DE874570C - Vorrichtung zum Aufrauhen der Klebseite von Lederhaeuten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrauhen der Klebseite von Lederhaeuten

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DE874570C
DE874570C DEW828D DEW0000828D DE874570C DE 874570 C DE874570 C DE 874570C DE W828 D DEW828 D DE W828D DE W0000828 D DEW0000828 D DE W0000828D DE 874570 C DE874570 C DE 874570C
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DE
Germany
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roller
roughening
rollers
leather
strips
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Expired
Application number
DEW828D
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English (en)
Inventor
Erich Gnauck
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GERHARD WESER
Original Assignee
GERHARD WESER
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D37/00Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufrauhen der Klebseite von Lederhäuten Die in den Handel gelangenden Lederhäute sind an ihrer Unterseite (Aasseite) bei der voraufgegangenen Aufbereitung durch Abkratzen und Abschaben von anhaftenden Fleischteilen befreit. Erfahrungsgemäß ist aber die Aufbereitung nicht so vollkommen, daß nicht doch an der Unterseite der Lederhaut ganz oder stellenweise Aasreste verbleiben.
  • Werden nun aus solchen Häuten Ledersohlen od. dgl. herausgeschnitten, die durch Ankleben am Schuhwerk befestigt werden, dann nehmen zwar die getrockneten Aasreste den Klebstoff gut an und es kommt infolgedessen eine entsprechende Verbindung mit dem Schuhwerk zustande, jedoch hält eine solche Sohle nicht auf die Dauer am Schuhwerk fest. Der Grund dafür liegt darin, daß sich die mit dem Schuhwerk gut verklebte Aasschicht von der Lederhaut, mit :der sie weniger fest zusammenhängt, loslöst; infolgedessen sind Ledersohlen od. dgl., .die aus solchen Häuten werden, trotz tadelloser Beschaffenheit des Leders unbrauchbar.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Lederhaut an der Unterseite auf einfache Weise vollkommen von der Aasschicht befreit werden kann, lohne daß eine Beschädigung des Leders stattfindet, wobei gleichzeitig eine Aufrauhung des blankgelegten Leders so stattfindet, daß die aus solchen Häuten geschnittenen Sohlen :od. dgl. durch Ankleben am Schuhwerk einen vollkommen festen Sitz .erlangen.
  • Es ist eine Maschine zum Schleifen und Aufrauhen aufgestapelter Schuhwerkteile bekannt, die eine mit Glas- :oder Schmirgelpapier :oder auch mit Kratzenband oder ähnlichen Stoffen bespannte Schleifwalze aufweist, :die in axialer Richtung hin und her bewegt wird und somit gleichzeitig :eine rotierende und oszillierende Bewegung macht.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Aufrauhwerkzeug aus :einem federnd an die Haut angedrückten und quer zur Förderrichtung 'hin und her -bewegten Sägeblatt besteht. Zweckmäßig isi eine Vielzahl von Sägehlättern in eine ' schnell umlaufende und in Richtung ihrer Längsachse hin und her bewegte, quer zur Förderrichtung angeordnete Walze auf deren Umfang verteilt, herausnehmbar eingesetzt. Dabei sind die Zähne der einander benachbarten, in die Walze eingesetzten Sägeblätter abwechselnd schräg nach der einen und der anderen Seite gerichtet.
  • Es hat sich gezeigt, daß es mit einem Sägeblatt möglich ist, alle Aasteile von der Unterseite der Lederhaut zu entfernen, ohne das dabei freigelegte Leder zu beschädigen, welches gleichzeitig aufgeraüht wird und damit den Klebstoff annimmt und gut verankert wird. Dabei wird die große Gefahr vermieden, daß die oft schlierigen Aasfasern die Zähne zusetzen und dadurch verhüten, da[.) das Aufravhmittel trotz seiner Verzahnung od. dgl. nur die Aasschicht fest an die Unterseite der Lederhaut anpreßt und ,glattstreicht, statt sie zu entfernen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel er neuen Vorrichtung dargestellt, und zwar in Abb. i in einem senkrechten Querschnitt nach der Linie I-I der Abb. 2; Abb.2 ist eine Ansicht von oben unter Fortlassung der :oberen Förderwalzen Lund teilweisem waagereehteni Querschnitt durch die Aufrauh,#valze; Abb.3 zeigt Einzelheiten.
