DE3435905A1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE3435905A1
DE3435905A1 DE19843435905 DE3435905A DE3435905A1 DE 3435905 A1 DE3435905 A1 DE 3435905A1 DE 19843435905 DE19843435905 DE 19843435905 DE 3435905 A DE3435905 A DE 3435905A DE 3435905 A1 DE3435905 A1 DE 3435905A1
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

Anmelder: Heinz Georg Baus, Wartbodenstr. 32
CH-3626 Hünibach/Thun
Trennwand
Die Erfindung betrifft eine Trennwand, insbesondere für Bade- oder Duschkabinen, mit wenigstens einem verschiebbaren Türelement, das mittels eines Dauermagneten quer zu seiner Längsebene an einer Führungswand einer Profilschiene oder dergleichen gehalten und geführt ist, wobei ein Luftspalt vorgegeben ist, und wobei das Türelement einen Rahmen aus mittels Eckverbindern verbundenenn Profilschienen aufweist.
In der DE-PS 25 54 098 ist eine Trennwand mit mehreren gegen- oder miteinander verschiebbaren Türelementen beschrieben, die jeweils in einer oberen Gleit- oder Rollenführungsschiene aufgehängt sind. Es ist ferner eine untere Profilschiene mit stufenartig angeordneten Führung s wand en vorhanden, und mittels Dauermagneten wird eine Magnetkraft quer zur Längsebene des jeweiligen Türelements erzeugt. Hierzu sind in den Führungswänden sowie den Türelementen Dauermagnete eingelassen. Ferner sind die Türelemente mit Führungsrollen derart versehen, daß ein geringer Luftspalt zwischen Türelement und Führungswand vorhanden ist. Anderenfalls würde eine zu große Haft- und/oder Gleitreibung zwischen Türelement und Führungswand zu befürcn-
ten sein. Der Aufwand bei der Herstellung und Montage ist aufgrund der Führungsrollen nicht unerheblich. Es müssen nämlich recht enge Toleranzen eingehalten werden, überlagern sich die verschiedenen Toleranzen der Rollen, deren Lager, der Aufnahmevorrichtungen in den Türelementen usw. , so kann in einem ungünstigsten Falle der Luftspalt verschwinden und im anderen Falle aber auch der Luftspalt zu groß werden. Im ersten Falle ist infolge einer hohen Querkraft das Türelement nur noch mit einem entsprechend hohen Kraftaufwand verschiebbar, während im anderen Falle eine ordnungsgemäße Anlage und Führung nicht mehr gewährleistet werden kann. Ferner fordern die genannten Bauteile einen zusätzlichen Platz- und Gewichtsbedarf, wobei für die Beschaffung und den Zusammenbau der verschiedenen Bauteile ein entsprechender Kostenaufwand erforderlich ist. In der genannten DE-PS ist auch angegeben, die genannten Dauermagnete und ggfs. zugeordnete Ankerteile mit einem Kunststoff zu überziehen, um bei Fehlen der erwähnten Führungsrollen eine geringe Gleitreibung zu erhalten. Die hierbei vorgeschlagene direkte Anlage der genannten Teile hat sich in der Praxis jedoch keineswegs als sinnvoll erwiesen, zumal durch Schmutzablagerungen, Beschädigungen der Kunststoffoberflachen sowie das Eindringen von Wasser keineswegs über die gesamte Lebensdauer gleichbleibende Eigenschaften erzielt werden. Die Leichtgängigkeit der Türelemente kann über einen langen Zeitraum nicht mit der notwendigen Sicherheit gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Trennwand der eingangs genannten Art mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß die Türelemente leichtgängig geführt sind, wobei dies auch für eine hohe Lebensdauer gewährleistet sein soll. Der Kraftaufwand zur Betätigung der Türelemente soll gering sein, wobei äußere Einflüsse, wie Temperatur, Feuchtigkeit, Verschmutzung usw. nur einen geringen Einfluß auf die Leichtgängigkeit ausüben sollen. Die zur magnetischen Führung vorgesehenen Teile sollen einen geringen Platz- und Gewichtsbedarf erfordern, wobei eine schnelle und kostengünstige Fertigung gegeben sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwecks Vorgabe des Luftspaltes an dem Eckverbinder,flache Leisten angeordnet sind und daß die Leisten sich wenigstens über die gesamte Höhe der zugeordneten Führungswand und/oder des Dauermagneten erstrecken. Die Leisten gewährleisten bei einem geringen Platz- und Gewichtsbedarf die Einhaltung eines vergleichsweise engen Luftspaltes, so daß mit einem geringen Aufwand an Magnetmaterial eine hohe Querkraft erreicht wird und andererseits jedoch ein unmittelbares Anliegen und Haften der Dauermagnete aneinander vermieden wird. Das Türelement ist somit auch nach langer Benutzungsdauer mit geringem Kraftaufwand in der erforderlichen Weise verschiebbar. Im Rahmen der Erfindung kann statt des Dauermagneten im Türelement· auch ein magnetischer Rückschlußteil und in der Führungswand der Dauermagnet angeordnet sein, . . ...
