DE1168715B - Dichtring fuer Rohrverbindungen - Google Patents

Dichtring fuer Rohrverbindungen

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DE1168715B
DE1168715B DEK34166A DEK0034166A DE1168715B DE 1168715 B DE1168715 B DE 1168715B DE K34166 A DEK34166 A DE K34166A DE K0034166 A DEK0034166 A DE K0034166A DE 1168715 B DE1168715 B DE 1168715B
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DE
Germany
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sealing ring
pipe
cutting edge
receiving cone
piece
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Pending
Application number
DEK34166A
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English (en)
Inventor
Hans Kreidel
Dr Jur Hans Kreidel
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JUR HANS KREIDEL DR
Original Assignee
JUR HANS KREIDEL DR
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dichtring für Rohr- Dichtring für Rohrverbindungen verbindungen derjenigen bekannten Art, bei welchen der Dichtring zwischen dem Aufnahmekonus eines Anschlußstückes und einem damit zusammenwirkenden Anpreßstück beim axialen Verschieben desselben mit der am vorderen Ende angeordneten harten Schneidkante in den Außenmantel des anzuschließenden Rohres einschneidet.
  • Es ist bekannt, die Schneidkante des Dichtringes für eine solche Rohrverbindung unter einem spitzen Winkel zur Oberfläche des anzuschließenden Rohres auszubilden und mit einer an der vorderen Außenkante abgerundeten Zunge zu überdecken, welche in Verlängerung des zylindrischen Außenmantels des Dichtringes verläuft und durch stufenartiges Ausdrehen seiner vorderen Stirnfläche entsteht. Zum Einschneiden in den Rohraußenmantel muß die Schneidkante des Dichtringes auf das anzuschließende Rohr abgelenkt werden, was dadurch bewerkstelligt wird, daß beim Axialverschieben die vorstehende Zunge des zur Verbesserung der folgenden Vorgänge oberflächengehärteten Dichtringes am Aufnahmekonus des Anschlußstückes entlanggleitet, dabei in dessen Konusneigung umgelenkt und gleichzeitig auch die Schneidkante in den zum Einschneiden in den Rohrwerkstoff erforderlichen günstigen Schnittwinkel gebracht wird. Gewisse Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß die vorstehende Zunge, den von der Schneidkante während des Einschneidvorganges aufgeworfenen Rohrwerkstoff überdeckt, was die Sichtkontrolle darüber, ob dieser Einschneidvorgang ordnungsgemäß erfolgt ist oder nicht, unmöglich macht.
  • Einerseits zur Behebung dieser Schwierigkeit, andererseits zur Erleichterung des Einschneidvorganges, ist ein weiterer Dichtring entwickelt worden, der aus drei mit verschiedenen Winkelneigungen ihrer äußeren und inneren Mantelflächen ineinander übergehenden Teilen besteht derart, daß der vordere, die Schneidkante tragende Teil infolge spanloser Verformung am Ende des Herstellungsprozesses eine dem Aufnahmekonus des Anschlußstückes entsprechende Konusform aufweist und der mittlere Teil im angezogenen Zustand den Hohlraum zwischen dem Aufnahmekonus des Anschlußstückes und dem Rohraußenmantel klemmend ausfüllt, während der sich anschließende dritte, rückseitige Teil des Dichtringes der übertragung der Schubkraft dient. Dieser sogenannte Schneid- und Keilring erfordert eine beachtliche Herstellungsgenauigkeit der miteinander in Wirkungsverbindung kommenden Teile, weil bei der spanlosen Verformung des Dichtringvorderteils aus der zylindrischen Vorwerkform in die Konusform u. a. die Eigenelastizität des Dichtringwerkstoffes berücksichtigt werden muß, die Winkelneigung somit um die Rückfederung größer sein muß. Auch der zugeordnete Aufnahmekomis des Anschlußstückes muß sehr genau gearbeitet sein, um die erforderliche Parallelität zum Außenmantel des Dichtringvorderteils zu gewährleisten.
  • Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung eines derartigen Schneid- und Keilringes dar und geht daher von einer Rohrverbindung der eingangs genannten Art aus, deren Dichtungsring infolge spanloser Vorformung - d. h. spanloser Verformung am Ende des Herstellungsprozesses noch vor dem Einsetzen in die Rohrverbindung - eine der Neigung des Aufnahmekonus des Anschlußstückes entsprechende Neigung des Vorderteils aufweist, welches in ein im angezogenen Zustand der Rohrverbindung den Raum zwischen Aufnahmekomis und Rohrmantel ausfüllenden und verklemmenden Teil übergeht, an welchem sich als weiteres Teil ein zylindrisches Stück anschließt, auf das der die Vorschubbewegung des Dichtringes bewirkende Preßdruck vom Anpreßstück ausgeübt wird. Die Erfindung hat eine erhöhte Standfestigkeit der Schneidkante und eine Verbesserung der Verriegelungswirkung der Gesamtverbindung mit hoher Abscherfestigkeit zum Ziel.
  • Erreicht wird diese Verbesserung erfindungsgemäß dadurch, daß die Außenfläche des Dichtringvorderteils, insbesondere im Bereich der Stirnfläche, beim Vorformen verdichtet und geglättet sowie die vordere Außenkante gerundet und mit einer über die Stirnfläche nasenartig geringfügig vorstehenden Ringwulst versehen worden ist, welche die Schneidkante während der Vorschub- bzw. Einschneidbewegung senkrecht zum Aufnahmekonus des Anschlußstückes abstützt. Die glatte Oberfläche des Dichtringvorderteils erleichtert das Entlanggleiten am Innenkonus des Anschlußstückes, das Verdichten des Dichtringvorderteils erhöht die Standfestigkeit der Schneidkante und verbessert insbesondere die Aufnahmefähigkeit hoher Druckbelastungen, was insbesondere für die Hochdruckhydraulik von großer Wichtigkeit ist, wo oft schlagartige Belastungen auftreten. Die nasenartige Ringwulst erfüllt neben der senkrecht zum Aufnahmekonus des Anschlußstückes geführten und für ein ordnungsgemäßes Einschneiden der Schneidkante in den Rohraußenmantel wesentlichen Abstützung ihre Gleit- und Führungsfunktion auch in den Fällen, in welchen die Winkelneigungen des Dichtringvorderteils und des Innenkonus des Anschlußstückes geringfügig voneinander abweichen, ohne die Kontrollmöglichkeit für das einwandfreie und sichere Einschneiden der Dichtringschneidkante durch den sichtbaren Bundaufwurf zu beeinträchtigen.
  • Die Art und Weise, wie die plastische Vorformung, insbesondere Verdichtung und Reckung des Dichtringvorderteils erreicht wird, ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
  • Vorteilhafterweise kann die sich an die harte Schneidkante anschließende Spanfläche nach dem Vorforinen unter einem Winkel von 90' oder einem um wenige Winkelgrade kleineren Winkel zum Rohrmantel verlaufen und in einem konkav gekrümmten Bogen in die Ringwulst übergehen. Dadurch ergibt sich ein außergewöhnlich guter Aufwurf des beim Einschneiden des Dichtringes aus dem Rohrmantel ausgehobenen Materials und an der Schneidkante eine erhöhte Standfestigkeit. Damit ist eine besonders gute Verriegelungswirkung und eine erhebliche Steigerung der Stand- und Abzugsfestigkeit der Verbindung erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Ouerschnitt eines Dichtringes vor der spanlosen Vorformung des Ringvorderteils in stark vergrößertem Maßstab, F i g. 2 den gleichen Ring in vorgeformtem Zustand, in welchem er in die in F i g. 3 dargestellte Rohrverbindung eingesetzt wird, und F i g. 3 den Ring gemäß F i g. 2 in einer Rohrverbindung eingebaut und im montierten Zustand in kleinerem, aber der wahren Größe gegenüber immer noch vergrößertem Maßstab.
