DE971033C - Nachgiebiger Grubenstempel - Google Patents

Nachgiebiger Grubenstempel

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DE971033C
DE971033C DEH17363A DEH0017363A DE971033C DE 971033 C DE971033 C DE 971033C DE H17363 A DEH17363 A DE H17363A DE H0017363 A DEH0017363 A DE H0017363A DE 971033 C DE971033 C DE 971033C
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DE
Germany
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wedge
punch
pit
lock
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Expired
Application number
DEH17363A
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English (en)
Inventor
Siegfried Dornburg
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/502Prop bodies characterised by their shape, e.g. of specified cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/38Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Nachgiebiger Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf nachgiebige Grubenstempel mit Reibungsschloß.
  • Sie schafft einen solchen Stempel, der sich gegenüber den zahlreichen bekannten Konstruktionen von nachgiebigen Grubenstempeln durch eine außerordentlich günstige Aufnahme bzw. Verteilung der für die Erzielung der gewünschten Nachgiebigkeitscharakteristik bestimmten Reibungskräfte im Schloß auszeichnet, bei dem diese Reibungskräfte beim Setzen des Stempels mit einem sehr geringen Kraftaufwand in denkbar einfacher Weise erzielt werden und der ferner auch in ebenso einfacher und kraftsparender Weise geraubt werden kann. Es sind bereits nachgiebige Grubenstempel bekannt, bei denen der unter Reibungsschluß durch das Schloß gehaltene Oberstempel aus zwei einander zugekehrten, durch den Stempelkopf miteinander verbundenen Hohlprofilen besteht. Hierbei werden die beiden Profile im Schloß auf einen zwischen ihnen angeordneten, beim Einsinken des Stempels im Zuge der Druckaufnahme mitgenommenen, sich nach unten verstärkenden Keil, durch den ein zunehmender Einsinkwiderstand erzeugt werden soll, aufgepreßt.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion erfolgt eine verhältnismäßig ungünstige Übertragung bzw. Erzeugung der Reibungskräfte, weil die beiden den Oberstempel bildenden Hohlprofile nur in seitlicher Richtung aufeinander zu gepreßt werden und lediglich der zwischenliegende Keil den Reibungsschluß im Bereich zwischen den Profilen bewirkt. Diese Konzentration der Reibungskräfte führt ferner dazu, daß die Hohlprofile des Oberstempels dazu neigen, sich bei zunehmender Druckaufnahme, und zwar bleibend, zu verformen, so daß die Gebrauchseigenschaften eines solchen Stempels bei wiederholter Benutzung immer ungünstiger werden.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften des Stempels gemäß der Erfindung, dessen Oberstempel ebenfalls aus zwei Profilen besteht, werden demgegenüber durch eine völlig neuartige Übertragung und Verteilung der Reibungskräfte erzielt, durch welche die gesamte Umfläche der beiden den Oberstempel bildenden Profile, die infolge der besonderen Gestaltung der Profile außerordentlich groß ist, hierfür ausgenutzt wird.
  • Der Grubenstempel gemäß der Erfindung, der in bekannter Weise aus einem rohrförmigen Unter-und zwei nebeneinander geführten, den Oberstempel bildenden offenen Profilen, die miteinander durch ein auf Reibungsschluß beruhendes Spannschloß verbunden sind, besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel aus zwei einander mit der offenen Seite zugekehrten W-Profilen besteht, die im Schloß durch ein zwischen sie eingetriebenes auf in die sich gegenüberliegenden einspringenden Teile der W-Profile eingreifende Keilkörper wirkendes Spreizmittel gegen durch einen beide W-Profile umschließenden Spannring und die Keilkörper verspannt werden und derart auf ihrer ganzen Umfläche unter Reibungsschluß stehen.
  • Hierdurch wird eine völlig neuartige Übertragung und Verteilung der Reibungskräfte erzielt, bei welcher die gesamte Umfläche der beiden den Oberstempel bildenden Profile, die infolge der besonderen Gestaltung der Profile außerordentlich groß ist, in vorteilhafter Weise für diesen Zweck ausgenutzt wird.
