DE868588C - Bandfilter - Google Patents

Bandfilter

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DE868588C
DE868588C DEP11714A DEP0011714A DE868588C DE 868588 C DE868588 C DE 868588C DE P11714 A DEP11714 A DE P11714A DE P0011714 A DEP0011714 A DE P0011714A DE 868588 C DE868588 C DE 868588C
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DE
Germany
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filter
zone
suction box
vacuum
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Expired
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DEP11714A
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English (en)
Inventor
Jakob Schwalb
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D33/58Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element
    • B01D33/60Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for washing
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    • B01D33/66Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by gases or by heating
    • B01D33/663Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by gases or by heating by direct contact with a fluid
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    • B01D33/807Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration by level measuring
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D2011/002Counter-current extraction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Bandfilter Bandfilter wirken bekanntlich in der Weise, daß das Filter, das in der Regel aus mehreren übereinanderliegenden Bändern, z. B. einem Tragband, einem Lochband und dem eigentlichen Filter, besteht, in endloser Folge über einen Saugkasten geführt wird und daß auf dem Wege über den Saugkasten zunächst die Flüssigkeit aus dem auf das Filter gegebene Gut abgesaugt und die Filterrückstände anschließend ein-, zwei- oder mehrmals nachbehandelt werden. Die Nachbehandlung kann z. B. in einem zweckmäßig wiederholten Auswaschen des Filtrierrückstandes bestehen, an das sich auch noch ein Trockensaugen anschließen kann, das den Zweck hat, möglichst viel Flüssigkeit aus dem Filterrückstand zu entfernen. Die eigentliche Filterzone, die verschiedenen. Waschzonen und gegebenenfalls die Trockensaugzonen sind oberhalb des Filters durch bis an den Filterkuchen hinabreichende Wehre gegeneinander abgegrenzt. Die Wehre, die gewöhnlich in der Höhe verstellbar und in der Bewegungsrichtung des Filters verschieblich angeordnet sind, haben unter anderem den Zweck, das frisch aufgegebenen zu filtrierende Gut und die Waschflüssigkeiten od. dgl. oberhalb des Filterkuchens getrennt zu halten. Wenn im Saugkasten Filtrat und Waschflüssigkeiten od. dgl. sich nicht miteinander mischen sollen, ist auch der Saugkasten entsprechend unterteilt, z. B. durch verstellbare Scheidewände. Eine gute Trennung von Filtrat und den einzelnen Waschflüssigkeiten gelingt aber nur, wenn die filtriergeschwindigkeit ständig die gleiche bleibt. Diese ist ihrerseits von dem Vakuum abhängig, das im Saugkasten herrscht. Der prak- tische Betrieb hat nun gezeigt, daß dieses Vakuum selbst dann starken Schwankungen unterworfen ist, wenn eine sehr reichlich bemessene Vakuumpumpe vorgesehen ist und daß diese Schwankungen am größten sind, wenn eine Trockensaugzone vorhanden ist. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, daß die Flüssigkeits- und Luftdurchlässigkeit des Filterkuchens nicht in allen seinen Teilen die gleiche ist. Demgemäß läßt bei den bekannten Filterbändern die Trennschärfe zwsichen den einzelnen Behandlungsflüssigkeiten im Saugkasten oft stark zu wünschen übrig.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine wesentlich bessere Trennung zwischen Filtrat und Nachbehandlungsflüssigkeiten, auch in den Fällen, in denen noch eine Trockensaugzone vorgesehen ist, sich dadurch erreichen läßt, daß der Saugkasten vakuumdicht in eine oder mehrere. Abteilungen unterteilt ist, aus denen die angesaugte Luft od. dgl. getrennt abgesaugt wird. Beispielsweise erfolgt die Unterteilung durch eine bis zum Filterband reichende und gegen dieses abdichtende Trennwand, die, unabhängig von den ebenfalls vorhandenen Scheidewänden, die wie bei den bekannten Einrichtungen nur den Flüssigkeitsraum, nicht jedoch den Gasraum des Saugkastens unterteilen, etwa in der Mitte des Saugkastens vorgesehen ist. Offenbar ändert sich die Gas- und Flüssigkeitsdurchlässigkeit des Filterkuchens innerhalb eines kleinen Teiles seiner Grundfläche nicht beständig so stark wie innerhalb seiner ganzen Ausdehnung. Es wirkt anscheinend auch noch die durch die erfindungsgemäß Unterteilung entstehende Dämpfung der Vakuumschwankungen dahin, daß die Unterschiede in der Gas- und Flüssigkeitsdurchlässigkeit des Filterkuchens im Verlauf des Filtriervorganges nicht mehr so stark zunehmen.
