DE1755529C3 - Verbindungsglied für Reifenketten - Google Patents
Verbindungsglied für ReifenkettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Reifenketten gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Verbindungsglied dieser Art (DE-GmS 19 23 255) ist das Schließstück durch einen
Hohlniet gebildet dessen Achse etwa parallel zu den Aufstandsflächen des Gliedkörpers liegt Die Schenkelenden des Gliedkörpers liegen mit teilkreisförmig
gekrümmten Flächenabschnitten auf dem Mantel des Hohlnietes auf. Die Mantelfläche des Hohlnietes bildet
die Abstützfläche des Schließstückes, die entsprechend der Krümmung der Mantelfläche schräg zur Hauptbelastungsrichtung des Verbindungsgliedes liegt Infolge der
gekrümmten Abstützfläche wirkt beim Überrollen des Verbindungsgliedes durch den Reifen auf das Schließstück eine quer zur Hauptbelastungsrichtung wirkende
Kraft, die das Schließstück in der Aufnahmeöffnung zu verschieben sucht Bei entsprechend hoher Belastung
können dabei die Schenkel verbogen werden, wodurch die lichte Weite der Aufnahme verringert wird. Die
eingehängten Anschlußglieder können dann nicht mehr
frei drehen und verschleißen daher verhältnismäßig rasch. Außerdem kann das Schließstück infolge seiner
hohlen Ausbildung beim Überfahren des Verbindungsgliedes unter entsprechendem Verbiegen der Gliedkörperschenkel
verformt werden. Auch in diesem Falle ">
wird die lichte Weite der Aufnahmeöffnung verringert und die freie Drehbarkeit der eingehängten Anschlußglieder
beeinträchtigt Das Schließstück ist unlösbar am Gliedkörper gehaltert und läßt sich nur unter Zerutörung
aus der Aufnahmeöffnung entfernen. ι ü
Wenn sich die eingehängten Anschlußglieder nacht mehr frei in der Aufnahmeöffnung drehen können, kann
sich Schmutz und dgl. in der Aufnahmeöffnung absetzen, so daß die selbstreinigende Wirkung der Reifenkette
vermindert wird. Außerdem wird dadurch der innere π
Verschleiß der Reifenkette wesentlich erhöht, so daß die
entsprechenden Anschlußglieder bzw. das Verbindungsglied frühzeitig ausgewechselt werden müssen. Die
Verringerung der freien Beweglichkeit der eingehängten Anschlußglieder kann u. U. dazu führen, daß sich die
Kettenglieder und das Verbindungsglied gegenseitig verhaken oder verklemmen, so daß diese bei er^sprechender
Belastung sogar brechen können.
Bei einem anderen bekannten Verbindungsglied (US-PS 25 37 405) übergreift das Schließstück mit
seinem erweiterten Abschnitt die beiden Enden der Schenkel des Gliedkörpers auf ihrer von der Aufnahmeöffnung
abgewandten Außenseite formschlüssig. Der die Aufnahmeöffnung unterteilende Abschnitt des
Schließstückes ist als schmaler, gegenüber der lichten
Weite der Einführöffnung verjüngter Quersteg ausgebildet, der mit einem geschlitzten Ende eine am
durchgehenden Quersteg vorgesehene Zunge übergreift Dieses Schließstück hat nur eine geringe
Tragfähigkeit und kann die Schenkel des Gliedkörpers beim Überrollen des Verbindungsgliedes durch den
Reifen nicht abstützen. Die Schenkel des Gliedkörpers können dadurch nach innen gebogen werden, so daß die
lichte Weite der Aufnahmeöffnung verringert und die freie Beweglich1,eit der eingehängten Anschlußglieder
behindert wird.
