DE875941C - Schnittwerkzeug mit Saeulenfuehrung - Google Patents

Schnittwerkzeug mit Saeulenfuehrung

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DE875941C
DE875941C DEP30378A DEP0030378A DE875941C DE 875941 C DE875941 C DE 875941C DE P30378 A DEP30378 A DE P30378A DE P0030378 A DEP0030378 A DE P0030378A DE 875941 C DE875941 C DE 875941C
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Germany
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DEP30378A
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Inventor
Rudolf Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/10Die sets; Pillar guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Schnittwerkzeug mit Säulenführung Zusatz zum Patent 848339 Im Patent 848339 ist ein Schnittwerkzeug beschrieben, bei dem ein die Schnittstempel am Oberteil haltender Körper um die Stempel herumgegossen ist. Dabei gelangt ein hohler oder durchbrochener Halter zur Anwendung, in dessen Hohlraum oder Durchbruch er die Stempel umschließende Gußkörper eingegossen ist. Durch die im Hauptpatent beschriebene Ausbildung wird die schwierige und zeitraubende Arbeit des Einarbeitens von auf die Stempelquerschnitte genau passenden Durchbrüchen in der sonst üblichen Kopf- oder Halteplatte gespart und eine wirtschaftliche Herstellung von genau arbeitenden Schnitten erreicht.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere Vereinfachung und Verbilligung in der Herstellung von Sc'hnittwerlczeugen mit Säulenführung. Beidem in .der genannten Patentschrift beschriebenen Werkzeug sind die Führungssäulen noch in der üblichen Weise in Bohrungen des Unterteiles befestigt, während sie in Bohrungen des Oberteiles gleiten. Das bedingt neben einer genauen Passung der Säulen in den Bohrungen eine genaue Gleichachsigkeit der im Unterteil und Oberteil für die Säulen vorgesehenen Bohrungen. Nach der Erfindung wird die im Patent 848339 für :die Befestigung der Stempel am Oberteil angegebene Art der Befestigung durch Umgießen auch bei den Säulen angewendet, indem diese an dem sie tragenden Werkzeugteil ebenfalls durch Umgießen oder Vergießen befestigt werden. Zu dem Zweck werden in diesem Stempelteil Höhlungen oder Durchbrüche vorgesehen, in,die man die Endender in den Bohrungen des anderen Werkzeugteiles geführten Säulen eingreifen läßt, -vorauf die Durchbrüche mit Metall ausgegossen werden. Bei. dieser neuen Säulenbefestigung fällt die Anbringung von genauen Bohrungen in einem Werkzeugteil ganz weg, ,da dieser Teil lediglich mit auszugießenden Durchbrüchen versehen zu werden braucht, bei deren Anbringung es auf Genauigkeit nicht ankommt. Bei den im anderen Teil vorgesehenen Bohrungen, in denen die Säulen gleiten sollen, braucht nur auf einen guten Gleitsitz geachtet zu werden, wohingegen es auf die Einhaltung eines genauen Achsenabstandes nicht ankommt. Etwaige Abweichungen des Achsenabstandes vom Sollmaß spielen nämlich - :deshalb keine Rolle, weil die Säulen in dem sie tragenden Werkzeugteil durch Vergießen befestigt wenden undihre Stellung in diesem Teil.,durch die Führung der Säulen im anderen Werkzeugteil- bestimmt wird. Es leuchtet ein, daß auf diese Weise die Herstellung von Schnittwerkzeugen mit Säulenführung in bemerkenswerter Weise vereinfacht und verbilligt wird; da nun auch bei der Herstellung der Säulenführung eine wesentliche Ersparnis an umständlicher und zeitraubender Facharbeit erzielt ist.
  • Die durch Umgießen bzw. Vergießen zu befestigenden Führungssäulen -werden :zweckmäßig umgekehrt wie bisher, nämlich so angeordnet, _ daß sie im Oberteil festsitzen, während sie imUnterteil gleiten. Die Befestigung der Säulenerfolgt also am gleichen Teil, der :die durch Umgießen befestigten Schnittstempel trägt, so. daß die für -die Schnittstempel und die Säulen nötige Vergießarbeit an einem und demselben Teil des Werkzeuges, nämlich am Stempelhalter des Oberteiles,, auszuführen ist.-Däserleichtert diese Arbeit, indem das Vergießen der Stempel und Säulen in einem und demselben Arbeitsgang. geschehen kann. Zweckmäßig können die im Stempelhalter vorgesehenen Durchbrüche für die Stempel und @die Säulen durch Öffnungen miteinander verbunden sein, so daß das in einen, z. B. den größten Durchbrucheingegossene Metall zugleich in die benachbarten -Durchbrüche fließt. Die Anordnung von Öffnungen zwischen den verschiedenen Durchbrüchen hat außerdem den Vorteil, daß das Vergußmetall die Öffnungen zwischen den Durchbrüchen ausfüllt und so die in letzteren sitzen--den Teile aus Vergußmetall zu einem einheitlichen Körper verbindet,. ., der in den Durchbrüchen und Öffnungen des Stempelhalters. -unverrückbar festsitzt. Ferner wird,dadurch ein Schwinden des Gußkörpers und ein Verziehen . der Schnittstempel mit Bezug- auf die Schnittplatte verhindert. Der feste Sitz des Gußkörpers im Stempelhalter kann noch dadurch verbessert werden, daß die Wände 'der Durchbrüche des Halters nach außen führende Öffnungen haben, die sich ebenfalls mit Vergußmetall füllen und so- am Gußkörper seitliche Verankerungsvorsprünge bilden.
