DE8717591U1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE8717591U1
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vacuum cleaner
cleaner according
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0009Storing devices ; Supports, stands or holders
    • A47L9/0018Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

P a ten t-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Beschreibung
Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff das 1. Anspruchs.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-PS 912 257) sind ein Staubsarrunelraum und ein weiterer Raum durch eine Trennwand geteilt, wobei in der Trennwand eine Durchgangsöffi^ung für gefilterte Luft vorgesehen ist, die von einem im weiteren Raum angeordneten Motorgebläse gefördert wird. Im Gerätegehäuse ist in der Betriebslage oberhalb des Staubsammelraumes ein Aufnahmeraum für Zubehörteile, insbesondere Saugmundstücke vorgesehen, der sich über den überwiegenden Teil der Länge wie der Breite des Staubsammelraumes erstreckt und von oben über einen abnehmbaren Deckel zugänglich ist. Die Anordnung des Aufnahmeraums für die Zubehörteile als fest in das Gehäuse eingefügte Kammer oberhalb des Staubsammelraumes macht einen an einer Stirnseite des Gehäuses vorgesehenen Deckel erforderlich/ über den der Staubsammelraurn zugänglich ist. Hierdurch wird jedoch die Handhabung des Staubsaugers insbesondere bei seiner Ausbildung als Bodenstaubsauger erschwert.
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\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche bei raumsparendem, einfachem Aufbau des Gerätegehäuses eine den Zugang zum
; Staubbeutelraum nicht beeinflußende Anordnung des
Aufnahmeraumes ermöglicht wird.
Dia Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Staubsaugers gemäß der Erfindung kann der Staubsammelraum als Teil der Trennwand zwischen dem Staubsammelraum und dem weiteren Raum einstückig mit einem der Gehäuseteile ausgebildet werden. Dabei wird insbesondere die Möglichkeit des Zugang zum Staubsammelraum von oben nicht beeinträchtigt und andererseits der Teil der Trennwand außerhalb der notwendigen Durchgangsoffnung als eine Seitenwand des Aufnahmeraumes für die Zubehörteile ausgenutzt. Die Zugrifföffnung für den Aufnahmeraum kann dadurch wie die öffnung des Staubsammelraumes in der Betriebslage nach oben weisen. Durch die Abdichtung des Aufnahmeraumes sowohl gegenüber dem Staubbeutelraum als auch dem weiteren, insbesondere das Motorgebläse aufnehmenden Raum tritt eine Verschmutzung des Aufna^meraumes nicht ein. Es ergibt, sich insbesondere ein geringer Platzbedarf, weil der Aufnahmeraum sich in der Betrieblage über der gegebenenfalls mehrteiligen Durchgangsöffnung befindet, an der gleichzeitig ein Motorschutzfilter vorgesehen ist. Vorzugsweise wird in den
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IS. J1UU 1987
eine Kassette gesetzt, in weicher das Zubehör
festgelegt ist. Diese Kassette kann dann für die Handhabung
der Zubehörteile aus dem Aufnahmeraüm zumindest teilweise
herausgezogen bzw. darin untergebracht werden. In der
Kassette bzw. im Aufnahmeraum ist vorzugsweise ein Fach für
die Anordnung von Ersatzstaubbeutel vorgesehen. Die
Kassette kann im übrigen herausnehmbar und für die
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Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen schematischen, in der Betriebslase senkrecht
geführten Längsschnitt durch einen Staubsauger mit einem
Aufnahmeraum für Zubehörteile,
Fig. 2 den Staubsauger gemäß Fig. 1 mit in den
Aufnahmeraüm eingesetzter, eine eigene, frei zugängliche |
Deckelwand aufweisender Kassette für Zubehörteile. i\
In einem Gehäuse (1) eines Staubsaugers, das in seiner |
Betriebslage insbesondere in einer waagerechten Ebene in |
