DE2545199A1 - Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen und spritzgussmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen und spritzgussmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2545199A1
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Olindo Baldesi
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/06Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
    • B29C45/062Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction carrying mould halves co-operating with fixed mould halves
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Description

Verfahren zur Herstellung von Spritzgußteilen und Spritzgußmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Pie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Spritzgußteilen aus Kunststoff, die aus drei Abschnitten unterschiedlicher Farbe bestehen mittels einer Spritzgußmaschine sowie auf eine Spritzgußmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Spritzgußmaschine dienen in erster Linie der Herstellung von durchsichtigen Deckeln für die Rücklichter von Kraftfahrzeugen.
Wie allgemein bekannt ist, müssen die drei Abschnitte unterschiedlicher Farbe solcher Rücklichtdeckel scharf voneinander abgetrennt sein, so daß auch an den Übergangsflächen keine Farbvennischung eintritt. Ähnliche Erfordernisse bestehen bei anderen Kunststoffteilen. Dadurch wird die Möglichkeit eines gleichzeitigen Spritzens der drei Abschnitte verhindert.
Bei einigen Bauarten von Rücklichtdeckeln werden die beiden farbigen Abschnitte von einem dritten farblosen Abschnitt bedeckt, der die beiden erstgenannten einfaßt. Bei solchen Rücklichtdeckeln ist es erforderlich, zunächst die ersten beiden Abschnitte herzustellen und anschließend den dritten Abschnitt zu gießen* Dabei müssen die Abschnitte,
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welche getrennt gegossen werden, auf ein neues Werkzeug verschoben werden, damit der nachfolgende Abschnitt gegossen werden kann. Diese Arbeitsweise erfordert hohen Zeitaufwand und viele Arbeitskräfte. Üblicherweise werden die Fertigungsstufen auf verschiedenen Pressen durchgeführt, wobei die halbfertigen Teile von einer Presse zur anderen zu transportieren sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Nachteile zu vermeiden, indem ein Verfahren gefunden werden soll, mit dem durch eine einzige Spritzgußmaschine, die drei Einspritzzylinder hat, die Spritzgußteile derart hergestellt werden können, daß sie erst dann aus der Gußform entnommen werden müssen, wenn sie vollständig fertig sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Eine erfindungsgemäße Spritzgußmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich durch die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale aus.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß das Gießen von Teilen -mit drei Farben bei nur zwei Einspritzstellungen möglich ist, wobei der Drehtisch abwechselnd um 180° gedreht wird. Gemäß dem Stand der Technik waren drei Einspritzstellungen nötig, wobei ebenfalls der Drehtisch um 180° zu bewegen war.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Spritzgußmaschine mit drei Einspritzzylindern. Durch die besondere Gestal-
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tung der Maschine ist diese geeignet, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Teile zu gießen, welche drei Abschnitte von unterschiedlicher Farbe haben.
Pig. 2 und 3 zeigen zwei Querschnitte im vergrößerten Maßstab entlang der Linien II - II und III - III der Pig. 1.'
Pig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der linien IV - IV der
Fig. 3.
Pig. 5 zeigt Bchematisch eine Vorderansicht, mit der zwei Matritzenelemente dargestellt sind.
Pig. 6 und 7 zeigen schematisch zwei Querschnitte entlang den Linien VI - VI und VII - VII nach Pig. 5.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Vorderansicht, in der zwei
Matritzenelemente zum Erzeugen einer zweiten Ausführungsform von Rücklichtdeckeln mit drei verschiedenen Farben erkennbar sind.
Fig. 9 "und 10 sind zwei schematische Querschnitte entlang der Linien IX-IX und X-X nach Pig. 8
Die Pig. 1 zeigt eine Spritzgußmaschine für Kunststoff, die drei Einspritzzylinder 2,3 und 4 hat. Diese Einspritzzylinder 2,3 und 4 sind so angeordnet, daß sie ein Dreieck bilden und der Einspritzzylinder unterhalb der anderen Einspritzzylinder 3 und 4 liegt. Alle Einspritzzylinder 2,3 und 4 sind mit einem Kunststoff von verschiedener Parbe gefüllt. .........