  • Die einzelnen Abteillungen des Saugkastens können an dieselbe Vakummpumpe angeschlossen sein, wobei in die Leitungen, die von den Abteilungen zu der Pumpe führen, zweckmäßig Drosselorgane eingebaut sind, die dazu dienen, das zweckmäßigste Vakuum in jeder Abteilung einzustellen. vorteilhaft ist es indessen vielfach, mindestens zwei oder. mehrere, z. B. für jede Abteilung eine Vakuumpumpe vorzusehen. Auch kann die Unterteilung des Gasraumes des Saugkastens an jene Stellen gelegt werden, an denen gleichzeitig die Unterteilung seines Flüssigkeitsraumes sich befindet.
  • Vielfach empfiehlt es sich, die Trennwand ebenfalls venstellbar anzuordnen. Sind mehrere Vakuumpumpen angeordnet, können diese auch für verschiedene Leistungen eingerichtet sein, je nach der Größe und der Arbeit der Abteilung bzw. Abteilungen, die sie zu evakuieren haben. Bildet z. B. der Teil des Saugkastens, in dem das Filtrat anfällt, auch eine Vakuumabteilung, so genügt hierfür eine kleine Vakuumpumpe. Ist die Trockenzone auch vakuummäßig von den anderen Zonen getrennt, so empfiehlt es sich, die zugehörige Vakuumpumpe entsprechend groß zu benmessen. Man kann aber auch für alle Abteilungen gleich große Vakuumpumpen aufstellen.
  • Dadurch entsteht der Vorteil, daß man die eine oder andere Pumpe zeitweilig stillegen und den Betrieb ändern kann und daß bei zufälligem Ausfall von Vakuumpumpen der Filterbetrieb, wenn auch mit veränderter Leistung, weiterlaufen kann, und zwar so lange, wie überhaupt noch eine Pumpe arbeitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Das Bandfilter 1 besteht, wie an sich bekannt, aus einem Tragband und einem Lochband, welches das Filtertuch 2 trägt. Es läuft endlos über den Saugkasten 5, die Antriebstrommel 3 und die Umkehrtrommel 4. Die Scheidewände 6 teilen den Saugkasten in verschiedene Flüssigkeitsräume. Ferner ist die Trennwand 7 vorgewsehen, die nicht nur durch den Flüssigkeits-, sondern auch durch den Gasraum des Saugkastens geführt ist und oben gegen das Bandfilter abdichtet. Der Saugkasten umfaßt also vier oder mehr voneinander getrennte Flüssigkeitsräume und zwei verschiedene Vakuumabteilungen.
  • Die Wände 6 und 7 können verschieb- oder verstellbar ausgebildet sein.
  • Das zu filtrierende Gut gelangt durch die Aufgabevorrichtung 8 auf das Filterband. Durch den verstellbaren Überlauf 9 läßt sich die Stärke des Filterkuchens nach Bedarf einstellen. Über dem Bandfilter befinden sich die ebenfalls verstellbaren Wehre 10, durch die verschiedene Zonen I, II, III und IV gebildet werden. Durch die Wehre wird die Vermischung der Flüssigkeiten der verschiedenen Zonene verhindert. Sie sind gleichfalls verstellbar, und es können nach Bedarf mehr oder weniger Wehre und Zonen vorgesehen sein. In der zone I die von dem Überlauf 9 und dem ersten Wehr 10 begrenzt ist, befinden sich nur die zu filtrierenden Massen. In die Zonen II, III und IV können verschiedene Waschflüssigkeiten geführt werden, oder es kann die Zone IV als Trockensaugzone ausgebildet sein, und es fällt dann die Beaufschlagung des Filterkuchens in dieser zone mit Waschflüssigkeit fort. Das Filtrat und die verschiedenen Waschflüssigkeiten werden im Saugkasten durch die Wehre 6 und die Trennwände 7 getrennt gehalten.
  • Aus den drei ersten Abteilungen des Saugkastens gelangen Gas und Flüssigkeit durch entsprechende Leitungen in die Behälter 13a, 13b, 13c, während die vierte Abteilung 12 auf den Behälter 14 geschaltet ist. In den Behältern findet die Trennung von Gas und Flüssigkeit statt. Das Gas wird aus den Behältern 13a, 13b, 13c von der Vakuumpumpe 15 mittels einer gemeinsamen Leitung 17 und drei Anschlußleitungen abgesaugt. Für die Entlüftung des Behälters 14 dient die Pumpe 16. Aus dem Behälter 13a gelangt das Filtrat in den Behälter 25, dem es mittels einer geeigneten Pumpe für die Weiterverwendung entnommen werden kann. Die Waschflüssigkeiten, die in der Abteilung 12 und in der vorhergehenden Abteilung des Kastens anfallen, haben ungefähr die gleiche Zusammensetzung, so daß sie daher aus den Behältern 13c und 14 ind einen gemeinsamen Sammelbehälter 21 und von diesem mittels der Pumpe 22 in die Zone II zur nochmaligen Verwendung als Waschflüssigkeit geleitet werden. Die Flüssigkeit, die aus der Zone II in die darunterliegende Abteilung des Saugkastens gelangt, ist in den auszuwaschenden Stoffen angereichtert; sie wird im Behälter 23 gesammelt und aus diesem mit der Pumpe 24 weiterbefördert. Beispielsweise kann sie zum Ansetzen frischer zu filtrierender Stoffe, z. B. von dickschlamm, oder auch zur Einstellung einer bestimmten Konzentration des Gewonnenen Filtrats oder für beide Zwecke verwendet werden.
  • Die Aufgabevorrichtung umfaßt noch einen Zulaufbehälter 28, der ständig gefüllt gehalten wird, damit die zu filtrierende Substanz aus diesem Behälter stets mit gleichem Druck sowie in gleicher Menge auf das Filterband gelangt. Damit eine gleichmäßige Füllung des Behälters 28 gewährleistet ist, wird diesem die zu filtrierende Flüssigkeit im Überschußzugeführt, und es gelangt der Überschuß durch einen Ablauf und die Leitung 29 in den Behälter 26, dem auch die durch den Überlauf 9 abfließende Flüssigkeit zugeleitet werden kann. Aus dem Behälter 26, der gleichzeitig als anmachbehälter dienen kann, fördert die Pumpe 27 z. B. in den Überlaufbehälter 28 zurück.
  • Die Hauptleitungen 17, die zu den Pumpen 15 und 16 führen, werden zweckmäßig miteinander verbunden, und es sind in diesen Leitungen die Absperrorgane 18, 19 und 20 vorgesehen. Im normalen Betrieb ist das Absperrorgan 19 geschlossen, während die beiden anderen, 18 und 20, geöffnet sind. Es ist dann der Saugkastenteil 11 auf die Vakuumpumpe 15 und der Saugkastenteil 12 auf die Vakuumpumpe 16 geschaltet. Fällt nun eine der beiden Pumpen aus, so kann das Filter trotzdem weiterbetrieben werden. Kommt z. B. die Pumpe 15 zum Stillstand, so wird das Absperrorgan 18 geschlossen, und es werden 19 und 20 geöffnet. Dadurch werden, was die Geszuführung betrifft, die beiden Saugkasten 11 und 12 mit der Pumpe 16 verbunden. Es besteht auch in diesem Fall die Möglichkeit, das Vakuum in den Abteilungen 11 und 12 verschieden zu halten, was durch entsprechende Drosselung der Absperreinrichtungen 19 und 20 gelingt. Bei Stillstand der Pumpe 16 und alleinigem Arbeiten der Pumpe 15 ändert sich die Schaltung entsprechend.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Bandfilter, bei dem das Filterband über einen Saugkasten läuft und der Filterkuchen in Filtrations- und Waschzoinen ständig mit Flüssigkeit bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filtrations- bzw. Waschzone und in der Trockensaugzone vermittels vakuumdichter Unterteilung des Saugkastens verscheiden hohe Vakuumstufen eingestellt sind.
  2. 2. Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Filtrations- bzw.
    Waschzone und die Trockensaugzone wenigstens zwei Vakuumpumpen vorgesehen sind, von denen die für die Trockensaugzone eine entsprechend große Leistung besitat.
    Angezogene Druckschriften: Dentsche Patentschriften Nr. 98 657, 191 296, 502 672, 631 381, 708 459.
DEP11714A 1948-10-02 1948-10-02 Bandfilter Expired DE868588C (de)

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DE868588C true DE868588C (de) 1953-02-26

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