwindigkeit gegenüber den bekannten Anordnungen um ein Vielfaches steigen. Besonders nachteilig wirkt sich bei den bekannten Einrichtungen aus, daß die Durchsatzgeschwindigkeit der Miszella entsprechend dein Strömungswiderstand beim Durchsickern des Stoffes von Korb zu Korb sinkt. Ein Bad ist in der bekannten Einrichtung nicht vorhanden.
  • In einer weiteren bekannten Einrichtung (deutsche Patentschrift 563 711) werden die Körbe an einer aufrechten, endlosen Kette, etwa im Bereich des unteren Teiles beider Trume, durch ein Miszellabad geführt, während im oberen Teil, der kleiner als der untere ist, die Abtropfstrecke sowie die Be-und Entladung angeordnet sind. Die Miszella wird zwangsläufig im Gegenstrom zu denKörben bewegt. Da die Körbe in eng anliegenden Kanälen der beiden Trume geführt werden, ergeben sich durch die Zwangsführung der Miszella entgegen den Körben sowie der von Korb zu Korb sich steigernden inneren Reibung kleine Relativgeschwindigkeiten und damit eine kleine Lösungswirkung. Die Durchsatzmenge ist wie bei den bereits erwähnten Einrichtungen durch den Querschnitt eines Korbes gegeben und entsprechend eng begrenzt. Weiterhin muß die schwere, stärker gesättigte Miszella entgegen ihrem Bestreben nach oben gelangen, wodurch die nachteiligen, bereits erwähnten Wirkungen unterstützt werden. Hier wie auch in den bereits erwähnten Vorrichtungen wird ein langer Abtropfweg erforderlich, da bei der Untereirnanderanordnung der Behälter der obere stets auf den unteren tropft, wodurch eine viel längere Abtropfzeit erforderlich wird als bei dem Verfahren nach der Erfindung, bei dem die Behälter zu parallel arbeitenden Gruppen zusammengefaßt sind, die im Querstrom mit Miszella beflutet werden. Die schwere, also angereicherte Miszella sammelt sich in dem das untere Umkehrrad der Kette enthaltenden Raum an und verbleibt hier mindestens für längere Zeit ungenutzt. Eine Absetzstrecke wie nach dem erfindungsgemäß geleiteten Verfahren ist ebenfalls nicht vorgesehen. Konstruktiv ist besonderer Aufwand dafür nötig, die zweiseitig offenen Körbe einigermaßen dicht durch den Extrakteur zu führen.
  • Bekannt ist außerdem ein Extrakteur (deutsche Patentschrift 3:25964), bei dem das endlose Band sich vornehmlich in waagerechter Richtung erstreckt, das aber in seinem unteren Teil zickzackförmig auf und ab geführt wird, zu dem Zweck, die Körbe von einem in den nächsten mehrerer nebeneinanderliegender Behälter hinein- und herauszuheben. Eine Berieselung oder Beflutung findet nicht statt. Durch das dauernde Heraus- und Hereinbewegen der Körbe in die Flüssigkeit, das nur zum Teil erfolgt, wird eine starke Beunruhigung der Miszella aufrechterhalten. Sie kann daher nur in stark getrübtem Zustand dem Extrakteur Qntnommen werden, wodurch eine besondere Filtervorrichtung erforderlich wird. Die Nachteile dieser Einrichtung liegen auf der Hand. Vergleicht man diesen Stand der Technik mit dem Vorschlag gemäß der Erfindung, so wird klar, welche Vorteile sich bei Anwendung des Erfindungsverfahrens ergeben. Die Erfindung ist nicht darin zu sehen, daß die an sich im einzelnen bekannten Verfahrensstufen, noch einzelne Kombinationen dieser Verfahrensstufen durchgeführt werden, sondern in dem beschriebenen Verfahren, .das in folgerichtiger Weise bekannte Einzelelemente zusammenfügt und derartig eine erfinderische Wirkung überraschender Höhe erzielt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Erfindungsverfahrens zeigt in beispielsweiser und schematischer Ausführung die Abb. i, während die Abb. 2 das Verfahrensschema darstellt.