Die Pig. 5 zeigt eine senkrecht angeordnete, feststehende Platte 5 der Spritzgußmaschine, die auf einer Seite eine Matrizenform 6 hat, wie Fig. 1 zeigt. Die Matrizenform 6 besteht aus zwei Matrizenelemen-
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ten 6' und 6*', wobei das Element 6" von den beiden oberen Einspritzzylindern 3 und 4 und daa Matrizenelement 6· von dem unteren Einspritzzylinder 2 gefüllt wird. Mit 7 ist eine bewegliche Platte der Spritzgußmaschine bezeichnet, die auf Längsführungen 8 verschiebbar ist,und auf deren Torderseite ein Stempel 9 angeordnet ist, der von einem Drehtisch 10 getragen wird. Der drehbare !Teil des Drehtisches 10 wird von einer Längsachse 11 (Fig. 4) getragen, die ein Zahnrad hat, welches mit einer Zahnstange 13 zusammenarbeitet, die durch einen hydraulischen Zylinder 14 angetrieben ist.
Die !Teile sind so angeordnet, daS bei jedem Arbeitsgang des Hauptzylinders der drehbare Seil des Drehtisches 10 sich um 180° dreht, so daß in Arbeitsstellung der Stempel 9 mit einem Matrizenelement 6' der Matrizenform 6 des feststehenden Teils und in der anderen Stellung der Stempel 9 mit dem anderen Matrizenelement 6" der Matrizenform 6 zusammenarbeitet.
Das erfindungsgemäße Spritzgußverfahren verläuft wie folgt.
Um durchscheinende Eücklichtdeckel zu erzeugen, die aus drei einander angrenzenden Teilen A, B, C (siehe Fig. 7) unterschiedlicher Farbe bestehen, muß von einem Stempel 9 Gebrauch gemacht werden, der der endgültigen Form des Rücklichtdeckeis entspricht. Dieser Stempel 9 arbeitet in der ersten Arbeitsstufe (siehe Fig. 5 und 6) mit dem Matrizenelement 61 der Matrizenform 6, Dabei wird durch den einzelnen unteren Einspritzzylinder 2 Kunststoff eingespritzt. Das Matrizenelement 6* ist so ausgebildet, daß es einen Teil 15 des Stempels 9 genau aufnehmen kann und dabei einen Baum freiläßt, in dem das Teil A des Bücklichtdeckeis erzeugt wird. Danach werden die beiden Gußform-
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teile voneinander getrennt. Der Drehtisch 10 verdreht den Stempel 9 mn 180°, so daß er mit dem Matrizenelement 6" fluchtet. Dabei bleibt das Teil A, welches schon gegossen wurde, an dem Stempel 9 befestigt.
Vährend der zweiten Herstellungsstufe, die in Fig. 7 dargestellt ist, arbeitet der Stempel 9 mit dem Matrizenelement 6" der Matrizenform 6 zusammen. Dabei werden zwei Säume freigelassen, in denen die verbleibenden beiden Abschnitte B und C des durchscheinenden Rücklichtdeckels gleichzeitig erzeugt werden. Diese Räume werden gleichzeitig durch die •beiden anderen Einspritzzylinder 3 und 4 gefüllt. Die vorgenannten Räume werden durch den zuerst gespritzten Abschnitt in der Mitte voneinander getrennt, so daß an den Berührungsflächen keine Farbvennischungen eintreten können.
Danach wird die Gußform geöffnet und das Gußstück ausgestoßen. In der Praxis werden vielfach Gußformen mit zumindest zwei Aushöhlungen benutzt, um jeweils gleichzeitig zwei Gußstücke zu erhalten. Auch der Stempel 9 ist nicht einfach, sondern wird mit zwei verschiedenen Stempelteilen ausgestattet. Dadurch erhält man einen fortlaufenden
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Gießrythmus, weil nämlich jeweils ein Stempel für die Endstufe der Herstellung des Spritzgußteiles dient, während der andere es erlaubt, die erste Fertigungsstufe auszuführen.
Die Fig. 8 und 10 zeigen, wie ein Rücklichtdeckel erhalten werden kann, bei dem zwei Teile D und E unterschiedlicher Farbe von einem dritten farblosen Teil eingebettet sind, der die ersten beiden Teile umschließt (siehe Fig. 10). In diesem Fall hat der Stempel 9a die endgültige Form des herzustellenden Teiles, während eines der Matrizenelemente 6"a eine Höhlung hat, die imstande ist, den Stempel 15a
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genau aufzunehmen. Sas Matrizenelement 6"a bildet zwei sich berührende Bäume, in denen zwei unterschiedlich gefärbte Teile d und e gleichzeitig hergestellt werden können, wobei diese Teile durch die in Fig. dargestellte Querwand 16 voneinander getrennt sind. Dies wird möglich, weil das Matrizenelement 6"a gleichzeitig durch die beiden oberen Einspritzzylinder 3 und 4 gefüllt wird.
