DE8717337U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand

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DE8717337U1
DE8717337U1 DE8717337U DE8717337U DE8717337U1 DE 8717337 U1 DE8717337 U1 DE 8717337U1 DE 8717337 U DE8717337 U DE 8717337U DE 8717337 U DE8717337 U DE 8717337U DE 8717337 U1 DE8717337 U1 DE 8717337U1
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Apra-Geraetebau Inggrad Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher 5568 Daun De
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Apra-Geraetebau Inggrad Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher 5568 Daun De
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Vörüichtüng zur Befestigung von Gehäusen in öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersyetemwand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in öffnungen einer Aufnahmewand, beispielsweise einer Schalttafel oder einer Rastersyetemwand, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei den Gehäusen handelt es sich Vorzugs- j weise um sogenannte MSR-Geräte, also Geräte für Messen, Steuern und Regeln. Eine solche Befestigungsvorrichtung ist im wq~
sentlichen bekannt aus der DE-AS 15 75 242. i
Aus dem DB-GM 86 19 379 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der das Befestigungselement aus einem flachen, relativ großflächigen ausgestanzten Bleehteil besteht, das mit verschiedenen Ausnehmungen und Stegen versehen ist, wobei an den Seitenkanten einiger Ausstanzungen geneigt angeordnete Bereiche vorhanden sind, mit denen das Befestigungselement unter entsprechend geneigte an der Gehäuseseitenwand angeformte hinterschnittene Vorsprünge schiebbar und so am Gehäuse fixierbar ist. Aus der Ebene des flachen Blechteils sind parallele freie Schenkel herausgebogen, welche die Funktion eines Federelementes übernehmen, das sich gegen die Frontwand einer Schalttafel beziehungsweise gegen eine Unterteilungswand in einer Rastersystemwand federnd anlegt. In den Wänden des Gehäuses können flache, das Blechteil aufnehmende Ausnehmungen vorgesehen sein, so daß das flache Blechteil mit Ausnahme der herausgebogenen Federelemente nicht über die äußere Oberfläche der Ge- \ häuseseitenwand hinausragt.
Das Befestigungselement der bekannten Befestigungsvorrichtung ist relativ großflächig und in seiner Formgebung relativ kompliziert, so daß in der Regel an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden nur je ein Befestigungselement angeordnet ist, das zur Vermeidung einer Verkantung in der Öffnung der Aufnahmewand etwa in der Mitte zwischen den Kanten der betref-
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fenden GehäüseeQitenwand positioniert sein muß* Dies hat zur Folge, daß die Reaktionskräfte, die im eingebauten Zustand des Gehäuses auf die Federelemente wirken, die Seitenwände des Gehäüses nach ihnen biegen, so daß das Einschieben von Leiterplatten in das Gehäuse wegen des zu geringen Abstandes der gegenüberliegenden Seitenwände Schwierigkeiten bereiten kann. Außerdem ist es unerwünscht/ daß die Leiterplatten äußere Kfäfte aufnehmen müssen, die zu einem Bruch von Leiterveiibindungen auf den Leiterplatten führen können. Bei der bekannten Ausführungsform, bei der die Befestigungselemente in der Seitenwand des Gehäuses versenkt sind, haben die dafür erforderliehen Ausnehmungen in den Seitenwänden außerdem eine unerwünschte Schwächung der Seitenwände zur Folge.
Das aus der DE-AS 15 75 242 bekannte Gehäuse ist Teil eines Einbauinstalationsgerätes, welches aus zwei Hälften und einem Verbindungsrahmen besteht und welches nach Einbau der vom Gehäuse aufzunehmenden Bauteile durch blechverformende Maßnahmen am Verbindungsrahmen fest und bleibend verschlossen wird. Das Gehäuse hat eine flache Form, und an den schmalen Seiten befindet sich je eine in Einbaurichtung verlaufende Nut, die mittig an dieser schmalen Seite angeordnet ist. Die Nut erstreckt sich fast über die gesamte Breite der Schmalseite des Gehäuses. Die Nut ist am Boden mit hintergreifbaren Freiräumen versehen, und in diese Freiräume wird ein im wesentlichen V-förmiger Federbandstreifen eingschoben, der mit seinem hinteren, um 90 Grad abgebogenen Ende bei der vorgenannten Verformung des Verbindungsrahmens fest mit dem Gehäuse verbunden wird. AuGh diese Befestigungsvorrichtung ist relativ raumaufwendig und erfordert relativ dicke Seitenwände zur Aufnahme der relativ tiefen Nut mit ihren unteren Hinterschneidungen. Ein Austausch unbrauchbar gewordener Federbandstreifen ist nicht möglich.
