DE8716846U1 - Spender zur dosierten Abgabe nichtfließender bzw. hochviskoser Substanzen - Google Patents

Spender zur dosierten Abgabe nichtfließender bzw. hochviskoser Substanzen

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DE8716846U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/40Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for metering discharge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1207Dispensing from the bottom of the dispenser with a vertical piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Spender zur dosierten Abgabe nichtfließender bzw. hochviskoser Substanzen
Die Erfindung betrifft einen Spender zur dosierten Abgabe nichtfließender bzw. hochviskosee Substanzen, beispielsweise Cremes, Gels oder dgl., mit einem vorzugsweise als Kartusche ausgebildeten Behälter, einer den Behälter tragenden Konsole und einer Kolbenpumpe, die durch Druckausübung von außen betätigt wird.
Derartige Spender sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt.
Elin bisher nicht befriedigend gelöstes Problem ist die Anwendung derartiger Spender in Bereichen mit strengen hygienischen Anforderungen, beispielsweise in Krankenhäusern und dgl.. Zwar wird bei den bekannten Spendern der Behälter nach seiner Entleerung gegen einen neuen ausgetauscht, die Pumpe hingegen verbleibt im Spendergerät, was dazu führt, daß Bakterien von der Pumpe auf das nachgefüllte Produkt übertragen werden
können. Eine keimfreie Reinigung der Pumpe vor jeder Wiederbefüllung des Spendergeräts ist - soweit überhaupt möglich - relativ umständlich und zeitaufwendig und daher teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spendergerät der eingangs genannten An so weiterzubilden, daß die Pumpe bei einfacher Ausbildung ohne Hilfsmittel - soweit aus hygienischen Gründen erforderlieh— bei '&bgr;&aacgr;&bgr;&igr;&kgr; Beiislterweciisel rasch siistäiisclitsr ist-.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenpumpe über eine CIi &rgr; verbindung von einem an der Konsole befestigten Pumpenhalte- und Bedienelement gehalten wird, das einen freitragenden Arm aufweist, der mit dem Pumpenkolben in Verbindung steht und von außen über eine Bedienungsvorn^htung betätigbar ist. Der Pumpenkolben wird auf diese Weise voll von außen gesteuert, so daß auf eine Rückstellfeder im Pumpen-
tO gehäuse ver lchtet werden kann, was die Herstellung der Pumpe wesei tlich einfacher und preiswerter macht.
Bei siner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Pumpenhalte- und Bedienelement in Form einer t5 Klammer ausgebildet, deren Oberteil an einer Abwinklung der Konsole befestigt, auf der sich der mit der Auslaßöffr.ung nach unten angeordnete Behälter abstützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, •&thgr; daß das Oberteil und die Abwinklung der Konsole eine identische Ausnehmung zur Aufnahme des Pumpenzylinders aufweisen.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungsform wird dem Pumpenzylinder ein Kragen angeformt, der in eine von der Abwinklung und dem Oberteil gebildeten Nut einschiebbar ist. Außerdem wird dem Kragen eine Klaue angeformt, in die ein zugeordneter Dorn am Oberteil des Pumpenhalte— und Bedienelements einschnappt. Auf diese Weise wird bei leichter Austauschbarkeit ein sicherer Sitz des Pumpenzyiinders gewährleistet. Es ist weiter vorgesehen, daß der freitragende Arm des
Pumpenhalte- und Bedienelements durch ein Gelenk mit dem Oberteil verbunden ist und an seinem Ende eine Ausnehmung aufweist, die in eine zugeordnete Nut am Piampenkolben eingreift. Ein zwischen dem Oberteil und dem freitragenden Arm angeordnetes Federelement soll die Rückstellung des Arms bewirken.
Um eine möglichst einfache Verbindung zwischen der Pumpe und der Auslaßöffnung des Behälters zu erreichen, Iu wird in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung eine zylindrische Verlängerung des Pumpenzylinders in die Auslaßöffnung; eingeschoben, die mit der öffnung formschlüssig dichtet.
Die Erfindung sieht schließlich vor, den Pumpenzylinder an seinem in die Auslaßöffnung des Behälters ragenden Ende abzuschrägen und an seiner längeren Seite eine Ausnehmung auszubilden. Diese Ausgestaltung erleichtert das Durchstoßen einer die Behälteröffnung verschliessenden Membran und stellt einen ungehinderten Transport des Produkts aus dem Behälter sicher.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung Hegt darin, daß durch die Austauschbarkeit der einfach ausgebildeten Pumpe alle produktführenden TeFe bei jedem Behälterwechsef erneuert werden können.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Spendergerät Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Spendergeräts
Das Spendergerät besteht im wesentlichen aus einer zur Aufnahme einer Kartusche bestimmten Konsole, weiche zur Befestigung an einer senkrechten Wand ausgebildet ist, einem Pumpenhalte— und Bedienelement und einer Kolbenpumpe, die durch manuelle Betätigung aus der Auslaß— öffnung der Kartusche eine bestimmte Menge des Inhalts fördert und abgibt, wobei eine nicht näher beschriebene Folgeplarte eine gleichmäßige und vollständige Entleerung der Kartusche sicherstellt.
Das Purnpenhaite- und Bedleneiemeru 4 besteht aus mehreren KunststoffspritzgießteÜen und ist in Form einer Klammer ausgebildet, deren Ober- bzw. Unterteil 6,6 eine Ausnehmung zur Aufnahme des Pumpenzylinders &dgr; bzw. des Pumpenkolbens 12 aufweist. Das Oberteil wird so an der Unterseite einer waagerechten Abwinklung der Konsole befestigt, daß zwischen der Abwinklung, die eine identische Ausnehmung 18 zur Aufnahme des Pumpenzylinders 11 aufweist, und dem Oberteil eine Nut entsteht, in die ein dem Pumpenzylinder angeformter Kragen 13 eingeschoben wird.
Der Pumpenzylinder 11 wird durch eine Clipverbindung fixiert, indem ein am Oberteil 5 des Pumpenhalte- und Bedienelements ausgebildeter Dorn 21 in eine dem Kragen 13 angeformte Klaue 22 einschnappt. Oberhalb des Kragens 13 ist der Pumpenzylinder veriängert. AJ\f diese Verlängerung wird die nach unten angeordnete Kuslaßöffnung 24 der Kartusche aufgesteckt.
20
An das Oberteil 5 ist durch ein Gelenk 13 das Unterteil, ein freitragender Arm 6 , angeschlossen. Dieser freitragende Arm greift mit der ihm an seinem Ende angeformten Ausnehmung 20 in eine zugeordnete
&iacgr; 25 umlaufende Nut 16 am Pumpenkolben ein.
(, