DE3815321A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3815321A1 DE19883815321 DE3815321A DE3815321A1 DE 3815321 A1 DE3815321 A1 DE 3815321A1 DE 19883815321 DE19883815321 DE 19883815321 DE 3815321 A DE3815321 A DE 3815321A DE 3815321 A1 DE3815321 A1 DE 3815321A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-GM 79 08 622) ist innerhalb eines Gerätegehäuses ein Staubsammelraum mit wenigstens einem Staubfilter sowie ein strömungsmäßig nachgeschaltetes Motorgebläse in einer Kammer angeordnet. Diese Kammer ist im Gerätegehäuse so festgesetzt, daß zwischen wenigstens drei Kammerwänden und dem benachbarten Gerätegehäuse ein Ausblaskanal gebildet ist, der an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Gerätegehäuses Ausblasöffnungen aufweist. In der Kammer befindet sich außerdem ein der Ausströmöffnung zugeordneter Hygienefilter, dessen Randbereich luftdicht im Bereich der Abströmöffnung an der Kammerwandung anliegt. Außerdem ist der Motor des Motorgebläses von einer eigenen Haube überdeckt, aus der die vom Motorgebläse geförderte und für die Kühlung des Motors verwendete Luft durch einen einzigen Durchbruch in die Kammer ausströmt. Bei diesem Aufbau muß für einen Austausch des Hygienefilters die Kammer geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch die auf einfache Weise ein Zugriff zum Hygienefilter von außen ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung ist durch einen in die Gerätegehäusewand integrierten Deckel eine Zugriffmöglichkeit in den Luftausblasweg geschaffen, wobei der Deckel gleichzeitig einen in den Luftströmungsweg eingefügten Hygienefilter in Anlage mit der die Abströmöffnung aufweisenden Kammerwand hält. Der Deckel kann somit von außen ohne jeden Zugriff in das Gerätegehäuse geöffnet werden und gibt dabei den lose eingelegten Hygienefilter frei.
Der Deckel ist vorzugsweise über ein steckbares Scharnier am Gerätegehäuse gehalten und lediglich mit einer Verriegelungstaste in geschlossener Position gehalten, aus der er durch Betätigen der Taste aus der Verriegelungsstellung gelöst werden kann. Der Staubsauger ist insbesondere als Bodenstaubsauger ausgebildet und der Deckel im Bereich der Bodenwand des Gerätegehäuses benachbart zur schmalen rückwärtigen Seitenwand des Gerätegehäuses zwischen Rädern oder Gleitkufen vorgesehen. Nachdem die Räder oder Kufen die Bodenwand mit Abstand vom zu reinigenden Fußboden halten, ist ein Öffnen des Deckels auch in der Betriebslage des Bodenstaubsaugers durch die gegebene Bodenfreiheit möglich. Dabei ist die Abströmöffnung in einer in der Betriebslage nach unten weisenden Kammerwand angeordnet und der Ausblaskanal unter der Kammer und unter dem Staubsammelraum innerhalb des Gerätegehäuses geführt. Damit der Schwenkwinkel des Deckels in der Betriebslage des Gerätegehäuses vergrößert wird, steigt die mit der Abströmöffnung versehene Kammerwand von der Bodenwand der Kammer schräg zur rückwärtigen, der Kammer benachbarten schmalen kurzen Seitenwand des Gerätegehäuses an. Der Deckel verläuft dabei etwa parallel zu dieser geneigten Kammerwand und ist an seiner der rückwärtigen Seitenwand des Gerätegehäuses abgewandten Kante an die Bodenwand des Gerätegehäuses angelenkt. Der Deckel reicht dabei bis in die Ebene der senkrechten rückwärtigen Seitenwand des Gerätegehäuses, wo auch die Taste zur Verriegelung bzw. zum Auslösen desselben angeordnet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Prinzipskizzen eines als Ausführungsbeispiel dargestellten Bodenstaubsaugers näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Bodenstaubsauger in einem prinzipiellen Seitenschnitt und
Fig. 2 eine Unteransicht des Bodenstaubsaugers bei abgeschnittener Bodenwand und abgenommenem Deckel.
