DE2540122A1 - Druckgefaess - Google Patents
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Description
21 314
JACQUES HENRI MSRCIBR
Paris (Frankreich)
Paris (Frankreich)
Die Erfindung betrifft ein Druckgefäß für Gas und öl
unter Druck, mit einem aus starrem Werkstoff bestehenden Behälter« der einen zylindrischen Mantel besitzt, der am einen
Ende eine Mündung bildet und am anderen Ende geschlossen ist« wobei dieses geschlossene Ende mit einem Axialkanal versehen
ist. Ein aus elastischem Blech bestehender Tragring hat einen zylindrischen Oberteil, der im Durchmesser ein wenig kleiner
ist als die Mündung des Behälters, so daß er leicht in diese Mündung eingesetzt werden kann. Von dem Oberteil erstreckt
sich ein ringförmiger Unterteil abwärts, mit dem der Rand einer Blase verbunden ist· An der Außenfläche des ringförmigen
Unterteils befindet sich ein Teil der Blase, der unter Druck öldicht an der Innenwandung des Behälters anliegt. In dem
zylindrischen Oberteil des Tragringes befindet sich ein zylindrischer
Verschlußstöpsel oder Deckel, der in dessen Mantel
eine Ringnut besitzt und mit seinem Innenumfang an einem Teil der Blase angreift, der sich auf der Innenwandung des Unterteils
des Tragringes befindet und der von dem Innenumfang des Mantels des Deckels unter Bildung einer Gasdichtung zusammengedrückt
wird.
Der Mantel des Behälters und der zylindrische Teil des Tragringes sind beide einwärts derart verformt, daß sie
einwärtsgerichtete, ineinandergreifend·, ringförmige Verriegelungsteile
bilden, die mit der Ringnut des Verschlußstöpsele so zusammenwirken, daß dieser und der Tragring in dem Behälter
zuverlässig festgelegt sind.
609815/0385
ORIGINAL JNSPEGTiD
2340122
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß bei der Herstellung eines Druckgefäßes, insbesondere
wenn es eine verformbare Trennwand enthält, zweckmäßig nur möglichst wenige Bestandteile und hur wenige Verfahrensschritte
angewendet werden, um die Kosten niedrig zu halten.
Wenn man bei der Herstellung eines derartigen billigen
Druckgefäßes einen starren Behälter verwendet, der am einen
Ende eine Mündung besitzt, in der ein Verschlußstöpsel angeordnet let, der beispielsweise festgeschweißt oder in ein
entsprechendes Gewinde der Behältermündung geschraubt ist, wobei mit einem Rand eines Tragringes eine erweiterte Mündung
einer verformbaren Blase verbanden ist, während der Tragring mit seinem anderen Sand an der Mündung des Behälters befestigt,
beispielsweise angeschweißt ist, dann trägt der zum Schweißen und/oder zum Herstellen der Gewinde erforderliche Arbeitsaufwand
beträchtlich zu den Herstellungskosten des Druckgefäßes
bei. ■ ■■■■■>■■·■■' ■■ ' .' ■■■ -■ ■■■■
Die Aufgäbe der Erfindung besteht daher in der
Schaffung eines Druckgefäßes der vorstellend angegebenen Art,
das ohne weiteres unter Veflftendung einer minimalen Anzahl von
Bestandteilen und mit relativ wenigen Arbeitsgängen hergestellt werden kann und in dem ein Verschlußstöpsel und eine verformbare
Blase zuverlässig festgelegt und ein Lecken aus dem Druckgefäß zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die nachstehend
beschriebene und in den Patentansprüchen gekennzeichnete
Anordnung und Kombination von Elementen gelöst.