Aus der EP-OS 170 814 ist eine Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte bekannt, bei der am Gehäuse angebrachte Be-
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festigungsfedern sehr großflächig und kompliziert aufgebaut sind* Sie bestehen aus zwei mit speziellen Zähnen versehenen Rasteohenkeln, die über einen dritten/ kürzeren Schenkel miteinander verbunden sind, mit welchem das Federelement in eine am Gehäuse vorgesehenen parallel zur Schalttafelwand verlaufenden Nut einechiebbar ist. Auch hier liegt die Ebene des flachen Federstahlmaterials parallel zur Ebene der Gehäuse-* wand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Gehäuse der eingangs genannten Art zu entwickeln, die sich durch Einfachheit im Aufbau und gute Vörankerung des Gehäuses in der Aufnahmewand auszeichnet Und die so beschaffen ist, daß durch sie weder eine Verformung noch Schwächung der Seitenwände des Gehäuses eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprächen genannt.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch überraschende Einfachheit und eine sehr stabile Befestigung des Gehäuses in der Aufnahmewand aus. Dadurch, das das Befestigungselement im Kantenbereich der Seitenwände angebracht ist, ist eine Verbiegung von Seitenwänden des Gehäuses durch die auf die Federn wirkenden Reaktionskräfte ausgeschlossen.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
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Figur 1 ein. leeres Gehäuse in Seitenansicht mit einer Befesti» 2 güngsvörrichtung gemäß derErfindung,
Figur 2 das Gehäuse in Figur 1 von oben gesehen t wobei auf ei-4 rier Seite das Befestigungselement entfernt worden ist,
Figur 3 das Gehäuse in Figur 1 von hinten gesehen mit abge-6 nommener Rückwand.
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements ge-8 maß der Erfindung in Seitenansicht,
Figur 5 das Befestigungselement in Figur 4 in Draufsicht,
10 Figur 6 ein in eine Rastersystemwand eingebautes Gehäuse mit
einer Reihe anderer Ausführubngsformen von Befesti-12 gungpelementen,
I Figur 7 den oberen Teil des Gehäuses in Figur 6 in nicht eiri-14 gebautem Zustand.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein aus Kunststoff geformtes, an
16 sich bekanntes MSR-Gehäuse, das aus vier Seitenwänden 2a bis
2d besteht, einer nicht dargestellten Rückwand, einer nicht
(i 18 dargestellten Frontseite und einem nicht dargestellten, auf
S. die Frontseite aufsetzbaren Frontrahmen. Die Seitenwände sind
< 20 an ihrer Innenseite mit in Richtung von der Frontseite zur
L Rückseite verlaufenden Stegen 4 versehen, zwischen denen Nuten
1 22 zur Aufnahme von Einschüben, Leiterkarten und dergleichen ge-
I bildet werden. An cfeii Innenkanten zwischen benachbarten Sei-
|| 24 tenwänden sind Verstärkungs Stege 5 angeformt, die sich vor-
I zugsweise über die gesamte Tiefe des Gehäuses erstrecken. In
f 26 den Stirnseiten dieser VerstärkungsStege sind Befestigungslö-
^ eher 6 für die Vorder- und Rückwand vorgesehen, in die vor-
28 zugsweise Gewindebuchsen versenkt sind.
