DE875749C - Maschinenkombination, insbesondere fuer Holzbearbeitungsmaschinen, mit Einmotoren-Antrieb ohne Vorgelege - Google Patents

Maschinenkombination, insbesondere fuer Holzbearbeitungsmaschinen, mit Einmotoren-Antrieb ohne Vorgelege

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DE875749C
DE875749C DES22032A DES0022032A DE875749C DE 875749 C DE875749 C DE 875749C DE S22032 A DES22032 A DE S22032A DE S0022032 A DES0022032 A DE S0022032A DE 875749 C DE875749 C DE 875749C
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machine
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machines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschinenkombination, insbesondere für Holzbearbeitungsmaschinen, mit Einmotoren-Antrieb ohne Vorgelege Holzbearbeitungsmaschinen wurden bisher entweder mit Einzelantrieb durch Motor ausgestattet oder gemeinsam von einem Motor aus über ein Vorgelege angetrieben. Im ersten Fall war ihr Gestehungspreis, dadurch daß jede Maschine mit einem Motor versehen war, verhältnismäßig hoch, während im letzten Fall, obgleich die Maschine an sich weniger kostspielig war, die Anschaffung und der Unterhalt eines Vorgeleges ziemliche Kosten verursachten und außerdem Raum zur zweckmäßigen Anordnung der Welle oder Wellen bzw. der Getriebe des Vorgeleges benötigt wurde. Auch entstehen im letzteren Fall Kraftverluste, die durch, die Verwendung eines stärkeren Motors ausgeglichen werden müssen. Dagegen bezieht sich die vorstehende Erfindung auf eine Maschinenkombination, hauptsächlich von Holzbearbeitungsmaschinen, die von einem vorzugsweise elektrischen Motor ohne Vorgelege angetrieben wird. Dieselbe ist durch die Anordnung der Maschinen rings um den Motor gekennzeichnet, die derart erfolgt, daß einerseits sämtliche Maschinen unmittelbar durch Riemen von der oder den Motorriemenscheiben angetrieben werden und anderseits sämtliche Maschinen leicht zugänglich sind. Die Anordnung der Maschinen ist dabei vorzugsweise so beschaffen, daß sich der Motor inmitten derselben auf einer Tischplatte befindet und die Maschinen rings um denselben gelagert sind. Die Motorwelle weist an jedem Ende mindestens eine Riemen- Scheibe, vorzugsweise eine Stufenscheibe auf, wodurch ermöglicht wird, mindestens zwei Maschinen gleichzeitig anzutreiben. Der Antrieb erfolgt durch irgendein geeignetes Mittel, z. B. durch Keil- oder Rundriemen oder Ketten, vorzugsweise aber durch Flachriemen. Maschinen, die einen Geschwindigkeitswechsel benötigen,. können durch beiderseits angeordnete Stufenscheiben angetrieben werden. Die Maschinenkombination kann beispielsweise eine Abrichtmaschine, eine Fräsmaschine, eine Kreissäge, eine Nutenfräse, eine Schleifmaschine, eine Werkzeugschleifmaschine, eine biegsame Welle und einen Kompressor umfassen. Diese Aufzählung ist jedoch nicht einschränkend.
  • Die Nutenfräse, Schleif- und Werkzeugschleifmaschine sowie die biegsame Welle zeichnen sich durch ihre Befestigung aus, die insofern eigenartig ist, als das Wellenlager mittels einer oder mehreren Rillen auf einen Träger aufgesetzt und durch ein geeignetes Mittel, z. B. eine Schelle mit Flügelmuttern, darauf befestigt ist. Der Triä;ger der Werkzeugschleifmaschine, welche hauptsächlich zum Schleifen der Messer der Abrichtmaschine aber auch anderer Werkzeuge, wie z. B. Bohrer, Meißel, Stemmeisen od. dgl., dient, ist mit Schlitzen versehen, um entweder den Abstand zwischen Messer und Schleifscheibe oder den Winkel zwischen der Scheibenwelle und dem Messer verstellen zu können. Außerdem kann der Schnittwinkel durch eine Veränderung der Schlittenneigung mittels einer Stellschraube geändert werden. Der an: zwei Stäben gleitende Schlitten läßt sich bequem hin und her bewegen. Diese Schlittenführung im Verein mit der einfachen Einstellung erlaubt auch ungelernten Kräften einen korrekten Schliff der Messer zu erzielen.