In den beigefügten Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt· Ss zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein Druckgefäß nach einer Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 2 in einer Teildarstellung in größerem
Maßstab im Längsschnitt einen Teil des Tragringes
und der Blase der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Maßstab im Längsschnitt einen Teil des Tragringes
und der Blase der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung die aus dem Tragring« der Blase und dem Deckel bestehende
Baugruppe,
Baugruppe,
Fig. 4 in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung die zusammengesetzten Bestandteile vor dem letzten Schritt
des Herstellungsverfahrens«
Fig. 5 in einer der Fig. 4 ähnlichen Darstellung den letzten Schritt des Verfahrene zur Herstellung des
fertigen Druckgefäßes«
fertigen Druckgefäßes«
Fig. 6 in einer der Fig. 4 ähnlichen Darstellung eine andere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 in einer der Fig. 5 ähnlichen Darstellung eine Einzelheit der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
Das in den Zeichnungen dargestellte Druckgefäß besitzt einen Behälter IO aus einem starren Werkstoff« beispielsweise
Stahl oder Aluminium« der dem Druck gewachsen
ist« dem das Gefäß im Gebrauch unterworfen wird. Da das hier dargestellte Druckgefäß für relativiniedrige Drücke in der Größenordnung von 5O kp/cm2 bestimmt ist« hat der Behälter eine relativ geringe Wandstärke.
ist« dem das Gefäß im Gebrauch unterworfen wird. Da das hier dargestellte Druckgefäß für relativiniedrige Drücke in der Größenordnung von 5O kp/cm2 bestimmt ist« hat der Behälter eine relativ geringe Wandstärke.
Der Behälter 10 hat über den größten Teil seiner Länge einen im wesentlichen zylindrischen Mantel 11« der am
einen End· 12 halbkugelförmig und mit ein·» Axialkanal 13 ausgebildet
ist und an seinem anderen End· ein· offen« Mündung bildet, die bei 11* im Durchmesser etwas erweitert ist, so
daß «ine abgeschrägte Ringschulter 71 vorhanden ist.
Zn dem Behälter 10 befindet «ich eine verformbar·
Zwischenwand 15, die beispielsweise von einer zusammenlegbaren und aufweitbaren Blas· gebildet wird, die zweckmäßig aus
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ORIGINAL INSPECTED
elastischem Material besteht, beispielsweise aus Gummi oder
einem Kunststoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften.
Die im Durchmesser erweiterte Mündung der Blase 15 besitzt einen verdickten Randteil 16, an dem ein Tragring 17
befestigt ist, der vorzugsweise mit dem Randteil 16 verklebt oder in ihm eingebettet ist· Der Tragring 17 besteht aus
elastischem Blech, beispielsweise Stahlblech, und besitzt einen zylindrischen Ober- oder Halteteil 18 und einen Unteroder
Befestigungsteil 19, der sich von dem unteren Rand 20
des Halteteils 18 schräg einwärts erstreckt.
Der Befestigungsteil 19 des Tragringes 17 ist in
dem Randteil 16 der Blase 15 derart eingebettet, daß sich auf der Innen- und der Außenwandung des Befestigungsteils je eine
Lage 21 bzw. 22 des Blasenwerkstoffs befindet. Der obere. Rand
21' der Lage 21 erstreckt sich etwas über den unteren Rand 20 des zylindrischen Halteteils 18. Die Außenwandung der Lage 22
liegt, in einer vertikalen Ebene, die sich nicht über die Aussenwandung
des Teils 18 auswärts erstreckt, damit der Tragring 17 und die Blase 15 leicht aus der Form herausgenommen
werden können, in der die Blase formgepreßt und um den Tragring herumgeformt worden ist. Die äußere Lage 22 ist vorzugsweise
einstückig mit einem auswärts vorstehenden Ringwulst 22a ausgebildet, der als Dichtung dient.
Der Außendurchmesser des zylindrischen Balteteils 18 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des erweiterten
Teils 11* des Behälters 10 an dessen Mündung 14« so daß der
Halteteil 18 leicht in den erweiterten Teil 11* eingesetzt werden kann, wobei der Dichtwulst 22a der Lage 22 des Blasenwerkstoffs
dicht gegen die Innenwandung der abgeschrägten Ringschulter lla des Behälters gedrückt- wird.
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In den zylindrischen Halteteil 18 befindet sich ein zylindrischer Stöpsel oder Deckel 24. Dieser bat eine Axialbohrung
25« die einen Kanal bildet, in dem ein Gasventil 26 montiert ist. Die zwischen den Kanälen 13 und 25 angeordnete
Blase 15 bildet eine Flüssigkeitskammor C, die mit dem Kanal
13 in Verbindung steht« und eine Gaskammer C-I, die mit dem
Kanal 25 in Verbindung steht.
