DE872650C - Maschine zum Messen und Sortieren von Schraubenfedern - Google Patents

Maschine zum Messen und Sortieren von Schraubenfedern

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Publication number
DE872650C
DE872650C DEM800D DEM0000800D DE872650C DE 872650 C DE872650 C DE 872650C DE M800 D DEM800 D DE M800D DE M0000800 D DEM0000800 D DE M0000800D DE 872650 C DE872650 C DE 872650C
Authority
DE
Germany
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machine according
contact plates
machine
distance
helical spring
Prior art date
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Expired
Application number
DEM800D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Original Assignee
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid filed Critical Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Priority to DEM800D priority Critical patent/DE872650C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872650C publication Critical patent/DE872650C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • B07C5/083Mechanically moved sensing devices, the movement of which influences the electric contact members

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Messen und Sortieren von Schraubenfedern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, mittels welcher Schraubenfedern in ihrer Länge gemessen und nach bestimmten Längen sortiert aus der Maschine ausgeschieden werden.
  • Bei der Herstellung von Schraubenfedern können dieselben bekanntlich nicht in absolut gleichen Längen erzeugt werden. Die Ursache liegt in der Beschaffenheit, insbesondere in der schwankenden Härte des zu verarbeitenden Drahtes. Zwecks Weiterbehandlung der Schraubenfedern mußten dieselben bisher von Hand gemessen und sortiert werden, um dann in der Länge korrigiert oder um in gesonderten Gruppen an den Enden geschliffen zu werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die zu messende Schraubenfeder sich während der Messung zwischen zwei stromführenden Kontaktplatten befindet und die Schraubenfeder selbst zum Stromträger wird, wenn die Enden der Schraubenfeder die beiden Kontaktplatten gleichzeitig berühren.
  • In der Zeichnung ist der Erfindergedanke in einem el Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3; Fig.:2 zeigt die Längsansicht; Fig. 3 zeigt den Grundriß der Fig. Fig. 4 zeigt das Leitungsschema.
  • In dem Maschinenkörper i ist die Steuerwelle 2 gelagert, welche mittels der Rollenscheibe 3 und des Malteserkreuzes 4 durch die Welle 5 über die Zahnräder 6 und 7 die Welle 8 schaltweise antreibt. Auf dieser Welle 8 ist der Kreuzkopf 9 befestigt, in welchem mehrere Hebel io schwenkbar angeordnet sind. Auf denf Maschinenkörper i sind drei Meß -aggregate I, II und III untergebracht. Die Anzahl derselben kann beliebig genommen.werden, denn die Anzahl hat keinen Anteil--an der Erfindung selbst. Das einzelne Meßaggregat besteht aus dem Trugkörper 1:2, in welchem sich der Schlitten 13 bewegt. In demselben, wie auch in dem Tragkörper 12, sind die Kontaktplatten 14 und 15 verstellbar befestigt. Auf dem Tragkörper 1:2 ist ferner der Elektromagnet M untergebracht, dessen verlängerter, im Tragkörper 12 befestigter Kern 49 den mit der Zunge 5o versehenen Hebel ii trägt. Der Schlitten 13 wird mittels der Glieder 16, 17, 18, 19, 20, 21 und der Rolle.22 durch die mit der Kurve 23 versehene Muffe:24 periodisch bewegt. Die Muffe 24 ist auf der Steuerwelle 2 -verschiebbar angeordnet und wird die Verschiebung der Muffe 24 durch die in die Kurve 23 eingreifende und an dem Hebel 25 befestigte Rolle 26 erzeugt. Der im Maschinenkörper i gelagerte Hebel 25 ist mittels der Stange 26 und der Stellschraube 27 durch die Stellmutter-28 im Maschinenkörper i verstellbar blockiert. Eine Verstellung der