  • Eine besonders wohldurchdachte :Anordnung von Holzbearbeitungsmaschinen rings um einen Motor sowie gewisse hiermit verknüpfte Einzelheiten sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Die Abb. i und q. zeigen im Grundriß die Anordnung der verschiedenen Maschinen rings um den Motor, mit welchem sie wechselweise in Verbindung gebracht werden. Die- Abb. 2 und 3 zeigen einen Grundriß und eine Seitenansicht der Befestigungsart der Nutenfräse, der Schleifmaschine, der Werkzeugschleifmaschine und der biegsamen Welle. Schließlich- zeigen die Abh. 5 und 6 Einzelheiten der Einstellvorrichtung f& die Werkzeugschleifmaschine.
  • Wie aus Abb. i und q. ersichtlich ist, sitzt der Motor :2 mit den Riemenscheiben 3 und 3' auf dem Tisch i, desgleichen auch die Fräsmaschine q., die Abrichtmaschine 5, die Kreissäge 6, die Nutenfräse 7 mit ihrem Tisch 8, die biegsame Welle 9 und die Werkzeugschleifmaschine io. Hingegen befindet sich der Kompressor i i unter dem Tisch. In Abb. i verbinden die Riemen 12 und 13 die Riemen-Scheibe 3 mit der Fräsmaschine q. und der Notenfräse 7. Auf der anderen Motorenseite verbinden die Riemen 14 und 15 die Riemenscheibe 3' mit der Abrichtmaschine 5 und der Werkzeugschleifmaschine 1o. In. Abb. q, werden durch Aus#x-echseln oder Verlegen der Riemen andere Maschinen angetrieben. So ist die Scheibe 3 durch Riemen 16 mit der Kreissäge 6 und durch Riemen 17 mit der biegsamen Welle 9 verbunden. Da letztere eine Stufen-Scheibe 18 von gleicher Größe wie die Riemenscheibe 3 des Motors besitzt, so kann der Riemen 17 entweder auf die große Stufe der Riemenscheibe 3 und die kleine Stufe der Riemenscheibe i8 oder umgekehrt auf die kleine Stufe der Riemenscheibe 3 und die große Stufe der Riemenscheibe 18 gelegt werden. Dies ermöglicht eine Veränderung der Drehgeschwindigkeit der biegsamen Welle 9, welche im ersteren Fall größer ist als im letzteren. Auf der anderen Motorenseite ist die Riemenscheibe 3 durch den Riemen i9, der durch zwei Öffnungen 2o im Tisch i- hindurchgeführt ist, mit dem Kompressor i i verbunden.
  • Wie ersichtlich, können bequem alle sieben Maschinen auf dem Arbeitstisch i entweder gleichzeitig oder wechselweise von einem einzigen Motor aus angetrieben werden, ohne daß die Herstellung der Verbindung mit diesen Abänderungen oder komplizierte Einstellungen erfordert. Infolgedessen und angesichts der günstigen Gestehungspreise einerseits sowie der vielseitigen Verwendungsmöglichkeit der Kombination anderseits eignet sich dieselbe hauptsächlich für Hilfswerkstätten und insbesondere für Bastler. Der Wert der Einrichtung wird noch erhöht durch die gleichzeitig feste und trotzdem abnehmbare Befestigung der Nutenfräse 7, der biegsamen Welle 9 und der Werkzeugschleifmaschine zo. Diese in Abb. 2 und 3 im einzelnen dargestellte Befestigung besteht aus einem Träger, der aus zwei senkrechten, mit halbkreisförmigen Aussparungen 22 versehenen Wangen 21 gebildet wird. Das Wellenlager 24 greift mit seinen Rillen 23, 23' in diese Wangen ein und wird durch die mit Flügelmuttern 26, 26' versehene Schelle 25 in deren Aussparungen 22 eingeklemmt. Diese äußerst solide Befestigung kann nichtsdestoweniger leicht gelöst werden, und zwar durch einfaches Entspannen oder Abschrauben der Flügelmuttern 26, 26' und Entfernen der Schelle 25. Auf den Trägern, die Eir die Aufnahme der Nutenfräse 7, der biegsamen Welle 9 und der Werkzeug-Schleifmaschine io dienen, können auch andere Maschinen befestigt werden:. So kann beispielsweise auf dem Träger der Nutenfräse 7 zweckmüßig und beispielsweise eine Schleifmaschine befestigt werden, und in diesem Fäll dient der Tisch als Auflage der zu schleifenden Stücke.
