DE808404C - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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Publication number
DE808404C
DE808404C DEF481A DEF0000481A DE808404C DE 808404 C DE808404 C DE 808404C DE F481 A DEF481 A DE F481A DE F0000481 A DEF0000481 A DE F0000481A DE 808404 C DE808404 C DE 808404C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
pipe
rigid
flange
strip
Prior art date
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Expired
Application number
DEF481A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Harry Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cobham Mission Systems Wimborne Ltd
Original Assignee
Flight Refuelling Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Flight Refuelling Ltd filed Critical Flight Refuelling Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE808404C publication Critical patent/DE808404C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/025Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
    • F16L19/028Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rohrkupplung Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zur Herstellung von Verbindungen in Rohrleitungen, die im Betriebe einem Innendruck ausgesetzt sind.
  • Durch die Erfindung wird die Verwendung geschweißter oder gelöteter Anschlußstücke an den Rohrenden vermieden; diese Mittel beeinträchtigen sehr weitgehend die freie Wahl des für die Rohrleitungen verwendbaren Materials, und zwar bei jenen Stoffen, die geschweißt oder gelötet werden können. Auf diese Weise werden mancherlei andere an sich geeignete Materialien von der Verwendung ausgeschlossen, auch insbesondere viele Leichtmetallegierungen hoher Festigkeit, die mit besonderem Vorteil bei Rohrleitungen in Flugzeugen geeignet sind. Die neue Rohrkupplung gewährleistet einen dichten und sicheren Verschluß gegen Leckverluste; außerdem verleiht sie gleichzeitig der Kupplungs-m verbindung ein gewisses Maß von Biegsamkeit, das in vielen Fällen sehr erwünscht ist.
  • Die Kupplung ist ferner so gestaltet, daß sie der Neigung der miteinander gekuppelten Rohre, sich unter dem Einfiüß des Innendrucks an ihren Enden voneinander zu trennen und die Verbindung zu strecken oder gar sie völlig zu sprengen, entgegenwirkt.
  • Gemäß der Erfindung weist die neue Rohrkupplung eine innere und eine äußere, mit Flanschen versehene starre Hülse auf; beide Hülsen haben miteinander zusammenwirkende Gewinde. Außerdem ist ein loser ringförmiger Bvn1 vorgesehen, der in der inneren Hülse yerschiebbar eingepaßt. ist und von dem Flanschansatz der äußeren Hülse in seiner I:.age gehalten wird; eine Dichtungshülse aus biegsamem, elastischem Stoff, wie beispielsweise natürlichem, künstlichem oder zusammengesetztem Gummi; wird zwischen den Rohrenden und der äußeren Hülse eingeschlossen und zwischen deren Flansch und dem losen ringförmigen Bund zusammengepreßt. Die inneren Flächen des Bundes und der Flansch der Innenhülse sind schräg ausgestaltet, so daß sie kegelförmige Oberflächen bilden. Die miteinander zu verbindenden Rohrabschnitte weisen gepreßte oder im Gesenk geschmiedete, vorgeformte ringförmige Ausbuchtungen nahe ihren Enden auf; diese Ausbuchtungen liegen nach der Herstellung der Verbindung zwischen dem losen Bund und dem Flansch der Innenhülse und werden von der Dichtungshülse umschlossen. In dieser Dichtungshülse sind zwei z. B. beim Formungsvorgang erzeugte ringförmige Innennuten angeordnet, die mit den Ausbuchtungen der Rohrenden zusammenwirken. Die Enden der Dichtungshülse sind unter dem, gleichen Winkel abgeschrägt wie die kegeligen Flächen des losen Ringbunds und des Flansches--der-.starren Innenhülse. Die Wandstärke der Dichtungshülse entspricht in seinem beanspruchten Zustande etwa dem Unterschied zwischen dem Außenradius der Rohrenden vor der Ausbuchtung und dem Innenradius der inneren Hülse.
  • Werden die Außen- und dlie Innenhülse mit eingesetzter Dichtungshülse gegeneinander geschraubt, so wird die letztere zusammengepreßt; sie erfaßt dabei die ringförmigen Ausbuchtungen der Rohrenden und hält so diese Enden .fest zusammen und verhindert jeden Leckverlust. Zweckmäßig ist zwischen den Flanschen der starren Hülse und den bohrenden ein hinreichend großes Spiel vorgesehen. Auch der lose ringförmige Bund besitzt ein solches Spiel, so daß die Kupplung ein gewisses Maß von Biegsamkeit erhält, die durch die Nachgiebigkeit der Dichtungshülse gewährleistet ist.
