DE3020571A1 - Staubsauer, insbesondere haushaltsstaubsauger - Google Patents

Staubsauer, insbesondere haushaltsstaubsauger

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DE3020571A1 DE19803020571 DE3020571A DE3020571A1 DE 3020571 A1 DE3020571 A1 DE 3020571A1 DE 19803020571 DE19803020571 DE 19803020571 DE 3020571 A DE3020571 A DE 3020571A DE 3020571 A1 DE3020571 A1 DE 3020571A1
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Jürgen 7531 Tiefenbronn Jonischus
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Progress Elektrogeraete GmbH
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Staubsauger, insbesondere Haushaltsstaubsauger.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der den Aufnahmeraum für das Staubfilter und damit auch für den Staubsammelbehälter verschließende Deckel für einen Staubsauger ist mit Verschlußeinrichtungen verschiedener Art versehen. Diese sind derart aufgebaut, daß sie sowohl beim Verschließen, als auch beim Abnehmen des Deckels mit beachtlichem manuellen Aufwand, meist unter Inanspruchnahme beider Hände betätigt werden müssen. Um diesen Bedienungsnachteil zu umgehen, werden Verschlüsse verwendet, die zum Abnehmen des Deckels eine beidhändige Betätigung des Verschlusses erfordern. Das Schließen des Deckels erfolgt dagegen nur mit einer Hand, da der beim Betrieb des Staubsaugers im Staubfilteraufnahmeraum herrschende Unterdruck gegenüber dem Druck des umgebenden Luftraumes, den Deckel fest auf die, die Öffnung umgebende Dichtung auf drückt.
  • Durch diese Druckdifferenz sind Verschlußelemente zur Halterung des Deckels anwendbar, die bei einem außer Betrieb befindlichen Gerät eben ausreichen, das Eigengewicht des Deckels aufzunehmen, wodurch ein leichtes, meist einhändiges Abnehmen des Deckels durch Überwinden einer geringen Haltekraft ermöglicht wird.
  • Zum Tragen des Staubsaugers, zum Beispiel vom Aufbewahrungsort zum Einsatzort und zurück dient ein Griff, der entweder als festes Bauelement abragend über die Gehäusekontur am Staubsauger angebracht ist beziehungsweise aus einer Einformung im Gehäuse gebildet wird. Auch sind Griffe als bewegliche, aus dem Gehäuse ausziehbare und in das Gehäuse versenkbare Elemente bekannt.
  • Diese Griffe haben den Nachteil, daß die festangebrachten, die Außenkontur des Gehäuses überragenden Griffteile störend wirken, sei es durch Anstoßen beim Arbeiten mit dem Gerät oder durch Unterbrechung der harmonisch gestalteten Form und Linienführung des Gerätegehäuses.
  • Ein Versenken des Griffes in das die Staubsaugeraggregate aufnehmende Gehäuse erfordert einen beachtlichen Raum, wodurch Einbauschwierigkeiten für das Iqotorgebläseaggregat, die Unterbringung der Netzanschlußleitu-ng und der Schalt- und Steuergeräte entstehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Staubsauger der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfach zu bedienende mit geringem Bauaufwand zu erstellende Festsetzvorrichtung für den Deckel aufweist, die in Verbindung mit einem, sich harmonisch und funktionsgerecht in die Geräteform einfügende grifförmige Trageinrichtung ist.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale beinhalten die unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß der zum Transport des Gerätes erforderliche Griff, der eine Griffmulde mit integriertem Griffsteg umfaßt, sich harmonisch in die Gehäuseform des Gerätes einfügt und keine zusätzlichen aufwendigen Bauelemente erforderlich sind und kein für die Betriebsaggregate vorgesehener Stauraum im Gerätegehäuse in Anspruch genommen werden muß. Der Deckel wird im Bereich der Ansaugöffnung für den Staubluftstrom in einfacher Weise über Scharnierhaken in das Gerätegehäuse eingehängt. Das gegenüberliegende Ende des Deckels wird über die Festsetzvorrichtung im Gerätegehäuse verriegelt. Die in diesem Bereich des Deckels vorgesehene Griffmulde in Verbindung mit dem Griffsteg ist in der Weise angeordnet, daß beim Eingreifen mit der Hand die obere Deckelfläche untergriffen und der Griff steg erfaßt wird, so daß das Gerät leicht transportiert werden kann.
  • Durch die Verbindung des Deckels mit dem Gerätegehäuse über die Scharnierhaken und über die Festsetzvorrichtung wird eine absolut sichere Verbindung zum Gerätegehäuse erzielt, wodurch das Gerät am den Griff transportiert werden kann. Das Verbinden des Deckels mit Griff am Gerätegehäuse erfolgt selbsttätig, indem nur ein geringer Druck auf den Deckel ausgeübt wird und dieser dann in die Festsetzvorrichtung einrastet.
