DE4213578C2 - Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten - Google Patents

Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 37 41 525 A1) ist bereits eine Torsionsschnappver­ bindung zur Montage eines als Bandwiderstand ausgebil­ deten elektrischen Bauteils auf einer Leiterplatte zu entnehmen, bei der nach unten ge­ richtete Stege des mäanderförmig verlaufenden flachen Bandwiderstands, die gleichzeitig Teile des Wider­ standes selbst sind, nach Art von Rastbeinen unter Torsionsbeanspruchung durch Leiterplattenöffnungen geführt werden. An jedem so ausgebildeten stegartigen Befestigungsteil des Bandwiderstandes sind entgegen­ gesetzt ausgerichtete Rastnasen vorgesehen, die nach der Montage die Leiterplatte hintergreifen, wobei die Torsionsachse für die Bandwiderstands-Befesti­ gungsteile senkrecht zur Leiterplattenebene verläuft.
Bekannt ist ferner eine Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern (DE 26 15 448 A1), bei der die Befestigung der Kontaktleiste, bei­ spielsweise an einer Gehäuserückwand, mittels Klam­ mern erfolgt, die ihrerseits aus einem Quersteg und an dessen Enden rechtwinklig angesetzten Seitenteilen mit federnden Widerhaken sowie einem zwischen den Seitenteilen am Quersteg rechtwinklig angesetzten Zapfen bestehen. Die Enden der Widerhaken der Klammer sind rechtwinklig an den Enden der Seitenteile nach innen liegend angeordnet, so daß es möglich ist, die Kontaktleiste dadurch mit einer Gehäuserückwand zu verbinden, daß die Seitenteile mit ihren Widerhaken gleichzeitig durch zwei zueinander parallel verlau­ fende Rückwandschlitze geführt werden, wobei die Wi­ derhaken auf die Seitenteile anfänglich zurückklap­ pen und sich nach vollständiger Einführung wieder abspreizen und so eine Entnahme verhindern. Dabei sind ferner Federelemente an der Kontaktleiste vorge­ sehen, die eine Vorspannung zur Leiterplatte ausüben, so daß die befestigte Kontaktleiste auf der Rückwand nicht wacklig sitzt.
In ähnlicher Weise ist bei einer weiteren Verra­ stungsvorrichtung (DE 36 13 863 A1) räumlich angren­ zend, jedoch im Abstand zu jeder ein Rastbein bilden­ den Verlängerung mit Rastnase ein Fixierbein ange­ ordnet, welches mindestens an einer weiteren Fläche der Rastbein und Fixierbein aufnehmenden Trägerplat­ tendurchbrechung anliegt. Bei dieser Vorrichtung ist ferner noch ein zusätzliches Anschlagelement vorgese­ hen, welches an die den Rastnasen gegenüberliegende Rückfläche der Rastbeine anschlägt und diese in un­ verrückbarer Anlage an die zugeordneten vorderen Aus­ schnittflächen der Trägerplattendurchbrechung drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rastende Befestigungseinrichtung für Bauteile auf Leiterplatten zu schaffen, die extrem hohe Haltekräfte der Bauteile auf der Leiterplatte und eine spielfreie Fixierung ermöglicht, aber nur geringe Montagekräfte beim Ein­ setzen der Bauteile erfordert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Torsionsschnappverbindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß jedes Rastbein in seinem zuge­ ordneten Aufnahmeschlitz der Träger- oder Leiterplatte bündig mittig fixiert sitzt und nicht seitlich aus­ weichen kann, insbesondere weil eine solche seitli­ che Ausweichrichtung der Aushängebewegungsrichtung mindestens einer der Rastnasen entsprechen würde.
Vorteilhaft ist ferner, daß durch außen am Bauele­ ment oder dessen Gehäuse angeordnete Rastbeine deren Schäfte eine größere Länge aufweisen können, so daß sich eine bessere Tordierbarkeit oder leichteres Ein­ führen ergibt.