zwei Hauptschalen geteilt ist, befindet sich ein I
Staubsammelraum (2),der von einem in Strömungsrichtung der J
geforderten Saugluft nachgeschalteten, daneben angeordenten | weiteren Raum (3) durch eine Trennwand (4) abgeteilt ist.
In dem weiteren Raum sitzt ein Motorgebläse (5) , das über
einen gunimielastischen Dichtungsring (6) mit benachbarten
Gehäusewänden dicht abschließt. In der Trennwand (4)
befindet sich eine Durchgangsöffnung (7) , deren Querschnitt J4
durch gitterartig angeordnete Stäbe (8) unterteilt ist. Die jl
Stege (8) stützen einen Filter (9), insbesondere einen |
Feinststsubfilter ab, der an der dem Staubbeutelraum (2) ?
zugewandten Seite angeordnet ist und den Querschnitt der |
I Durchgangsöffnung überdeckt. Im Gehäuse 1 befindet sich |
.■···■
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auch aiii Aufnahmeraum (10) für die Unterbringung von Zubehörteilen, Wie Saugmündstücke oder Eifsatzbeütel für einen im Staubsammelraum (2) angeordneten und mit einer Lufteinlaßöffnung (12) verbundenen Filterbeutel (13).
Die Trennwand (4) ist in ihrem Bereich neben der Durchgangöffnung (7), vorliegend oberhalb der
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Cahäiicoc (1 I
nach oben doppelwandig ausgebildet, wodurch der Aufnahmeraum (10) geschaffen ist. Dieser Aufnahmeraum (10) ist gegenüber dem Staubsammelraum (2) wie gegenüber dem weiteren Raum (3) dicht abgeschlossen, um Nebenluftwege und eine Verschmutzung der darin angeordneten Zubehörteil (14,15) zu vermeiden. Es ergibt sich dadurch ein verminderter Platzbedarf, weil für den Aufnahmeraum der Gehausequerschnxtt in einer Tiefe mitgenutzt wird, die für das Stützgitter (8) mit dem Filter (9) zwischen den Räumen (2 und 3) ohnehin erforderlich ist. Der Aufnahmeraum (10) ist für den Zugriff von oben offen und erstreckt sich im übrigen in den weiteren Raum (3). Dadurch bildet der Raum zwischen der Trennwand (4) im Bereich der Durchgangsöffnung (7) unterhalb des Aufnahemraumes (10) eine Entspannungskammer für die vom Motorgeblase (5) durch den Filter (9) und das Gitter (8) geförderte gereinigte Luft, die sich dann in den erweiterten Querschnitt zwischen der mit einer Ansaugöffnung versehenen Stirnseite (16) des Motorgebläses und der hier im oberen Bereich teilweise gegenüberstehenden Seitenwand (17) des Aufnahmeraumes {10) strömungsgünstig verteilen kann. Die gegenüberliegende Seitenwand (18) des Aufnahmeraumes (10) grenzt unmittelbar an den Staubsammelraum (2) an und ist im oberen Bereich mit einer Trägerkante (19) versehen, auf welche eine H-förmige Dichtung (20) aufgesetzt ist, welche den Öffnungsrand des Staubsammelraumes (2) umschließt. Der Staubsammelraum (2) ist init einem Deckel (21) verschließbar, welcher mit Auflagestegen (22) in Eingriff mit der Dichtung (20) trifft.
&Egr;&Bgr;&EEgr;2=87/033
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Guföäß Figur 1 erstreckt sich der Deckel (21) an seinem der Ansaugöffnung (12) abgewandten Ende über den Stützsteg (19) Und über den Aufnahmeraum (10) hinweg und ist srst im Bereich der dem Motorgeblase (5) zugewandten Seitenwand (17) des Aufnahemraumes (10) schwenkbar um eine Achse (23) lagert. Der Deckel (21) überdeckt dann auch den Aufnshn;srsu~ (IC) so dsß sin Herausfallen der gegebsnfalls lose eingelegten Zubehörteile (14,15) verhindert ist, wenn der Staubsauger aus seiner in Figur 1 dargestellten Betriebslage auf eine schmale, der Ansaugoffnung (12) bzw. •inem Handgriff (24) gegenüberliegende schmale Gehäuseseitenwand (25) wird.