  • Es ist häufig, insbesondere bei Rohranlagen in Flugzeugen, notwendig, die elektrische Leitfähigkeit der Leitung über die Kupplungsstelle hinaus aufrechtzuerhalten; was dadurch geschieht, daß benachbarte Rohrabschnitte elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Gemäß 'der Erfindung wird diese elektrisch leitende Verbindung benachbarter Rohrabschnitte durch die innere und äußere starre Hülse der Kupplung aufrechterhalten, die beide aus Metall bestehen; diese elektrische Verbindung wird in der Weise erreicht, daß jeder Rohrabschnitt im Bereiche der Verbindungsstelle ein metallenes Klemmstück aufweist, um das das eine Ende eines flachen metallenen Verbindungsstreifens gewickelt ist; das andere Ende dieses Metallstreifens ist an der benachbarten starren Hülse fier Kupplung mittels einer Schraube befestigt. Das Wickelende. eines jeden dieser Verbindungsstreifen ist anfänglich so lose um das Klemmstück herumgeschlungen, daß es auf diesem in der. Umfangsrichtung verschiebbar ist, bis es straff gezogen wird. Daher wird der Verbindungsstreifen nicht beschädigt oder abgerissen, wenn die starren Hülsen gegeneinander geschraubt oder angezogen werden. Wenn aber die Klemmstücke schließlich befestigt worden sind, «erden die herumgeschlungenen Enden der Verbindungsstreifen an den Rohrenden festgeklemmt; so daß sie in gutem elektrischen Kontakt mit diesen Enden stehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Rohrkupplung nach der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die Kupplung in zusammengesetztem "Zustande in Ansicht; Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Kupplung teilweise im Schnitt, und zwar gesehen in der Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeils; Fig.3 ist ein Querschnitt durch die Rohrkupplung längs der Linie 111-11I der Fig.2; Fig.4 zeigt in größerem Maßstabe einen Schnitt durch eine Einzelheit längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Die beiden miteinander zu kuppelnden Rohrenden sind mit 5 und 6 bezeichnet. Die Kupplung selbst besteht aus starren Metallhülsen 7 und 8, die am Rande mit vorspringenden Ansätzen versehen sind, von denen die innere Hülse 7 Außengewinde und die äußere Hülse 8 Innengewinde aufweist. Die Innenhülse 7 hat einen nach innen gerichteten l#' lausch 7a und die Außenhülse 8 einen gleichfalls nach innen gerichteten Flansch 8a. Innerhalb der Bohrung der Innenhülse 7 liegt, verschiebbar angeordnet, ein loser, ringförmiger Bund 9 aus Metall, der sich gegen den Flansch 8a der äußeren Hülse 8 legt. In dem Zwischenraum zwischen der Bohrung der Innenhülse 7 und den Außenwandungen der Rohrenden 5 und 6 liegt innerhalb der Kupplung eine Dichtungshülse io aus Gummi bzw. aus einem Material, das in ähnlicher Weise biegsam und elastisch ist.
  • Die inneren Flächen 7b des Flansches 7a und 9a des Ringbunds 9 sind kegelförmig abgeschrägt; die Enden der Dichtungshülse io sind entsprechend kegelförmig geformt. In unbelastetem Zustande paßt die Dichtungshülse 7 dicht auf die Außenwand der Rohre 5 und 6 einerseits und in die Bohrung der Innenhülse 7 andererseits. An der Innenwandung der Dichtungshülse io sind flache Ringnuten ioa vorhanden, die beim Formen dieser Hülse erzeugt worden sind. Die Enden der Rohre 5 und 6 sind gestaucht, so daß vorgeformte, nach außen gerichtete, ringförmige Ausbuchtungen i i entstanden sind, die mit den Nuten ioa der Dichtungshülse zusammenwirken, wenn die Kupplung zusammengebaut ist.