Bei einem weiteren bekannten Verbindungsglied (DE-GmS 19 61415) ist das Schließstück als Stift
ausgebildet, der mit Preßsitz in eine öffnung im durchgehenden Steg des Gliedkörpers untergebracht .»5
ist Der Stift rügt nur se weit in die Auinahmeöffnung,
daß die in das Verbindungsglied eingehängten Anschlußglieder nicht aus der Aufnahmeöffnung in die
Einhängeöffnung gelangen können. Dadurch wird aber keine Abstützung der Schenkel des Gliedkörpers durch
den Stift erreicht so daß die Schenkel bei Druckbeanspruchung nach innen in eine die Aufnahmeöffnung
verengende Stellung gebogen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsglied der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem das Schließstück eine erhöhte Tragfähigkeit hat und lösbar im Gliedkörper gehalten
ist
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Schenkel des Gliedkörpers beim Überrollen des
Verbindungsgliedes so abgestützt, daß sie sich auch unter hoher Druckbelastung nicht nach innen biegen
können. Das Schließstück ist zumindest in Hauptbela- br>
stungsrichtung massiv ausgebildet und hat dadurch eine hohe Tragfähigkeit Da die iie Abstützfläche bildende
Schulterfläche des Schließstückes im wesentlichen parallel zu den Aufstandsflächen des Verbindungsgliedes
liegt, wirkt auf das Schließstück beim Überrollen des Verbindungsgliedes keine nennswerte quer zur Hauptbelastungsrichtung
wirkende Kraft, so daß die Schenkel einwandfrei abgestützt sind. Die lichte Weite der
Aufnahmeöffnung bleibt dadurch selbst bei hohen Druckbeanspruchungen des Verbindungsgliedes gleich,
so daß die freie Beweglichkeit der eingehängten Anschlußglieder nicht beeinträchtigt wird. Diese können
sich ungehindert drehen, so daß der Verschleiß der Anschlußglieder bzw. des Verbindungsgliedes gering
gehalten wird und die selbstreinigende Wirkung der Reifenkette erhalten bleibt Das Sicherungsteil, mit dem
das Schließstück in der Aufnahmeöffnmng gehaltert
wird, wird praktisch nicht auf Biegung beansprucht weil seine Achse etwa in der Längsmittelebene des
Gliedkörpers und im wesentlich senlcrecht zu den
Aufstandsflächen liegt Das Schließstück ist dadurch in seiner Einbaulage sicher gehalten, so daß die Stützwirkung
des Schließstückes für die Schenkt des Gliedkörpers
stets sicher gestellt ist Infolge der massiven Ausbildung des Schließstückes ist das Sicheirungsteil im
Schließstück vor einer unerwünschten Verformung gesichert, so daß das Sicherungsteil auch nach Iängei em
Einsatz des Verbindungsgliedes leicht wieder entfernt werden kann, um das Schließstück beispielsweise
auszutauschen oder die eingehängten Anschlußglieder gegen neue Anschlußglieder auszuwechseln. Dies läßt
sich infolge der Lösbarkeit des SchlieDstückes an Ort
und Stelle ohne besondere Werkzeuge durchführen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Unteransicht des Verbindungsgliedes gemäß F ig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1,
Figo einen Querschnitt durch das Schließstück des
Verbindungsgliedes gemäß Fig. I,
F i g. 7 das Schließstück gemäß F i g. 6 in Draufsicht,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Schließstückes gemäß
Fig. 6,
F i g. 9 bis 11 eine andere Ausführungsform eines
Schließstückes in Darstellungen entsprechend den F i g. 6 bis 8,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsformi eines erfindungsgemäßen
Verbindungsgliedes in Seitenansicht
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in
Fig. 12.
Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Verbindungsglied
1 hat einen Gliedkörper mit einer länglichen Aufnahmeöffnung 2 für einzuhängende Kettenglieder. Die
Aufnahmeöffnung wird von zwei eine Einführöffnung 10 begrenzenden Scher kein 12 des Gliedkörpers und
einem durchgehenden Quersteg 5 begrenzit, der größere Dicke als die beiden Schenkel 12 hat. Der Quersteg 5
weist eine Laufseite 4 und der durch die beitiei Schenkel
12 gebildete Stegteil 7 eine Reifenanlagefläche 3 auf.
Die Lauffläche 4 im im Querschnitt dachförmig ausgebildet (F i g. 2). Der Stegteil 5 hat im wesentlichen
'rapezförmigen Querschnitt mit in Richtung auf die Aufnahmeöffnung 2 konvergierenden Seitenflächen 6.
Wie F i g. 2 zeigt, konvergieren die Seitenflächen 6 des
Stegteiles 5 bis in halbe Höhe der Aufnahmeöffnung. Die Seitenflächen des Stegteiles 7 konvergieren
ebenfalls bis in halbe Höhe der Aufnahmeöffnung 2 unter einem spitzen Winkel. Das Verbindungsglied 1 hat
dadurch im wesentlichen doppeltrapezförmigen Querschnitt (F i g. 2 und 5).