  • Durch die Verspannung der an die Einsprünge der W-Profile eingreifenden Keilkörper und gleichzeitig des Spannbandes gegen die W-Profile mittels eines einzigen Keils, der in der Querrichtung durch die Mitte des Stempelprofils und durch Ausnehmungen der sich überlappenden Enden des Spannbandes in solcher Anordnung hindurchgeführt ist, wird erzielt, daß beim Einschlagen dieses Keils, ohne daß dieser direkt auf die Oberstempelprofile wirkt, einerseits die inneren Keilkörper unmittelbar in die inneren Öffnungen des W-Profils eingepreßt werden, andererseits durch das gleichzeitig damit erfolgende Anziehen des Spannbandes die äußeren einander gegenüberliegenden Keilkörper, deren außenliegende Flächen ebenfalls der kreisförmigen oder elliptischen Kontur des Ganzen entsprechend gewölbt sind, in die Außenöffnungen des W-Profils eingepreßt werden, während sich gleichzeitig das Spannband um die gewölbten Außenschenkel der W-Profile herumlegt. Hierdurch wird, wie ersichtlich, ein gleichmäßiger Reibungsschluß zwischen allen Flächen der beiden W-Profile und den auf sie einwirkenden Schloßteilen und damit auf einer Gesamtfläche erzielt, wie sie bei keiner der bekannten Konstruktionen bisher vorhanden war. Diese Verteilung des Reibungsschlusses auf eine sehr große Reibfläche ergibt einen entsprechend niedrigen spezifischen Flächendruck und erfordert für das Verspannen des Schlosses nur vergleichsweise sehr geringe, auf den Keil zur Einwirkung zu bringende Kräfte.
  • Um das gleichmäßige Anziehen des Spannbandes zu sichern, besteht der Keil gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung aus zwei durch eine Brücke miteinander verbundenen Schenkeln, die durch übereinanderliegende Ausnehmungen im Bereich des sich überlappenden Teils des Spannbandes hindurchgeführt werden und die auch auf der gegenüberliegenden Seite, von der aus der Keil beim Rauben gelöst wird, durch einen Brückensteg miteinander verbunden sind, wodurch gleichzeitig das völlige Herausschlagen des Keils verhindert wird.
  • Die Gesamtheit der das Schloß bildenden Teile stützt sich - ohne feste Verbindung mit dem Unterstempel - auf einem auf den Unterstempel aufgesetzten Kragen ab.
  • In den Abbildungen ist unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung entbehrlichen Teile eine vorzugsweise Ausführungsform des neuen Grubenstempels dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht des Schloßteils des Stempels, Abb. ? ein Horizontalschnitt gemäß Linie A-B der Abb. i und Abb. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. i.
  • In den Abbildungen sind mit a' und ä' die beiden W-Profile, die den Oberstempel bilden und die durch die nicht dargestellte Stempelkopfplatte miteinander verbunden sind, bezeichnet.
  • Die einander gleichen Öffnungswinkel a der Profilschenkel müssen so bemessen sein, daß eine Selbstsperrung des Schlosses nach dem Lösen vermieden wird, d. h., der Tangens des halben Öffnungswinkels muß größer sein als der Reibungsfaktor des in Betracht kommenden Werkstoffes Stahl oder Leichtmetall Mit b ist der Unterstempel bezeichnet, der den Kragen c trägt, auf welchem das Schloß - ohne feste Verbindung mit dem Unterstempel - aufruht.
  • Das Schloß besteht aus den je zwei inneren, in den Öffnungen der beiden W-Profile geführten und entsprechend dem Öffnungswinkel a keilförmig profilierten Körpern d', d" bzw. d"', d"", die auf dem aus Abb. 3 ersichtlichen Steg e des Kragens c, und zwar an in Abb. a gestrichelt dargestellten, sich von dem Steg e beiderseitig erstreckenden Konsolen f aufruhen, ferner den in die Außenöffnungen der W-Profile eingelegten, ebenso keilförmig profilierten Körpern g', g", die auf dem Kragen c bzw. den in Abb. 2 gestrichelt dargestellten Ansätzen i derselben aufruhen und wie die außenliegenden Schenkel der W-Profile selbst-außen dem Profil des Unterstempels bzw. des sie umgebenden Spannbandes h entsprechend gewölbt ausgebildet sind.
  • Quer durch das Schloß ist zwischen den Profilen ä, ä' und den Keilkörpern d', d", d"', d"" der Keil k hindurchgeführt, der, wie aus Abb. i und 3 ersichtlich, haarnadelförmig gestaltet ist, d. h. aus den beiden Schenkeln k', k" besteht, die an dem einen Ende durch eine Brücke k"' und an dem anderen Ende durch eine Brücke k"" miteinander verbunden sind. Diese Brücken sind massiv ausgebildet, so daß sie den auf sie ausgeübten Schlagbeanspruchungen Widerstand leisten.
  • Die beiden Schenkel k', k" des Haarnadelkeils durchdringen miteinander korrespondierende Ausnehmungen l', l" der sich überlappenden Teile des Spannbandes h.
  • Wie hiernach ersichtlich, werden durch Antreiben des Keils k einerseits die Keilkörper d', d", d', d"" in die Innenöffnungen der W-Profile und gleichzeitig die Körper g', g" durch das Anziehen des Spannbandes in dieAußenöffnungen derW-Profile eingepreßt sowie das Spannband auf die gewölbten Außenschenkel der W-Profile aufgepreßt, so daß derart die Gesamtfläche der W-Profile allen Teilen des Schlosses unter überall gleichem, weil sich ausgleichendem Reibungsschluß anliegt.