  • Bei der Herstellung einer Rohrleitung mit Hilfe dieser Kupplung wird die Innenhülse 7 auf das Rohrende 5 gesteckt und die Außenhülse 8 mit dem losen '.Ringbund 9 auf das Rohrende 6, und zwar bevor die aneinanderstoßenden Rohrenden durch Stauchen o. dgl. mit den ringsum laufenden Aushtichtungen i i versehen worden sind. Die Stirnenden 5 und 6 werden dann von beiden Seiten in die Dichtungshülse io eingeschoben, bis sie in der Mitte der Dichtungshülse aufeinanderstoßen oder beinalte aufeinanderstoßen und die Innennuten ioa dieser Dichtungshülse mit den Ausbuchtungen i i der Rohrenden zusammenwirken. Dann wird die Irnietiliülse 7 über die Dichtungshülse io geschoben und der lose Ringbund .9 in das offene Ende der Innenhülse hineingeführt, bis er auf die Dichtungshülse io trifft. Schließlich wird die Außenhülse8 auf die Itinenliülse 7 geschraubt und angezogen. Durch die dabei erzeugte Zusammenpressung der Dichtungshülse io wird ein hoher, in radialer Richttiiig wirksamer Preßdruck zwischen der Hülse und den Außenwandungen der Rohrenden erzeugt, wodurch ein guter Verschluß herbeigeführt wird. Die schrägen Flächen 7b und 9,7 pressen die abgeschrägten Enden der Dichtungshülse io unmittelbar gegen die _@ußenflächen der Ausbuchtungen i i in den lzohrenden. Auf diese Weise wird dem Bestreben dieser Rohrenden, unter der Einwirkung des Innendrucks ein Rohr aus der Verbindung heratiszusprengen, erfolgreich entgegengewirkt. Zwischen der Innenwandung der Flansche 7a und 8a und dem Mund 9 einerseits und der nicht ausgebauchten !\ußenwandung der Rohrenden 5 und 6 ist ein Spiel oder Abstand 12 vorgesehen. Dieses Spiel verleiht der Kupplung ein gewisses Maß von Biegsamkeit tind trägt auch in begrenztem Umfange einer nicht ,,<;ciiauen Ausrichtung der Rohrenden 5, 6 Rechnung.
  • Die Metallhülsen 7, 8 sind mit den entsprechenden ILolirenden 5 und 6 durch Metallstreifen 16 elektrisch verbunden. Das eine Ende eines jeden Streifens 16 ist um ein streifenartiges, metallenes Kleiiinistüch herumgeschlungen, das das Rohrende umgibt und auf diesem mittels einer Schraube 14 mid einer Mutter 15 festgeklemmt ist; das andere Ende des Streifens 16 ist an der Hülse 7 (bzw. 8) iiiittels einer Schraube 17 befestigt. Das Ende des Streifens 16 ist lose um das Klemmstück 13 herumgeschlungen, so daß dieses rings um das Rohr verstellbar ist, bis die Klemmvorrichtung i4, i9 angezogen ist, um das herumgeschlungene Ende des Streifens 16 fest gegen die Rohrwandung zu ziehen. In jeder der beiden Hülsen 7 und 8 ist eine Bohrung 18 für die Schraube 17 vorgesehen, um zu verhindern, <laß sich die Schraube 17 von dem Streifen 16 löst, hat sie unter ihrem Kopf eine Ringritit 20, in der sich eine weiche Unterlegscheibe i9 befindet. Zwischen dieser Unterlegscheibe und dem Schraubenkopf ist das mit einer Öffnung versehene Ende des Streifens 16 eingespannt. Die Bohrungen 18 zur Aufnahme der Schrauben 17 haben eine Aussparung 21 zur Aufnahme der Unterlegscheiben i9.
  • Das freie, nichtunterstützte Ende des Verbindungsstreifens zwischen der Schraube 17, die es an der Hülse 7 oder 8 sichert, und dem Teil, der mittels des Klemmstücks 13 an dem Rohrende 5 oder 6 befestigt, ist so ausgebildet, daß er einerseits lang genug ist, um nicht die Biegsamkeit der gesamten Kupplung zu beeinträchtigen, anderseits so kurz, tlaß er jedem Bestreben der Hülse 7 oder 8, sich zu drehen, entgegenwirkt. Die Verbindungsstreifen 16 dienen also auf diese Weise gleichzeitig dazu, die Kupplung zu verriegeln und ein unbeabsichtigtes Aufschrauben zu verhindern; die sonst üblichen Verbindungseinrichtungen, wie beispielsweise Unterl-egscheiben mit Ansätzen o. dgl.; brauchen also nicht zur Anwendung zu kommen.