Von beiden Enden des Verbindungsgliedes aus divergieren die Seitenflächen 6 auf jeder Seite des
Gliedkörpers unter einem spitzen Winkel (Fig.3) und
schließen in halber Länge der Verbindungsglieder aneinander an. Dadurch hat das Verbindungsglied, in
Unteransicht gesehen, in halber Länge seine größte Breite.
Der Stegteil 7 hat über seine gesamte Länge im wesentlichen gleiche Breite (Fig. 4). Die Seitenflächen 9
des Steigteiles 7 sind teilkreisförmig abgerundet, so daß er im Querschnitt annähenrd elliptisch bzw. langrund ist.
Die Eckbereiche 8 des im wesentlichen rechteckigen Verbindungsgliedes l sind vierteikreistörmig abgerundet
(F ig. 1).
Die Einführöffnung 10 liegt in halber Länge des Stegteiles 7 und wird von den einander zugewandten,
etwa senkrecht zur Laufebene des Verbindungsgliedes 1 liegenden Stirnflächen 11 der beiden Schenkel 12
begrenzt. Die Stirnflächen 11 der Schenkel 12 sind jeweils durch zwei unter einem stumpfen Winkel
zueinander angeordnete Einzelflächen gebildet, die in der Längsmittelebene des Gliedkörpers aneinander
schneiden und dort den geringsten Abstand voneinander haben.
In halber Länge weist der Stegteil 5 eine senkrecht zur Laufebene liegende Durchgangsöffnung 13 auf, in
der ein als Bolzen ausgebildetes Sicherungsteil 14 mit Preßsitz verschiebbar geführt ist. Die Längsachse des
Bolzens 14 bzw. der Durchgangsöffnung 13 verläuft zentrisch durch die Einführungsöffnung 10, deren in
Längsrichtung des Verbindungsgliedes gemessene Länge größer als der Durchmesser des Bolzens 14 ist. Der
Bolzen ist in der Längsmittelebene des Verbindungsgliedes bewegbar gelagert, so daß er über eine verhältnismäßig
große Länge sicher im Verbindungsglied geführt ist und nicht beschädigt werden kann. Da der Bolzen im
Stegteil 5 gelagert ist, wird der Bolzen in gleichem Maße wie die Laufseite des Verbindungsgliedes verschlissen,
so daß er erst unbrauchbar wird, wenn auch das Verbindungsglied verschlissen ist.
Auf dem in der Aufnahmeöffnung 2 liegenden Ende 15a des Bolzens 14 ist ein Schließstück 17 befestigt, das
die Aufnahmeöffnung 2 in zwei voneinander getrennte Einzelöffnungen 2a unterteilt. Das Schließstück 17 ist im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet, so daß es einfach hergestellt werden kann. Es weist an seinem einen Ende
zwei einander gegenüberliegende, ebene und zueinander parallele Abflachungen 18 auf, deren Abstand
voneinander dem kleinsten Abstand zwischen den Stirnflächen 11 entspricht Der die Abflachungen 18
aufweisende Abschnitt des Schließstückes 17 ist geringfügig niedriger als die Schenkel 12, während die
Höhe des übrigen zylindrischen Abschnittes 19 des Schließstückes der lichten Höhe der Aufnahmeöffnung
2 entspricht Dadurch kann das Schließstück 17 quer zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes 1 in die
Aufnahmeöffnung 2 bzw. in die Einführöffnung 10 geschoben werden. In der Einbaulage gemäß F i g. 1
liegt das Schließstuck 17 mit seiner einen Stirnfläche bzw. mit Schulterflächen 26 an den Innenflächen 20 bzw.
21 der Stegteile 5 und 7 an, so daß die beiden Stegteile parallel zur Hauptbelastungsrichtung des Verbindungsgliedes
fest aneinander abgestützt sind. Die Schulterflächen 26 werden am Übergang von dem die Abflachungen
18 aufweisenden Abschnitt zum erweiterten zylindrischen Abschnitt 19 des Schließstückes gebildet
·) Die beiden Schenkel 12 des Stegteiles 7 sind im Bereich
ihrer Enden auf den Schulterflächen 26 des Schließstükkes abgestützt. Dadurch hat das Verbindungsglied eine
sehr hohe Bruchfestigkeil.