I Das Gehäuse wird in Richtung des in Figur 2 gezeigten Pfeils I 30 19 in die Öffnung beispielsweise einer Schalttafel eingescho-
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ben, deren Wand in Figur 2 mit 20 angedeutet ist. Ein anderes Beispiel einer Aufnahmewand für das Gehäuse ist eine Rastersystemwand, die aus einer Vielzahl, nach einem Rastersystem zusammensteckbaren vertikalen und horizontalen Wände (siehe 21 in Figur 6) besteht, deren Wandebenen parallel zur Richtung des Pfeils 19 in Figur 2 liegen. Die Öffnung in der Aufnahmewand ist so bemessen, daß das Gehäuse mit der Kante 3a (Figur
1) eines um die Frontseite verlaufenden Verstärkungsstreifens 3 gegen die vordere Begrenzung der Aufnahmeöffnung anliegt. In diesem Verstärkungsstreifen sind in Figur 1 und 2 auch Ausnehmungen 3b erkennbar, in die der von vorne aufsetzbare, nicht dargestellte Frontrahmen mit entsprechenden Vorsprüngen einrastet.
Zur Befestigung des Gehäuses in der Aufnahmewand sind in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 2b,2d im Kantenbereich Nuten vorgesehen, die mit ihren Enden an den benachbarten Gehäuseseiten 2a,2b münden. In diese Nuten ist ein in Figur 4 und Fi- ^
gur 5 dargestelltes, als Federbandstreifen ausgebildetes Befe- I stigungselement 10 hochkant eingesetzt. Die Tiefe der Nuten 7 !
ist also im wesentlichen gleich der Breite b des Federbandstreifens (Figur 5), und die Breite der Nut 7 braucht nur unwesentlich größer als die Stärke des Federbandmaterials zu sein. Die Nuten liegen im wesentlichen im Bereich der Verstärkungsstege 5, so daß ausreichend Material für ihre Aufnahme vorhanden ist.
Der Federbandstreifen 10 liegt mit einem mittleren Längsabschnitt 14 hochkant in der Nut 7, während seine beiden äußeren Längsabschnitte 12 und 13 aus der benachbarten Seitenwand 2a beziehungsweise 2c heraustreten, wobei diese Längsäbschnitte, die die an der Aufnahmewand anliegenden Federelemente bilden, derart bogenförmig verlaufen, daß ihre Enden sich wieder mehr (13a, figur 4) oder weniger (12a) der Öerhäuseseitenwand nä-* hern, wobei diese Annäherung soweit reichen kann, daß die Enden annähernd oder ganz die Begtenzungsfläche der Seitenwand
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erreichen. Letzteres ist insbesondere für das von der Frontseite aus gesehene zweite Federelement 13 erforderlich, wenn das Gehäuse in eine Rastersystemwand einschiebbar sein soll, deren Seitenwände Vertiefungen oder Löcher aufweisen, in denen das freie Ende des Federelements blockierend anstoßen könnte. Insbesondere in dem letztgenannten Falle empfiehlt es sich, in der Gehäuseseitenwand dort, wo das freie Ende der Federelemente der Seitenwand am nächsten kommt, im Kantenbereich kleine Ausnehmungen 9 vorzusehen, in welche die genannten Enden eintauchen können, so daß ein ausreichend großer Federweg vorhanden ist (siehe Figur 2).
Durch die Befestigung von je zwei Befestigungselementen (10) an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden des Gehäuses wird eine sehr stabile Anlage in den vier Eckpunkten des Gehäuses erreicht.
Beim Einsetzen des Gehäuses in eine Rastersystemwand liegt das Gehäuse mit den Kuppen 12a und 13a der Federelemente gegen eine Seitenwand der Rastersystemwand an. Durch zwei in Einschubrichtung hintereinander liegende Anlagepunkte 12a,12b wird in einer Rastersystemwand eine sehr stabile Halterung mit insgesamt acht Anlagepunkten geschaffen. Dabei ist der Abstand zwischen den Kuppen 12a und 13a der Federelemente der Tiefe dar Seitenwände der Rastersystemwand angepaßt.
Die Befestigungselemente 10 können lose, also ohne weitere Halterung, in die Nuten 7 eingesetzt werden. Um einen festen Sitz zu erreichen und ein Herausfallen zt> verhindern, kann das Einsetzen unter Vorspannung erfolgen. Diese Vorspannung wird dadurch erzeugt, daß der Verlauf des Federbandstreifens geringfügig von dem Verlauf der Nut 7 abweicht. Beispielsweise kann der mittlere Längsabschnitt 14 (Figur 4) des Federbandstreif ens 10 leicht bogenförmig verlaufen, während der zugehörlge Nutabschnitt geradlinig verläuft.
