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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tisch des Typs mit
wenigstens einem an ein Chassis montierten faltbaren Fuß oder Gestell.
Solch ein Tisch kann vielerlei Verwendung finden, und insbesondere
zur Aufnahme eines Arbeitsgerätes
dienen, wie beispielsweise eine im Baugewerbe verwendete Kreissäge.
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Beim
Bau oder der Instandsetzung eines Gebäudes ist es oft notwendig,
Arbeitstische von einer Baustelle zu einer anderen oder von einem
Ort zum anderen auf der gleichen Baustelle zu transportieren, welche
beispielsweise mit Arbeitsgeräten
wie Kreissägen
für Baumaterialien – wie Fliesen
oder Bausteine – ausgestattet
sind. Diese Tische müssen
ohne eine notwendige Verwendung von Schraubenschlüsseln oder
Werkzeugen schnell einsatzbereit sein.
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Tische,
deren Tischbeine zum Erzielen eines geringeren Platzbedarfs bei
ihrem Transport und zur Erleichterung ihres Einsatzes auf Baustellen
faltbar sind, sind bekannt. Das Dokument
OS-A-41 44 822 beschreibt
einen Tisch, dessen Füße faltbar
sind.
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Die
bekannten Tische mit faltbaren Füßen besitzen
im allgemeinen einzeln oder paarweise um eine Drehachse schwenkbare
Füße, so dass
diese eine zusammengeklappte Position unter dem Chassis des Tisches
einnehmen können
und eine ausgeklappte Posi tion, in der die Füße das Chassis tragen. Das
Blockieren in der zusammengeklappten oder ausgeklappten Position
erfolgt mittels einer Feststellvorrichtung, die üblicherweise aus einem Verriegelungsbolzen
besteht, der den Fuß oder
das Fußpaar in
der einen oder anderen Position verriegelt. Dieser Bolzen kann durch
Betätigung
eines Elements der Verriegelungsvorrichtung entriegelt werden.
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Das
bei diesen Tischen auftretende Problem besteht darin, dass die Feststellvorrichtung
nicht notwendigerweise leicht zugänglich ist, woraus manchmal
eine langwierige und nicht immer leichte Herstellung der Einsatzbereitschaft
resultiert.
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Ziel
der Erfindung ist es, einen Tisch mit mindestens einem faltbaren
Fuß oder
Gestell vorzuschlagen, dessen Handhabung zur Blockierung und Entriegelung
einfacher ist.
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Daher
ist der Tisch, dessen Füße zusammenfaltbar
sind, vorteilhaft, indem er eine Feststellvorrichtung besitzt, die
dazu dient, das Gleiten jedes Fußes oder Gestells zu gestatten,
um seine Blockierung oder Entriegelung sowohl in seiner zusammengeklappten
als auch ausgeklappten Positionen zu ermöglichen.
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Auf
diese Weise kann die Entriegelung und das Falten der Füße bequem
durchgeführt
werden.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tisches
ist der Fuß oder
das Gestell zum Übergang
aus seiner zusammengeklappten in seine ausgeklappte Position – und umgekehrt – um eine
Achse herum schwenkbar; die Feststellvorrichtung besitzt ein Metallstück, das
dazu bestimmt ist, in jede von zwei Auskehlungen einzufallen, um
den Fuß oder
das Gestell in der ausgeklappten sowie in der zusammengeklappten
Position zu blockieren; die Feststellvorrichtung besitzt ebenfalls ein
Langloch, das dazu dient, das Gleiten der Achse in Richtung der
einen oder anderen Auskehlung zu gestatten.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tisches
ist das Metallstück
dazu vorgesehen, auf dem Profil einer Kurvenscheibe zu gleiten,
welche zwischen der ersten und zweiten Auskehlung angeordnet ist,
wenn der Fuß oder
das Gestell von der zusammengeklappten in die ausgeklappte Position – und umgekehrt – übergeht.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tisches
besitzt dieser eine auf den Fuß oder
das Gestell einwirkende Rückstellvorrichtung,
so dass das Metallstück
in den Auskehlungen oder in Anlage an die Kurvenscheibe gehalten wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tisches
besitzt die Feststellvorrichtung einen ersten und zweiten Anschlag,
welche dazu bestimmt sind, als Anschlag für die Seitenwände eines
Fußes
oder Gestells zu dienen, wenn sich der Fuß oder das Gestell in der ausgeklappten
Position befinden.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tisches
dient der erste Anschlag dazu, die Winkelverschiebung eines Fußes oder
Gestells in der zusammengeklappten Position zu begrenzen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tisches
erstreckt sich der erste Anschlag bis zur auf die Seitenwand projizierten Senkrechten
der Achse, um als Drehpunkt eines Fußes oder Gestells beim Falten
zu dienen.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tisches
ist dieser mit wenigstens einem Handgriff oder einem Satz Rollen
versehen.