Der Bolzen 14 ist in einer zentrisch angeordneten
in Bohrung 22 im Schließstück vorzugsweise mit Pressung
gelagert. Wie die F i g. 2 und 5 zeigen, ist der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 19 des
Schließstückes 17 gerinfügig größer als die kleinste Breite des Verbindungsgliedes, so daß der zylindrische
ir> Abschnitt 19 seitlich geringfügig über die Seitenflächen
6 des Verbindungsgliedes vorsteht. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 19 ist jedoch so gewählt,
daß er etwa der kleinsten Breite des Stegteiles 5 entspricht.
2(i Als Bolzen ist im Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 5 ein Spiralstift vorgesehen, der über seine
gesamte Länge im Stegteil 5 und im Schließstück 17 vollständig abgedeckt liegt. Vor der Montage des
Verbindungsgliedes ragt der Bolzen mit seinem einen
y, Ende 15 über die Lauffläche 4, während das andere Ende 15a des Bolzens 14 in der Durchgangsöffnung 13 des
Stegteiles 5 liegt. Nach dem Einhängen von miteinander zu verbindenden Kettengliedern durch die Einführöffnung
10 in die Aufnahmeöffnung 2 des Verbindungsglie-
)(i des wird das Schließstück 17 quer zur Längsmittelebene
des Verbindungsgliedes in die Aufnahmeöffnung 2 und die Einführöffnung 10 geschoben. Anschließend wird
der Bolzen 14 mit einem Hammer in die Bohrung 22 des Schließstückes 17 eingetrieben. Die eingehängten
is Kettenglieder können sich nicht mehr selbsttätig lösen,
weil die Aufnahmeöffnung 2 durch das Schließstück 17 in die beiden Einzelöffnungen 2a unterteilt ist und der
Abschnitt 19 des Schließstückes die Einführöffnung 10 sperrt.
Die Länge des Bolzens 14 ist kleiner als die Höhe des Verbindungsgliedes. In der Einbaulage liegt die eine
Stirnfläche des Bolzens 14 in der Lauffläche 4 des Verbindungsgliedes 1. Zum Lösen des Schließstückes 17
kann der Bolzen 14 durch die Durchgangsöffnung 13 und die Einführöffnung 10 oder in entgegengesetzter
Richtung aus dem Schließstück herausgeschlagen werden. Das Schließstück 17 kann dann aus der
Aufnahmeöffnung 2 herausgeschoben werdea Der Bolzen 14 kann wieder verwendet werdea Der Bolzen
so läßt sich auch bei aufgelegter Reifenkette aus de"i
Schließstück herausschlagen, ohne daß der Reifen beschädigt wird.
Da der Bolzen 14 im Bereich zwischen den Seitenflächen des stegförmigen Verbindungsgliedes 1
liegt ist eine Beschädigung des Bolzens beim Einsatz des Verbindungsgliedes weitgehend ausgeschlossen.
Das Schließstück 17 kann zwischen den Schenkeln 12 verklemmt werden oder in deren Bereich eine Breite
haben, die annähernd gleich dem Abstand zwischen den
bo Stirnflächen 11 ist so daß die Schenkel 12 auch dann
wirksam abgestützt sind, wenn das Schließstück 17 nicht den an den Innenflächen 20, 21 anliegenden Abschnitt
19 aufweist Die Schenkel 12 führen nämlich bei Belastung senkrecht zur Laufebene des Verbindungs-
b? gliedes 1 federnd Schwenkbewegungen aus, so daß der
Abstand zwischen den Stirnflächen 11 kleiner wird und
sich die Schenkel mit ihren Stirnflächen 11 an den entsprechenden Abflachungen 18 des SchiieBstückes
abstützen.
Infolge der zylindrischen Ausbildung des Abschnittes
19 des Schließstücke-i 17 sind die durch den Abschnitt 19
gebildeten Begrenziingsflächen der Einzelöffnungen 2a
ballig gekrümmt, wie das auch bei den übrigen Begrenzungsflächen der Einzelöffnungen durch entsprechend
Abrundungen der Fall ist, so daß sich die eingehängtin Kettenglieder leicht in der Aufnahmeöffnung
bewegen können.
