DE8704506U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand

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DE8704506U1
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Apra-Geraetebau Ing(grad) Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher 5568 Daun De
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Apra-Geraetebau Ing(grad) Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher 5568 Daun De
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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Vorrichtung zur Befestigung1 von Gehauseh in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur" Befestigung vöri Gehäusen in Öffnungen einer Aufnähmewänd, beispielsweise einer Schalttafel öder einer Rasteifsystemwand, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1« Bei den Gehäusen handelt es sich vorzugsweise um sogenannte MSR-Geräte, also Geräte für Messen, Steuern und Regeln. Eine solche Befestigungsvorrichtung ist bekannt aus dem DE-GM 86 19 379.
Bei der aus dem DE-GM 86 19 379 bekannten Befestigungsvorrichtung besteht das Befestigungselement aus einem flachen, relativ großflächigen ausgestanzten Blechteil, das mit verschiedenen Ausnehmungen und Stegen versehen ist, wobei an den Seitenkanten einiger AusstanzungV.n geneigt angeordnete Bereiche vorhanden sind, mit denen das Befestigungselement unter entsprechend geneigte, an der Gehäuseseitenwand angeformte hinterschnittene Vorsprünge schiebbar und so am Gehäuse fixierbar ist. Aus der Ebene des flachen Blechteils sind parallele freie Schenkel herausgebogen, welche die Funktion eines Federelementes übernehmen, das sich gegen die Frontwand einer Schalttafel beziehungsweise gegen eine Unterteilungswand in einer Rastersystemwand federnd anlegt. Bei sehr schmalen Gehäusen lassen sich die relativ breiten Befestigungselemente an den Schmalseiten schlecht unterbringen. Für das Gießen des Gehäuses ist wegen der zahlreichen hinterschnittenen Vorsprünge für die Befestigungselemente eine komplizierte und teure Form erforderlich.
Bei bekannten Gehäusen ist es bekannt, zur Befestigung der in die Aufnahmewand eingeschobenen Gehäuse von der Rückseite der Gehäuse aus in die Gehäusewand zwei geringfügig aus der Wand hervorstehende metallische Kegel einzusetzen, deren sich erweiterndes Ende von der Gehäuseseitenwand wegweist. Die beiden Kegel fluchten in Einschubrichtung miteinander und haben einen genormten Abstand. Unter die sich verjüngen-
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den Saiten der Kegel können fläche genormte Befestigürigsela^ merite festgeklemmt Werden/ die eine Gewindestange trägen, die gegen die Rückwand einer Schalttafel geschraubt werden ■können und so das Gehäuse in der Schalttafel festhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiunde eine Befestigungs vorrichtung für Gehäuse der eingangs genannten Art zu entwickeln/ bei denen keine formgebende Anpassung der Seitenwände des Gehäuses erforderlich ist und die auch an den scnfiiälSFi Seitöfi Seht fIaGuSI- GehäüSS anbringbar sind
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
Zur Verbindung des Befestigungselements mit dem Gehäuse können die häufig bereits normmäßig für die oben genannte rückseitige Gewindestangebefestigung vorgesehenen beiden Kegel verwendet werden. Das Gehäuse kann dann von der Frontseite eingeschoben werden und wird durch die Federlemente ausreichend fest in der Öffnung der Aufnahmewand gehalten, ohne daß zusätzliche Befestigungsmaßnahmen von hinten erforderlich sind.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden* Es zeigen
Figur 1 ein leeres Gehäuse in Seitenansicht mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 das Gehäuse in Figur 1 von oben gesehen,
Figur 3 das Gehäuse in Figlur 1 von hinten gesehen mit abgenommener Rückwand.
Figur 41 Und 5 das in den Figuren 1 bis 3 verwendete Äusführüngsbeispiei eines Befestigungselements gemäß der Erfindung in separater Darstellung in Draufsicht und Seitenansicht,
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein. aus Kunststoff geformtes an eich bekanntes schmales MSR-Gehäuse, das aus vier Seitenwänäen 2a bis besteht, einer nicht dargestellten Rückwand, einer nicht dargestellten Frontseite und einem nicht dargestellten auf die Frontseite aufsetzbaren Frontrahmen. Die beiden schmalen gegenüberliegenden Seitenwände sind an ihrer Innenseite mit in Richtung von der Frontseite zur Rückseite Verlaufenden Stegen 4 versehen, zwischen denen Nuten zur Aufnahme von Einschüben, Leiterkarten und dergleichen gebildet werden*
Das Gehäuse wird in Richtung des in Figur 1 gezeigten Pfeils 19 in die Öffnung beispielsweise einer Schalttafel eingeschoben, deren Wand 20 in Figur 1 angedeutet ist. Ein anderes Beispiel einer Aufnahmewand für das Gehäuse ist eine Rasfcersystemwand die aus einer Vielzahl nach einem Rastorsystem zusammensteckbaren vertikalen und horizontalen Wände besteht, deren Wandebenen parallel zur Einschubrichtung des Pfeils 19 in Figur 1 liegen. Die Öffnung in der Aufnahmewand ist so bemessen, daß das Gehäuse mit der Kante 3a (Figur 1) eines um die Frontseite des Gehäuses verlaufenden Verstärkungsstreifen 3 gegen die vordere Begrenzung der Aufnahmeöffnung anliegt. In diesem Verstärkungsstreifen sind in Figur" 1 und 2 auch Ausnehmungen 3b erkennbar, in die der von vorne aufsetzbare nicht dargestellte Frontrahmen mit entsprechenden Vorsprüngen einrastet.
Zur Befestigung des Gehäuses in der Aufnahmewand sind in den beiden gegenüberliegenden schmalen Seitenwänden 2b,2d je
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zwei in Einschubrichtühg flüchtende, hervorstehende, sich nach außen erweiternde Kegel 4 eingelassen* Von je zwei Kegeln wird ein aüfsetzbaires Befestigungselement 10 gehalten; dessen Aufbau aus den Figuren 4 lind 5 im einzelnen hervorgeht* In Figutf 1 Und 3 iät an der oberen Schmalseite des Gehäuses ein Befestigungselement 10 aufgesetzt, an der gegen·^ überliegenden Seite 2d dagegen nicht. Das Befestigungselement ist mit zwei Langlöchern 14 versehen, deren breiterer Bereich 1 4a für den Durchtritt eines Kegels 4 groß genug ist. Der schmalere Bereich 14b ist so bemessen, daß sich das Befestigungselement 10 mit diesem unter dem Kopf der Kegel 4, am Gehäuse anliegend festklemmt.
Die Endabschnitte des Befestigungselements 1 0 sind aus der übrigen Ebene des Federbleches zur gleichen Seite herausgebogen und bilden die an der Aufnahmewand anliegenden Federlemente 11 und 12. Sie haben einen leicht gebogenen Verlauf, wobei das in Einschubrichtung vorne liegende Federlement 12 vorzugsweise stärker in Richtung zum Gehäuse zurückgebogen jj ist. In der Gehäusewand 2b,2d kann dort, wo sich das Ende dieses Federlementes 12 der Gehäusewand nähert eine kleine Vertiefung 9 vorgesehen sein, wodurch der mögliche Federweg verlängert wird und das freie Ende des Federelementes 1 2 im nicht gespannten Zustand der Feder sehr dicht an das Niveau der Gehäuseoberfläche heranreichen kann. Diese stärkere Zurückbiegung des Federlernentendes ist notwendig, um beim Einschieben des Gehäuses in eine Rastersystemwand, deren Seitenwände Löcher oder Vertiefungen aufweist, zu verhindern, daß das Ende des Federlementes 12 in diesen Vertiefungen blockierend anstößt. Die Vertiefung 9 kann sich über die gesamte Breite der schmalen Seite 2b bzw. 32d erstrecken, so daß sie an den angrenzenden Seiten mündet, oder sie kann als eine vierseitig geschlossene Vertiefung ausgebildet sein, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
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Das frontnahe Federlement 11 ist geschlitzt ausgeführt, wobei zwischen den beiden Armen ein Steg 15 in der Hauptebene des Bleches liegen bleibt, der durch Anlage am Verstärkungsstreifen 3 des Gehäuses ein Abrutschen des Federlementes von den Kegeln 4 verhindert.
Der Abstand der beiden Federlement 11 und 12 voneinander ist so bemessen, daß beim Einschieben des Gehäuses in eine Raster sys ternwand pro Befestigungselement zwei Anlagestellen an den seitlichen Enden der Rastersystemwand gebildet werden, die unter Berücksichtigung der Abmessungen der Rastersystemwand möglichst weit auseinander liegen.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft bei solchen Gehäusen verwendbar, bei denen die mit dem Befestigungselement auszurüstende Gehäuseseite sehr schmal ist. Die Breite des Befestigungselementes 10
kann in der Größenordnung von 1 cm liegen. |-
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Claims (4)