  • Die anfängliche Lose der um die Klemmstücke 13 liertimgeschwungenen Enden der Leiterstreifen 16 in Verbindung mit den Löchern 18 für die Schrau- ben 17 zur Befestigung der Leiterstreifen an den Hülsen 7, 8 macht es möglich, die Leiterstreifen tun die Klemmstücke herumzuschlingen, bevor die letzteren angezogen werden. Dadurch wird erreicht, daß die Leiterstreifen an den Hülsen 7,'8 in solchen Stellungen befestigt werden, in denen die Schrauben am besten zugäugig sind, um sie anziehen zu kiinnen.
  • Die vorbeschriebene neue Kupplung soll in erster Linie bei Rohren zur Anwendung kommen, deren Außendurchmesser größer als 25 mm ist und die einen Innendruck von mindestens 2 kg/cm2 aufweisen. Natürlich kann diese Kupplung aber auch zur Verbindung von Rohren kleinerer Abmessungen oder geringeren Innendrücken verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATFNTANSPRUCHE: i. Rohrkupplung, gekennzeichnet durch eine starre, mit nach innen gerichtetem Flansch versehene Innenhülse und eine entsprechend gestaltete Außenhülse, die beide miteinander zusammenwirkende Gewinde aufweisen; in der Innenhülse liegt verschiebbar ein loser Ringbund, der von dem Flansch der Außenhülse gehalten wird, sowie eine Dichtungshülse aus biegsamem, elastischem Material, z. B. Gummi, die dicht in die starre Innenhülse und über die zu kuppelnden Rohrenden paßt und zwischen dem losen Ringbund und dem Flansch der starren Innenhülse liegt, wobei die Innenflächen dieses Flansches und des Ringbundes kegelförmig abgeschrägt sind, und zwar in der gleichen Weise, wie die Enden der Dichtungshülse, die an ihrer Innenwandung zwei vorgeformte, flache Ringnuten aufweist, mit denen je eine ringförmige Ausbuchtung zusammenwirkt, die an jedem der miteinander zu kuppelnden Rohrenden vorgesehen ist.
  2. 2. Rohrkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenränder der Flansche der starren Innen- und Außenhülse und die Innenwandung des losen Ringbundes in einem hinreichenden Abstand von der Außenwandung des nicht ausgebauchten Teils der miteinander zu kuppelnden Rohre liegen.
  3. 3. Rohrkupplung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit der aus Metall bestehenden starren Innen- oder Außenfläche durch ein metallenes Klemmstück elektrisch leitend verbunden ist, das das Rohr umfäßt, an ihm festklemmbar ist und mit einem flachen Leitungsstreifen aus weichem Metall zusammenwirkt, dessen eines Ende mittels einer Schraube an der starren Hülse befestigt ist, während das andere Streifenende um das Klemmstück herumgeschlungen ist, mit dem der Streifen an dem Rohr befestigt wird. q. Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Leitungsstreifen an seiner Befestigungsschraube, mit der er in der starren Hülse gesichert ist, mittels einer weichen Unterlegscheibe gehalten wird, die in einer unter dem Schraubenkopf vorgesehenen Aussparung o. dgl. liegt.
DEF481A 1948-12-30 1949-12-22 Rohrkupplung Expired DE808404C (de)

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DE808404C true DE808404C (de) 1951-07-16

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ID=10518622

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DEF481A Expired DE808404C (de) 1948-12-30 1949-12-22 Rohrkupplung

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DE (1) DE808404C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243927B (de) * 1961-10-07 1967-07-06 Canada Iron Foundries Ltd Rohr mit Einsteck- und Muffenende zur Herstellung elektrisch ueberbrueckter Rohrverbindungen
DE2504814A1 (de) * 1974-02-05 1975-08-07 Wiggins Inc E B Kupplung zur verbindung zweier rohrenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1243927B (de) * 1961-10-07 1967-07-06 Canada Iron Foundries Ltd Rohr mit Einsteck- und Muffenende zur Herstellung elektrisch ueberbrueckter Rohrverbindungen
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