  • In einem langgestreckten geschlossenen Behälter i ist eine über die Umlenkräder 3 laufende Kette angeordnet, die mit vielen mit Siebböden versehenen Behältern 2 bestückt ist. Diese werden über die Schleuseneinrichtung 5 vom Trichter .4 aus beladen und wandern unter der Beflutungseinrichtung 7, die mit bereits weitgehend gesättigter Miszella über die am Boden des Behälters i angeschlossene Leitung 8 gespeist wird. Neben der Beflutungseinrichtung 7 ist eine weitere Beflutungseinrichtung i i vorgesehen, die aus dem wannenartigen Zwischenboden 9 gespeist wird, der unter dem linken oberen Trum der Korbkette angeordnet ist und aus dem die gesättigte Miszella am Leitungsanschluß 12 in Pfeilrichtung 26 abgeführt wird. Der Boden des Behälters i ist bis zu einer gewissen Höhe mit Miszella gefüllt, in die die Körbe im Verlauf des unteren Trums zum Teil, also etwa zur Hälfte, eintauchen, wobei mehrere von ihnen in an sich bekannter Weise, z. B. amerikanische Patentschrift 2 273 557, gleichzeitig zunächst zusätzlich von der Leitung 13 aus mit aus dem Bad entnommener Miszella beflutet werden. Über dem rechten oberen Trum ist die Beflutungseinrichtung 15 für das Lösungsmittel 22 angeordnet. Dieses tropft nach Durchdringen der oberen Behälter auf die unteren und sickert dann in das Miszellabad ab. Nach einer gewissen Abtropfzeit werden die Behälter in die Austragsvorrichtung 6 hinein entleert.
  • Das Verfahrensschema nach Abb. 2 zeigt, wie in Pfeilrichtung 2i der ölhaltige Stoff zugeführt wird, wobei der Ölanteil durch den dunkleren Streifen angedeutet ist. Entlang dem Wege 27 des Korbbandes nimmt der Ölanteil ab bis auf Null, so daß in Pfeilrichtung 23 nur noch der entölte Stoff abgeführt wird. Entsprechend dem Extraktionsvorgang reichert sich das in Pfeilrichtung 22 zugeführte Lösungsmittel allmählich an und wird in Pfeilrichturig 25 als gesättigte Miszella entnommen, um der Trennanlage für Öl und Lösungsmittel zugeführt zu werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur fortlaufenden Extraktion von Öl aus ölhaltigen, in mit Siebböden versehenen Behältern geförderten Stoffen, wobei als erste Verfahrensstufe eine an Öl angereicherte Miszella mehrmals durch den frischen Stoff, als dritte Verfahrensstufe Lösungsmittel durch den ausgelaugten Stoff geleitet und als zweite Verfahrensstufe die Behälter einem Bad ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter in das Bad gemäß der zweiten Verfahrensstufe nur zum Teil eintauchen und mit Miszella in der Weise beflutet werden, daß zunächst mit dicht unter der Badoberfläche entnommener Miszella beflutet wird, dann zwischen diesen beiden Beflutungen ein beflutungsfreier Zwischenraum vorgesehen ist, und schließlich mit restölhaltigem Lösungsmittel bzw. Frischmiszella aus der dritten Verfahrensstufe beflutet wird, wobei die Beflutungen aller Verfahrensstufen in an sich bekannter Weise unter Zusammenfassung mehrerer Behälter im Parallelbetrieb vor sich gehen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem langgestreckten Behälter, in dem an einem endlosen Kettenband flüssigkeitsdurchlässige, kippbare Körbe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am mittleren Teil des oberen Kettentrums Belade- (5) und Entleerungseinrichtungen (6) ,für die Körbe (2), über den beiden anderen Teilen Berieselungseinrichtungen für Miszella einerseits (7, 11) und Lösungsmittel andererseits (15) sowie unter den Körben, die mit der Miszella berieselt werden, ein wannenartiger Zwischenboden (9) und über einem Teil der Körbe des unteren Kettentrums eine weitere Berieselungseinrichtung (13) für aus dem Bade entnommene Miszella angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 303846, 322446, 325964, 563711, 589:233, 6797o8, 700798; USA.-Patentschrift Nr. 2273557; Industrial arid Engeneering Chemistry, Bd.4o, 1948, 1., S. 191; Prospekt der Fa. Etablecimientos Industriales »Febr.«, S.2.