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung übergreift die Leiste das Ende der unteren Profilschiene, und/oder des. Dauermagnete. Mittels der Leiste ist ein zuverlässiger Abschluß der Profilschiene gegeben und das Eindringen von Schmutz: in die Profilschiene wird verhindert. Wesentlich ist ferner, daß auch das Ende des Dauermagneten mittels der Leiste in der Profilschiene festgehalten wird. Das Ende des Dauermagneten kann also auch nach langer Benutzungszeit nicht raus. der Profilschiene hervorstehen und beim Verschieben des Türelements abgerissen bzw. der Dauermagnet insgesamt herausgelöst werden. Schließlich werden fertigungsbedingte Toleranzen und/oder Schnittkanten von Dauermagnet bzw. der unteren Profilschiene in besonders einfacher Weise abgedeckt, wodurch das Eindringen von Schmutz in Spalten oder derleichen verhindert..wird und ferner auch das Erscheinungsbild des Türelements günstig beeinflußt wird. ;.;.:. ...
Um eine einfache und kostengünstige Fertigung: zu erhalten sind in einer wesentlichen Ausgestaltung die Leiste und der Eckverbinder aus einem einzigen Stück, uevorzugt aus Kunststoff, gefertigt. Auch im Hinblick auf die Montage ist die einstücki-. ge Ausgestaltung von nicht unwesentlichem Vorteil, dena zusammen mit dem Eckverbinder wird im gleichen Ar belts schritt die
Leiste an dem Türelement vorgesehen.
In einer weiteren Ausgestaltung weist der Eckverbinder einen Zapfen auf, der in einen Hohlraum der unteren Profilschiene eingreift, wobei der Hohlraum hinter dem Dauermagneten liegt. Aufgrund des Zapfens wird eine zuverlässige Ausrichtung des Eckverbinders sowie der Leiste bezüglich der unteren Profilschiene sichergestellt. Die Leiste liegt daher auch bei Berücksichtigung von fertigungsbedingten Tolerazen immer fest an der der genannten Führungswand zugeordneten Oberfläche der Profilschiene an, wodurch letztendlich auch die exakte Vorgabe des Luftspaltes sichergestellt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung weist die Führungswand und/ oder die untere horizontale Profilschiene einen offenen Längskanal für den oder die Dauermagnete auf. Die einander zugewandten Dauermagnete bzw. Rüekschlußteil und Dauermagnet von Führungswand und Türelemente liegen also einander direkt gegenüber, wobei lediglich der bereits erwähnte Luftspalt zwischen den Dauermagneten bzw. Rüekschlußteil und Dauermagnet vorhanden ist.
Um eine besonders einfach herzustellende und dennoch funktionsgerechte Verbindung der Profilschienen des Türelements zu erhalten wird ferner vorgeschlagen, daß die untere Profilschiene einen Längskanal für einen weiteren Zapfen des Eckverbinders aufweist und daß im Längskanal ein Steg und/oder ein Ansatz vorhanden sind, wobei zwischen dem Steg bzw. dem Ansatz und dem Zapfen ein Schraubkanal für ein Befestigungselement vorhanden ist. Das zweckmäßig als eine Schraube ausgebildete Befestigungselement greift durch eine Querbohrung der mit der unteren Profilschiene verbundenen vertikalen Profilschiene des Rahmens vom Türelement. In einem einzigen Arbeitsgang wird erfindungsgemäß die Verbindung der beiden genannten Profilschienen sowie die Befestigung der mit dem Eckverbinder verbundenen Leiste hergestellt. Der Zeitaufwand hierfür ist äußerst gering und die hieraus resultierenden Kostenvorteile liegen auf der Hand.