Es gelingt daher, eine besonders sichere einwandfreie und präzise arbeitende Verrastung für ein Bauelement oder dessen Gehäuse auf einer Leiterplatte zu schaffen, weil bei einem Entriegelungsvorgang, der Teile der am Verrastungsvorgang beteiligten Komponenten auf Torsion beansprucht, nur dann rückgängig gemacht werden kann, wenn für das Lösen ebenfalls tordierende Kräfte eingeführt werden, die jedoch bei normalem Gebrauch von selbst nicht entstehen können, im Gegensatz zu Biegekräften, die schon bei einfachen einwirkenden Beschleunigungen auftreten.
Biegekräfteeinwirkungen können jedoch einer auf Torsion beruhenden Verriegelung eines jeweiligen Rastbeins nichts anhaben, jedenfalls dann nicht, wenn die Rast­ beine sicher mittig in den schlitzförmigen Aufnahme­ öffnungen der Leiterplatte aufgrund von zusätzlichen Verdickungen oder Wülsten gehalten sind.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Rastnasen durch präzise Hinterschnitte sicher auf der Leiterplattenrückseite verriegelt sind, so daß ein Herausziehen entgegen einer ursprünglichen Einführbewegung ausgeschlossen ist.
Aufgrund der Gestaltung der jeweiligen Rastnasen am Rastbein in Form von schrägen Einführungsflächen ergibt sich beim Aufsetzen eines jeweils zu befestigenden Bauelements auf seinen Sitz und entsprechend leichtem Nachdrücken automatisch die für den Verrastungsvor­ gang erforderliche Verdrehung jedes Rastbeins in sich, wobei die Rastnasen eine entsprechend gegenläufige Bewegung durchführen und den jeweiligen zugeordneten Längsschlitz in der Trägerplatte von beiden Seiten hintergreifen.
Vorteilhaft ist auch, daß die für eine solche auf Torsion beanspruchte Rastbeinverriegelung aufzubrin­ genden Kosten bei der Herstellung des jeweiligen Bau­ elements oder eines ein entsprechendes Bauelement aufnehmenden Rastbein-Gehäuses lediglich gleich bzw. nicht größer als bei üblicher Rastbeingestaltung, da es für den Spritzgußvorgang unwesentlich ist, ob an einem Rastbein jeweils nur eine Rastnase oder zwei einander entgegengesetzt gerichtete, zwischen sich einen Abstand aufweisende Rastnasen angeordnet werden.
Dabei gehört auch die durch die Erfindung gewährlei­ stete Torsionsschnappverbindung zu den unmittelbaren Schnappverbindungen mittels Formschluß und benötigt kein Nacharbeiten, nachdem bei der Montage das Bauele­ ment oder sein es aufnehmendes Gehäuse durch entspre­ chendes einfaches Andrücken auf der es aufnehmenden Trägerplatte befestigt ist.
Die Erfindung ermöglicht daher eine einfache, insbe­ sondere auch automatisierungsgerechte und kostengün­ stige Montage, wobei durch die Art der Torsions­ schnappverbindung eine sehr gute Verrastung des Bau­ elements bzw. seines Gehäuses auf der Platine erreicht wird bei extrem hohen Haltekräften, die im Grunde lediglich durch die Materialstärken eine Begrenzung finden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der Erfindung möglich. Dies betrifft die Mög­ lichkeit, angrenzend zu den Rastbeinen oder an belie­ biger Stelle im Gehäuse nach unten, also in Richtung auf die Trägerplatte oder Platine federnd wirkende Stützarme anzuspritzen, die je nach der (üblicher­ weise gelegentlich unterschiedlichen) Leiterplatten­ dicke ausgelenkt und somit im verrasteten Zustand der Rastbeine gespannt werden. Durch diese Vorspan­ nung wird verhindert, daß das Schaltergehäuse zwar durch äußere Einflüsse unlösbar, jedoch locker auf der Trägerplatte oder Platine, die bevorzugt eine Leiterplatte ist, sitzt.
Trotz der Torsionsbeanspruchung und der hierdurch erzielten, extrem sicheren Verrastung sind die erfor­ derlichen Einsatzkräfte, also die von einer Bedienungs­ person aufzubringenden Montagekräfte nicht höher als bei üblichen klassischen Schnappverbindungen, bei denen federnde Haken auf Biegung beansprucht werden, hauptsächlich deshalb, weil die Rastbeine mit ihren Schäften außen am Bauelement oder dessen Gehäuse über obere Queransätze hängen und daher eine hinreichende Länge für die Torsionsbeanspruchung auch im Material sehr fester Rastbeine gewährleistet ist.