In den Aufnahmeraum (10) kann gemäß Figur 2 eine Kassette (26) verschiebbar eingesetzt sein, in welcher die Zubehörteile (14,15) angeordnet werden. Durch zumindest teilweises Herausnehmen dieser Kassette (26) sind dann die Zubehörteile (14,15) in besonders einfacher Weise zugänglich. Die Kassette (26) weist eine die Zugrifföffnung des Aufnahmeraums (10) überdeckende Deckelwand (27) auf und ist an ihrer parallel zu ihrer Verschieberichtung verlaufenden, in eingeschobener Stellung der Seitenwand (18) benachbarten Seitenfläche (28) offen. Die Abmessungen des Aufnahemraumes (10) sind im übrigen zwischen den Seitenwänden (17) und (18) wesentlich kleiner als zwischen der obenliegenden Zugrifföffnung und dem der Durchgangsöffnung (7) zugewandten Bodenwand (29). Der Aufnahmeraum (10) weist damit eine flache Quaderform auf. An den sich gegenüberstehenden .schmalen senkrechten Seitenwänden des Aufnahmeraumes (10) sind zur Zugrifföffnung hochlaufende Führungskurvenbahnen (30) vorgesehen, mit welchen je ein an der Kassette (26) vorgesehenener Gegenführungsteil (31) in Eingriff steht. Dabei ist die FutirungskuirvAiibahn (30) wenigsten an ihrem der Zugrifföffnung benachbarten oberen Abschnitt gegenüber den angrenzenden weiteren Seitenwänden (17 bzw. 18)
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geneigt. Dieser geneigte Abschnitt (32) ist na&h Art eines Krgisbögenabschnittes zu der dem Staubsammelfaum (2) benachbarten Seitenwand (18) hingeneigt« Die Vollständig iri den Aufnahmeraum (10) eingesetzte Kassette (26) wird dadurch beim Herausziehen nach oben zunächst parallel zu den Seitenwänden (17 bzw. 18) geführt und schwenkt anschließend im Abschnitt (32) zur Seitenwand (18) hin, während sich ihr Böden an der gegenüberliegenden Seitenwand
(17) abstützt. Hierdurch gelängt die Kassette (26) in die gestrichelt dargestellte geneigte Lage, in welcher die Zubehörteile (14,15) in einer bedienungfreundlichen Position liegen. Damit die Kassette (26), die im übrigen dem Querschnitt des Aufnahmeraumes (10) angepaßt ist, diese Schwenkung vollziehen kann, ist ihre untere, der Seitenwand
(18) und der Bodenwand (29) benachbarte Kante (33) schräg abgefaßt. Im Bereich dieser Abfaßung kommt die Kassette (26) dann bei herausgezogener, gekippter Lage in Aftlage mit der Seitenwand (18) . Der Kassette ist dabei insbesondere im
&Iacgr; Bereich der Deckelwand (27) eine Griffmulde zur manuellen
Handhabung zugeordnet.
Bei vorhandener Deckelwand (27) braucht gemäß Fig. 2 der Deckel (21) des Staubaufnahmeraumes (2) die Zugrifföffnung
bzw. die Kassette (26) nicht zu überdecken. Dann ist die
£ Kassette (26) über ihre Deckelwand (27) frei zugänglich.
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Die DeckelwariJ" <°7) liegt somit neben oder in einer
Ausparung des Deckels (21).
Zur Erhöhung des Bedienungskomforts kaen die Kassette (26) noch gegen die Kraft einer Feder im AufnahmerauiE (10)
■> verschiebbar angeordnet und mittels einer Verriegelung
arretiert sein, die durch eine manuell betätigba1 Auslösetaste entriegelbar ist. Diese Taste ist insbesondere
' benachbart zur Deckelwand (27) im Staubsaugergehäuse
angeordnet. Durch Druck auf die Auslösetaste wird dann
&iacgr; aufgrund der Federkraft die Kassette (26) selbsttätig nach
oben geschoben, bis der Gegenfuhrungsteil (31) das Ende der
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Führungsbahn (30) erreicht hat. Durch Druck auf die Deckelwand (27) kann dann die Kassette (26) manuell wieder in den Aufnahmeraum (10) zurückgeschoben werden, wo sie selbsttätig mit der Verriegelungsvorrichtung in Eingriff tritt. Vorzugsweise wird jedoch die Auslosetaste an der Kassette (26) selbst angeordnet, so daß durch Druck auf die Auslösetaste die Verriegelung gelöst wird. Jedoch ist die die Kassette (26) verstellende Aushebefeder stärker als der für das Betätigen der Auslösetaste erforderliche Druck. Durch die für die Betätigung des Auslöseknopfes erforderliche Kraft wird dann die Geschwindigkeit gedrosselt, mit der die Taste sonst aus dem Aufnahmeraum herausschnellen würde.