In einer anderen Ausführungsform weist der Eckverbinder einen sich über das Ende der unteren Profilschiene erstreckenden Ansatz auf, dessen vertikale Stirnkante mit der Außenkante der vertikalen Profilschiene im wesentlichen fluchtet. Mit geringem Materialaufwand wird ein formschöner und zweckmäßiger Abschluß der unteren Profilschiene geschaffen, wobei auch eine hinreichende Abdichtung im Hinblick auf eventuelles Spritzwasser erreicht wird. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Ansatz weist eine nicht unwesentlich geringere Breite als1 die untere Profilschiene auf, wodurch eine weitere Materialeinsparung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil einer Duschtrennwand, die drei gestaffelt nebeneinander geführte Türelemente aufweist,
Pig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Pig. I,
Pig· 3 einen Schnitt durch ein Türelement in seiner Längsebene,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Schnittlinie IV gemäß Pig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den unteren Bereich einer Trennwand mit einer unteren Führungsschiene 2. Diese untere Führungsschiene 2 liegt mit ihrer Unterseite 4 auf einer hier nicht weiter dargestellten Duschwanne oder dergl. in gewohnter Weise auf. Die Führungsschiene 2 ist Bestandteil eines Rahmens, an dessen oberer Führungsschiene in hinlänglich bekannter V/eise drei Türelemente 6 in deren Längsrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene, verschiebbar aufgehängt sind. Die untere Führungsschiene 2 ist stufenartig ausgestaltet und weist für jede der drei Türelemente 6 jeweils eine Führungs-
wand 8 auf. In jede Führungswand 8 ist ein streifenförtniger Dauermagnet 10 angeordnet. Dem jeweiligen Dauermagnet 10 gegenüberliegend ist auf der unteren Profilschiene 12 des jeweiligen Türelements 6 ein weiterer Dauermagnet 14 zugeordnet. Anstelle der beiden hier jeweils vorgesehenen Dauermagneten 10 und 14 kann im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch ein einziger Dauermagnet wahlweise im Tür element oder in der Führungswand vorgesehen werden und entsprechend gegenüberliegend ein magnetisches Rückschlußteil zum Einsatz gelangen. In den beiden unteren Eckbereichen der Türelemente 6 ist jeweils ein Eckverbinder 16 zur Verbindung der unteren Profilschiene 12 mit einer vertikalen Profilschiene 18 des Türelements vorgesehen. Die genannten Profilschienen 12 und 18 sowie eine hier nicht dargestellte obere Profilschiene bilden einen Rahmen zur Aufnahme einer Platte 20 aus einem transparenten Kuns'tstoffmaterial,
Der Eckverbinder 16 ist mit einer Leiste 22 versehen, die den Luftspalt der einander gegenüberliegenden Dauermagnete 10 und 14 definiert. Hinter dem Dauermagnet 14 befindet sich in der unteren Prrofilschiene 12 ein Zapfen 24 des Eckverbinders 16. Der Eckverbinder 16 ist mit der Leiste 22 dem Zapfen 24 sowie einem weiteren, noch zu erläuternden Zapfen 26 aus einem einzigen Stück gefertigt, und zwar zweckmäßig aus einem Kunststoff. Der Zapfen 24 gewährleistet eine definierte Ausrichtung der Leiste 22 bezüglich der unteren Profilschiene 12 mit dem Dauermagneten 14. Die Leiste 22 ragt somit immer in einem vorgegebenen Abstand über die vertikale Oberfläche der unteren Profilschiene 12 bzw. des dort angeordneten weiteren Dauermagneten 14 vor, wodurch letztendlich der Luftspalt zwischen den unmittelbar einander gegenüberliegenden beiden Dauermagneten 10 und 14 definiert ist. Die Dauermagnete 10 und 14 befinden sich jeweils in Längsnuten der Führungswände 8 der unteren Führungsschiene 2 bzw. der unteren Profilschiene 12. Die Dauermagnete 14 erstrecken sich über die gesamte Länge der unteren Profilschienen 12 und werden mit ihren Enden jeweils von den genannten Leisten 22 bzw. dem Eckverbinder 16 überdeckt. Somit ist in besonders zweckmäßiger Weise ein Schutz gegen ein Herausreißen der Enden der Dauermagnete 14 mittels des Eckver-