Wie aus den Figuren 1 und 3 bis 5 hervorgeht« hat der Stöpsel 24 eine solche Dicke« daß bei seiner Anordnung
in dem zylindrischen Balteteil 18 des Tragringes 17 derart« daß die Außenfläche 27 des Stöpsels mit dem oberen Rand 28
des Halteteils 18 und dem Rand 29 der Nundung 14 des Behälters IO bündig ist, der abgerundete Innenrand 31 des Stöpsels gegen den oberen Rand 21* der Lage 21 aus dem Blasemrerkstoff
drückt.
Der Hantel 31' des Stöpsels 24 ist mit einer Ringnut 32 ausgebildet, in die ein einwärts vorspringender, wulst-
oder rippenförmiger Ring 33 eingreift« der in der Außenwandung des Halteteils 18 eine ringförmige Vertiefung 34 bildet. In
diese ringförmige Vertiefung 34 greift eine einwärts vorstellende Ringrippe 35 ein, die in der Außenwandung des Behälters
IO im Bereich seiner Mündung 14 eine ringförmige Vertiefung bildet.
Infolgedessen sind der Stöpsel 24 und der Tragring 17 in der Mündung 14 de« Bebälter· IO festgelegt, ohne daß weiter·
Haltemittel, beispielsweise in Form einer Schweinnaht, erforderlich sind.
Da der abgerundete Innenrand 31 des Sss 24 gegen den oberen Rand 21* de« Blaseowetrkstoffes drückt und
iesen o Rand zusammendrückt, wird ein· «nrerläss
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Abdichtung erzielt, die ein Leeken von Gas aus eier Gaskammer
C-I verhindert» wenn diese durch das Ventil 26 mit Druckgas
gefällt wird. Der zusgedrückte β elastische Blasenwerkstoff
wirkt wie ein Ö-Ring, wenn eridem Gasdruck in der Kammer €-1
ausgesetzt ist. Heil die Lage 22 aus dem Blasenwerkstoff und
insbesondere der Ringwulat 22a bei 11a gegen die Innenwandung ams Behälters IB zusammengedrückt wirdf erzielt «an eine zuveriassig*
Abdichtung, ai.& ein !«ecken von Flüssigkeit aus der
Flüssigkeit a\ammor C verhinderte wenn diese durch den Kanal
13 «it unter »rack stehender Flüssigkeit gefüllt; wird. Der
zujammmigpnTi ml te, elastische Blasenwerkstoff wirkt wie eixi
O-Ring, wenn er de» Flüssigkeitsdruck in der Kammer C ausgesetzt
ist.
Her Kanal 13 besitzt an seinen Innenumfang einen
Ventilsitz 4O« der durch ein knopfförmiges Verschluß· tück. 40*
verschlosseil werden kann« das an dem geschlossenen Ende der Blase 15 axial moetiert ist.
Zusammensetzen üem vorstehend beschriebenen und
in Fig. 1 dargestellten Druckgefäßes wird der Stöpsel 24 in
den zylindrischen Teil 18 a&m Tragringes 17 gedrückt« bis die
Außenfläche 27 des Stöpsels mit dem oberen Sand 28 amrn zylindrische»
Teil· 24 bündig ist. Bies ist in Flg. 3 dargestellt.
Iä dieser Stellung drückt der abgerundete Innenrand des Stöpsele 24 gegen die auf der Innenfläche de» Tragringes
befindlich» Lage 21 aas dem Blasenwerkstoff·
ac wird die Baugruppe S, die aus dem Stöpsel 24
und dem damit zusammengesetzten Tragring 17 mit der an ihn angeformten
Blase 15 besteht, in die Mündung 14 des Behälters
10 gedrückt, bd» der obere Hand 28 des zylindrischen Teils 18
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und die Außenfläche 27 des Stöpsels 24 gemäß Fig. 4 mit dem Rand 29 der Mündung 14 des Behälters 10 bündig sind.