  • Das Abnehmen des Deckels erfolgt in einfacher Weise durch Druck auf die Verschlußklappe der Festsetzvorrichtung, so daß die Rastelemente des Griffes und des Gerätegehäuses außer Eingriff gebracht werden und der Deckel um seine Scharnierelemente vom Gerätegehäuse abgenommen wird, wenn dies zum Austausch des Staubfilters erforderlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Figur 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Deckel- und Griffbereich eines Staubsaugers mit verriegeltem Deckel und Figur 2 einen teilweisen Längsschnftt durch den Deckel- und Griffbereich des Staubsaugers mit entriegeltem Deckel.
  • Das mit 1 bezeichnete Gehäuse des Staubsaugers ist auf Rädern 2 gelagert und stützt sic h mit einer Stützrolle 3 auf der Bodenfläche ab. Im rückwärtigen Gehäuseteil 4 sind ein Motorgebläseaggregat, eine Netzanschlußleitung sowie Steuer- und Schaltelemente angeordnet (nicht gezeigt). Die vordere Stirnwand 5 des Gerätegehäuses 1 ist mit einer Öffnung 6 zum Anschluß eines nicht dargestellten Saugschlauches versehen. Der vom nicht gezeigten Saugwerkzeug über den ebenfalls nicht gezeigten Saugschlauch einströmende Staubluftstrom wird einem Staubfilter 7, das gleichzeitig als Staubaufnahmebehälter dient, zugeführt. Mit einem Deckel 8 wird ein das Staubfilter 7 aufnehmender Raum 9 im Gehäuse 1 verschlossen, wobei zum luftdichten Abschluß eine zwischen dem Gerätegehäuse 1 und dem Deckel 8 angeordnete Dichtung 10 dient.
  • Der Deckel 8 ist an seinem einen Endbereich 11, der etwa mittig des Gerätegehäuses 1 angeordnet ist, als Traggriff 12 ausgebildet. Er umfaßt eine Mulde 13 mit einem Griffsteg 14 und ist zur Deckelstirnseite 15 hin offen. Über eine Festsetzvorrichtung 16 im Bereich des Traggriffes 12 ist der Deckel 8 mit integriertem Traggriff 12 am Gerätegehäuse 1 befestigt. Das gegenüberliegende Ende 17 des Deckels 8 wird über Scharniermittel 18, 19 am Gerätegehäuse 1 eingehängt. Die Festsetzvorrichtung 16 umfaßt korrespondierende Rastelemente 20, 21 am Traggriff 12 und am Gerätegehäuse 1.
  • Die Mulde 13 des Traggriffes 12 im Deckel 8 ist mit einer Wand 22 versehen, die Teil des Deckels 8 ist und die das Rastelement 20 an ihrer Stirnseite aufweist.
  • Es besteht im wesentlfchen aus einem treppenförmig abgestuften Wandungsabschnitt, der als winkelförmige Einformung 23 ausgebildet ist. Diese Einformung 23 weist eine von der Innenwand 22 abgehende vertikale Anschla#rand 24 auf, die in einer zu einer horizontalen Ebene geneigten Wand 25 ausläuft. Endseitig dieser Wand 25 ist eine Dichtkante 26 vorgesehen, die in eine im Querschnitt u-förmig ausgebildete Nut 27 hineinragt, in der die Dichtung 10 angeordnet ist.
  • Das mit dem Rastelement 20 des Traggriffes 12 beziehungsweise des Deckels 8 korrespondierende Rastelement 21 des Gerätegehäuses 1 umfaßt eine unter der Wirkung einer Feder 28 stehende Verschlußklappe 29,die in einer Halterung 30 des Gerätegehäuses 1 gelagert und um eine horizontale Achse 31 verschwenkbar ist.
  • Die Verschlußklappe 29 ist winkelförmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel 32 etwa in einer Ebene mit der Oberfläche 33 des Gerätegehäuses 1 verläuft und eine Betätigungsplatte 34 bildet, die sich in die Halterung 30 am Gehäuse erstreckt. Der andere Schenkel 35 der Verschlußklappe 29 ist senkrecht zum ersteren Schenkel 32 angeordnet und steht mit seinem freien Ende 36 in Schließstellung A des Deckels 8 in Eingriff mit dem Rastelement 20 des Deckels 8 beziehungsweise des Traggriffes 12. Gleichzeitig bildet der senkrechte Schenkel 35 eine hintere Abschlußwand des muldenförmigen Traggriffes 12.
  • Die Druckfeder 28 ist zwischen dem Schenkel 25 und einer Gehäusewand angeordnet und stützt sich am Gehäuse ab und übt eine Wirkung inpfeilrichtung 38 auf die Betätigungsklappe 34 aus.
  • Hierdurch ist die Verschlußklappe 29 bestrebt, sich inpfeilrichtung 39 um die Achse 31 in Schließstellung A zu verschwenken.