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Der Verlauf des Federbandstreifens 10 kann gegenüber dem in
Figur 4 und 5 dargstellten Ausführungsbeispiel in vielfacher
Weise variiert werden. Der Verlauf kann aus durchgehend bogenförmigen Längsabschnitten bestehen ohne Knickstellen; er kann
ganz oder teilweise aus gerade verlaufenden, gegeneinander abgewinkelten Längsabschnitten bestehen oder aus teils bogenförmigen und geraden Längsabschnitten. Es ist auch möglich, das
Befestigungselement so auszubilden, daß es nur ein einziges
Federelement bildet, wie dies beispielsweise in Figur 6 dargestellt ist, wo zugleich verschiedene Beispiele für den Verlauf der Federbandstreifen gezeigt sind sowie der Einbau des Gehäusee in eine Rastersystemwand 21. Den Federbandstreifen entsprechend verlaufende Nuten sind in der Gehäuseseitenwand eingeformt. Man erkönnt , daß der Verlauf des JFederbandstreifens
in vielfacher Weise gestaltet werden kann. Statt eines Befestigungselements 10 längs einer Kante des Gehäuses können auch zwei oJer mehrere längs einer Kante vorgesehen sein.
Der Federbandstre>ifen 10 besteht in der Regel aus Federstahl.
Grundsätzlich sind jedoch auch andere Materialien, wie zum
Beispiel Kunststoff, möglich.

Claims (6)

12.4.1988 22 032 G -1- fn84fd9,20 apra-gerätebau Ing. grad. Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher oHG D-5568 Daun/Tulkaneifel Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in öffnungen einer Aufnahmewand, beispielsweise einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand, wobei die Gehäuse von der Frontseite her in die öffnungen einschiebbar sind, zu welcher Vorrichtung ein am Gehäuse befestigbares Befestigungselement (10) gehört, welches im am Gehäuse befestigten Zustand ein in Bezug auf eine Gehäuseseitenwand (2c) hervortretendes Federlement (12,13) bildet, welches senkrecht zur Einschubrichtung des Gehäuses elastisch verformbar ist und im eingeschobenen Zustand an den die Einschuböffnung begrenzenden Teilen der Aufnahmevand anliegt, wobei das Befestigungselement aus einem länglichen Federblech (10) besteht, welches mit einem ersten Abschnitt in eine Nut (7) einsetzbar ist, die in einer Gehäuseseitenwand (2b) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) im Kantenbereich der genannten Gehäuseseitenwand (2b) vorgesehen ist und mit mindestens einem Ende an der dieser Gehäuseseitenwand (2b) benachbarten Gehäuseseitenwand (2a) mündet, daß der Fedarbandstreifen (10) mit einem ersten Längsabschnitt (11) hochkant in die Nut (7) einsetzbar ist und daß der Federbandstreifen (10) mit mindestens einem zweiten Längsabschnitt (12,13) aus einem Ende der Nut (7) hervorsteht, welcher Längsabschnitt das zur Anlage an die Aufnahmewand dienende Pederlement bildet.
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2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus der Nut (7) herausragenden Längsabschnitte (12,13) des Federbandstreifens (10) mit ihren freien Enden zur Gehäusewand (2c) hin gebogen sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dort, wo die freien Enden des Federbandstreifens (10) dem Gehäuse am nächsten kommen, im Gehäuse Ausnehmungen (9) zur Aufnahme der genannten freien Enden vorgesehen sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbandstreifen (10) und die sie aufnehmenden Nuten (7) in Längsrichtung aus bogenförmigen und/oder geradlinigen, gegeneinander abgewinkelten Längsabschnitten bestehen.
5, Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbandstreifen (10) und die sie aufnehmende Nut (7) aus zwei zueinander symmetrischen Hälften bestehen, wobei jeder äußere Längsabschnitt (12,13) ein Federelement bildet und der Abstand zwischen den beiden Federelementen in Einschubrichtung der Tiefe einer Rastersystemwand angepaßt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbandstreifen (10) aus Federstahl oder elastisch verformbarem Kunststoff besteht.
DE8717337U 1987-03-26 1987-03-26 Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand Expired DE8717337U1 (de)

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