Claims (1)

  1. EBHZ-87/033
    Bt/Ka
    15. Juli 1987
    Licentia
    Patent-Verwaltungs-GmbH
    Frankfurt/Main
    Ansprüche
    !.Staubsauger ir.it einem Staubsammelraum und einem benachbarten, durch eine Trennwand abgeteilten weiteren Raum für die Unterbringung eines Motorgebläses oder dergl. und mit einer Druchgangsoffnung in der Trennwand, sowie mit einem festeingefügten Aufnahmeraum für Zubehörteile, der über eine Zugrifföffnung von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) neben der Durchgangsöffnung (7) doppelwandig als Aufnahmeraum (10) ausgebildet und auch gegen den weiteren Raum (3) abgedichtet ist.
    2.Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrifföffnung des Aufnahmeraumes (10) an der Oberseite des Gerätegehäuses (1) angeordnet ist.
    3.Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeraum UC) eine Kassette (26) verschiebbar eingesetzt ist.
    4.Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (26) eine die Zugrifföffnung überdeckende Deckelwand (27) aufweist.
    5.Staubsauger nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (26) an einer parallel zu ihrer Vefsehiebfichtung Verlaufenden Seitenfläche (28) offen ist·
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    6.Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Aufnahmeraumes (10) eine zur Zugrifföffnuag hinlaufende Führungskurvenbahn (30) vorgesehen ist, mit der ein an der Kassette (26) vorgesehenes Gegenführungsteil (31) in Eingriff steht und daß die Fuhrungskurvenbahn (30) wenigstens an ihrem der Zugrifföffnung benachbarten Abschnitt (32) gegenüber den angrenzenden weiteren Seitenwänden (17/18) geneigt ist.
    7.Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Führungskurvenbahn (30) in ihrem der Zugrifföffnung
    abgewandten Abschnitt parallel zu den benachbarten weiteren Seitenwanden (17,18) verläuft.
    8.Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zugrifföffnung zugewandte Abschnitt (32) der Führungskurvenbahn (30) in ei'iiam zur Zugrifföffnung hin konkav gewölbten Bogen (32) verläuft.
    9.Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (26) dem Aufnahmeraum (10) angepaßt ist und daß die untere Kante (33) der Kassette (26) auf der Seite, nach welcher die Führungskurvenbahn (30) geneigt ist, stark abgefaßt ist.
    10.Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassette (26) eine Griffmulde zugeordnet ist.
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    EBHZ-87/033
    Bt/Ka
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    11.Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (26) eine die Zugrifföffnung des Aufnahmeraumes (10) übergreifende Deckelwand (27) aufweist.
    12.Staubsauger nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwand (2»> neben einem den Staubsammelraum (2) verschließenden Deckel (21) angeordnet ist.
    13.Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (26) gagen die Kraft einer Feder in dem Aufnahmeraum (10) verriegelt ist und daß der Verriegelung eine manuell betätigbare Auslösetaste zugeordnet ist.
    14.Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrifföffnung des Aufnahemraumes (10) von de:.* den Staubsammelraum (2) überdeckenden Deckel (21) übergriffen ist.
    15.Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (10) in der Betriebslage oberhalb der Druchgangsöffnung (7) angeordnet ist und sich in den weiteren Raum (3) erstreckt.
    16. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgendeil, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Staubsammelraum V2) zugewandten Seitenwand (18) des Au/ünahmeraumes (10) eine mit dem Deckel (21) des Staubsammelraumes (2) in Eingriff tretenden Dichtung (20) vorgesehen ist.
DE8717591U 1987-07-17 1987-07-17 Staubsauger Expired DE8717591U1 (de)

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DE8717591U1 true DE8717591U1 (de) 1989-05-11

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DE19873723626 Withdrawn DE3723626A1 (de) 1987-07-17 1987-07-17 Staubsauger
DE8717591U Expired DE8717591U1 (de) 1987-07-17 1987-07-17 Staubsauger

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EP (1) EP0299213A1 (de)
DE (2) DE3723626A1 (de)

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