  • Das Schloß wird am Unterstempel durch sich von dem Kragen c in den vom Keil durchdrungenen Bereichen nach oben erstreckende Ansätze m', m " gehalten, die Ausnehmungen n aufweisen, durch die der untere Schenkel k" des Haarnadelkeils hindurchgeführt ist.
  • Alle Teile des Schlosses sichern sich derart gegenseitig gegen Herausfallen.
  • Das Spannband kann sowohl einteilig als auch zweiteilig ausgebildet sein. Im letzteren Falle sind die von den Keilschenkeln durchdrungenen Ausnehmungen l', L" in den dann einander gegenüberliegenden, sich überlappenden Teilen der Spannbandhälften angeordnet. Im Gegensatz zu dem ersteren Falle, in dem das Spannband beim Antreiben des Keils nur um das halbe Maß dessen verkürzt wird, um das sich die inneren Keilkörper in ihrer Gesamtheit nach außen bewegen, wird in demgegenüber vorteilhafterer Weise in diesem Falle die Bewegung der inneren Keilkörper gänzlich ausgeglichen, d, h., die beiden Teile des Oberstempels werden überhaupt nicht auseinandergedrückt, so daß sie ihre zueinander parallele Lage unbedingt beibehalten.
  • Der neue Stempel läßt sich, wie ersichtlich, in denkbar einfacher Weise setzen und rauben. Falls das Setzen unter Vorspannung erfolgen soll, kann hierfür eine Setzvorrichtung üblicher Bauart verwendet werden.
  • Die Einsinkcharakteristik des Stempels entspricht der optimalen, bei nachgiebigen Grubenstempeln angestrebten, d. h., es folgt einem anfänglich sehr geringen Einsinkweg eine praktisch gleichbleibende Druckaufnahme. Die Teile des Stempels und des Schlosses können aus Stahl oder aus Leichtmetall bestehen. Auch können die Keilkörper d', d", d"', d"" und g', g" bei aus Stahl bestehendem Oberstempel aus Leichtmetall, ferner bei aus Stahl oder Leichtmetall bestehendem Oberstempel auch aus geeigneten Kunststoffen bestehen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und die in den Abbildungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus durch ein auf Reibungsschluß beruhendes Spannschloß miteinander verbundenem rohrförmigem Unter- und aus zwei nebeneinander geführten Profilen gebildetem Oberstempel bestehender nachgiebiger Grubenstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel aus zwei einander mit der offenen Seite zugekehrten W-Profilen besteht, die im Schloß durch ein zwischen sie eingetriebenes, auf in die sich gegenüberliegenden einspringenden Teile der W-Profile eingreifende Keilkörper wirkendes Spreizmittel gegen durch einen beide W-Profile umschließenden Spannring und in die außenliegenden Einsprünge der W-Profile eingreifende Keilkörper verspannt werden und derart auf ihrer ganzen Umfläche unter Reibungsschluß stehen.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel der W-Profile sowie die Außenflächen der äußeren Keilkörper dem Profil des Unterstempels entsprechend. gerundet sind.
  3. 3. Grubenstempel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil haarnadelartig ausgebildet ist und seine beiden Schenkel Ausnehmungen von sich überlappenden Teilen des Spannbandes durchdringen. q.. Ausführungsform des Grubenstempels nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband zweiteilig ausgebildet ist und die sich überlappenden Teile an den sich gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen aufweisen, durch die der Keil unter Anziehen des Spannbandes eingetrieben wird. 5. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des W-Profils so bemessen ist, daß zwischen ihm und dem Reibungsfaktor des Werkstoffs, aus dem die W-Profile und/oder die Keilkörper bestehen, die folgende Beziehung eingehalten wird: 6. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ohne feste Verbindung mit dem Unterstempel auf diesem, vorzugsweise einem Kragenansatz desselben, aufruht und in seiner Lage an diesem durch von dem unteren Keilschenkel durchdrungene Ansätze des Kragens gesichert ist. 7. Grubenstempel nach den Ansprüchen r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die in die Profilöffnungen eingreifenden Keilkörper auf einem inneren Steg bzw. Ansätzen eines solchen Steges des Schloßkragens aufruhen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 097, 571643; belgische Patentschrift Nr. 439 372. Deutsche Patentanmeldung V 5686 VI/5 c, bekanntgemacht am 30. 12. 53.
DEH17363A 1953-08-11 1953-08-11 Nachgiebiger Grubenstempel Expired DE971033C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE439372A (de) *
DE571643C (de) * 1931-05-27 1933-03-03 Hubert Gruss Nachgiebiger Grubenstempel
DE740097C (de) * 1939-12-30 1943-10-12 Arnold Koepe Grubenstempel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE439372A (de) *
DE571643C (de) * 1931-05-27 1933-03-03 Hubert Gruss Nachgiebiger Grubenstempel
DE740097C (de) * 1939-12-30 1943-10-12 Arnold Koepe Grubenstempel

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