Schließlich ist ein besonderer Vorteil vorliegender Erfindung, daß zwar ein unwillkürliches Lösen eines Bauelements aus der entsprechenden Trägerplatte prak­ tisch ausgeschlossen ist, durch bewußtes Einwirken auf die Rastbeine, also deren Verdrehung in sich eine Abnahme aber dennoch möglich ist, beispielsweise dann, wenn Bauelemente zwecks Reparatur oder Wartung aus­ getauscht oder ersetzt werden müssen.
Die erfindungsgemäße, bevorzugt auf einem geeigneten Kunststoff beruhende Torsionsschnappverbindung ermög­ licht daher die Befestigung beliebiger Bauelemente mittels einer Rastbeinverankerung auf beliebigen Trä­ ger-, Lager- oder Leiterplatten.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht die Befestigung eines vollständig aus Kunststoff bestehenden, im speziellen Fall eine optische Codiereinrichtung aufnehmenden Gehäuses auf einer Träger- oder Leiterplatte
Fig. 2 im Teilausschnitt vergrößert ein von dem Gehäuse ausgehendes und in einen Aufnahmeschlitz der Trä­ gerplatte im endmontierten Zustand sitzendes, auf Torsion beanspruchtes Rastbein, wobei das angrenzende Gehäuse und die Leiterplatte ledig­ lich teilweise dargestellt sind;
Fig. 3 die gleiche Darstellung der Fig. 2, lediglich um 90° verdreht mit Teildarstellungen von Träger­ platte und an diesem befestigten Gehäuse;
Fig. 4 eine Ansicht des in einen Lagerplatten-Aufnahme­ schlitz eingebrachten Rastbeins von unten, bei­ spielsweise entsprechend der Darstellung der Fig. 2, Ansicht von unten;
Fig. 5 und 6 gleichartige Schnittdarstellungen längs der Linie V-V der Fig. 2, wobei sich die Torsionsschnapp­ haken im maximal ausgelenkten Zustand bei der Montage befinden (Fig. 5) bzw. in der Rastposi­ tion und
Fig. 7 Ausgestaltungen der durch die Erfindung gebote­ nen Befestigungsmöglichkeit einschließlich der Anordnung von Federarmen zum Ausgleich von Lei­ terplattentoleranzen bzw. von zusätzlichen Posi­ tionierstiften in einer seitlichen Teildarstel­ lung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine mögliche Ausführungsform eines auf einer lediglich im Ausschnitt dargestellten Leiter­ platte 11 zu befestigenden Bauelements 12 oder eines ein Bauelement aufnehmenden oder teilweise bildenden Gehäuses 12′ dargestellt, welches, lediglich in dem darge­ stellten Fall und die Erfindung hierdurch nicht be­ schränkend, mit Hilfe von drei Rastbeinen 13a, 13b, 13c auf der Leiterplatte 11 befestigt ist.
Wie man am besten der Darstellung der Fig. 3 entnehmen kann, sind in diesem dargestellten Fall, die Erfindung ebenfalls nicht einschränkend, die einzelnen Rastbeine 3 so am Gehäuse 12′ befestigt, daß vom oberen Gehäusebereich zunächst in etwa horizontal ein Queransatz 14 abgeht, an dem das Rastbein, sich in der Zeichenebene nach unten er­ streckend befestigt ist. Jedes Rastbein verfügt über einen Schaft 15, der eine für sich gesehen beliebige Quer­ schnittsform aufweisen kann, also rechteckförmig, rund, oval oder auch in sich ungleichmäßig, an dessen unterem Ende, wie bei sonstigen Rastbeinen grundsätzlich auch bekannt, Rastnasen vorgesehen sind, allerdings mit dem wesentlichen Unterschied, daß in diesem Falle die Rast­ nasen mit ihren die Trägerplatte von unten hintergreifen­ den Vorsprüngen in entgegengesetzte Richtungen weisen, wie dies am besten der Darstellung der Fig. 4 (Ansicht der Verrastung von unten) entnommen werden kann, in der zwei, jedenfalls mindestens zwei, Rast- oder Arretier­ nasen 16a, 16b vorgesehen sind, die mit ihren Hinter­ schnitte bildenden Rastvorsprüngen in entgegengesetzte Richtung weisen, also einmal bezüglich der Arretiernase 16a entsprechend dem Pfeil A und bezüglich der Arretier­ nase 16b entsprechend dem Pfeil A′.