  • Daraus, daß erfindungsgemäß sowohl die Schnittstempel als auch die Führungssäulen am Oberteil des Werkzeuges durch einen um sie herumgegossenen Metallkörper gehalten -werden, ergibt sich außerdem, und zwar insbesondere- bei kleineren Schnittwerkzeugen, noch die Möglichkeit einer vorteilhaften Weiterentwicklung des Schnittwerkzeuges insofern, als ein mit Durchbrüchen für die Aufnahme der Schnittstempel, der Säulen und des um diese herumzugießenden Metalls versehener Stempelkalter dadurch gespart werden kann, daß man um die Stempel und die Säulen einen den ganzen Stempelhalter bildenden Metallblock herumgießt. Das Schnittwerkzeug wird dann besonders einfach und billig.
  • Die beim Werkzeug nach der Erfindung vorzugsweise stattfindende Umkehrung -der Säulenführung derart, daß die Säulen in Bohrungen des Unterteiles gleiten, _ bietet endlich die Möglichkeit einer vorteilhaften Schmierung der Säulenführung. Man kann die im Unterteil für die Säulen vorgesehenen Führungsbohrungen nach unten abschließen und die Säulen mit unten offenenLängsbohru.ngen versehen, von denen oberhalb des Unterteiles Querbohrungen zur Mantelfläche der Säulen führen. Füllt man nun den unteren Teil der Führungsbohrungen mit Öl, dann drückt jede Säule bei ihrem Niedergang eine aus den Führungsbohrungen verdrängte kleine Ölmenge durch die Querbohrungen heraus. Dieses Öl fließt an der Säule herab und schmiert diese. Es gelangt durch den zwischen Säule und Führungsbohrung vorhandenen Kapillarspalt wieder in den unteren Teil der Führungsbohrung, um erneut durch die Säule verdrängt und aus den Querbohrungen herausgedrückt zu werden. Man erhält so mit einfachen Mitteln eine gute Dauerschmierung der Säulenführung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i ein Schnittwerkzeug mit Säulenführung in schaubildlicher Vorderansicht mit teilweisem senkrechtem Längsschnitt, Fig. a eine Teildarstellung der Säulenführung. Der Unterteil a des dargestellten Werkzeuges trägt die Schnittplatte d, zwei Zwischenlagen g und eine Abstreifplatte - h. Außerdem enthält er zwei senkrechte Führungsbohrungen q für zwei mit dem Oberteil auf und ab gehende Säulen b. Der Oberteil des Werkzeuges hat einen in üblicher Weise am nicht gezeichneten Stempelkopf zu befestigenden Halter i für die Schnittstempel k, der zugleich die beiden Führungssäulen b trägt. Sowohl. die Schnittstempel als auch die beiden Säulen sind im Halter durch Vergießen befestigt. Zu dem Zweck enthält der Halter i, der aus Grauguß bestehen kann, drei unten und oben offene Höhlungen oder Durchbrüche, nämlich einen mittleren, -weiteren Durch bruch 1 zur Aufnahme der Schnittstempel f und ihres Vergußmetalls und zwei seitliche Bohrungen oder Durchbrüche i, für die Aufnahme der Säulen b und ihres Vergußmetalls. Die Durchbrüche 1 und r stehen durch Öffnungen s miteinander in -Verbindung. Außerdem sind in ihren Wänden nach außen führende Öffnungen t angeordnet.
  • Bei der Befestigung der Schnittstempel und der Säulen im Halter wird wie folgt vorgegangen. Die Schnittstempel h- werden in die ihnen entsprechenden Öffnungen der am Unterteil a befestigten Schnittplatte d eingestedl;t und senkrecht ausgerichtet, während die beiden Säulen b in die Führungsbohrungen q im Unterteil eingesetzt werden. Alsdann wird der Stempelhalter i aufgelegt, so daß die Oberteile der Stempel und der Säule in die Halterdurchbrüche L und r eingreifen. Schließlich werden die Durchbrüche des Halters mit einem geeigneten :Metall, vorzugsweise einem leicht schmelzenden Metall, wie Zink, Zinn, Woods-Metall oder einem anderen Lagermetall, ausgegossen. Das Gußmetall füllt die die Stempel und die Säulen umgebenden Hohlräume des Halters i sowie außerdem auch die Verbindungsöffnungen und die seitlichen Öffnungen aus, so daß ein einheitlicher Gußkörper ya entsteht, der die Schnittstempel k und Säulen b umschließt und festhält und der seinerseits im Halter wirksam verankert ist. Nachdem die Stempel und Säulen auf diese Weise mit dem Halter i verbunden worden sind, wird am letzteren eine Druckplatte o angeschraubt, welche die bis zur Oberfläche des Gußkörpers rr durchgehenden Stempel k nach oben abstützt.