  • In den Abb. 5 und 6 ist der Messerführungsträger 27 verstellbar auf dem Arbeitstisch i befestigt; dies mittels zwei Flügelmuttern 28, 28 ', die auf die Bolzen 29, 29' geschraubt werden; letztere durchgreifen zwei Schlitze 30, 3o'. Diese verstellbare Befestigung ermöglicht die-Veränderung desA.bstandes zwischen der Messerführung und der Schleifscheibe 3 i sowie eine Schiefstellung der ersteren zur letzteren. Auf den beiden am Träger 27 befestigten Parallelstäben 32, 32' gleitet der Schlitten 33, auf welchem das Messer ,34 der Abrichtmaschine 5 mittels Flügelschrauben 35, 35' befestigt wird. Das Messer 3-1 wird durch das Hinundherführen an der Schleifscheibe 3i geschliffen. Die Stellschraube 36 ermöglicht außerdem eine Veränderung der Schräglage des Messers 3.4 und damit des Schnittwinkels.
  • Die erfindungsgemiitße Maschinenkombination insbesondere von Holzbearbeitungsmaschinen erlaubt eine preiswerte Zusammenstellung von Maschinen; sie ist einfach und leicht zu handhaben und kann in Einzelheiten ihrer Ausführung mannigfach variiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Maschinenkombination, namentlich für Holzbearbeitungsmaschinen, die von einem einzigen, vorzugsweise elektrischen Motor ohne @"orgelege angetrieben werden, gekennzeichnet durch die Anordnung der Maschinen rings um den Motor, die in der Weise erfolgt, daß einerseits die Antriebsriemen unmittelbar auf die Motorriemenscheibe bzw. -scheiben aufgelegt werden können und anderseits eine leichte Zugänglichkeit der Maschinen gesichert ist. Maschinenkombination nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mitten auf der Oberseite eines Arbeitstisches und die Maschinen zu beiden Seiten desselben angeordnet sind. 3. Maschinenkombination nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle an jedem ihrer beiden Enden mindestens ein; Riemenscheibe, vorzugsweise eine Stufenriemenscheibe, trägt. Maschinenkombination, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch geeignete Mittel, z. B. Keil- oder Rundriemen, Ketten, oder aber vorzugsweise durch Flachriemen erfolgt. 5. Maschinenkombination nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschwindigkeitswechsel durch beiderseits angeordnete Stufenscheiben erzielt wird. 6. Maschinenkombination nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenkombination beispielsweise eine Abrichtmaschine, eine Fräsmaschine, eine Kreissäge, eine Nutenfräse, eine Schleifmaschine, eine Werkzeugschleifmaschine, eine biegsame Welle und einen Kompressor umfaßt, wobei diese Zusammenstellung nicht abgrenzend ist. 7. Maschinenkombination nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlager der Nutenfräse, der Schleif-, der Werkzeugschleifmaschine sowie der biegsamen Welle mittels einer oder mehrerer Rillen auf Trägern gelagert sind. B. Maschinenkombination nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung des Wellenlagers auf dem Träger durch geeignete Mittel, wie z. B. eine mit Flügelmuttern versehene Schelle, erfolgt. g. Maschinenkombination mach Anspruch i und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Werkzeugschleifmaschine mit Schlitzen versehen ist, die ermöglichen, sowohl den Abstand zwischen Messer und Schleifscheibe als auch den Winkel zwischen Schleifscheibenwelle und Messer zu verändern. io. Maschinenkombination nach Anspruch i und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel durch Veränderung der Schräglage des Schlittens mittels einer Stellschraube geändert wird. i i. Maschinenkombination nach Anspruch i, g und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten auf mindestens zwei Stäben gleitet.
DES22032A 1950-04-14 1951-02-27 Maschinenkombination, insbesondere fuer Holzbearbeitungsmaschinen, mit Einmotoren-Antrieb ohne Vorgelege Expired DE875749C (de)

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