binders l6 bzw. der Leiste 22 erreicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie II von Pig. I5 wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Türelemente nicht in ihrer gesamten Längsausdehnung in Richtung der unteren Führungsschiene 2 dargestellt sind. Die Leisten 22 übergreifen die Enden der unteren Profilschienen 12, wobei mittels der Leisten 22 die Breite 28 des Luftspalts zwischen der Führungswand 8 und der Profilschiene 12 vorgegeben ist. Es sei daran erinnert, daß die erfindungsgemäß angeordneten Dauermagnete in ihren Oberflächen bündig mit der Führungswand 8 und der unteren Profilschiene 12 liegen und somit die genannte Breite 28 des Luftspaltes identisch ist mit dem Luftspalt zwischen den genannten und hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Dauermagnete. Es sind hier auch die Zapfen 24 des Eckverbinders 16 zu erkennen, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit in den beiden in der Figur rechts befindlichen Türelementen 6 die Querstege gemäß Fig. 1 nicht dargestellt sind. Diese Zapfen 24 stellen eine gute Fixierung des Eckverbinders l6 sowie eine exakte Ausrichtung der Leiste 22 bezüglich der unteren Profilschiene 12 sicher. Der Eckverbinder ist ferner mit einem Ansatz 30 versehen, welcher die Verlängerung der sieh in vertikaler Richtung nach oben anschließenden vertikalen Profilschiene darstellt. Der erfindungsgemäföe Ansatz 30 weist eine Breite 32 auf, die erheblich kleiner ist als die der Profilschiene 12. Für den Ansatz 30 ist ein geringer Materialaufwand erforderlich. Die drei Türelemente 6 sind nebeneinander gestaffelt an der unteren Profilschiene 2 geführt, wobei hier die geschlossene Stellung gezeigt ist. Mittels der Dauermagnete wird auf jedes Türelement 6 eine Kraftkomponente quer zur Längsebene 34 des Türelements ausgeübt; durch geeignete Polarisierung der Dauermagnete ergibt sich die gewünschte magnetische Anzugskraft zwischen den einander gegenüberliegenden Dauermagneten. Die Ansätze 30 verhindern in übrigen auch das Durchtreten von Spritzwasser von einem Innenraum 36 einer Dusche in einen Außenraum 38, da in der dargestellten geschlossenen Stellung der Türelemente 6 die Ansätze 30 der jeweils benachbarten Türelemente sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden.
Pig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Längsebene des mittleren Türelements gemäß Fig. 1. Die untere Profilschiene 12 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 40 auf, in welchen der Zapfen 24 eingreift. Mit strichpunktierten Linien 4 2 ist der Dauermagnet des Tür elements dargestellt. Die vertikale Stirnkante 44 des Ansatzes 30 fluchtet mit der vertikalen Außenkante 46 der vertikalen Profilschierie lö. Der Annsatz 30 bildet also nach unten den Abschluß der vertikalen Profilschiene 18. Die vertikale Profilschiene 18 weist eine Querbohrung 48 für ein durchgreifendes Befestigungselement 50 in Form einer Schraube auf. Die Verbindung erfolgt über den in einen Längskanal 52 der unteren Profilschiene 12 eingreifenden Zapfen 26 des Eckverbinders 16. In dem Längskanal 52 befindet sich an einem Steg ein Ansatz 54, der mit dem zugeordneten Teil des Zapfens 26 einen Schraubkanal bildet. Das Befestigungselement 50 bzw. die Schraube greift mit ihrem Gewinde sowohl in den Zapfen 26 als auch in die Oberfläche des Ansatzes 54, wodurch die gegenseitige Verbindung bewerkstelligt ist. Wie ersichtlich, erfolgt die Festlegung der vertikalen Profilschiene 18 mittels des Kopfes vom Befestigungselement 50. Durch die gestrichelte Linie 56 ist die Leiste 22 angedeutet, die das Ende vom Dauermagneten gemäß den strichpunktierten Linien 42 übergreift. Ein Herauslösen des Endes vom genannten Dauermagneten wird mittels der erfindungsgemäßen Leiste zuverlässig unterbunden.