  • In dieser Schließstellung A liegt das freie Ende 36 des vertikal verlaufenden Schenkels 35 der Verschlußklappe 29 an der vertikalen Anschlagwand 24 an und die geneigte Wand 25 der Einformung 23 stützt sich am freien Ende 36 an der Stirnfläche des Schenkels 35 ab.
  • Zum Schließen des Deckels 8 wird dieser unter einem Winkel von circa 45 Grad mit seinem vorderen Bereich mit den hier angebrachten Scharnierhaken 19 in die Stege 18, die sich im Bereich der Anschlußöffnung 6 des Gehäusevorderteiles 5 befinden, eingehängt. Beim Abschwenken des Deckels 8 bis zur waagrechten Auflage mit seiner rundum laufenden Unterkante 40 auf der im Gehäuse 1 gelagerten Dichtung 10 gleitet die Deckelkante an dem senkrechten Schenkel 35 der Verschlußklappe 29 entlang, wobei dieser Schenkel 35 gegen-die Wirkung der Feder 28 etwas in Pfeilrichtung 41 (Figur 2) zurückgeschwenkt wird und nach dem Auffliegen des Deckels 8 auf der Dichtung 10 wieder vorschwenkt, so daß die geneigte Wand 25 des Rastelementes 20 an der Stirnfläche des zurückgeschwenkten Schenkels 35 zu liegen kommt. Damit ist der Deckel 8 fest mit dem Gerätegehäuse 1 verbunden, so daß das komplette Gerät problemlos am Griffsteg 14 erfaßt und transportiert werden kann. Zum Abnehmen des Deckels 8 wird mit der Hand auf die vordere Kante der waagrechten Betätigungsplatte 34 senkrecht oder in waagrechter Richtung auf den senkrechten Schenkel 35 der Verschlußklappe 29 gedrückt und der Deckel 8 durch Hochschwenken abgenommen, wobei der Entriegelungs-und Abschwenkvorgang gleichzeitig mit einer Hand erfolgt.

Claims (8)

  1. Ansprüche Staubsauger, insbesondere Haushaltsstaubsauger mit einem im Gerätegehäuse über einen Deckel verschließbaren Raum zur Aufnahme eines Staubfilters, wobei der Deckel lösbar mit dem Geråtegehäuse verbunden ist und einen Traggriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) an seinem einen Endbereich (11) als muldenförmiger Traggriff (12) mit Griffsteg (14) ausgebildet ist und über eine Festsetzvorrichtung (16) am Gerätegehäuse (1) verriegelbar#ist, die korrespondierende Rastelemente (20, 21) am Traggriff (12) und am Gerätegehäuse (1) auSweist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastelement (20) des Deckels (8) an der Stirnseite einer Wand (22) des Traggriffes (12) angeordnet ist und aus einem treppenförmig abgestuften Wandungsabschnitt besteht.
  3. 3. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsabschnitt eine annähernd winkelförmige Einformung (23) aufweist, die eine von der Innenwand (22) abgehende vertikale Anschlagwand (24) umfaßt, wobei diese Wand (24) in eine zu einer horizontalen Ebene geneigten Wand (25) ausläuft, die mit einer Dichtkante (26) versehen ist.
  4. 4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Rastelement (20) des Deckels (8) korrespondierende Rastelement (21) des Gerätegehäuses (1) eine unter der Wirkung einer Druckfeder (28) stehende Verschlußklappe (29) umfaßt, die mit ihrem einen Ende (36a) in einer Halterung (30) am Gerätegehäuse (1) gelagert und um eine horizontale Achse (31) verschwenkbar ist und mit ihrem gegenüberliegenden freien Ende (36) in Schließstellung (A) mit der Einformung (23) in Eingri£f steht.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (29) aus einem winkelförmigen Teil besteht, wobei der eine Schenkel (32) der Klappe (29) etwa in einer Ebene mit der Oberfläche (33) des Gehäuses (1) verläuft und eine Betätigungsplatte (34) bildet und der andere etwa senkrecht verlaufende Schenkel (35) als hintere Abschlußwand der Mulde (13) des Traggriffes (12) ausgebildet ist.
  6. 6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (28) zwischen dem Gerätegehäuse (1) und der Betätigungsplatte (34) der Verschlußklappe (29) angeordnet ist und sich am Gehäuse (1) abstützt und den senkrecht verlaufenden Schenkel (35) in einer vorgespannten Schließstellung (A) hält.
  7. 7. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung (A)das freie Ende (36) des Schenkels (35) der Verschlußklappe (29) an der vertikalen Anschlagwand (24) anliegt und die geneigte Wand (25) der Einformung (23) sich an der Stirnfläche des Schenkels (35) abstützt.
  8. 8. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzvorrichtung (16) zum Verriegeln des Deckels (8) am Gerätegehäuse (1j unter Vermittlung der Rastelemente (20, 21) selbsttätig arbeitend ausgebildet ist und ein Entriegel des Deckels (8) durch eine Einhandbedienung erfolgt.
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