Es versteht sich, daß die jeweiligen Rastnasen 16a, 16b mindestens dort, wo sie bei der Montage längs Wänden des sie aufnehmenden Längsschlitzes 17 in der Träger­ platte 11 entlanggleiten, Schrägflächen 18 aufweisen, so daß infolge der Gegenläufigkeit, also aufgrund des Umstandes, daß diese Schrägflächen auf gegenüberliegen­ den Seiten des Rastbeins angeordnet sind, notwendiger­ weise eine Verdrehung desselben resultiert bei der Mon­ tage bis in einen maximal ausgelenkten Zustand, der in Fig. 5 dargestellt ist entsprechend maximalem Torsions­ winkel α. Bei weiterem Andrücken des entsprechenden Torsions-Rastbeins 13 bzw. des ein oder mehrere solche Rastbeine tragenden Gehäuses kommen die Schrägflächen 18 der beiden Arretiernasen 16a, 16b im wesentlichen gleich­ zeitig von den vertikalen Führungswänden des länglichen Leiterplattenschlitzes 17 frei und jedes Rastbein springt in seine in Fig. 4 von unten dargestellte Ausgangs- oder Ruheposition zurück, wobei der Auslenkungswinkel α wie­ der vollständig aufgezehrt wird.
Die Verrastungsposition, die die Rastnasen 16a, 16b nach vollendeter Montage einnehmen, ist in Fig. 6 dar­ gestellt aus der Sicht längs der Linie V-V der Fig. 2.
Diese Grundkonzeption einer Torsions-Rastverriegelung ist einer Vielzahl von vorteilhaften Ausgestaltungen und Verbesserungen zugänglich, auf die im folgenden eingegangen wird.
Es ist schon erwähnt worden, daß die grundsätzliche Querschnittsform des Rastbeinstegs 13 beliebig sein kann; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die am Quervorsprung 14 oben angeordneten Rastbein­ schäfte im Querschnitt in etwa rechteckförmig, mit der größeren Längserstreckung parallel zur Gehäusewandung, wie Fig. 3 zeigt; sie verjüngen sich jedoch von unten nach oben um 1/3 bis etwa zur Hälfte ihres Querschnitts, wie der aus Fig. 2 erkennbare Verlauf einer schrägen Seitenwandung 19 erkennen läßt. Verengungen im Quer­ schnitt können die Tordierbarkeit der Rastbeinschäfte je nach Wunsch beeinflussen. Diese Verjüngung erklärt auch den in Fig. 1 aus der Draufsicht erkennbaren Um­ stand, daß die Breite der Schäfte in etwa die Hälfte der Länge der einzelnen Aufnahmeschlitze in der Träger­ platte 11 freiläßt.
Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, daß die Schäfte 13 sich vom Queransatz 14 oben ausgehend mit ihrer breiten Seite etwa parallel zur angrenzenden Ge­ häusewandung erstrecken und erst dort, wo der Rastbein­ schaft 13 auf die Trägerplatte von oben trifft, ein unteres, die Rastnasen 16a, 16b tragendes Teilstück 13′, etwas im Winkel zum Schaft 13 versetzt, also gegen­ über diesem verdreht einstückig angesetzt ist, wodurch sich die aus den Fig. 4 und 6 erkennbare Schrägposition der Rastnasen in der montierten Endlage zum sie aufnehmen­ den Trägerplattenschlitz 17 ergibt. Es versteht sich, daß der Rastbeinschaft 13 aber auch von Anfang an eine entsprechende Schräglage aufweisen kann oder die Aufnahmeschlitze 17 der Trägerplatte sind entsprechend schräg zum Rastbein orientiert.
Wegen der Tordierung ist es tatsächlich sinnvoll, daß man die Rastbeinschäfte so lang wie möglich ausbildet; dies führt dann zu dem seitlichen Ansatz der Schäfte über obere Quervorsprünge 14 am Gehäuse 12′, so daß die Höhe des Gehäuses für die Tordierbarkeit der Schäfte zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß dies von dem jeweils verwendeten Material abhängt und natürlich auch Rastbeinschäfte kürzerer Länge verwendet werden können.