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Die
oben erwähnten
Ausführungsformen
der Erfindung sowie weitere Ausführungsformen
werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den dazugehörigen
beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen stellen dar:
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1 eine
Hauptansicht eines Tisches mit zusammenklappbaren Füßen in Arbeitsstellung
gemäß der Erfindung,
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2 eine
Ansicht einer Feststellvorrichtung der zusammenklappbaren Füße, dargestellt
in einer ausgeklappten Position gemäß der Erfindung,
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3 eine
Ansicht einer Feststellvorrichtung der zusammenklappbaren Füße, dargestellt
in einer Zwischenposition gemäß der Erfindung,
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4 eine
Ansicht einer Feststellvorrichtung der zusammenklappbaren Füße, dargestellt
in einer zusammengeklappten Position gemäß der Erfindung, und
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5 eine
Hauptansicht eines Tisches mit zusammenklappbaren Füßen, dargestellt
in einer Transportposition gemäß der Erfindung.
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Der
in 1 gezeigte Tisch besteht im wesentlichen aus einem
mit einer Platte 11 versehenen Chassis 10 und
zwei Gestellen 20a, die dazu bestimmt sind, eine zusammengeklappte
Position und eine ausgeklappte Position unter dem Chassis 10 einzunehmen,
in der sie das Chassis 10 tragen.
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Die
Platte 11 ist an ihren Seitenflächen durch zwei Versteifungswangen 12a bzw. 12b (nur
die Wange 12a ist in 1 sichtbar)
verlängert,
die beispielsweise mittels zweier Versteifungswangen 12a und 12b (nur
die Wange 12a ist in 1 sichtbar)
zur Befestigung einer (nicht gezeigten) Scheibensäge und einer
Werkzeug-Befestigungsvorrichtung 13 bestimmt sind.
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Ein
Handgriff 40 ist an jeder der Längsseiten 12c und 12d des
Chassis 10 befestigt. In der Nähe einer der Längsseiten 12c oder 12d ist
ein Satz Rollen 50 unter der Platte 11 montiert.
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Das
Chassis 10 wird von zwei Gestellen 20a und 20b getragen,
welche aus zwei mittels einer Verstrebung 21 fest miteinander
verbundenen Füßen 20 bestehen.
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Jeder
Fuß 20 ist
in einer Feststellvorrichtung 30 montiert, welche bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einem Befestigungsflansch 31 besteht, der an jedem
der zwei Enden von zwei Traversen 14a oder 14b befestigt
ist, die ihrerseits quer unter der Platte 11 zwischen den
Wangen 12a und 12b angeordnet sind.
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In 2 besitzt
die Wand des Flansches 31 ein Langloch 32 in L-Form
mit einer Hauptachse A1 und einer Nebenachse A2, die in Halbkreisen
enden.