  • In den Seitenwangen i und 2 des Maschinengestelles sind zwei Förderwalzenpaare gelagert, die je aus .den Förderwalzen 3 :und 4 bestehen. Die auf den in den Seitenwangen i und 2 gelagerten Achsen 5 sitzenden Walzen 3 sind an ihrem Umfang mit Zähnen besetzt. Diese Walzen werden von der Antriebswelle 6 aus, die ebenfalls in den Seitenw;angen i und 2 gelagert ist, an,getiieben, und zwar durch ein Schneckenrad 7, das mit einer Schnecke im Eingriff steht, welche auf der außen vor der Wange 2 verlaufenden waagerechten Welle 8 sitzt. Diese Welle trägt .an ihren beiden bei g und io gelagerten Enden weitere Schnecken, die mit .den Schneckenrädern i i bzw. 12 auf den Achsen 5 der Förderwalzen 3 im Eingriff stehen. Dementsprechend werden die Förderwalzen zwangsläufig im gleichen Sinne und mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht und weisen bei gleichem Durchmesser auch die gleiche Umfangsgeschwindigkeit auf. Die :oberen Förderwalzen 4 sind am Umfang glatt gehalten. Die Enden ihrer - Achsen 13 sind in Gleitstück en 14' gelagert, die in Aussparungen 15 der Wangen i und 2 senkrecht verschiebbar angeordnet sind und werden durch Federn 16 nach unten gedrückt. Dabei dienen die mit den Gleitschienen verbundenen, nach ,oben ragenden Stangen 17 als Führung und die auf ihnen angeordneten Gewindemuttern 18, 19 als verstellbare Anschläge.
  • Die zu bearbeitende Lederhaut 20 wird von einem Tisch 2 i aufgegeben und von dem ersten in Pfeilrichtung umlaufenden Förderwalzenpaar erfaßt. Später erfaßt dann das zweite Förderwalzenpaar das bei ihr anlangende Ende der Lederhaut, die nach geschehener Bearbeitung auf einem Tisch 22 abgelegt wird.
  • Zwischen :den beiden Förderwalzenpaaren 3 und 4 ist nun eine Aufrauhwalze 23 angeordnet, deren Welle 24 ebenfalls in den Wangen i und 2 des Maschinengestelles gelagert ist. Di,:ese Walze wird von der Antriebswelle 6 aus durch ein Rädervorgelege 25, 26 mit großer Geschwindigkeit gedreht.
  • Zwischen zwei auf der Achse 24 befestigten Bunden 27 und 28 ist die Walze mit radial gerichteten, ;aber in der Längsrichtung der Walzerachsen verlaufenden Nuten ausgerüstet, und in diese Nuten sind Sägeblätter eingesetzt, die aus drei Teilen 29, 30 und 31 bestehen. Die Sägeblätter ragen um ein beträchtliches Stück über den Walzenumfang vor, was von großer Bedeutung für die Verhinderung des Zusetzens der Aufrauhung der Walze ist. Die Teile 29 und 30 sind an ihrem einen Ende je mit einer Ausnelhmung versehen, in die beim Einsetzen in die Nut ein Anschlag 32 hineinragt, der durch einen ringförmigen Vorsprung am Bund 27 bzw. am Bund 28 gebildet wird. Die einander zugekehrten Enden der Teile 29 und 30 sind gekröpft ausgebildet und auf ihre Kxöpfungen legen sich die Gegenkröpfungen an den Enden der mittleren Sägeblatteile 3 i. Diese Teile sind mit Schlitzen 33 an ihrem aus den Walzennuten vorstehenden Teile ausgerüstet.
  • In diese Schlitze sind, wie insbesondere aus der Sonderdarstellung nach Abb. 3 ersichtlich, Keile 34 eingeschoben, derart, daß je zwei benachbarte Sägeblätter durch einen Keil @erfaßt werden. Die Keil-,stücke sind durch Verschraubung bei 3 5 an dem Walzenkörper 23 befestigt.
