DE8717038U1 - Frisier- und Haarbehandlungsgerät - Google Patents

Frisier- und Haarbehandlungsgerät

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DE8717038U1
DE8717038U1 DE8717038U DE8717038U DE8717038U1 DE 8717038 U1 DE8717038 U1 DE 8717038U1 DE 8717038 U DE8717038 U DE 8717038U DE 8717038 U DE8717038 U DE 8717038U DE 8717038 U1 DE8717038 U1 DE 8717038U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D6/00Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
    • A45D6/04Devices for winding the hair on flat-curlers

Landscapes

  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

imeideri
lUBC-Eiektrogeräte VoIz *
nbH & Co,
ihöilkopfsträße 120
Kirchheim/teck
0114 040
28*12,1987 D/iiia
Ititel: Frisier-^ und Haarbehandlungsgerät
Beschreibung
|>ie Erfindung betrifft ein Frisier- und Haarbehandlüngsgerät bestehend aus einem Handgerät und einer in einem fahrberen tasten untergebrachten Luftabsaugeinheit, bei dem das Handgerät "feinen drehangetriebenen, hohlen und mit öffnungen versehenen Häaräüfrollzylinder aufweist, dervüber einen flexiblen Schlauch fcit der Luftabsaugeinheit verbunden ist. die ein von einem Motor Angetriebenes und ein Luftförderrad aufweisendes Gebläse enthält, und bei der ferner das Handgerät eine auf den Haaraufrollzylinder gerichtete Heißluftdüse aufweist.
Ein derartiges Frisier- und Haarbehandlungsgerät ist aus dem
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- 2
europäischen Patent O 052 32Ö bekannt. Dieses ZUm Aufrollen, Formen und Entfeuchten Und Trocknen der Haare dienende Gerät weist eine Luftabsaügeirir&iacgr;chtUhg auf, die im wesentlichen ähnlich wie ein Staubsauger mit einem entsprechend starken Gebläse ausgebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Solches Frisier- und Häarbehandlungsgerät derart weiterzubilden, daß selbst bei hohem Unterdruck des Gebläses der Luftabsaugeinheit die Wärme- und Lärmentwicklung derselben begrenzt und die Aufwirbelühg von Staub, Haar/esten, usw. am Boden in der Umgebung der Lüftabsaugeinheit auf ein Minimum reduziert wird, Dies soll die Bauform besonders einfach und kompakten sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Motor des Gebläses mit seiner Achse senkrecht stehend innerhalb des Kastens in das obere Ende eines Kühlluft-Ansaugrohres eingesetzt ■ist, dessen unteres Ende die Lufteintrittsöffnung zum Eintritt von Kühlluft zur Kühlung des Motors bildet, wobei das Kühlluft-Ahsaügiuhr oben durch eine Trennwand abgeschlossen i~t und sich die Achse des Motors durch die Trennwand hindurch erstreckt und oberhalb der Trennwand das genannte Luftförderrad des Gebläses der Luftabsaugeinheit trägt, und daß ferner das nach unten in das Kühlluft-Ansaugrohr hineinragende Ende dsr Achse ein zweites Luftförderrad trägt, das zur Kühlung des Motors Luft durch die genannte Lufteintrittsöffnung des Kühlluft-Anssugrohrs ansaugt, wobei im oberen Ende des
Kühlluft-Ansaugrohrs seitlich eine öffnung vorgesehen ist, durch die die Kühlluft in einen Kühl luf **iblei träum übertritt, der auf seiner Unterseite in Bodennähe mit einer Kühlluftaustrittsöffnung versehen ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher, die Luftansaugung vom Haaraufrol1zylinder nicht störender, geräuschgedämpfter Aufbau zur Kühlung des Antriebs-motors des Gebläses, wobei gleichzeitig die Luft in dem Kühlluftableiträum entspannt und beruhigt wird. Bei Einbeziehung der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung noch Anspruch 7 wird gleichzeitig auch die vom Haaraufrollzylinder her abgesaugte Warmluft in geeigneter Weise beruhigt und gedämpft, wobei mit der Entspannung infolge der Querschnittsverengung beim übergang von dem Raum oberhalb der Trennwand zum Warmluftableitraum eine Kühlung eintritt. Auf diese Art und Weise wird es möglich, sowohl die austretende Motor-Kühlluft als auch den austretenden Warmluftstrom vom .Haaraufrollzylinder zu entspannen und mit relativ geringer Geschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen abzuleiten, so daß eine unerwünschte Vermischung vormieden werden kann. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß in der Umgebung infolge der reduzierten Ausströmgeschwindigkeit so wenig wie möglich Staub und Haarreste etc. aufgewirbelt werden.