Weil die mit der Ringwulst 22a versehene Lage 22 aus dem Blasenwerkstoff in einer Ebene liegt« die sich auswärts
über die Innenfläche des Mantels 11 des Behälters hinaus erstreckt, wird beim Hineindrücken des zylindrischen
Teils 18 in den erweiterten Teil 11* der Mündung 14 des Behälters gegen die Schulter 11a und die ihr benachbarte Fläche
des Mantels 11 die Lage so zusammengedrückt« daß die Baugruppe S reibungsschlüssig festgelegt ist.
Danach wird die soweit zusammengesetzte Anordnung in eine nicht gezeigte« geeignete Haltevorrichtung eingesetzt«
die um eine vertikale Achse herum drehbar ist und einem Rollwerkzeug 41 gegenüberliegt. Gemäß Fig. 5 besitzt dieses Werkzeug
eine Rolle 42« die an einer vertikalen Welle 43 mittels einer Klemmschraube 44 befestigt ist« welche die Nabe 45 der
Rolle durchsetzt. Die Welle 43 ist so montiert« daß sie gedreht und auch in der Querrichtung vor- und rückwärtsbewegt werden
kann« wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. Das obere Ende der Welle 43 ist drehbar in einem Lager 46 gelagert«
das an einem Führungsarm 47 befestigt ist« der sich auf dem Rand 29 der Mündung des Behälters IO abstützen kann·'
Die Rolle 42 wird auf der Welle 43 in eine solche Höhenlage gebracht« daß der Abstand zwischen de« Führungaara
47 und der Rolle 42 gleich dem Abstand zwischen der Außenfläche 27 des Stöpsels 24 und der Ringnut 32 let. Wenn daher
die das Druckgefäß tragende Haltevorrichtung gedreht und die
Welle 43 gedreht und querbewegt wird« so daß die Rolle 42 gegen die Außenwandung des Behälters drückt· werden in dem
Behältermantel und dem zylindrischen Teil 18 die ringförmigen
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Vertiefungen 36 und 34 ausgebildet« so daß der Stöpsel 24 und der Tragring in der Behältermündung zuverlässig festgelegt
werden.
Die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Ausführungsform ähnelt der Ausführungsform gemäß der Fig. 1. Entsprechende
Elemente sind mit denselben Bezugszeichen und einem nachgesetzten Strich (*) bezeichnet.
In Fig. 6 ist das Druckgefäß in einem Zustand gezeigt« in dem seine Bestandteile noch nicht durch den vorstehend
beschriebenen Rollvorgang formschlüssig miteinander verbunden worden sind. Man erkennt« daß der Stöpsel 24* einen im
Durchmesser kleineren Teil 51 hat und im Bereich seiner Außenfläche 27* mit einem Ringflansch 52 ausgebildet ist. Die Ringnut
32* ist unmittelbar unterhalb des Flansches 52 angeordnet. Der Rand 28* des Tragringes 17' liegt zunächst an dem Flansch
52 an« wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Durch den Rollvorgang werden der Behältermantel und der zylindrische Wandteil 18* mit den ringförmigen Vertiefungen
36* und 34* ausgebildet« so daß der Stöpsel 24* und der Tragring
17* formschlüssig in der Behältermündung festgelegt sind.
Man erkennt daher« daß sich die Aueführungsform gemäß den Figuren 6 und 7 von der Ausführungsform gemäß Fig. 1
dadurch unterscheidet, daß die Vertiefung 34* nicht im wesentlichen
in der Mitte zwischen den Enden de« zylindrischen Teils
18 * des Tragringes 17', sondern im Bereich des oberen Randes
28* dieses zylindrischen Teils 18* angeordnet ist, und daß der Stöpsel 24* keinen einheitlichen Außendurchmesser besitzt«
sondern an seiner oberen Fläche mit einem Ringflansch 52 ausgebildet
ist.
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Man kann mit Hilfe dee Rollwerkzeuges auch andersartige Vertiefungen in dem Behältermantel und dem
Tragring ausbilden. Die Nut in dem Stöpsel kann im Querschnitt auch anders als bogenförmig ausgebildet sein.
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Claims (1)
- - 10 Patentansprüche:(lJ Druckgefäß, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem zylindrischen Mantel, der am einen Ende eine Mündung bildet und am anderen Ende geschlossen ist, wobei das geschlossene Ende mit einem Kanal ausgebildet ist, durch eine in den.Behälter angeordnete, verformbare Trennwand, die aus elastisch verformbarem Werkstoff besteht und einen ringförmigen Randteil besitzt, durch einen Tragring mit einem zylindrischen Oberteil, der im Bereich der Hündung des Behälters in dessen zylindrischem Mantel angeordnet iet, und mit einem ringförmigen Unterteil, an dem der Randteil der Trennwand befestigt ist, und durch einen Deckel, der in dem zylindrischen Oberteil des Tragringes angeordnet ist und einen Axialkanal und einen zylindrischen Mantel besitzt, der mit einem Verriegelungsteil ausgebildet ist, wobei der Mantel des Behälters und der zylindrische Oberteil des Tragringes einstückig mit komplementär ineinandergreifenden Verriegelungsteilen ausgebildet sind, die nit dem Verriegelungsteil des Deckels komplementär derart zusammenwirken, daß der Deckel und der Tragring in dem Behälter festgelegt werden.- 2. Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil des Mantels des Deckels eine Ringnut bildet.3« Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil der genannten Trennwand mindestens einen Teil der Innen- und der Außenwandung des ringförmigen Unterteils des Tragringes bedecken, die auf der Außenwandung des Unterteils des Tragringes befindliche Lage dicht gegen die Innen-609815/0365fläche des zylindrischen Mantels des Behälters gedrückt wird und der Innenrand des Mantels des Deckels dicht an der auf der Innenwandung des ringförmigen Unterteils des Tragringes befindlichen Lage anliegt.4. Druckgefäß nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet« daß der der Mündung des Behälters benachbarte Teil desselben einen größeren Durchmesser besitzt und eine Ringschulter bildet« daß die Außenwandung der auf der Außenwandung des Unterteils des Tragringes befindlichen« aus dem Blasenwerkstoff bestehenden Lage einwärts von der Außenwandung des zylindrischen Oberteils des Tragringes liegt und an der Ringschulter angreift.5. Druckgefäß nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet« daß der Innenrand des Mantels des Deckels abgerundet ist und an dem Rand der auf der Innenwandung des Tragringes befindlichen Lage angreift.6. Druckgefäß nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß der Verriegelungsteil des Mantels des Deckels eine Ringnut bildet« daß die komplementär ineinandergreifenden Verriegelungsteile von einwärtsgerichteten ringförmigen Teilen des Mantels des Behälters und des zylindrischen Oberteils des Tragringes gebildet werden und einwärtsgerichtete Ringwulste bilden und daß der Ringwulst des zylindrischen Oberteils in die Ringnut des Deckels eingreift.7. Druckgefäß nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet« daß der Deckel aus einem Stöpsel besteht« der am «inen Ende einen im Durchmesser kleineren Teil und im Anschluß an diesen einen Ringflansch besitzt« dem die Ringnut benachbart ist und daß der Ringwulst des zylindrischen Oberteil« dessen freiem Rand benachbart ist.609815/03658. Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand eine Blase ist, die einen verdickten Randteil besitzt, der an den Unterteil des Tragringes angeformt und dessen Außenwandung unter Druck an der Innenwandung des zylindrischen Mantels des Behälters anliegt, daß der Innenrand des Mantels des Deckels an der Innenwandung des Randteiles anliegt und daß die Verriegelungsteile von ineinandergreifenden ringförmigen Teilen gebildet werden, die in dem Mantel des Behälters und dem zylindrischen Oberteil des Tragringes ausgebildet sind.9. Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Unterteil des Tragringes einwärtsgeneigt ist, daß die Trennwand von einer Blase gebildet wird, die eine erweiterte Mündung hat, die um den ringförmigen Unterteil derart herumgeformt ist, daß sich Lagen aus dem Blasenwerkstoff auf der Innen- und der Außenwandung des Unterteils befinden, daß mindestens ein Teil der auf der Außenwandung befindlichen Lage gegen die Innenwandung des Behältermantels zusammengedrückt ist und daß der Innenrand des Mantels des Deckels an der auf der Innenwandung befindlichen Lage anliegt.609815/0365Leerseite
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