  • Auf diese Weise kann man die Sägeblätter leicht auswechseln, und zwar einzeln, während sie andererseits mit festem Sitz gegen. :die Wirkungen der Fliehkraft gesichert in ihren Nuten festgehalten werden.
  • Die Zähne 36 der einzelnen Sägeblätter sind, wie üblich schräggestellt, aber so; daß die Schräge des einen Sägeblattes nach der umgekehrten Richtung weist, wie die Schräge der Zähnedes benachbarten Blattes. Die Erfahrung hat gelehrt, daß dadurch eine besonders gute Wirkung hinsichtlich der Entfernung der Aasschicht urnd der Aufrauhung des Leders :erreicht wird.
  • Die Bunde 27 und 28 sind als Hub- bzw. Kurvens:cheib:en ausgebildet, yvob@ei die Hubkurven 37 zwischen Steuerrollen 38 gefaß;t sind. Diese Steuerrollen werden von Lag erböckchen 39 getragen, die mit Vi,erkantbolzen 4o in den Seitenwangen i und 2 des Maschinengestelles befestigt sind. Da die Achse 24 der Walze 23 längs verschiebbar in den Wangen 1 und 2 angeordnet ist, so wird durch das Zusammenwirken der Hubscheiben 37 mit den Steuerrollen 38 eine ständige Hinundherbewegung der Aufrauhwalze in der Richtung ihrer Längsachse bewirkt.
  • Die Lederhaut 20 -wird mit ihrer Unterseite (Aasseite) über die Aufrauhivalze 23 hinweggeleitet; dabei ist das in der Förderrichtung vor der Aufrawhwalze liegende Förderwalzenpaar so tief verlegt, daß die Haut, -wie ,aus Abb. i ersichtlich, vom Scheitel der Aufrauhwalze ein -wenig nach unten durchgebogen wird.
  • Die Lederhaut wird nun durch Drücker, welche als Walzen 41 ausgebildet sind, an die Verzahnung der Sägeblätter der Aufrauhwalze angedrückt. Es ist eine Reihe in der Längsrichtung der Aufrauhwalze nebeneinanderliegender Drückerwalzen 41 vorgesehen. Diese Drückerwalzen werden von Schwenkarmen 42 getragen, in denen sie mit ihren Achsen 43 frei drehbar gelagert sind. Die Schwenkarme sind auf einer Stange 44 versch-wenkbar angeordnet, deren Enden von den Ausladern 45 getragen werden. Die Auslader 45 gehören zu einem in der Längsrichtung der Aufrauhmalze verlaufenden Gestellbarren 46. An diesem Barren sind Druckfedern 47 angebracht, -welche auf die Schwenkarme 42 drücken und dadurch den Andruck der Lederhaut an die Aufrauh-valze durch Vermittlung der Drückerwalzen 41 besorgen. An dem Barren vorgesehene Stellschrauben 48, deren freie Enden sich gegen Schrägflächen 49 am Ende der Schwingarme 42 anlegen, dienen als Anschläge für die Ausschwingung der Schwenkarme 42 nach unten. Der Andruck der Federn 47 kann außerdem durch die Stellschrauben 5o geregelt werden.