Des weiteren ist es möglich, die Rastnasen auch mit wei­ teren Schrägflächen zu versehen, die in Fig. 4 gezeigt und mit 20 bezeichnet sind. Hierdurch ergibt sich eine erleichterte Einführung in den Aufnahmeschlitz, wie ohne weiteres zu erkennen, wobei hier im übrigen auch, falls gewünscht, mit erheblichen Toleranzen in der Länge der Aufnahmeschlitze 17 gearbeitet werden kann, insbesondere dann, wenn man entsprechend einer weite­ ren vorteilhaften Ausgestaltung vorliegender Erfindung, die in Fig. 7 erkennbar ist, dafür sorgt, daß das je­ weils zu befestigende Bauelement durch andere Mittel Punktgenau befestigt werden kann.
Hierzu können entsprechend einer Ausgestaltung durch seitlich am Gehäuse 12′ angespritzte Fixierstege 21, die sich über die Gehäuseabmessungen nach unten hinaus und sich hierbei gleichzeitig verjüngend weiter erstrecken, Posi­ tioniermittel realisiert werden, die zusätzlich zu den Rastbeinen in gesonderte Aufnahmebohrungen 22 der Trä­ gerplatte 11 eingreifen und die Position des Bauelements unverrückbar positionieren.
Die Fixierstege 21 können sich nach unten verjüngende Rundstege sein, die im Bereich der Gehäusewandung teil­ weise in diese übergehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, zusätzliche Federarme für einen Leiter­ platten-Dickentoleranzausgleich vorzusehen, die eben­ falls am besten aus den Fig. 1 und 7 erkennbar sind. Diese Federarme können außen am Gehäuses 12′ angespritzt oder auch am Gehäuseboden angeordnet sein - außen erge­ ben sich allerdings bessere Realisierungs- und Funktions­ möglichkeiten - und weisen in der Ruheposition, die in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist, Auflagepunkte auf der Trägerplattenoberfläche auf, die sich unterhalb des Bauelements-Bodens oder -Gehäusebodens befinden.
Beispielsweise können, um hier zum besseren Verständnis mit numerischen Werten zu arbeiten, die die Erfindung aber nicht einschränken, Leiterplatten einer Dicke von 1,5 ± 0,14 mm haben, d. h. es ergibt sich ein Größtmaß von 1,64 mm und ein Kleinstmaß von 1,36 mm. Die Rast­ beine mit ihren Arretiernasen müssen so ausgelegt sein und sind dies auch, daß sie beim Größtmaß von 1,64 mm noch sicher einrasten können, d. h. der Abstand der obe­ ren Rastnasenfläche ist dann so bemessen, daß sich not­ wendigerweise dann ein Spiel zwischen der Gehäuseunter­ kante und der Leiterplatte bzw. dem Rasthaken und der Leiterplatte ergibt, wenn die Leiterplattendicke unter­ halb ihres Größtmaßes liegt. Ein solches Spiel kann beispielsweise bis zu 0,33 mm betragen.
Die in den Fig. 1 und 7 gezeigten Federarme 23 glei­ chen durch ihre Preßwirkung dieses Spiel aus, denn sie sind entsprechend elastisch vorzugsweise einstückig am Bauelement oder dessen Gehäuse angespritzt und drücken mit ihrer zum formschlüssigen Anlenkpunkt am Gehäuse entfernten An­ satzspitze oder Vorsprung 23a nach unten, so daß sie je nach Leiterplattendicke ausgelenkt und somit gespannt werden. Durch diese Vorspannung der Federarme wird sicher ver­ hindert, daß das Bauelement oder ein entsprechendes Ge­ häuse lose auf der Leiterplatte sitzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, daß zwischen den beiden im un­ teren Bereich der Rastbeine angeordneten Arretiernasen 16a, 16b vorzugsweise beidseitig etwa mittig Erhöhungen oder Wulste 24 angeordnet sind, die sich nach oben und unten wieder verlaufen können, wie dies am besten der Darstellung der Fig. 2 entnommen werden kann und die da­ für sorgen, daß nach Rückdrehung der Arretiernasen in die Ausgangsruhe- und gleichzeitig Verriegelungsposition diese Wulste 24, was am besten der Darstellung der Fig. 6 entnommen werden kann, bündig an den angrenzenden langen Seitenflächen 25a, 25b des Leiterplatten-Aufnahmeschlitzes 17 zur Anlage kommen, so daß auch in Richtung der Schlitz­ dicke kein eine Bewegung ermöglichender Freiheitsgrad vorliegt.