Danach wird die Spritzgußform geöffnet und der Stempel 9 um 180 verdreht. Die beiden erzeugten Teile D und E bleiben am Stempel befestigt und werden zusammen in das zweite Matrizenelement 6fa eingefügt, wie das in Fig. 10 dargestellt ist. Dieses zweite Matrizenelement 6'a hat eine Höhlung, die zusammen mit dem Stempel 15a einen Raum bildet, der der endgültigen Form des herzustellenden Rücklichtdeckels entspricht. Der farblose, durchsichtige Kunststoff wird dann in diese Fläche eingespritzt, um den dritten Abschnitt F zu erhalten, der die beiden zuvor hergestellten Abschnitte umgibt und diese einbettet.
Wichtig ist, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Fertigungsabschnitt die vorgefertigten Teile nicht aus der Spritzgußmaschine ausgestoßen werden, sondern daß sie sich automatisch aus einer Arbeitslage in die andere bewegen. Erst die fertigen Teile werden aus der Spritzgußmaschine ausgestoßen, so daß ein kontinuierliches Spritzen neuer Teile möglich ist.
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Claims (2)

Deutsche ITT Industries GmM 2. Oktober 1975 Freiburg im Breisgau 70 067 - A/74 ZL/Schn/c 0. Baldesi - 1 Ansprüche
1. ^Verfahren zur Herstellung von Spritzgußteilen aus Kunststoff, die aus drei Abschnitten unterschiedlicher farbe bestehen, mittels einer Spritzgußmaschine, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
a) Es sind auf einer vertikalen Platte einer Breizylinderpresse zwei Matrizenelemente vorgesehen, wobei das eine davon durch einen Einspritzzylinder und das andere durch zwei verbleibende Einspritzzylinder gefüllt werden.
b) Ein Drehtisch ist auf einer beweglichen Platte der Spritzgußmaschine angeordnet.
c) Der Drehtisch trägt einen Stempel, der in zwei verschiedene Betriebsstellungen bewegbar ist.
d) In einer ersten Stellung arbeitet der Stempel mit dem ersten Matrizenelement und in einer zweiten Stellung mit dem zweiten Matrizenelement der vertikalen feststehenden Platte zusammen.
e) Während der Stempel in eines der Matrizenelemente eingefahren ist, erfolgt eine erste Einspritzphase, so daß zumindest einer der farbigen Abschnitte des Spritzgußteiles entsteht.
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f) Danach werden die beiden Formteile auseinandergefahren, wobei der erzeugte farbige Abschnitt auf dem Stempel verbleibt.
g) Der Stempel wird um 180° gedreht, so daß er mit dem zweiten Matrizenelement des feststehenden Teils fluchtet.
h) Während der Stempel in das zweite Matrizenelement eingefahren ist, erfolgt eine zweite Einspritzphase, um die restlichen Abschnitte des Spritzgußteiles zu erzeugen.
i) Ausstoß des erzeugten vollständigen Spritzgußteiles.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Einspritzphaseinur eines der farbigen Abschnitte erzeugt wird und die beiden anderen Abschnitte, welche zu beiden Seiten des ersten Abschnittes vorgesehen sind, in einer zweiten Einspritzphase erzeugt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,· daß in ersten Einspritzphase zwei benachbarte farbige Abschnitte gleichzeitig hergestellt werden und der dritte Abschnitt, der die beiden anderen Abschnitte umgibt und einbettet, in einer zweiten Einspritzphase erzeugt wird.
4. Spritzgußmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Eine herkömmliche Spritzgußmaschine mit drei Einspritzzylindern (2»3»4) kat eine feststehende Platte (5)» auf der zwei Matrizenelemente (6f,6") vorgesehen sind.
b) Ein Matritzenelement (61) wird von einem Einspritzzylinder (2),
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das andere Matrizenelement (21) von den verbleibenden Eihspritzzylindera (3»4) beschickt.
c) Auf einer beweglichen Platte (7) der Spritzgußmaschine ist ein Stempel (9) vorgesehen.
d) Der Stempel(9) ist auf einem Drehtisch (1O) angeordnet, der um eine waagerechte Achse (11) drehbar ist, so daß der Stempel (9) in zwei Arbeitsstellungen drehbar ist.
e) In jeder Arbeitsstellung fluchtet der Stempel (9) mit jeweils einem Matrizenelement (61 oder 6") der feststehenden Platte (5).
5· Spritzgußmaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (9) doppelt ausgeführt ist, um in jeder Stufe mit zwei Matrizenformen (6) zu arbeiten, so daß Teile kontinuierlich herstellbar sind.
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