Die vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung sind in d§n tJhteranSßrüöheri definiert, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Wird im folgenden Unter Bezugnahme auf aiii eiriai,ge beigefügte
Il IH
Zeichnung näher beschrieben.
Das Frisier- und Haarbehandlungsgerät besteht aus einem Handgerät 1 und einer Luftabsaugeinheit 11, die miteinander durch den flexiblen Schlauch 5 verbunden sind. Das Handgerät 1 weist einen mit Öffnungen 4 versehenen Haaraufrollzylinaer 2 auf, dessen hohler Innenraum über den flexiblen Schlauch 5 mit dem Unterdruck erzeugenden Gebläse der Luftsabsaugeinheit 11 in Verbindung steht. Gleichzeitig weist das Handgerät 1 eine vorzugsweise tangential auf den Haaraufrollzylinder 2 gerichtete Heißluftdüse 3 auf.
Die Luftabsaugeinheit 11 befindet sich in einem Kasten 10. Zur Absaugung der Warmluft aus dem Haaraufrollzylinder (2) dient das Gebläse, das durch das Luftförderrad 13 gebildet wird, welches vom Motor 12 angetrieben wird. Das Luftförderrad 13 sitzt auf dem oberen Ende der senkrecht stehenden Achse 14 das Motors 12, .die sich durch eine Trennwand 17 zwischen dem Raum 30 und den darunter angeordneten Bauteilen hindurch erstreckt. Unterhalb der Trennwand 17 im Kasten 10 ist ein Kühlluft-Ansaugrohr 15 angeordnet, dessen unteres Ende eine mit einem Filter 40 versehene Lufteintrittsöffnung 16 für Kühlluft bildet. Die Kühlluft dient zur Kühlung des Motors 12 dient und wird durch das zweite Luftförderrad 18 gefördert. Dieses sitzt auf dem nach Unten senkrecht hervorstehenden Ende der Achse 14 des Motors 12, Der Motor 12 ist im oberen Ende des Kühiluftansaugröhrs 15 derart angeordnet, daß die V6ffl
Luftförderrad 18 geförderte Kühlluft ihn umströmt und kühlt und dann seitlich aus dem Kühlluft-Ansaugrohr 15 durch die öffnung 19 in einen Kühlluftableiträum 20 übertritt, der auf seiner Unterseite in Bodennähe eine Kühlluftaustrittsöffnung 21 aufweist. An dieser ist gegenüber dem Boden unter einem spitzen Winkel schräg geneigt ein Luftleitblech 24 so angeordnet, daß der austretende Kühlluftstrom nach seitwärts außen in der dargestellten Art und Weise (siehe Pfeil) gelenkt wird. Das Kühlluft-Ansaugrohr 15 und der Kühlluftableitraum 20 sind je mit Dämmaterial 22 bzw. 23 ausgekleidet. Der relativ großvolumige Aufbau des Kühlluftableitraums 20 dient dazu, die Kühlluft nach der Förderung durch das Luftförderrad 18 und dem Hindurchtreten durch die öffüiuns: 19 zu entspannen und dabei die Strömungsgeschwindikeit zu reduzieren, so daß das Austreten aus der Kühlluftaustrittsöffnung 21 möglichst mit geringer Geschwindigkeit und unter geringer Lärmentfaltung erfolgt.
pas oberhalb der Trennwand 17, die das Kühlluft-Ansaugrohr 15 nach oben abschließt, angeordnete Luftf'örderrad 13 fördert die vom Haaraufrollzylinder 2 her angesaugte Warmluft in den Raum oberhalb der Trennwand 17 im Kasten 10. Seitlich im Kasten 10 ist ein Warmluftableitraum 32 vorgesehen, in den die vom Luftförderrad 13 geförderte Warmluft durch die öffnung 31 übertritt. Hinter der öffnung 31 findet eine 9ueföchhittserweiterung statt- Entsprechend ist für die Durchströmung maßgebende Querschnitt des WarmluftableitraUmes größer1 als der der öffnung 31 &igr; Der Str"ömungsweg durch den
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Warmluftebleiträum 32 ist zick-zack-förmig ausgebildet und mit Dämmaterial 35 ausgekleidet, so daß auch auf diese Weise eine optimale Geräuschdämpfung bei gleichzeitiger Verlangsamung der Strömung und Beruhigung derselben eintritt. Auf der Unterseite in Bodennähe weist der Warmluftableitraum 32 eine Warmluftaustrittsöffnung 33 auf, die mit einem Luftleitblech 34 so versehen ist, daß die Strömung in eine Richtung gelenkt wird, die der Austrittsrichtung der Strömung aus der Kühlluftaustrittsöffnung 21 entgegen und ebenfalls nach seitwärts außen gerichtet ist.
