DE877517C - Druckakkumulator - Google Patents

Druckakkumulator

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DE877517C
DE877517C DEM8594A DEM0008594A DE877517C DE 877517 C DE877517 C DE 877517C DE M8594 A DEM8594 A DE M8594A DE M0008594 A DEM0008594 A DE M0008594A DE 877517 C DE877517 C DE 877517C
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pressure accumulator
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Description

  • Druckakkumulator Die Erfindung betrifft Druckakkumulatoren, wie sie zum Zuführen von Druckflüssigkeit zu verschiedenen Maschinen, beispielsweise solchen zum Zuführen von Druckwasser, Drucköl oder einer anderen Druckflüssigkeit oder auch eines Druckgases zu hydraulischen Pressen oder von Treibstoff zu gewissen Lüftfahrzeugmotoren Anwendung finden. Die Arbeitsweise der Akkumulatoren beruht auf der Pressung einer Flüssigkeitsladung gegen ein zusammendrückbares Polster aus Luft oder einem anderen Fluidum, derart, daß, wenn ein Fluidum für seine Verwendung entleert wird, das Fluidum des zusammendrückbaren Polsters, im allgemeinen ein Gas, sich ausdehnt und auf diese Weise die Verteilung einer erheblichen Menge des Fluidums ermöglicht, bevor der Druck des Polsters bei der Entleerung des Fluidums auf den kleinsten zulässigen Druck herabsinkt. Die Art der Akkumulatoren, auf die sich die Erfindung bezieht, ist die, bei der der elastische Ballon beispielsweise ein zusammendrückbares Gas enthält und von einer eine Flüssigkeit enthaltenden Kammer umgeben ist. Der Akkumulator ist mit einem Ventil oder einer anderen Vorrichtung zur Einführung von Gas in das Innere des Ballons und mit einer Öffnung versehen, durch die man Druckflüssigkeit während der Sammelperiode zuführen kann und durch die die Flüssigkeit während ihrer Verwendung entleert wird.
  • Bei den Akkumulatoren dieser Art ist man auf Schwierigkeiten gestoßen, herrührend von der Schließung der Austrittsöffnung oder -öffnungen, bevor alle Flüssigkeit bei einem höheren als dem notwendigen Druck entleert werden kann, von der Zerstörung des ausdehnbaren Ballons durch Berührung mit der Schließvorrichtung der Hauptflüssigkeitsöffnung oder mit einem anderen rauhen Teil der Vorrichtung und von der Unbequemlichkeit hinsichtlich des Zuganges zum Innern des Akkumulators, wenn man innere Teile des Ganzen herausnehmen, repartieren oder einstellen will.
  • Die Erfindung hat einen Druckakkumulator zum Gegenstand; der mit einem ringförmigen Durchlaß oder mehreren Hauptdurchlässen für die Flüssigkeit in Verbindung mit der Hauptöffnung für die Flüssigkeit versehen ist, wobei die Form der Oberfläche des diese Öffnung oder Öffnungen aufweisenden Organs auf seiner dem Ballon mit dem zusammendrückbaren Gas zugekehrten Fläche so ausgebildet ist, daß sie sich nicht mit der äußeren Fläche dieses Ballons deckt. Aus diesem Unterschied der Form folgt, daß der Ballon, wenn er sich bei. Entleerung der aufgespeicherten Druckflüssigkeit ausdehnt,.die Hauptdurchlasse nacheinander schließt und den letzten von diesen nicht eher schließt, bis die zu verteilende Flüssigkeit nahezu vollständig°durch diese Durchlässe hindurchgegangen ist. Die Erfindung hat auch einen Druckstutzen mit Federventil zum Gegenstand, um den Ballon im Abstand von der Ölaustrittsöffnung zu halten, und ein Absperrventil, das sich gegen die Feder legt und dem Ballon mit dem zusammendrückbaren Gas eine ebene Fläche bietet, wenn das Gas im Innern des Ballons sich während der Anwendung der Flüssigkeit ausdehnt, während die Feder das vorzeitige Schließen der Ölöffnung verhindert.
  • Der elastische Ballon weist, wenn keine Kraft nach innen auf ihn ausgeübt wird, eine dem Innern des Behälters ähnliche Form auf, wobei ein Spielraum für die durch den Druckstutzen gebildete Ausstülpung gelassen ist. Der Ballon berührt den- Behälter beispielsweise fast auf der Hälfte seiner Fläche und kann auf dem Behälter gewünschtenfälls an irgendeiner Berührungsstelle gehalten werden. Die andere Hälfte des Ballons erstreckt sich über- die restliche Fläche des Behälters, der den Druckstutzen enthält, und auf dieser Hälfte kann er beispielsweise einen Spielraum von etwa ?,mm zwischen dem Ballon und dem Behälter aufweisen; wobei ein elastisches Polster in diesem Raum untergebracht sein kann.
  • Wenn der Ballon aufgeblasen wird, darf er die Öldurchlässe nicht schließen, sondern muß einen Auslaß für das Öl .offenlassen. Nach mehreren Betriebsmonaten kann. der dann etwas deformierte Ballon etwas Öl an mehr. oder weniger entfernten Stellen der Ölöffnungen zurückbehalten; wenn jedoch alles die Ölöffnungen umgebende Öl ausgetrieben ist, wird der Druck 'in dem Ballon .größer als der Druck des umgebenden Öls. Der Ballon hat dann das Bestreben, eine kugelige Form anzunehmen, wird aber durch den Druckstutzen daran gehindert, und der stark auf den Stutzen drückende Ballon entwickelt eine entsprechende Gegenkraft, die das Bestreben hat, ihn in der allgemeinen, dem Druckstutzen entgegengesetzten Richtung zu drücken.
  • Da- die Ölöffnungen vorzugsweise in den zurückliegenden Teilen gelegen sind, erkennt man, daß das zuvor eingeschlossene Öl durch .die Ölöffnungen ausgetrieben wird. Die Erfindung löst somit das Problem der Austreibung einer möglichst großen Ölmenge mit geringster Wirkung auf - den Ballon und geringster Beanspruchung desselben. Die Lösung des Problems beruht im wesentlichen auf dem Zusammenarbeiten von Ballon und Behälter, wobei der Ballon infolge einer beachtlichen Ausdehnung durch allmähliches Berühren der Wandung des Behälters, ausgehend von der Zone seiner Befestigung an diesem, die gesamte Ölmenge fördert, und zwar entweder infolge einer Änderung der Dicke der Wandung des Ballons oder infolge der Form des Ballons.
  • Es ist offenbar, daß der Druckstutzen die eingeschlossene Ölmenge verringert.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i ist ein Schnitt eines Druckakkumulators gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Schnitt einer anderen Ausführungsform des Druckakkumulators; Fig. 3 ist ein Grundriß des Akkumulators der Fig. 2 und zeigt insbesondere Einrichtungen, um ein Handloch sicher zit schließen und gleichzeitig das leichte und bequeme Abnehmen der Verschlußorgane zu ermöglichen; Fig.4 ist eine Teilansicht; eine Abänderung der Anordnung der Hauptdurchlässe und der Hauptaustrittsöffnung (Mündung) für die Flüssigkeit darstellend; die an die Stelle des unteren Teils der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform treten kann; Fig. 5 ist ein Schnitt einer Abänderung der Erfindung; Fig. 6 ist ein gleicher Schnitt einer anderen Ausführungsform.
  • Die Figuren sind zum Teil schematisch, und die im einzelnen nicht dargestellten Organe sind von üblicher Bauart.
  • Mit io ist der druckbeständige Behälter des Akkumulators und mit 12 der zusammendrückbare und ausdehnbare Ballon zur Aufnahme von Luft, Kohlensäure, Stickstoff oder einem anderen zusammendrückbaren Gas bezeichnet. Die Organe io und 12 bilden unter sich eine Kammer 14 zur Aufnahme der Druckakkumulatorflüssigkeit, wobei diese Kammer sehr groß wird, wenn ein erhöhter Druck auf die Flüssigkeit der Kammer 14 ausgeübt und das darin befindliche Gas komprimiert und der Ballon 12 zusammengedrückt wird. Wenn also der Druck auf das Gas in dem Ballon i2 durch die Förderung der Flüssigkeit in die Kammer i4: auf ioo kg/cm2 gebracht wird, wird das Volumen des Gases in dem Ballon nahezu auf 1/1o0 des Volumens des Gases bei normalem atmosphärischem Druck reduziert und das Volumen der Kammer 14 zur Aufnahme der Druckflüssigkeit um eine der Zusammenziehung des Gases entsprechende Menge vergrößert.