  • Der Dichtring besteht aus drei Teilen 1, 2 und 3, wobei Teil 1 in der Vorwerkform die Gestalt eines Zylinderringes, der sich anschließende Teil 2 eine nach innen zu konisch erweiterte Mantelfläche aufweist und Teil 3 einen Zylinderkörper darstellt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des zugeordneten Rohres angepaßt ist. An diesen Teil 3 legt sich an der rückseitigen Anlagefläche 4 die in F i g. 3 dargestellte Überwurfmutter 5 mit einer entsprechenden Anlagefläche 6 an und besorgt die axiale Verschiebung des Dichtringes entlang dem Aufnahmekonus des Anschlußstückes 7 beim Montieren der Verbindung bzw. beim Einschneidvorgang im anzuschließenden Rohr 8 (F i g. 3). In F i g. 2 ist der Dichtring gemäß F i g. 1 in derjenigen Lage und Gestalt gezeichnet, die er nach der spanlosen Vorforrnung des Vorderteils 1 einnimmt. Bei der Vorformung erfährt gleichzeitig auch die vordere Stirnfläche 9, die in der Vorwerkform (F i g. 1) eine senkrechte Ringfläche 10 mit einer spitzwinkelig angefasten Schneidkante 11 aufweist, eine Forrnveränderung, die darin besteht, daß insbesondere der Außenmantel des Teils 1 verdichtet und geglättet sowie die vordere Außenkante gerundet und mit einer nach vorn über die Stirnfläche 9 hinaus geringfügig vorstehenden nasenartigen Ringwulst 12 versehen wird. Die glatte, in der nasenartigen Ringwulst 12 endende Außenfläche 13 erleichtert das Entlanggleiten des Dichtringes 1, 2, 3 am Aufnahmekonus des Anschlußstückes 7 beim Aufschrauben des Anpreßstückes 5 auf das Anschlußstück 7.
  • F i g. 3 zeigt den Dichtring gemäß F i g. 2 im montierten Zustand und läßt erkennen, wie durch die besonders ausgebildete, infolge spanloser Vorformung natürlich gehärtete Stirnfläche der Aushub des Rohrwerkstoffes nicht überdeckt wird, sondern zur Kontrolle sichtbar bleibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtring für Rohrverbindungen, welcher zwischen dem Aufnahmekonus eines Anschlußstückes und einem damit zusammenwirkenden Anpreßstück beim axialen Verschieben desselben mit seiner harten Schneidkante in den Außenmantel des anzuschließenden Rohres einschneidet und infolge spanloser Vorformung eine der Neigung des Aufnahmekonus des Anschlußstückes entsprechende Neigung des Vorderteils aufweist, welches in ein im angezogenen Zustand der Rohrverbindung den Raum zwischen Aufnahmekonus und Rohrmantel ausfüllenden und verklemmenden Teil übergeht, an welchen sich als weiteres Teil ein zylindrisches Stück anschließt, auf das der die Vorschubbewegung des Dichtringes bewirkende Preßdruck vom Anpreßstück ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche seines Vorderteils, insbesondere im Bereich der Stimfläche, beim Vorformen verdichtet und geglättet sowie die vordere Außenkante gerundet und mit einem über die Stimfläche nasenartig geringfügig vorstehenden Ringwulst versehen worden ist, welche die Schneidkante der Vorschubbewegung senkrecht zum Aufnahmekonus abstützt.
  2. 2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die harte Schneidkante anschließende Spanfläche nach dem Vorformen unter einem Winkel von 901 oder einem um wenige Winkelgrade kleineren Winkel zum Rohrmantel verläuft und in einen konkav verlaufenden Bogen in die Ringwulst übergeht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 876 181, 832 972, 691001; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716 601; USA.-Patentschriften Nr. 2 230 116, 2 171217.
DEK34166A 1958-02-25 1958-02-25 Dichtring fuer Rohrverbindungen Pending DE1168715B (de)

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CH6954059A CH368029A (de) 1958-02-25 1959-02-13 Schneidring in Rohrverbindung
BE575962A BE575962A (fr) 1958-02-25 1959-02-21 Bague coupante d'étanchéité pour assemblages de tubes et raccord muni de cette bague

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CH368029A (de) 1963-03-15

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