DE876517C - Federendenschleifmaschine - Google Patents

Federendenschleifmaschine

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Publication number
DE876517C
DE876517C DEH3672D DEH0003672D DE876517C DE 876517 C DE876517 C DE 876517C DE H3672 D DEH3672 D DE H3672D DE H0003672 D DEH0003672 D DE H0003672D DE 876517 C DE876517 C DE 876517C
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DE
Germany
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grinding
spring end
grinding machine
attached
end grinding
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Expired
Application number
DEH3672D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hack
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/167Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine -Federendenschleifmaschine, bei welcher zwei parallele Schleifscheiben, zwischen die in bekannter Weise der Werkstüc]kträger mit den abzuschleifenden Federn eingreift, von einer -senkrechten Welle angetrieben werden, ,die in dem Maschinengest-ell gelagert ist, und zwar vorzugsweise eine Schleifmaschine dieser Art, bei welcher die starr mit der oberen Schleifscheibe verbundene Antriebswelle mit ihrem oberen Zapfen ineinem der Höhe nach verstellbaren Lager abgestÜtzt ist, derart, daß mit der Höhenverstellung dieses Lagers zugleich eine axiale Verschiebung, ;der Welle und damiteine Änderung,der Höhenlage der oberen Schleifscheibe, herbeigeführt wird. Erfindungsgemäß ist dabei die Anordnung so getroffen, daßdie Schleifscheiben in an sichbekannter Weise durch eine auf dem Maschinengestell befestigte lösbare, Schutzhatibe nach'außen abgedeckt sind, auf deren oberem frei tragenden Teil die Pinole mit Lager für den oberen Wellenzapfen und gegebenenfalls die H6henvierstellvorrichtung befestigt sind. Man erreicht auf diese Weise einerseits, daß die Schleifscheiben nach Abnahme der Schutzhaube von allen Seiten frei zugänglich sind und daher leicht gereinigt -und instand gehalten \verden können; andererseits wird durch die unmittelbare Verbindung zwischen- der Schutzhaube und :der oberen Lagerpinole bzw. der zur Höhenverstellung dienenden Einrichtung ein besonders einfacher und leichter Aufbaudes Maschinengestells ermöglicht.
  • Ein AusfÜhrungsbeispiel einer Federendenschleif -maschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem senkrechten Schnitt in schematischer- Form dargestellt.
  • Mit i und 2 sitid die beiden Schleifscheiben, mit 3 die senkrechte Schleifspindel bezeichnet. Die untere Schleifscheibe 2 ist beispielsweise mit einer Hohlwelle verbunden, welche #die Welle 3 umgibt und mi# --dieser umläuft, aber eine gegenseitige axiale Verschiebung beider Wellen zuläßt. Die Schleifscheibe i ist mittels der Spannscheiben4 und 5 fest mit der Welle 3 verbunden. Die Welle 3 ist über die Schleifscheibe i hinaus durch den Zapfen 7 verlängert, der sich gegen ein Kugellager 8 abstützt, das mit einem Anschlag in ,der säulenförmigen Pinole ig anliegt.
  • Die Schleifscheiben i und:2 sind, mit Ausnahme jener Seite, auf welcher die Federteller 30, 31 zwischen sie eingreifen, nach außen durch eine Schutzhaübe 21 abgedeckt, welche, leicht lösbar, beispielsweise durch Schraubenbolzen go mit dem Maschinengestell 40 verbunden ist.
  • Die Schutzhaube :21 trägt auf ihrem oberen frei tragenden Teil gi eine unten mit einem Flansch versehene Hohlsäule :2o, welche die Pinole ig umgibt und innen ein Mikrometergewinde 22 besitzt, das mit einem gleichartigen Gewinde:23 der Pinole zusammenwirkt. Durch Verdriffien des Handrades 24 kann die Pinole 23 der Höhe- nach verstellt werdeii, wobei das La,-er 8 und der Spurzapfen 7, beispielsweise unter Einwirkung einer im Maschinengestell angeordneten Druckfeder, stets in die oberste Stellung gedrückt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Federendenschleifmaschine mit zwei auf einer senkrechten Welle angeordneten parallelen Schleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Schleifscheiben(i,2) in an sich bekannter Weise durch eine auf dem Maschinengestell (40) befestigte abnehmbare Schutzhaube (go) nach außen abgedeckt sind, auf deren oberem " frei tragendem Teil(gi) die Pinole(ig) mit dem Lager (8) für den oberen Wellenzapfen (7) befestigt ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch i mit der Höhe nach gegeneinander verstellbaren Schleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Höhenverstellvorrichtung für die obere Schleifscheibe auf ider Schutzhaube befestigt ist. Angezogene Druckschriften-Britische Patentschrift Nr. 417 400; USA.-Patentschrift#n Nr. 1598 341, 2 103 984.
DEH3672D 1940-12-06 1940-12-06 Federendenschleifmaschine Expired DE876517C (de)

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DE (1) DE876517C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020255B (de) * 1954-08-07 1957-11-28 Karl Hack Federendenschleifmaschine mit senkrechter Schleifspindel und mittels Feinmessgewinde verstellbarem Schleifscheibenabstand
DE1020892B (de) * 1954-08-07 1957-12-12 Karl Hack Federenden-Schleifmaschine mit abnehmbarer Schutzhaube fuer die Schleifscheiben

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1598341A (en) * 1924-01-05 1926-08-31 Warren F Fraser Lapping machine
GB417400A (en) * 1933-05-08 1934-10-04 William Arthur Oubridge Improvements in lapping and honing machines
US2103984A (en) * 1935-09-11 1937-12-28 Norton Co Lapping machine

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