In einem Gerätegehäuse 1 eines Staubsaugers, der im Bereich seiner Bodenwand 2 nahe an der rückwärtigen schmalen kurzen Seitenwand 3 jeweils benachbart zu den langen schmalen Seitenwänden 4 sowie im vorderen, einer Handhabe 6 zugewandten Abschnitt der Bodenwand 2 ein Rad 5, 7 aufweist, ist benachbart zur frontseitigen Handhabe 6 ein Staubsammelraum 8 vorgesehen, an den sich eine Kammer 9 für die Aufnahme eines Motorgebläses 10 zur kurzen rückwärtigen Seitenwand 3 hin anschließt. Der Staubsammelraum 8 ist für die Aufnahme einer nicht dargestellten Filtertüte vorgesehen, in welche die schmutzbeladene Luft durch einen Ansaugstutzen 11 in einer der Handhabe 6 benachbarten geneigten vorderen Stirnwand 12 gelangt. Zwischen der Stirnwand 12 und der Handhabe befindet sich eine Eingrifföffnung 13, durch welche die Handhabe 6 umgriffen werden kann. Zwischen dem Staubsammelraum 8 und der Kammer 9 befindet sich eine Trennwand 14 mit einer Durchströmöffnung 15, der ein Schutzfilter 16 vorgeschaltet ist und an die innerhalb der Kammer 9 das Gebläsegehäuse des Motorgebläses 10 über einen Dichtungsring luftdicht angeschlossen ist. Die vom Motorgebläse 10 durch den Staubsammelraum 8 geförderte Luft wird über den Antriebsmotor geführt, der von einer der Geräuschdämmung dienenden Haube 18 umgeben ist. Die Wände der Kammer 9 sind am Gerätegehäuse 1 festgelegt und bis auf eine Abströmöffnung 19 mit darin vorgesehenen Abstützrippen 20 geschlossen. Ferner sind die Wandungen der Kammer 9 bis auf die Trennwand 14 mit Abstand vom Gerätegehäuse 1 angeordnet und gegebenenfalls nur durch nicht dargestellte Stützen abgestützt. Im Gerätegehäuse 1 ist auch ein Ausblaskanal 21 zwischen der Unterseite 22 und der in Betriebslage ebenfalls nach unten weisenden Wand 23 der Kammer vorgesehen, der einerseits mit der Geräuschminderung dienenden Umlenkstegen 24 ausgestattet ist und bis in den Bereich der vorderen Stirnwand 12 reicht, von wo er wieder zurück zu Ausblasöffnungen 25 geführt wird, die in den langen Seitenwänden 4 vorgesehen sind und sich bis neben den Staubsammelraum 8 erstrecken. Andererseits reicht der Ausblaskanal 21 unter der unteren Kammerwand 23 bis in den Bereich der Abströmöffnung 19. Dabei steigt diese untere Wand 23 im Bereich der Abströmöffnung 19 schräg zur rückwärtigen schmalen Seitenwand 3 hin an. In dem der Abströmöffnung gegenüberstehenden Teil der Bodenwand 2 befindet sich ein in die Ebene der Bodenwand 2 eingefügter öffenbarer Deckel 26, der an seiner der rückwärtigen Seitenwand 3 abgewandten Kante über ein vorzugsweise steckbar ausgebildetes Scharnier 27 an der Bodenwand 2 schwenkbar angelenkt ist. Der Deckel 26 weist einen im wesentlichen parallel zur Ebene der Abströmöffnung 19 verlaufenden, also schräg zur rückwärtigen Seitenwand 3 hin ansteigenden Abschnitt auf, der eine nach oben abgeknickte, in die Ebene der rückwärtigen Seitenwand 3 integrierte Lasche 28 trägt. Der Deckel 26 stellt somit einen Ausschnitt aus dem Gerätegehäuse 1 dar und ist über eine nicht dargestellte Verriegelungstaste lösbar in seiner in vollen Linien dargestellten Lage verriegelt. Durch Auslösen der Verriegelung schwenkt der Deckel 26 in seine gestrichelt dargestellte Lage, wobei die über die Ebene der Bodenwand 2 nach unten überstehenden Räder 5, 7 in der dargestellten Betriebslage ein Öffnen ermöglichen, weil der Deckel 26 bis auf den Fußboden 29 abgeklappt werden kann. Dabei greift der Deckel zwischen die beiden rückwärtigen Räder 5.
Der Deckel 26 trägt auf seiner der Kammer 9 zugewandten Innenseite 30 mehrere Stützstege 31, die zu der die Abströmöffnung 19 aufnehmenden Kammerwand 23 ragen. Auf diese Stützstege 31 ist lose ein Hygienefilter 32 aufgelegt, das bei geschlossenem Deckel 26 von den Stützstegen 31 in dichter Anlage mit der unteren Kammerwand im Bereich der Abströmöffnung gehalten ist. Die Stützstege 31 verlaufen insbesondere parallel zueinander und sind zum Ausblaskanal 21 hin offen. Dagegen verhindert eine Abschlußwand 33 den Luftaustritt zur rückwärtigen Seitenwand 3 bzw. zur Lasche 28 hin, so daß die vom Motorgebläse 10 geförderte Luft nur durch die Abströmöffnung 19 und das nachgeschaltete Hygienefilter 32 in den zwischen den einzelnen Stegen 31 verbleibenden Raum und von dort in Richtung auf die Handhabe 6 zu in den Ausblaskanal 21 gelangt. Die Kontur des Deckels ist dabei so gestaltet, daß sie weitgehend luftdicht mit dem entsprechenden Ausschnitt der Bodenwand 2 in Anlage steht.