Claims (8)

1. Vorrichtung mit Torsionsschnappverbindung zur Befe­ stigung von elektrischen Bauelementen auf Leiter­ platten, bei der
  • a) mindestens ein Rastbein durch eine Trägerplatten­ öffnung geführt wird und
  • b) am Rastbein angeordnete Rastnasen
  • c) nach anfänglichem elastischem Zurückweichen bei der Montage die Leiterplatte an der dem Bauelement abgewandten Seite hintergreifen und dieses verankern,
  • d) das mindestens eine Rastbein entgegengesetzt gerichtete Rastnasen aufweist und
  • e) bei der Montage auf Torsion beansprucht wird, wobei
    • e1) die Torsionsachse senkrecht zur Ebene der Trägerplatte verläuft,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) das die Rastnasen (16a, 16b) tragende Endstück (13′) des Rastbeins (13) mit Verdickungen oder Wülsten (24) versehen ist, die im verrasteten Ruhezustand quer zur schlitzförmigen Aufnahme­ öffnung ausgerichtet sind und dadurch jedes Rastbein bündig mittig fixieren
  • g) und die Rastbeine außen am Bauelement (12) oder dessen Gehäuse (12′) über obere Queransätze (14) mit Schäften (15) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei entgegengesetzt gerichteten Rastnasen (16a, 16b) am unteren Ende jedes Rast­ beins relativ zueinander starr und unbeweglich im Abstand zueinander an entgegengesetzten Enden entsprechend der Längsöffnung des Aufnahmeschlitzes (17) in der Leiterplatte (11) angeordnet sind und jedes Rastbein in der Ausgangsruhestellung, die nach Montage der Rastposition entspricht, eine gegenüber der Längserstreckung des Aufnahmeschlit­ zes verdrehte Position aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zueinander im Abstand und auf entgegengesetzten Seiten des Rastbeinschaftes (15) angeordneten mindestens zwei Rastnasen (16a, 16b) mit ihren Arretiervorsprüngen in diametral entgegengesetzte Richtungen (A, A′) weisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die an die Längsschlitz­ wandungen des Aufnahmeschlitzes (17) der Träger­ platte (11) angrenzenden Rastnasenflächen (18) schräg verlaufen derart, daß bei der Montage die Rastnasen mit ihren entgegengesetzt gerichteten Schrägflächen an den Aufnahmeschlitzwandungen ent­ langgleiten bei zunehmender Tordierung der ur­ sprünglichen Rastbein-Drehposition und anschlie­ ßendem Rückdrehen jedes Rastbeins aus seiner mon­ tagebedingten Tordierposition bei gleichzeitigem Hintergreifen gegenüber liegender und zueinander einen Abstand aufweisender Trägerplatten-Rückflächenbereiche durch die Rastnasenvorsprünge.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querschnittform jedes Rastbeins rechteckig ist und sich nach oben verjüngt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß am Bauelement (12) und/oder am dieses aufnehmenden Gehäuse (12′) im verrasteten Zustand nach unten eine Vorspannung ausübende Federarme (23) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (23) horizontal verlaufend ein­ stückig am Bauelement oder Gehäuse angespritzt sind und im Ruhezustand mit einem Vorsprung (23a) eine untere Bauelement-Begrenzungsfläche überragen derart, daß sie im verrasteten Zustand auf der Trägerplatten-Oberfläche unter Vorspannung aufliegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß seitlich am Bauelement (12) oder Gehäuse (12′) angespritzte Fixierstege (21) sich über eine untere Bauelement-Begrenzungs­ fläche erstrecken und in gesonderte Aufnahmeboh­ rungen (22) der Trägerplatte (11) zur ergänzen­ den Positionierung des Gehäuses (12′) eingreifen.
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