Das Schließstück 17 des Verbindungsgliedes gemäß den rig. 1 bis 5 ist in den F i g. 6 bis 8 vergrößert
dargestellt. Wie Fig.6zeigt,sind die Stirnkanien 27des
in der Einführöffnung 10 liegenden Teiles des Schließstückcs
vorzugsweise viertelkrcisförmig abgerundet.
Das Schlicßstück 17a gemäß den Fig.9 bis 11 weist ι5
im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf. Der schmalere, in der Einführöffnung 10a einzuordnende
Abschnitt ist mit zwei einander gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Flächen 18a versehen.
Der verbreiterte Abschnitt 19a des Schließstückes, der die Aufnahmeöffnung in die beiden Einzelöffnungen
unterteilt, hat an den etwa parallel zu den Abflachungen 18a liegenden Seiten unter einem stumpfen Winkel
zueinander geneigte Einzelflächen 23 (Fig. 10). Die durch die Einzelflächen gebildeten Seitenflächen sind
wie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 bis 8 konvex gewölbt und gewährleisten dadurch eine leichte
Beweglichkeit der in die Einzelöffnung 2a eingehängten Kettenglieder.
Bei dr-n als Doppelhakenglied ausgebildeten Verbindungsglicd
Ib gemäß den Fig. 12 bis 14 unterteilt das Schließstück 176 die Aufnahmeöffnung in zwei unterschiedlich
große Einzelöffnungen 2b, 2c. Das Schließstück 17c/ist durch einen im wensentlichen zylindrischen
Teil gebildet, dessen in der Einführöffnung 106 liegender Abschnitt einer prarallel zur Achse des Schließstückes
liegende Abflachung 18b aufweist, mit der das Schließstück am längeren Schenkel 12b des Verbindungsgliedes
anliegt. Der der Abflachung 186 gegenüberliegende Zylindermantelabschnitt des Schließstükkes
17b liegt an der entsprechenden, die Einführöffnung 10b begrenzenden Stirnfläche des anderen, kürzeren
Schenkels 12ran.
Das Schließstück 17b ist durch einen in eine Längsbohrung 22b im Schließstück und eine im Stegteil
5b vorgesehene Bohrung eingesetzten Stift 14b mit dem Gliedkörper verbunden. Der Stift liegt in der Längsmittelebene
des Verbindungsgliedes und senkrecht zu der durch die Lauffläche Ab bestimmten Laufebene des
Verbindungsgliedes.
In der größeren Aufnahmeöffnung 2b ist ein Sicherungsstift 24 gelagert, der parallel zum Bolzen
bzw. Stift 14b verläuft und im Stegteil 5b gehaltert ist. Der Sicherungsstift ragt mit seinem freien Ende in eine
Vertiefung 25 an der Innenseite des längeren Schenkels 12b. Innerhalb der Einzelöffnung 2b liegt der Sicherungsstift
24 wenigstens annähernd am verbreiterten Abschnitt 19b des Schließstückes 17b an. Infolge des
zusätzlichen Sicherungsstiftes 24 kann das Verbindungsglied sehr starken Belastungen ausgesetzt werden. Der
Sicherungsstift kann hohe Kräfte sicher aufnehmen, weil er am Schließstück 17b abgestützt ist und dadurch
nicht abscheren kann. Eine weitere Erhöhung der aufzunehmenden Kräfte wird ferner dadurch erreicht,
daß der Sicherungsstift in die Vertiefung 25 ragt.
Die Reifenanlagefläche 3b ist teilkreisförmig gekrümmt (Fig. 13) und geht in die unter einem spitzen
Winkel zueinander liegenden Seitenflächen 6b über, die bis zur gegenüberliegenden Lauffläche 4b divergieren.