Es ergibt sich somit insgesamt eine optimale Filterung der Gebläseausblasluft, wobei die parallelen Stützstege 31 zur Dämpfung von Geräuschentwicklungen beitragen und die besondere Gestaltung und Anordnung des Deckels im rückwärtigen Teil des Staubsaugergehäuses 1 durch leichte Zugriffmöglichkeit eine gute Bedienbarkeit beim Wechseln des als Mikrofilter ausgebildeten Hygienefilters ermöglicht. Außerdem ist die Anordnung des Deckels 26 am Heck bzw. an der Unterseite des Gerätegehäuses platzsparend, weil dort die gegenüber dem Gebläsegehäuse kleinere Abmessung des Motors die Schrägstellung der Abluftöffnung 19 und damit des Deckels 26 ermöglicht. Diese Schrägstellung des Deckels ergibt eine Vergrößerung des Schwenkwinkels und damit eine Verbesserung der Zugriffsmöglichkeit. Die Längsachse 34 des Motorgebläses 10 verläuft parallel zur Gerätegehäuselängsachse, so daß das Gebläsegehäuse dem Staubsammelraum 8 und der Motor der rückwärtigen Seitenwand 3 zugewandt ist. Der relativ große Durchmesser des Gebläsegehäuses liegt somit im Bereich der tiefsten Stelle der unteren Kammerwand 23, während der im Querschnitt kleinere Motor im Bereich des schräg ansteigenden Abschnitts der Abströmöffnung 19 steht.

Claims (8)

1. Staubsauger mit einem Motorgebläse, dem innerhalb eines Gerätegehäuses ein Staubsammelraum mit wenigstens einem Staubfilter strömungsmäßig vorgeschaltet ist und das innerhalb einer bis auf eine Abströmöffnung geschlossenen, unmittelbar am Gerätegehäuse festgesetzten Kammer angeordnet ist, wobei mindestens zwischen einer Kammerwand und einer benachbarten Gerätegehäusewand ein Ausblaskanal mit einer frei ausmündenden Ausblasöffnung vorgesehen ist, sowie mit einem der Abströmöffnung zugeordneten Hygienefilter, dessen Randbereich luftdicht im Bereich der Abströmöffnung an der Kammerwandung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Abströmöffnung (19) gegenüberstehenden Gerätegehäusewandung ein öffenbarer Deckel (26) angeordnet ist, der Stützstege (31) trägt, die zu der die Abströmöffnung (19) aufnehmenden Kammerwand (23) ragen, daß der Hygienefilter (32) lose auf die Stützstege (31) aufgelegt sowie von denselben bei geschlossenem Deckel (26) in dichter Anlage mit der unteren Kammerwand (23) gehalten ist, und daß der Raum zwischen den Stützstegen (31) mit dem Ausblaskanal (21) verbunden ist.
2. Staubsauger mit einem Motorgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) schwenkbar am Gerätegehäuse (1) gehalten ist.
3. Staubsauger mit einem Motorgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnung (19) in einer in der Betriebslage nach unten weisenden Kammerwand (23) angeordnet ist und daß der Ausblaskanal (21) unter der Kammer und unter dem Staubsammelraum (8) entlang geführt ist.
4. Staubsauger mit einem Motorgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammerwand (23) im Bereich der Abströmöffnung (19) schräg zur rückwärtigen, der Kammer benachbarten schmalen kurzen Seitenwand (3) des Gerätegehäuses (1) hin ansteigt und daß der Deckel (26) etwa parallel zur geneigten Kammerwand (23) verläuft.
5. Staubsauger mit einem Motorgebläse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) bündig in der Ebene der rückwärtigen schmalen Seitenwand (3) des Gerätegehäuses (1) endet und an seiner gegenüberliegenden Seitenkante schwenkbar mit der Bodenwand (2) des Gerätegehäuses (1) verbunden ist.
6. Staubsauger mit einem Motorgebläse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) zwischen zwei die Bodenwand (2) des Gerätegehäuses (1) überragenden Rädern (5) oder Kufen angeordnet ist.
7. Staubsauger mit einem Motorgebläse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) in einem zusammensteckbaren Scharnier (27) gelagert ist.
8. Staubsauger mit einem Motorgebläse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abluftöffnung (19) aufnehmende Kammerwand (23) zum Motor des Motorgebläses (10) hin geneigt ist, wobei die Gebläselängsachse (34) parallel zur Gehäuselängsachse verläuft und das Gebläsegehäuse dem Staubsammelraum (8) zugewandt ist.
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