  • Wenn beim Durchgang der in Richtung der eingezeichneten Pfeile geförderten Lederhaut das in der Förderrichtung hinten liegende Ende der Haut von dem ersten Fördenvalzenpaar 3, 4 freigegeben ist und :auch aus dem Bereich der Drückerwalzen 41 gelangt ist, dann -wird das Ende der Haut von den leistenartig vorstehenden Sägeblättern erfaßt und, wie das in Abb. i durch ,gestrichelte Linien angedeutet ist, mitgenommen und mach unten unter Beschädigung des Leders durchgebogen, so daß das Ende dieser Haut zwischen die Aufrauh-valze und die eingeschaltete Hilfsführungswalze 51 gelangt. Dadurch aber entsteht ein nicht tragbarer Verlust an Leder, dem entgegenzuarbeiten ist. Das geschieht dadurch, daß unter den Schwingarmen 42 eine Leiste 52 verläuft, deren Enden an senkrechten Stangen 53 befestigt sind, die an dem Querbarren 46 senkrecht verschiebbar gelagert sind. Die Stangen 53 sind oberhalb des Barrens durch eine Querschiene 54, die in der Längsrichtung des Barrens und damit auch der Aufrauhwalze verläuft, verbunden. -In seiner Längsmitte -weist der Barren einen Lagerbock 55 auf, an welchem ein Stellhebel 56 bei 57 frei drehbar gelagert ist. Dieser Stellhebel -weist einen Arm 58 auf, der sich unter die Schiene 54 legt. Wird der Stellhebel in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles umgelegt, dann hebt die Schiene 52, -welche ja die Arme 42 unter-, greift, die Drückenvalzen 41 von der Oberseite der Lederhaut ab; hierzu genügt schon eine sehr geringe Verschwenkung der Tragarme 42. Dias geschieht, wenn das letzte Ende der Lederhaut bei der Aufrauh-valze 23 anlangt. Dieses Ende hat die Tendenz, sich nach oben durchzubiegen und wird, da der Andruck der Walzen 41 fehlt, nicht mehr von den Leisten der Aufrauhwalze erfaßt, sondern kann frei über die Hilfswalze 51 hinweggehen, so daß eine Beschädigung ausgeschlossen wird. Dieses Hautende muß natürlich hinsichtlich der Entfernung der Aasschicht besonders nachgearbeitet werden.
  • Wenn bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwischen den Fördenlalzenpaaren nur eine Aufrauhwalze angeordnet ist, mit der man erfahrungsgemäß gute Erfolge erzielen kann, so können aber doch mehrere; gegebenenfalls hinsichtlich der Aufrauhmittel verschieden ausgebildete derartige Walgen in der Förderrichtung hintereinander zwischen den beiden Fördenvalzenpaaren angeordnet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufrauhen der Klebseite von Lederhäuten od. dgl., bei der die Häute durch Fördenvalzenpaare an einem Aufrauhwerkzeug vorbeibewegt -werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrauhw erkzeug aus einem federnd an die Haut angedrückten und quer zur Förderrichtung hin und her bewegten Sägeblatt besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Sägeblättern in eine schnell umlaufende und in Richtung ihrer Längsachse hin und her bewegte, quer zur Förderrichtung :angeordnete Walze, auf deren Umfang verteilt, herausnehmbar eingesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß, die Zähne der ;einander benachbarten -, in die Walze eingesetzten Sägeblätter abwechselnd schräg nach der einen und der ,anderen Seite gerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet -, daß die Sägezahnleisten in der Längsrichtung unterteilt in die von Walzenbunden (27,28) begrenzten Nuten -eingesetzt sind, derart, daß, aus den Bunden axial vorragende Anschläge (32) sich in an den Enden der Leisten vorgesehene Ausnehmungen einlegen, während die mittleren Leistenteile (31) sich mit ihren ab.gekröpften Enden auf die entsprechend abgekröpften Enden der seitlichen Leistenteile (29,30) aufsetzen und durch Spannringe od. dgl. festgehalten -werden, die durch Schlitze (35) hindurchgehen, -welche an dem über die Nuten vorragenden Teij der Einsatzstücke (31) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sehlitze (33) von je zwei benachbarten Leisten Riegel (34) einge- schaben sind, die .durch Verschraubung (35) iod. dgl. mit dem Walzenkörper (23) lösbar ver- bunden sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß an einem übier der Aufra;uh- walze vorgesehenen Gestellbarren (46) eine Viel- zahl vvn in der Längsrichtung der Aufrauh- walzen nebeneinenderli;egenden Drückerwalzen (4 i) gelagert ist, die durch Federung (47) gegen einen verstellbaren An-schlag (48) gedrückt wer-
    den, wobei diese Walzen von Schwenkhebeln (42) getragen werden, die von einem gegen die Aufnauhwalze verschiebbaren Träger (53) unter- griffen werden, der mittels Handhiebel (52) od. dgl. längs verschoben .erden kanÜ.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 646 723, 477 030, 458 471, 324432; schweizerische Patentschrift Nr. 176 41o.
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