Aus Fig. 4 ist gut zu erkennen, wie das Befestigungselement 50 in einen Schraubkanal zwischen dem Ansatz 54 und dem Zapfen 2b eingreift. Der Ansatz 54 ist an einem Steg 58 der unteren Profilschiene 12 vorgesehen. Die Leiste 22 steht in einem definierten Abstand über die hier in der Zeichnung rechte freie Oberfläche des Dauermagneten 14 vor.
Bezugszeichenliste
2 Führungsschiene
4 Unterseite
6 Türelement
8 Führungswand
10 Dauermagnet
12 untere Profilschiene
14 weiterer Dauermagnet
16 Eckverbinder
18 vertikale Profilschiene
20 Platte
22 Leiste
24, 26 Zapfen
28 Breite
30 Ansatz
32 Breite von 30
34 Längsebene
36 Innenraum
38 Außenraum
40 Hohlraum
42 Linie
44 Stirnkante
46 Außenkante
48 Querbohrung
52 Längskanal
54 Ansatz
56 Linie
58 Steg
- Leerseite -

Claims (8)

Ansprüche
1. Trennwand, insbesondere für Bade- oder Duschkabinen, mit wenigstens einem verschiebbaren Türelement, das mittels eines Dauermagneten quer zu seiner Längsebene an einer Führungswand einer Führungsschiene oder dergleichen gehalten und geführt ist, wobei ein Luftspalt vorgegeben ist und wobei das Türelement einen Rahmen aus mittels Eckverbindern verbundenen Profilschienen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorgabe des LuftSpaltes an den Eckverbindern (16) flache Leisten (22) angeordnet sind
und daß die Leisten (22) sich bevorzugt über die Höhe der zugeordneten Führungswand (8) und/oder des Dauermagneten (14) bzw. eines magnetischen Rückschlußteiles erstrecken.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Ende des Dauermagneten (14) oder des magnetischen Rückschlußteiles des Türelements (6) mittels der Leiste (22) überdeckt wird.
3. Trennwand, Insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (14) sich über die gesamte Länge der unteren horizontalen Profilschiene (12) erstreckt und daß die jeweils am Ende angeordneten Eckverbinder (16) die Enden der Profilschiene (12) sowie des Dauermagneten (14) oder des magnetischen Rückschlußteiles übergreifen.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (22) und der Eckverbinder (16) aus einem einzigen Stück, bevorzugt aus Kunststoff gefertigt sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (16) einen Zapfen (24) aufweist, der in einen Hohlraum (40) der unteren Profilschiene (12) eingreift, wobei der Zapfen (24) bevorzugt hinter dem
Dauermagneten (14) liegt. ' 0^'
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswand (8) und/oder die untere horizontale Profilschiene (12) eine offene Längsnut aufweisen, in welche die Dauermagnete (10, 14) von außen eingesetzt sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Profilschiene (12) einen Längskanal (52) für einen weiteren Zapfen (26) aufweist und daß im Längskanal (52) ein Steg (58) und/oder ein Ansatz (54) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Steg (58) bzw. dem Ansatz und dem genannten Zapfen (26) ein Schraubkanal für ein Befestigungselement (50) vorgesehen ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (16) einen sich über das Ende der unteren Profilschiene (12) erstreckenden Ansatz (30) aufweist, dessen vertikale Stirnkante (44) mit der Außenkante (46) der vertikalen Profilschiene (18) im wesentlichen fluchtet und/oder dessen Breite (32) kleiner als die der unteren Profilschiene (12) 1st.
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