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Wenn
der Fuß 20 bewegt
wird, um ihn zusammen- oder auszuklappen, kann eine in einer Seitenwand 24 des
Fußes 20 montierte
Achse 23 in dem Langloch 32 gleiten. Die Achse 23 ist
mit geringem Abstand von dem oberen Ende des Fußes 20 in einer Mittelebene
der Seitenwand 24 positioniert. Die Seitenwand 24 des
Fußes 20 ist
dazu bestimmt, mit dem Flansch 31 in Kontakt zu treten,
vorzugsweise mit dessen Innenfläche,
wie in 2 dargestellt.
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Der
Flansch 31 ist an einem seiner Ränder weiterhin durch eine Kurvenscheibe 33 mit
teilkreisförmigem
Profil begrenzt. Die Kurvenscheibe 33 ist einerseits von
einer ersten Auskehlung 34 mit halbzylindrischem Querschnitt
begrenzt, deren Zentrum sich in der Verlängerung der Hauptachse A1 des Langlochs 32 befindet
und andererseits von einer zweiten Auskehlung 35 mit halbzylindrischem
Querschnitt, deren Zentrum sich in der Verlängerung der Nebenachse A2 des
Langlochs 32 befindet.
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Ein
Metallstück 25 ist
ebenfalls in der Mittelebene des Fußes 20 angeordnet,
welches von der Achse 23 der ersten Auskehlung 34 des
gleichen Flansches um eine Distanz weg bewegt werden kann, die gleich
dem Abstand ist, welcher die Achse von dem oberen Ende des Langlochs
trennt.
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Wenn
sich das Metallstück 25 in
einer der beiden Auskehlungen 34 und 35 befindet,
ist der Fuß 20 oder
das Gestell 20a bewegungsunfähig und in einer seiner beiden
Positionen – seiner
zusammengeklappten Position und seiner ausgeklappten Position – blockiert.
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Wenn
der Fuß 20 bewegt
wird, um ihn zusammen- oder auszuklappen, kann das Metallstück 25 entlang
dem Profil der Kurvenscheibe 33 gleiten.
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Ein
erster Anschlag 36 ist an die Wand des Flansches 31 angebracht,
an welchen die Seitenwand 24 des Fußes 20 aufgesetzt
ist; die Innenwand des Flansches ist in 2 gezeigt.
Er ist zwischen der zweiten Auskehlung 35 und dem Langloch 32 derart
angeordnet, dass er mit einer Stirnwand 26 des Fußes 20 in
Kontakt treten kann, wenn sich der Fuß 20 in einer ausgeklappten
Position – wie
in 2 dargestellt – befindet.
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Der
Anschlag 36 erstreckt sich des weiteren bis zur auf die
Stirnwand 26 projizierten Senkrechten der Achse 23,
d. h. nicht weit von dem oberen Ende des Fußes 20 entfernt, um
beim Klappen des Fußes 20 als
Drehpunkt zu dienen.
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An
der Innenwand des Flansches 31 ist ein zweiter Anschlag 37 angebracht.
Er ist so angeordnet, dass er mit einer der Stirnwand 26 des
Fußes 20 gegenüberliegenden
Stirnwand 27 in Kontakt treten kann, wenn der Fuß in die
ausgeklappte Position bewegt wird, wie in 2 dargestellt.
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Der
Anschlag 37 befindet sich in der Nähe der ersten Auskehlung 34.
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Eine
Rückstellvorrichtung 28,
welche beispielsweise aus einer Zugfeder – wie in 2 gezeigt – besteht,
ist so installiert, dass jedes Metallstück 25 eine Rückholkraft
auf den Fuß 20 oder
das Gestell 20a ausübt,
so dass das Metallstück 25 entweder
in der Auskehlung 34 oder in der Auskehlung 35 oder auch
an dem Profil der Kurvenscheibe 33 gehalten wird.