  • Der . Ballon i2 wird beispielsweise durch einen Flanschkopf 16 des Lufteinlaßorgans 18 (Fig. i) in seiner Lage gehalten, wobei der Flanschkopf gegen den Rand um das Loch drückt, das in dem Ballon 12 angebracht ist und durch welches das Organ i8 hindurchgeht, Die Verbindung an dieser Stelle wird durch das feste Anliegen des Lufteinlaßorgans i8 nach oben dicht gehalten, das mit Hilfe der Mutter 2o und der Dichtungsscheibe 21 dicht verschraubt wird.
  • An seinem anderen Ende oder auch auf der anderen Seite wird der Ballon an dem Halteorgan 22 beispielsweise mit einem fest gegen den Umfang des Loches des Ballons, durch welches das Halteorgan hindurchgeht, gedrückten Flansch 24 in seiner Lage gehalten.
  • Die Öffnung für das Zuleiten der von der Druckpumpe (nicht dargestellt) kommenden Flüssigkeit oder für das Ableiten der Flüssigkeit nach einer Leitung zur Verteilung am Gebrauchsort (nicht dargestellt) besteht aus einem Nippel oder einer anderen rohrförmigen Verschraubung 26 mit verhältnismäßig großer Öffnung 28 und aus einer Verschlußvorrichtung, beispielsweise einem in das Ende des Behälters io zwecks Abschließens dieses Behälters eingeschraubten Gewindestopfens.
  • Die Verschlußvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem oberen oder inneren Teil 30, der eine Kammer 32 zum Aufnehmen und Halten des Öls begrenzt, die zwischen dem äußeren Teil 34 der V erschlußvorrichtung und dem oberen oder inneren Teil 30 gebildet ist, wobei dieser letztere mit Hauptdurchlässen 36 für die Flüssigkeit versehen ist, durch welche die in die Kammer 1q. geförderte bzw. aus dieser Kammer abgezogene Flüssigkeit hindurchtritt, die von der Hauptöffnung 28 kommt oder nach dieser hinströmt. Wie in Fig. i dargestellt ist, sind diese Durchlässe radial in Abständen angeordnet.
  • Wenn der Ballon 12 sich während des Entweichens der Flüssigkeit ausdehnt und eine entsprechende, auf das zusammendrückbare Gaspolster wirkende Druckverminderung erzeugt wird, nimmt der Ballon die mit strichpunktierten Linien 38 dargestellte allgemeine Form an.
  • Damit der Ballon bei der Ausdehnung nicht alle Hauptdurchlässe abschließt, bevor der Rest der zu entleerenden Flüssigkeit aus der Kammer 1q: entweicht, weist der untere Teil 3o der Verschlußvorrichtung auf der Seite an dem Ballon eine Fläche von solcher Form auf, daß beim Ausdehnen des Ballons die Durchlässe 36 der Reihe nach, d. h. einer nach dem anderen und vorzugsweise von innen nach außen, geschlossen werden. Mit diesem Unterschied in der Form des Verschlußkörpers 3o, die sich nicht mit der Form des Ballons deckt, wird mit Sicherheit erreicht, daß ein Durchlaß offenbleibt, um das Entweichen der Flüssigkeit zu gestatten, solange sich noch Flüssigkeit in dem Akkumulator befindet. Bei der Ausführungsform der Fig. i ist die die Hauptdurchlässe 36 aufweisende Platte beispielsweise nach oben konvex, während derBallon nach oben konkav ist.
  • Die Kammer 32 zur Aufnahme des Öls gewährleistet die freie Verbindung zwischen allen Hauptdurchlässen 36 und der Hauptöffnung 28 für die Flüssigkeit, und hieraus folgt, daß die Berührung des Ballons 12 in irgendeinem Augenblick mit der Hauptöffnung 28 oder mit diese Öffnung umgebenden Teilen der Vorrichtung nicht notwendig ist.
  • Bei der in Fig. a dargestellten Abänderung wird der Hauptdurchlaß 37 mittels einer starken Feder q0 offengehalten, die normalerweise das Ventil 42 von dem Ventilsitz 44 abgehoben hält, so daß der ringförmige Raum 37 zwischen dem Absperrorgan 42 und dem Sitz 44 festgelegt ist. Wenn jedoch der Druck auf das Gas im Innern des Ballons 46 einen gewissen Wert erreicht, übersteigt der Luftdruck den Druck der Feder und bewirkt die Schließung des Hauptdurchlasses 37, so daß das Fließen des Öls durch die Öffnung 38 aufhört.
  • In diesem Falle wird, wenn Druckflüssigkeit in die Kammer 4.8 gefördert wird, der Raum im Innern des Ballons 46 noch mehr reduziert, so daß der Ballon 46 zusammengedrückt wird, um sich selbst dem Gasvolumen in dem Maße, wie der Druck auf das Gas steigt, anzupassen.
  • Diese Ausführungsform der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung besteht aus einer Luftleitung 5o, die in geeigneter Weise durch die Seitenwand hindurchtreten kann und in jeder geeigneten Weise luftdicht mit dem Ballon verbunden ist, beispielsweise in der zum Schließen der Ventilöffnungen in Luftschläuchen oder Gummiballons üblichen Art. Die Befestigungspunkte dieses Ventilrohrs an dem Gummiballon, z. B. bei 52, und die Befestigung des Ventils 4.2 an dem Ballon bei 54 bilden zwei Stützpunkte des Ballons und halten ihn im allgemeinen in der gewünschten Lage.
  • Der Behälter 56 dieser Vorrichtung ist mit einem Handloch mit Verschlußplatte 58 versehen, die in ihrer Lage anfänglich durch das elastische Organ 6o gehalten wird, das sich, wenn der Ballon unter Druck gesetzt wird, gegen die Dichtung 62 legt. Diese Dichtung 62 wird zwischen einer durch eine ringförmige, nach dem Innern des Randes 66 verlängerte Stauchung gebildeten Schulter und dem Rand der Verschlußplatte 58 gehalten.
  • Die Enden des elastischen Organs 6o gehen je durch einen Ansatz 6.4 und einen Ansatz 66 der Platte 58 und des Behälters 56, und diese Ansätze j weisen etwas größere Öffnungen als die Enden des Organs 6o auf, so daß die Enden dieses Organs durch die Öffnungen hindurchtreten können, wobei ein gewisses Spiel für die Verschiebung der Verschlußplatte 58 gelassen ist. i Damit das Organ 6o leicht abgenommen werden kann, wenn die Vorrichtung nicht unter Druck steht, weist es einen Teil von im wesentlichen solcher Form auf, daß seine beiden Enden nach innen verschoben werden können, um außer Eingriff mit den Ansätzen 6,4 und 66 gebracht zu werden. Das Organ 6o kann daher in seinem mittleren Teil gebogen und an seinen Enden gerade sein, wie dargestellt ist, wobei ein starker Druck auf die Seiten des Bogens die Enden des Organs außer Eingriff mit den Ansätzen bringt.
  • Wenn im Innern des Ballons 46 kein Druck vorhanden ist und das Organ 6o aus der Verriegelungsstellung herausbewegt worden ist, dann kann die Verschlußplatte 58 nach innen verschoben, gedreht und darauf sofort mehr oder weniger durch die im Innern des Ansatzes 66 vorgesehene Öffnung herausgezogen werden. Nachdem die Verschlußplatte 58 abgenommen worden ist, kann man die Hand einführen, um Einstellungen im Innern der Vorrichtung vorzunehmen oder den Ballon 46 nach Entfernung der Schrauben 68 und 7o herauszuziehen. Die in der Teilansicht der Fig: 4 dargestellte Bauart ist eine Abänderung für den entsprechenden unteren Teil der Bauart gemäß Fig. 2. Das Verschlußorgan der Fig. ¢ weist die Teile 26 und 34 auf, die den gleichen Teilen der Fig. i entsprechen. Der obere oder Deckelteil 72 dieses Verschlußorgans hat zwar eine konkave Form nach oben, die aber nach einem anderen Radius als der Ballon 46 gekrümmt ist. Der sich bei der Entleerung durch die Hauptöffnungen 74 ausdehnende Ballon schmiegt sich nicht vollständig an und schließt nicht alle Durchlässe 74 gleichzeitig ab, sondern schließt sie nacheinander; indem er von der Mitte nach dem Umfang der Platte 72 fortschreitet: Man erkennt, daß dieses in Fig.4 dargestellte Verschlußorgan in den Boden 76 eines Behälters von der allgemeinen Form der Fig. 2 eingeschraubt, aber an seinem unteren Teil mit einem mit Gewinde versehenen Rand 78 ausgestattet ist, um das die Teile 34 und 72 aufweisende Verschiußorgan aufzunehmen, wobei die Verbindung mittels eines gepreßten Dichtungsringes 8o abgedichtet ist.
  • Bei der Abänderung der Fig. 5 ist der Behälter io von allgemeiner kreisrunder Form. Hauptdurchlässe nach der Austrittsöffnung für das Öl sind in der Platte 82 vorgesehen, die nach oben konvex ist und deren Form sich nicht mit der des Ballons 84 deckt, von dem drei Stellungen während der Austreibung des Öls dargestellt sind; bis das Öl vollständig ausgetrieben ist und der Ballon die in ausgezogenen Linien der Figur dargestellte Stellung erreicht.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Verschlußplatte 86 die Öffnung 88 für das Öl auf und wird durch Stifte go in ihrer Stellung gehalten, die durch gegenüberliegende, in den Rändern dieser Platte und des Gehäuses vorgesehene Löcher hindurchgehen. Zwischen den Rändern der Platte und des Behälters ist vorteilhafterweise eine Dichtung 92 angeordnet, die in einer Ringnut in enger Berührung mit den beiden Rändern gehalten wird. Um das Herausnehmen der Verschlußplatte 86 nach Entfernung der Stifte go zu ermöglichen, ist die Platte vorzugsweise rechteckig und in der einen Richtung länger als in der anderen, wie dies bei der Platte 58 in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist die Schraubverbindung 94, die die Lufteintrittsöffnung 96 aufweist, an ihren Berührungspunkten mit dem Behälter mittels einer Dichtung 98 und einer Gegenmutter ioo auf der einen Seite des Behälters und einer Dichtung ioa auf der anderen Seite gegen die Gase abgedichtet.
  • Der Ballon 84 ist an seinen an dem Eintritt der Gase befindlichen Teil durch eine mit Gewindelöchern versehene Halteplatte 104 abgedichtet, die Nebenöffnungen io6 zur Gasverteilung aufweist; wobei die Platte an den Rändern io8 des Verbindungsorgans mittels Schrauben iio gehalten wird. Man kann diese Halteplatte der Vorrichtung abnehmen, indem man zunächst die Verschlußplatte 86 und die Mutter ioo und dann den Ballon und die Halteplatte entweder zusammen oder einzeln durch das zu diesem Zweck auf der anderen Seite des Behälters angebrachte Mannloch herauszieht. An der Berührungsstelle mit dem Organ 1o4 ist der Ballon vorteilhafterweise durch ein Gewebe (nicht dargestellt) verstärkt.
  • Der beschriebene Akkumulator vermeidet die diesen Vorrichtungen anhaftenden Mängel wie die schnelle Zerstörung der Hülle oder des üblichen Gummiballons infolge der zahlreichen Ausdehnungen und Zusammenziehungen, denen dieser Ballon während des Gebrauchs unterworfen ist. Dies tritt besonders dann ein, wenn die elastische Hülle, die hohen Drücken, beispielsweise i4o bis Zoo kg/cm2, ausgesetzt ist, sich nicht gleichförmig auf die. festen Wandungen des äußeren Behälters auflegt. Es treten auf diese Weise hohe Druckkräfte auf, die das Bestreben haben, die elastische Hülle oder den Ballon zu zerstören, indem sie sie in einem kritischen Augenblick unbrauchbar machen.
  • Wenn sich keine Flüssigkeit in dem Behälter befindet, hat der aufgeblasene Ballon der Erfindung praktisch dieselbe Form wie der Behälter. Auf diese Weise übt der aufgeblasene Ballon, der vorzugsweise eine Dehnung von weniger als 4 °/o aufweist, einen im wesentlichen konstanten Druck auf die Wandung des Behälters aus.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt in der regelmäßigeren und vollständigeren Austreibung des Öls aus der zwischen dem Gummiballon od. dgl. und dem äußeren Behälter angeordneten Kammer. Die Aufhängung des Ballons an mehr als einem Punkt bietet die Möglichkeit, daß der Ballon sich allmählicher ausdehnt als im Falle einer Aufhängung an nur einem Punkt, so daß das Öl gleichförmiger ausgetrieben wird.
  • Zur Erzielung einer genügenden Dämpfung des Gummiballons an dem Ölanschlußstutzen ist eine gelochte, konkav geformte Platte vorgesehen; sie dient zur Vermeidung der Beanspruchung an dieser Stelle des Ballons und ist insbesondere dann von Wert, wenn das Volumen des Ballons zo 1 überschreitet.
  • Beim Ausdehnen kommt der Gummiballon od. -dgl. mit dem Behälter in Berührung, noch bevor die Ölöffnungen geschlossen sind, so daß eine maximale Ölabgabe stattfindet. Obwohl die bevorzugte Form der Platte für den Ölanschlußstutzen die nach unten konkav ist, kann man auch andere Oberflächenformen anwenden, vorausgesetzt daß die Platte entweder eben oder konkav ist, jedoch mit einem größeren Krümmungsradius als die Krümmung des Ballons um die Ölöffnung und derart, daß der Ballon alle Öllöcher nicht vollständig schließen kann, bevor er sich vollständig ausgedehnt und somit seine Endstellung erreicht hat (s. Fig. 4 und 5).
  • Der Behälter io kann kugelförmig oder zylindrischkugelförmig sein. Der Druck im Innern des Ballons ist vorteilhafterweise größer als der hydrostatische Druck, gemessen durch die senkrechte Abmessung des Behälters und den Druck darstellend, der am Boden des Behälters herrscht, wenn er mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Seitenfläche des Druckstutzens bildet vorzugsweise den Öldurchlaß, wie dargestellt ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mündung des Akkumulators durch eine Platte mit einem größeren Durchmesser als die Öffnung abgeschlossen ist, so einen einfachen und leichten Verschluß bildend, der durch den Druck selbst in seiner Lage gehalten wird.
  • Wenn der Ballon sich gegen den Ölanschlußstutzen des Behälters legt, tritt an der Stelle um die Ölöffnung herum eine maximale Beanspruchung auf. Um lokale Kräfte an dieser Stelle auszuschalten, und dies ist ein Merkmal der Erfindung, wird die Ölöffnung geschlossen, bevor alles Öl ausgetrieben ist, was ein elastisches Ölpolster für den Ballon bildet. Wenn dies bewerkstelligt ist, sind die Beanspruchungen des Ballons auf ein Mindestmaß reduziert und ermöglichen auf diese Weise die Anwendung eines Ballons aus einem Material mit einem gegenüber den Beanspruchungen ziemlich geringen Widerstand, was wiederum die Verwendung plastischer Massen gestattet, die ihre Eigenschaften über einen großen Temperaturbereich beibehalten. Man kann daher einen Kunstgummi von geringer Elastizität benutzen.
  • Man erkennt, daß, wenn der Ballon sich ausdehnt, um sich der Austrittsöffnung für das Öl zu nähern, die Zahl der Öldurchlässe allmählich verringert wird, was die dem für aeronautische Zwecke bestimmten Akkumulator anhaftende Ermüdungscharakteristik herabsetzt, so daß dieser in der Lage ist, bei Temperaturen von -75 bis +95° C zu arbeiten.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Ventil durch eine Feder offengehalten wird. Der durch den Ballon ausgeübte Druck drückt die Feder zusammen, so daß sie in eine für sie vorgesehene Aussparung gelangt und das Ventil in die Lage versetzt, den Öldurchlaß vollständig abzuschließen, bevor der Ballon den Rand des Ventilsitzes berührt.
  • Mit einer Vorrichtung der beschriebenen Art kann man bei einem maximalen Druck einen Ölvorrat aufspeichern und diesen über eine beträchtliche Zeitspanne ohne Unterbrechung der Verteilung infolge des vorzeitigen Schließens der Austrittsöffnungen durch den sich ausdehnenden Ballon verteilen. Die Vorrichtung gewährleistet in gleicher Weise eine kleinstmögliche Zerstörung des Gasballons, wenn der Ballon abwechselnd ausgedehnt und zusammengezogen wird, und diese Vorrichtung kann auch leicht für Reparaturen, Auswechselungen oder Einstellungen geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Baustoffe sind die für die Druckakkumulatoren üblichen. So sind die festen Teile vorteilhafterweise aus Stahl oder aus widerstandsfähigen Legierungen hergestellt, und die Ballons 12 und 46 bestehen aus Natur- oder Kunstgummi oder aus einem ähnlichen zusammendrückbaren und insbesondere ausdehnbaren Material.
  • Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Ballon 113, wenn er nicht aufgeblasen ist, etwas kleiner als der Behälter iii ist. Wenn er bis zu einem Druck aufgeblasen wird, der etwas größer ist als der einer Flüssigkeitssäule gleich dem Durchmesser des Behälters und von einer Dichte gleich dem Unterschied zwischen den Dichten der beiden Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb des Ballons, so füllt dieser Ballon den kugelförmigen Behälter vollständig aus und gelangt überall mit den Wandungen in Berührung, wenn kein Druckstutzen vorhanden ist. Wenn der Ballon etwas weiter aufgeblasen wird, übt er einen konstanten Druck auf die Wandungen des Behälters aus und zeigt das Bestreben, aus der Öffnung des Stutzens 124 herauszutreten.
  • Wenn jetzt der Stutzen eingesetzt wird, nimmt der Ballon eine Kraft in der allgemeinen, dem Stutzen entgegengesetzten Richtung auf, und der Druck gegen die Wandungen ist nicht mehr konstant, hat aber zwei Maxima, das eine in der den Stutzen 116 umgebenden Zone und das andere auf der Ausstülpung des Stutzens 124- Ein Druckminimum tritt in der Zone, die die Hauptölöffnung 127 umgibt, auf, aus der gegebenenfalls alles Öl ausfließt, das zwischen der Wandung und dem Ballon eingeschlossen gewesen sein könnte.
  • Die Abmessung des Loches des Ballons an dem Scheitel gemäß Fig. 6 ist derart, daß der Ballon, der aus einem einzigen Stück geformt worden ist, leicht abgenommen werden kann, wenn das Verschlußorgan herausgenommen worden und der Ballon zusammengedrückt ist.
  • Der eingelegte, in Fig. 6 dargestellte Ring 121 kann wie in Fig. 5 fehlen, wenn der Ölanschlußstutzen vor dem Drehen des Halses in den Behälter eingesetzt wird. Wenn dies geschieht, empfiehlt es sich, daß das den Stutzen 116 umgebende Loch denselben Durchmesser aufweist wie der Auslaßhals für das Öl, so daß beim Drehen des Behälters dieser Hals dazu benutzt wird, den Behälter auf der Maschine einzuspannen und gleichzeitig den Stutzen im Innern des Behälters zu befestigen.
  • Es ist einleuchtend, daß der Akkumulator für zahlreiche Zwecke Anwendung finden könnte, beispielsweise zur Ölbohrung, wo das Öl und das klare Wasser abwechselnd im Innern des Ballons gefördert und angesaugt werden könnten, um den Schlamm und das Wasser außerhalb des Ballons zu fördern.