DEP48740A 1949-07-14 1949-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen Expired DE877939C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP48740A DE877939C (de) 1949-07-14 1949-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP48740A DE877939C (de) 1949-07-14 1949-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE877939C true DE877939C (de) 1953-05-28

Family

ID=7383262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP48740A Expired DE877939C (de) 1949-07-14 1949-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE877939C (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303846C (de) *
DE322446C (de) * 1918-05-30 1920-07-02 Hermann Bollmann Gegenstromverfahren zur abgestuften Ausloesung von Fett und OEl aus Rohstoffen
DE325964C (de) * 1912-06-13 1920-09-20 Bernard Cyril Barton Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von oelhaltigem Mehl o. dgl. mit einem fluechtigen Loesungsmittel
DE563711C (de) * 1931-03-01 1932-11-09 Bamag Meguin Akt Ges Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer schwere und leichte Loesungsmittel
DE589233C (de) * 1933-01-20 1933-12-04 Hanseatische Muehlenwerke A G Vorrichtung zum Auslaugen von Stoffen
DE679708C (de) * 1937-09-25 1939-08-12 Hansa Muehle Akt Ges Paternosterartige Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren
DE700798C (de) * 1938-05-11 1940-12-31 Hansa Muehle Akt Ges Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren
US2273557A (en) * 1939-08-12 1942-02-17 Extractol Process Ltd Solvent-extraction process and apparatus

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303846C (de) *
DE325964C (de) * 1912-06-13 1920-09-20 Bernard Cyril Barton Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von oelhaltigem Mehl o. dgl. mit einem fluechtigen Loesungsmittel
DE322446C (de) * 1918-05-30 1920-07-02 Hermann Bollmann Gegenstromverfahren zur abgestuften Ausloesung von Fett und OEl aus Rohstoffen
DE563711C (de) * 1931-03-01 1932-11-09 Bamag Meguin Akt Ges Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer schwere und leichte Loesungsmittel
DE589233C (de) * 1933-01-20 1933-12-04 Hanseatische Muehlenwerke A G Vorrichtung zum Auslaugen von Stoffen
DE679708C (de) * 1937-09-25 1939-08-12 Hansa Muehle Akt Ges Paternosterartige Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren
DE700798C (de) * 1938-05-11 1940-12-31 Hansa Muehle Akt Ges Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren
US2273557A (en) * 1939-08-12 1942-02-17 Extractol Process Ltd Solvent-extraction process and apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0076871B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Fest-Flüssig-Extraktion
DE877939C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen
DE868588C (de) Bandfilter
DE2435826A1 (de) Maschine zum behandeln von geweben
DE1710477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Breitveredeln von bahnfoermigen Materialien,insbesondere Textilbahnen,auf nassem Wege
DE3735636A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen entcoffeinieren von rohkaffee
DE2947488A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum geregelten aufbringen einer fluessigkeit auf ein fadenmaterial
DE589233C (de) Vorrichtung zum Auslaugen von Stoffen
DE2420096C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigen Textilgut
DE2532528B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
DE3037484A1 (de) Vorrichtung zur aufbringung von weichmachern auf einen faserstrang
DE966219C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion fester Stoffe durch Loesungsmittel
DE465627C (de) Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Waschen und Erschweren breitgefuehrter Seidengewebe
DE624276C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen oder Extrahieren von nicht oder nur teilweise mischbaren Fluessigkeiten im Gegenstrom
DE890940C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von festen Stoffen mit Loesungsmitteln in Becherwerks-Extrakteuren
DE3007885A1 (de) Anordnung zum nassbehandeln von warenbahnen
DE455116C (de) Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Loesen von festen Stoffen in Fluessigkeiten
DE2717313C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln von strangförmigem Textilgut
DE1460230C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von losem Fasergut
DE2455193A1 (de) Vorrichtung zum waschen von stoffen
DE634152C (de) Paternosterartige Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren
DE815638C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Bestandteilen fester Stoffe
DE597902C (de) Vorrichtung zum Waschen von Gurken und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen
DE1053470B (de) Verfahren zur Extraktion in horizontalen Becherwerksextrakteuren
DE944008C (de) Extraktionsvorrichtung