  • Die Führungsbohrungen q für die Säulen b sind unten. durch eingesetzte Dichtungsscheiben ac verschlossen, um als Ölkammern dienen zu können. Die Säulen b enthalten -dagegen je eine unten offene Längsbohrung v. Von den Längsbohrungen v gehen oberhalb des Unterteiles a eine oder mehrere Querbohrungen zr, zum Säulenumfang. Der untere Teil jeder Führungsbohrung q wird mit Öl gefüllt, wodurch die bereits eingangs erläuterte Dauerschmierung der Säulenführung erreicht wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen möglich. So könnten die nach außen führenden Öffnungen t gegebenenfalls fehlen. Bei größeren Werkzeugen kann es zweckmäßig sein, ,den in den Halter i eingegossenen Metallkörper -n zu unterteilen. Dabei kann der Halter nicht nur mit getrennten Durchbrüchen für die Stempel und die Säulen, sondern auch mit mehreren je zur Aufnahme einer Gruppe von Stempeln. dienenden Durchbrüchen versehen sein. Das Vergießen der Stempel und der Säulen braucht nicht gleichzeitig zu geschehen; sondern man kann auch so vorgehen, daß man in einer ersten Herstellungsstufe nur die Säulen mit dem Stempelhalter vergießt, während die Durchbrechung oder Durchbrechungen für die Schnittstempel noch frei bleiben. Man erhält dann eine neuartige Schnittiverkzeugnormalie, deren Oberteil zur Befestigung der Schnittstempel durch Vergießen eingerichtet ist, so daß die bei den bisher üblichen Schnittwerkzeugnormalien von Fall zu Fall notwendige Anfertigung von Kopfplatten mit auf die Schnittstempel passenden Durchbrüchen entfällt.
  • Bei kleinen Schnittwerkzeugen kann der im Beispiel gezeigte, mit Durchbrüchen für die Stempel und Säulen und ihr Vergußmetall versehene Stempelhalter i wegfallen, und es kann beim Umgießen der Stempel k und Säulen b ein .den ganzen Stempelhalter bildender und als solcher unmittelbar am Stempelkopf zu befestigender Metallblock erzeugt werden. Die Erfindung ist mit Vorteil auch bei sogenannten Gesamtschnitten, wie z. B. bei Schnitten für Rotor- und Statorbleche von Elektromotoren, anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnittwerkzeug mit Säulenführung, gemäß Patent 8d:8 339, bei dem ein die Schnittstempel am Oberteil haltender Körper um die Stempel herumgegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (b) an dem sie tragenden Werkzeugteil ebenfalls durch Umgießen. oder Vergießen befestigt sind. a. Schnittwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (b) im Oberteil :des Werkzeuges festsitzen und in Bohrungen des Unterteiles gleiten. 3. Schnitt"verkzeug nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch einen Stempelhalter (i), der seitlich einer oder mehrerer Höhlungen oder Durchbrechungen (l) zur Aufnahme von Schnittstempeln (k) und ihres Vergußmaterials Bohrungen oder Durchbrüche (r) zur Aufnahme der oberen Teile der Führungssäulen (b) und ihres Vergußmaterials enthält. 4.. Schnittwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch ennzeichnet, daß benachbarte Durchbrüche gek (l, r) durch Öffnungen (s) im Stempelhalter miteinander verbunden sind. 5. Schnittwerkzeug nach Anspruch 3 oder ,4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden der Durchbrüche (l, r) nach außen führende Öffnungen (t) vorgesehen sind. 6. Schnitt"verkzeug nach Anspruch i und gekennzeichnet durch einen als Ganzes um die Schnittstempel (k) und die Säulen (b) herumgegossenen Stempelhalter. 7. Schnittwerkzeug nach Anspruch -2, dadurch gekennzeichnet, daß -die die Säulen (b) führenden Bohrungen (q) des Unterteiles (a) zur Bildung einer Ölkammer unten abgeschlossen sind und die Säulen (b) unten offene Längsbohrungen (v) sowie von diesen oberhalb des Unterteiles zum Säulenumfang führende Querbölirungen (w) enthalten. B. Verfahren zur Herstellung von Schuttwerkzeugen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (b) in die Führungsbohrungen (q) des Unterteiles eingesetzt, dann ein mit Durchbrüchen (r) für die Säulen versehener Stempelhalter (i) auf den Unterteil aufgebracht wird, so daß .die Oberteile der Säulen in seine Durchbrüche eingreifen, und daß alsdann diese Durchbrüche mit Metall ausgegossen werden.
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