  • In Fig. 6 dargestellte Ergänzungsteile bestehen aus einer Klemmvorrichtung 114 zwecks Befestigung des Ballons mit seinem Rand an dem Behälter, dem Stutzenflansch 115, den Löchern 117 für den Durch- j fluß der Flüssigkeit nach der Öffnung 116 im Kopf, der ringförmigen Dichtung 118, der Unterlegscheibe Zig, der die Dichtung haltenden Mutter 12o, der Dichtung 122, der gelochten Platte 125 mit den Durchlässen 126, wobei diese Platte den Ballon und einen i geschlitzten Ring 128 trägt, um das Verschlußorgan 123 in seiner Lage zu verriegeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckakkumulator, bestehend aus einem ausdehnbaren Ballon, der ein zusammendrückbares Gas enthält, und einem Behälter, der den Ballon umgibt und außerhalb desselben eine Kammer abgrenzt, die die Druckflüssigkeit, welche durch eine Öffnung in diese Kammer ein- und aus dieser austritt, aufnimmt und hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Kammer vorgesehenes Organ den Durchgang der Flüssigkeit nach oder von dieser Öffnung steuert, wobei dieses Organ in bezug auf den Ballon eine Oberfläche aufweist, deren Form von der Oberfläche, die dieser an dieser Stelle aufweist, verschieden "ist, so lange wie der Akkumulator noch wenigstens eine geringe Menge Druckflüssigkeit ausstoßen kann.
  2. 2. Druckakkumulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für den Durchgang der Flüssigkeit eine Art Wand mit mehreren Öffnungen bildet; von denen eine wachsende Anzahl durch den Ballon in dem Maße, wie die Flüssigkeit aus dem Akkumulator fließt, abgedeckt wird.
  3. 3. Druckakkumulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand sich über die ganze Breite des Akkumulators zwischen der oder den Seitenwänden desselben.. erstreckt. q.. Druckakkumulator nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuerorgan für den Durchgang der Flüssigkeit bildende Wand eine gewölbte Form aufweist. j. Druckakkumulator nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen radial, vom Scheitel oder vom Boden der gewölbten Wand an gerechnet, angeordnet sind. 6. -Druckakkumulator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuerorgan für den Durchgang der Flüssigkeit bildende Wand fest mit dem Boden des Behälters verbunden ist und der Boden die Einlaß-und Auslaßöffnung für die Flüssigkeit enthält. 7. Druckakkumulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wand und den Boden des Behälters bildende Teil abnehmbar ist. B. Druckakkumulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für den Durchgang der Flüssigkeit ein Absperrventil aufweist, das normalerweise durch elastische Organe offengehalten wird, sich aber durch den Gegendruck des ausdehnbaren Ballons schließt, sobald die austreibbare Flüssigkeit des. Akkumulators fast ganz ausgetrieben ist. g. Akkumulator nach einem der Ansprüche 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ausdehnbare Ballon an zwei Stellen des Behälters befestigt ist, wobei die eine dieser Stellen mit der rohrförmigen od. dgl. _Einströmöffnung für das Gas in den Ballon und die andere dieser Stellen mit dem Steuerorgan für den Durchgang der Flüssigkeit verbunden ist. io. Druckakkumulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß der Behälter ein normalerweise durch die Verschlußplatte geschlossenes Handloch aufweist. ii. Druckakkumulator nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte gegen den entsprechenden Teil der Wand des Behälters durch den ausdehnbaren Ballon, der unter Druck steht, gedrückt wird. 12. Druckakkumulator nach Anspruch iö, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe durch ein elastisches Verriegelungsorgan gehalten wird, das vorteilhafterweise etwa die Form eines großen Omega (Q) aufweist. 13. Druckakkumulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ausdehnbare Ballon an dem Behälter an der einzigen Berührungsstelle der rohrförmigen od. dgl. Öffnung für das Einströmen des Gases in diesen befestigt ist und daß die Form dieses Ballons und die innere Form des Behälters so ausgebildet sind, daß der Ballon in dem Maße, wie die Flüssigkeit aus dem Akkumulator ausgetrieben wird, in immer weiter entfernten Zonen der rohrförmigen Gaseinströmöffnung gegen den Behälter gedrückt wird. 1q.. Druckakkumulator nach Anspruch i, da-. durch gekennzeichnet, "daß das Steuerorgan für den Durchgang der Flüssigkeit durch den ausdehnbaren Ballon nicht eher verschlossen wird, bis die -gesamte in dem Akkumulator enthaltene Flüssigkeit aus diesem ausgetrieben ist, wobei wenigstens ein gewisser Teil der so in dem Akkumulator eingeschlossenen Flüssigkeit ein flüssiges Polster zwischen gewissen Teilen des Behälters und dem ausdehnbaren Ballon bildet.
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