f73 " ·*:.· : : ·' "..· .* 25.3.1987 Firma apra-gerätebau OHG 5 568 Daun/Vulkaneifel Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Aufnahmewand, beispielsweise einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand, wobei die Gehäuse (1) von der Frontseite her in die Öffnungen einschiebbar siad, mit einem am Gehäuse befestigbaren Befestigungselement, welches im am Gehäuse befestigten Zustand ein in Bezug auf eine Gehäuseseitenwand hervortretendes Federlement bildet, welches senkrecht zur Einschubrichtung des Gehäuses elastisch verformbar ist und im eingeschobenen Zustand an den die Einschuböffnung begrenzenden Teilen der Aufnahmewand anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einem länglichen Federblech (10) besteht, das mit zwei Langlöcher (14\ mit sich verändernder Breite versehen ist, die so bemessen sind, daß sie mit ihrem breiteren Bereich (14a) einen im Gehäuse eingelassenen, sich nach außen erweiternden Kegel (4) übergreifen können und mit ihren schmaleren Bereich (14b) um den Kegel (4) klemmbar sind, und daß das Federblech (10) am vorderen und hinteren Ende je einen aus der Ebene des übrigen Federblechs nach der gleichen Seite hervorgebogenen Abschnitt (11,12) hat, welcher ein zur Anlage an die Aufnahmewand dienende Federlement bildet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Frontseite des Gehäuses weiter entfernte Federlernent (12) derart bogenför-
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raig oder knickförmig verläuft, daß sein freies Ende bis dicht an die Gehäuseseitenwand reicht.
3. ^.afestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß dort, wo das freie Ende des Federlement (12) dem Gehäuse gegenüberliegt eine kleine Vertiefung (9) in der Gehäuseseitenwand vorhanden ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Frontseite des Gehäuses nahe Federlement \11) geschlitzt ausgeführt ist und in dem Schlitz ein nicht abgebogener Steg (15) des Federblechs vorhanden ist.
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DE8704506U 1987-03-26 1987-03-26 Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand Expired DE8704506U1 (de)

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DE4238225A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Deutsche Aerospace Vorrichtung zur Befestigung eines Datenträgers, insbesondere eines Transponders mit Datenspeicher an einem mittels des Datenträgers bzw. Transponders zu kennzeichnenden Gegenstand
DE4244850C2 (de) * 1992-11-12 1997-06-26 Imes Logistik Systeme Gmbh Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Bauteils an einem Gegenstand
DE19836550A1 (de) * 1998-08-12 2000-02-17 Delphi Automotive Systems Gmbh Einsetzgehäuse

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