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Die
Rückstellvorrichtung
ist beispielsweise zwischen einer Traverse 14a oder 14b und
der Verstrebung 21 eines Gestells 20a oder 20b montiert. Sie
ist außerdem
so angeordnet, dass die Linie, welche ihre beiden Befestigungspunkte
verbindet, entweder an einer Seite der Achse 23 vorbeigeht,
wenn sich der Fuß 20 in
der zusammengeklappten Position befindet, wie aus 4 ersichtlich,
oder an der anderen Seite der Achse 23, wenn sich der Fuß 20 in
der ausgeklappten Position befindet, wie in 2 gezeigt.
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In 2 ist
der erfindungsgemäße Tisch
in Arbeitsstellung gezeigt, d. h. mit ausgeklappten Füßen 20.
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Wenn
der Benutzer die Füße 20 unter
der Platte 11 des erfindungsgemäßen des Tisches zusammenklappen
möchte,
dann klappt er nacheinander jedes Gestell 20a und 20b unter
der Platte 11 zusammen. Dabei übt er einen Zug auf das Gestell 20a in
der mit dem Pfeil B in 2 angegebenen Richtung aus.
Einen derartigen Zug kann er beispielsweise dadurch ausüben, indem
er an einem der Füße 20 des
Gestells 20a zieht, oder er kann auf die Verstrebung 21 Zug
ausüben,
welche die Füße 20 des
Gestells 20a verbindet.
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Das
Metallstück 25 jedes
Fußes 20 verlässt dann
die erste Auskehlung 34 eines Flansches 31, wodurch
eine Drehung des Gestells 20a um jede Achse 23 ausgelöst wird.
Dann dreht der Benutzer das Gestell 20a, so dass jedes
Metallstück 25 entlang
dem Profil der Kurvenscheibe 33 eines Flansches 31 gleiten
kann, wie durch den Pfeil C in 3 angezeigt.
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Die
Rückstellvorrichtung 28 hält das Metallstück 25 jedes
Fußes 20 in
Anlage an das Profil der Kurvenscheibe 33 eines Flansches 31.
Die Stirnwand 26 jedes Fußes 20 tritt dann
mit dem ersten Anschlag 36 eines Flansches 31 in
Kontakt, wodurch die Achse 23 jedes Fußes 20 entlang der
Hauptachse A1 des Langlochs 32 eines Flansches 31 gleiten kann.
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Das
Metallstück 25 jedes
Fußes 20 verschiebt
sich auf dem Profil der Kurvenscheibe 33 eines Flansches 31 derart,
dass die die beiden Befestigungspunkte der Rückstellvorrichtung 28 verbindende
Linie jede der Achsen 23 kreuzt und dann an der anderen
Seite dieser Achsen vorbeigeht, wodurch die zur Durchführung des
Klappvorgangs des Gestells 20a notwendige Kraft vermindert
wird.
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Das
Metallstück 25 jedes
Fußes 20 beendet seine
Strecke auf dem Profil der Kurvenscheibe 33, um sich in
die zweite Auskehlung 35 eines Flansches 31 einzuklinken,
wie in 4 dargestellt. Die Rückstellvorrichtung 28 führt dann
die Achse 23 jedes Fußes 20 in
den Boden des Langlochs 31 eines Flansches 31 gemäß seiner
Nebenachse A2 ein, wodurch jedes Metallstück 25 in der zweiten
Auskehlung 35 eines Flansches 31 blockiert wird,
und auf diese Weise das Gestell 20a unter der Platte 11 und
parallel zu ihr arretiert.
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Der
Benutzer verfährt
auf die gleiche Art, um das Gestell 20b unter der Platte 11 zusammenzuklappen.
In 5 sind die beiden Gestelle 20a und 20b parallel
unter der Platte 11 zusammengeklappt und stehen mit ihren
Stirnwänden
untereinander in Kontakt.
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Der
Tisch mit zusammenklappbaren Füßen kann
mit seinen Handgriffen 40 angehoben werden. Er kann auch
mittels eines Handgriffs 40 verschoben werden, wobei der
Tisch mit seinen Rollen 50 auf dem Boden steht.