Dadurch hat das Verbindungsglied im Bereich der Lauffläche seine größte Breite. Das Verbindungsglied
weist über seine gesamte Länge etwa gleiche Breite auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verbindungsglied für Reifenketten, mit einem
Gliedkörper, der eine Einführ- und eine Aufnahmeöffnung für Anschlußglieder der Reifenkette be-
grenzt und in Längsrichtung des Verbindungsgliedes verlaufende Aufstandsflächen aufweist, und mit
einem Schließstück, das einen die Aufnahmeöffnung
in Längsrichtung des Gliedkörpers unterteilenden,
gegenüber der lichten Weite der Einführöffnung ι ο erweiterten Abschnitt hat, an dem das freie Ende
mindestens eines der die Einführöffnung begrenzenden Schenkel des Gliedkörpers abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (17) mindestens eine zu den Aufstandsflächen H
(3 und 4) im wesentlichen parallele Schulterfläche (26) aufweist und im wesentlichen senkrecht zu den
Aufstandsflächen (3 und 4) massiv ausgebildet ist, und daß das Schließstück (17) am Gliedkörper (1) mit
einem Sicherungsteil (14) befestigt ist, dessen Achse M
im wesentlichen in der Längsmittelebene des Gliedkörpers und senkrecht zu den Aufstandsflächen (3 und 4) liegt.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Abschnitt (19)
des Schließstückes (17) über die Schulterfläche (26)
in einen verjüngten Endabschnitt übergeht, der in der Einführöffnung (10) Anlageflächen (18) für die
Stirnflächen (11) der Schenkel (12) des Gliedkörpers
(1) bildet.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einführöffnung
(10) verschließende Abschnitt dt.. Schließstückes (17) über seine ganze Höhe an den einander
gegenüberliegenden Stirnflächen (Γ; der Schenkel J5
(12) anliegt.
4. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des die
Einführöffnung (10) verschließenden Abschnittes des Schließstückes (17) kleiner ist als die Höhe der
Schenkel (12).
5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedkörper
(1) in seinem der Einführöffnung (10) gegenüberliegenden Teil (S) und das Schließstück (17) jeweils eine
in Höhenrichtung des Verbindungsgliedes verlaufende Durchgangsbohrung (13) aufweisen, in denen das
Sicherungsteil (14) lösbar gelagert ist.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (14) in bekannter Weise als Stift, vorzugsweise
als Spiral-, Schwerspann- oder Kerbstift, ausgebildet
ist und mit Preßsitz in der Bohrung (13) liegt
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die «
Einführöffnung (10) des Gliedkörpers (1) begrenzenden Stinflächen (11) der Schenkel (12) jeweils durch
zwei einen stumpfen Winkel einschließende Einzelflächen gebildet sind, derart, daß die kleinste Weite
der Einführöffnung in der Längsmittelebene des Verbindungsgliedes liegt.
8. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück
(Va) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
aufweist, und daß die die Aufnahmeöffnung (2a) b5
begrenzenden Außenseiten des erweiterten Abschnittes (19a^des Schließstückes (17a^jeweils durch
zwei in Längsrichtung des Gliedkörpers nach außen
konvergierende, einen stumpfen Winkel einschließende Einzelflächen (23) gebildet ist
9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite
des Schließstückes (17) etwa der kleinsten Breite des Gliedkörpers (1) entspricht
10. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des
Sicherungsteiles (14) mit der Hochmittelachse des Verbindungsgliedes zusammenfällt
11. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied doppeltrapezförmigen Querschnitt aufweist derart, daß die einander gegenüberliegenden
längsseiten des die Einführöffnung (10) aufweisenden Stegteiles (7) und die Seitenflächen (6) des der
Einführöffnung (10) gegenüberliegenden Stegteiles (5) jeweils in Richtung auf die Aufnahmeöffnurg (2)
hin konvergieren (F i g. 2, S).
12. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet daß die einander
gegenüberliegenden Seitenflächen (6) des der Einführöffnung (10) gegenüberliegenden Stegteiles
(S) von den züge hörigen Schmalseiten in Längsrichtung des Verbindungsgliedes in Richtung auf die
Quermittelebene divergieren, derart, daß der Abstand der Seitenflächen (6) in halber Uinge des
Gliedkörpers (1) am größten ist
13. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeöffnung (2b) ein zweites, zu dem das
Schließstück (t7b) am Gliedkörper (Xb) haltenden Sicherungsteil (i4b) achsparalleles Sichemngsteil
(24), vorzugsweise ein Stift vorgesehen ist dem eine entsprechende Durchgangsbohrung in dem der
Einführöffnung (10) gegenüberliegenden Stegteil (5ö,)zugeordnet ist
14. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß ^ er Stift (24) am
Schließstück (176; anliegt
15. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß das freie Ende
des Stiftes (24) in einer Vertiefung (2S) des zugehörigen Schenkels (12tyliegt
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