Stellmutter 28 bedingt eine Veränderung der Entfernung zwischen den Kontaktplatten 14 und 15. Das Transportband 2,9 erhält seinen Antfieb mittels Kette von der Welle 3o aus und dient zur Beförderung der Schraubenfeder in die Maschine. Als Transportsperre dient der Hebel 31 und als Einstoß!sperre der Hebel 32- Der Einstoß-er 33 ist als Klinke ausgebildet und in dem Hebel 34 gelagert. In der Endstellung ruht der Einstoßer 33 auf dem festen Anschlag 35. Der Hebel 32 ist durch die Stange 36 mit dem Hebel 39 verbunden, so daß durch den Hebel 37 und die Stange 38 die Klinke33 und der Hebel 3 1 gemeinsam angetrieben werden. Der Hebel 39 dient als Aufrichter des heruntergeklappten Hebels i i. Während der S chaltbewegung des Kreuzkopfes 9 ruht der Hebel i i mit der Zunge 5o auf dem Ring 4o, welcher an den Stellen der Meßaggregate und zwischen dem Meßaggregat III und der Einstoßerstation unterbrochen ist, so daß der Hebel ii nur an diesen Stellen die Möglichkeit zum Fallen hat. Der Maschinenkörper i ist in seinem unteren Teil als Träger für die Sammelbehälter 45, 46, 47 und 48 ausgebildet und ruht auf vier Rädern -41, so daß die Maschine an die Erzeugungsstelle der Schraubenfedern herangefahren werden kann, damit -die fertig gewu denen Schraubenfedern direkt in den Trichter 43 fallen können.
  • Aus dem Trichter 43 wird die Schraubenfeder F -mittels des ständig laufenden Trans 'portbandes 29 bis gegen die Sperre 3 1 geschoben, welche periodisch im Takt der Maschine die Schraubenfeder F freigibt, worauf diese sich gegen den Anschlaghebel 32 weiterbewegt. Die über der Einlaufbahn der Schraubenfeder F befindliche Klinke 33 bewegt sich in Flußrichtung der Schraubenfeder F vor, wobei der Anschlug 35 die'Klinke 33 freigibt und diese sich in.die Einlaufbahn senkt. Gleichzeitig mit dem Vorgehen der Klinke 33 hebt sich der Anschlaghebel 32 aus der Einlaufbahn und gibt die Schrauben--feder F frei. Die Klinke 33 schiebt die Schraubenfeder F in den Träger io und gegen den festen Anschlag 44, wobei die Schraubenfeder zusammengedrückt und gesetzt wird. Während des Rückganges der Klinke 33 senkt sich der Anschlaghebel 32, und die Klinke 33 wird durch den Anschlag 35 aus der Einlaufbahn gelenkt. Darauf hebt sich die Sperre 31 und die nächste Schraubenfeder kann einfließen. Während 'des Rückganges der Klinke wird, aber auch der Hebel i i mit der in dem Träger io befindlichen Schraubenfeder F bis zum Meßaggregat i durch die Revolverschaltung geschwenkt, so daß die Schraubenfeder F zwischen die Kontaktplatten 14 und 15 zu liegen kommt. Die Kontakt-Platte 14 wird jetzt durch den Schlitten 13 gegen die Schraubenfeder F bewegt, so daß diese, falls sie die erforderliche Länge hat, die Kontaktplatte 15 berührt. Dadurch wird der in Fig. 4 gezeigte Stromkreis geschlossen, und der Kern 49 des Magneten 31 wird angezogen, worauf der Hebel 15 mit dem Träger io nach unten klappt. Nach Rückgang des Schlittens 13 fällt dann die Schraubenfeder F nach unten aus der Maschine in den Behälter 45. Hat jedoch die Schraubenfeder F nicht die erforderliche Länge, so wird die Schraubenfeder F zu dem Meßaggregat II geschaltet, bei welchem der Abstand zwischen den Kontaktplatten 14 und 15 etwas kleiner eingdstellt ist. Fällt auch hier die Schraubenfeder F noch nicht aus, so wird dieselbe zum Meßaggregat III, bei welchem der Abstand zwischen den Kontaktplatten 14 und 15 wiederum etwas kleiner eingestellt ist, als im Meßaggregat II, weiterbefördert. Tritt auch hier ein Stromschluß nicht ein, so fällt die Schraubenfeder F während der weiteren Schaltung aus der Maschine, da der Auflagering 4o an dieser Stelle unterbrochen ist. Im vorliegenden Beispiel werden die Schraubenfedern an drei Stell * en gemessen und die Maschine sortiert vier verschiedene Längen aus.
  • Die heruntergeklappten Hebel 15 werden nacheinander, während des Einstoßes der Schraubenfeder F durch die Klinke 33, mittels des Hebels 39 wieder gehoben. Soll auf der Maschine eine andere Art, längere oder kürzere Schraubenfedern ge- messen werden, so wird die Stellmutter 28 verstellt, wodurch in allen Meßaggregaten der Abstand zwischen den Kontaktplatten 14 und 15 gleichmäßig verändert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Maschine zum Messen und Sortieren von Schraubenfedern, bei. welchen die Schraubenfedern nacheinander mehreren Meßaggregaten zugeführt werden und die Schraubenfedern bei Erreichung und Überschreiten einer bestimmten eingestellten Länge durch Schließung eines Stromkreis-es aus der Maschine fallen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu messende Schraubenfeder (F) während der Messung sich in axialer Richtung der Schraubenfeder (F) zwischen zwei stromführenden Kontaktplatten (14 und 15) befindet und daß die Schraubenfeder (F) selbst zum Stromträger wird, wenn die beiden Drahtenden der Schraubenfeder (F) die Kontaktplatten (14 und 15) gleichzeitig berühren.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (M) bei geschlossenem Stromkreis den Hebel (ii) nebst dem Schraubenfedernträger (io) freigibt, so daß derselbe nach unten kippt, wodurch die Schraubenfeder (F) aus der Maschine fallen kann. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Kontaktplatten (14 und 15) voneinander periodisch für jede Messung wechselt. 4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den Kontaktplatten (14 und 15) der einzelnen Meßaggregate (I, II, III) verschieden groß ist, derart, daß die Entfernung zwischen den Kontaktplatten (14 und 15) der dem Meßaggregat (I) nachgeordneten Meßaggregate (II und III) immer kleiner wird. 5. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den periodischen Entfernungswechsel zwischen den Kontaktplatten (14 und 15) der einzelnen Meßaggregate (I, II, III) gemeinsam und gleichzeitig erfoigt. 6. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmuffe (:24) für den periodischen Entfernungswechsel mit der Steuerungskurve (23) versehen ist und auf der Antriebswelle (2,) verschiebbar angeordnet ist. 7. Maschine nach Anspruch 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung der Antriebsmuffe (24) durch eine in die Steuerkurve (23) eingreifende stationäre Rolle (26') erzeugt wird. 8. Maschine nach Anspruch 1, 3, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der Entfernung zwischen den Kontaktplatten (14, 15) der einzelnen Meßaggregate für die Messung einer anderen Schraubenfederlänge gemeinsam und gleichmäßig durch Veränderung der Lage der Rolle (:26') erfolgt. g. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Lage der Rolle (:26') durch Drehung eines Stellgewindes (28) betätigt wird. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heranführung der zu messenden Schraubenfedern (F) durch ein endloses Transportband (29) erfolgt. ii. Maschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Heranführung der zu messenden Schraubenfedern (F) periodisch durch die Sperre (31) zeitweise unterbrochen wird. 12. Maschine nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufenden Schraubenfedern (F) nach Passieren der Sperre (31) gegen einen periodisch betätigten Anschlag (32) stoßen. 13. Maschine nach Anspruch io bis 1:2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstoßen der Schraubenfeder (F) in den Träger (io) durch eine Klinke (33) erfolgt, die bei ihrem Rückgang durch einen festen Anschlag (35) selbsttätig aus der Zuführungsbahn der Schraubenfedern (F) herausbewegt wird. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (33) nach dem Einstoßen der Schraubenfeder (F) in den Träger (io) diese gegen einen festen Anschlag (44) preßt, wodurch die Schraubenfeder (F) gesetzt wird. 15. Maschine nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Anschlages (32) mit der Bewegung der Einstoßerklinke (33) gekoppelt ist. .Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. io6 635, 415 344, 433 781; USA.-Patentschriften Nr. 1 133:273, 1 586 156, 1 826 527, 1 873 315, 2 o66 70:2;
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Citations (8)

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