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Wenn
der Benutzer die Gestelle 20a und 20b ausklappen
möchte,
beginnt er damit, zunächst
das Gestell 20b und dann das Gestell 20a auszuklappen. Da
das Ausklappen des Gestells 20b mit dem Ausklappen des
Gestells 20a identisch ist, ist nur dieses unten stehend
beschrieben.
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Der
Benutzer übt
auf das Gestell 20a in Richtung des Pfeils D gemäß 4 Zug
aus. Er kann beispielsweise diesen Zug dadurch ausüben, indem
er an einem der Füße 20 des
Gestells 20a zieht, oder er kann auf die Verstrebung 21,
welche das Gestell 20a verbindet, Zug ausüben. Das
Metallstück 25 jedes Fußes 20 verlässt dann
die zweite Auskehlung 35 eines Flansches 31, wobei
die Achse 23 jedes Fußes 20 entlang
der Nebenachse A2 des Langlochs 32 eines Flansches 31 gleitet.
Dann versetzt der Benutzer das Gestell 20a um die Achsen 23 in
Drehung, wie mit dem Pfeil E in 3 gezeigt.
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Das
Metallstück 25 jedes
Fußes 20 gleitet dann
entlang dem Profil der Kurvenscheibe 33 eines Flansches 31.
Während
die ser Zeit hält
die Rückstellvorrichtung 28 das
Metallstück 25 jedes
Fußes 20 stets
gegen die Kurvenscheibe 33 eines Flansches 31 in
Kontakt.
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Die
die beiden Befestigungspunkte der Rückstellvorrichtung 28 verbindende
Linie kreuzt ein weiteres Mal jede Achse 23 und führt an der
anderen Seite der Achsen vorbei, wodurch die für den Ausklappvorgang des Gestells 20a benötigte Kraft
reduziert wird.
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Das
Metallstück 25 jedes
Fußes 20 läuft auf der
Kurvenscheibe 33, bis es in die erste Auskehlung 34 eines
Flansches 31 einzurastet, wie in 2 gezeigt.
Die Rückstellvorrichtung 28 führt auch
die Achse 23 jedes Fußes 20 in
den Boden des Langlochs 32 gemäß der Hauptachse A1 ein, wodurch
jedes Metallstück 25 in
der ersten Auskehlung 34 eines Flansches 31 blockiert
wird und verriegelt auf diese Weise das Gestell 20a in
der ausgeklappten Position, d. h. in der Arbeitsposition des erfindungsgemäßen Tisches.
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Die
Stirnwand 27 jedes Fußes 20 tritt
in diesem Moment mit dem zweiten Anschlag 37 eines Flansches 31 in
Kontakt, wodurch die Winkelverschiebung jedes Fußes 20 weiterhin begrenzt
wird.
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Jeder
Fuß 20 ist
somit zwischen dem ersten Anschlag 36 und dem zweiten Anschlag 37 eines
auf dem Chassis des Tisches aufgeschweißten Flansches 31 mit
seinen beiden Stirnwänden 26 und 27 eingelassen.
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Wie
oben bereits ausgeführt,
befindet sich eine dritte Wand eines Fußes, nämlich die Seitenwand 24,
im Kontakt mit einem Flansch 31. Auf diese Weise befinden
sich drei Wände 26, 27 und 24 jedes Fußes 20 im
Kontakt mit einem Flansch 31, wenn sich der Fuß in seiner
ausgeklappten Position befindet. Daraus ergibt sich eine große Steifigkeit
der Verbindung des Chassis 10 des Tisches mit seinen Füßen 20.
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Somit
kann festgestellt werden, dass die Zusammenklapp- und Ausklapp-Operationen der Füße des erfindungsgemäßen Tisches
vereinfacht sind und für
den Benutzer keinerlei Verwendung von Werkzeugen erfordern. Diese
Operationen können sehr
schnell durchgeführt
werden.