Der kompakte Aufbau zeichnet sich dadurch aus, daß im Kasten 10 auf der einen Seite somit der Kühlluftableiträum, auf der anderen Seite der Warmluftableitraum angeordnet sind, wobei zwischen beiden zentral das Kühlluft-Ansaugrohr 15 vorgesehen ist. Zwischen Kühlluft-Ansaugrohr 15 und Warmluftableitraum 20 bedarf es einer besonder Wärmeabdichtung 32', um zu verhindern, daß die dem Motor 12 zum Zwecke der Kühlung zugeführte Kühlluft erwärmt wird, bevor sie den Motor 12 erreicht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Frisier- und Haarbehandlungsgerät, bestehend aus einem Handgerät (1) und einer in einem fahrbaren Kasten (10) untergebrachten Luftabsaureinheit (il), bei dem das Handgerät (1) einen drehangetriebenen, hohlen und mit öffnungen (4) versehenen Haaraufrollzylinder (2) aufweist, der über einen flexiblen Schlauch (5) mit der Luftabsaugeinheit (11) verbunden ist, die ein von einem Motor (12) angetriebenes und ein Luftförderrad (13) aufweisendes Gebläse enthält, und bei der ferner das Handgerät eine auf den Haaraufrollzyiinder (2) gerichtete Heißluftdüse (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) des Gebläses mit seiner Achse (14) senkrecht stehend innerhalb des Kastens (10) in das obere Ende eines Kühlluft-Ansaugrohres (15) eingesetzt ist, dessen unteres Ende die Lufteintrittsöffnung (16) zum Eintritt von Kühlluft zur Kühlung des Motors (12) bildet, wobei das Kühlluft-Ansaugrohr (15) oben durch eine Trennwand (17) abgeschlossen ist und sich die Achse (14) des Motors (12) durch die Trennwand (17) hindurch erstreckt und oberhalb der Trennwand (17) das genannte Luftförderrad (13) des Gebläses der Luftabsaugeinheit trägt, und daß ferner das nach unten in das Kühlluft-Ansaugrohr (15) hineinragende Ende der Achse (14) ein zweites Luftförderrad (18) trägt, das zur Kühlung des Motors (12)1 Luft durch die genannte Lufteintrittsöffnung (16) des Kühliuft-AngaUgiOhrs (15) ansaugt( Wobei im oberen
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    Ende des Kühlluft-Ansaugrohrs (15) seitlich eine öffnung (19) vorgesehen ist, durch die die Kühlluft in einen Kühlluftableiträum (20) übertritt, der auf seiner Unterseite in Bodennähe mit einer Kühlluftaustrittsöffnune (21) versehen ist.
    2. Frisier- und Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftableitraum (20) mit Dämmaterial (22) ausgekleidet ist.
    3. Frisier- und Hae.rbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluft-Ansaugrohr (15) mit Dämmaterial (23) ausgekleidet ist.
    4. Frisier- und Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftaustrittsöffnung (21) mit einem Luftleitblech (24) versehen ist, das die die austretende Kühlluft seitlich nach außen lenkt.
    5. Frisier- und Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (30) oberhalb der Trennwand (17/ mit einer öffnung (31) versehen ist &igr; unterhalb der seitlich an das Kühlluftansaugrohr (XS) und den Kühlluftableitraum (20) angrenzend ein Warmlu.f-tableitr'aum (32) innerhalb des Kastens (10) angeordnet ist,· in den die Von dem Lufifördorrad (13) der LuftabslQUgeinhe3,t von dem Häaraüfföilzylindei1 (2)
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    her geförderte Warmluft übertritt, wobei der Strömuhgsqüerschhiti hinter der genannten öffnung (Al) sich erweitert. Und daß ferner der WarmlUftableiträum (32) auf seiner Unterseite mit einer AustrittsöffnUrig (33) versehen ist, durch die die alls dem Haarauf Vollzylinder (2) abgesaugte Luft austritt,
    6i Frisier- und Haarbeharidlüngsgerät nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet» daß zwischen Kühllüft-Ahsaugrohr eine zusätzliche Wärmeisolationsschicht (32') vorgesehen ist.
    7i Frisier- und Haarbehandlüngsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (33) mit einem Luftleitblech (34) versehen ist, welches den austretenden Luftstrom seitlich auswärts entgegengesetzt dem aus der Kühlluftaustrittsöffriupg (21) austretenden Luftstrom lenkt>
    8. Frisier- und Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Warmlüftableitraums (32) in Strömungsrichtung zick-zack-förmig gestaltet sind;
    9. Frisier- und Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmluftableitraum (32) mit Dämmaterial (35) ausgekleidet ist.
    10. Frisier- und Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden» dadurch gekennzeichnet, daß die
    t &lgr; till
    - &iacgr;&ogr; -
    LufteintrittBÖffnüng (16) des Kühlluftänsaügrohrs (15) mit
    einem Filter (40) Versehen ist.
DE8717038U 1987-12-29 1987-12-29 Frisier- und Haarbehandlungsgerät Expired DE8717038U1 (de)

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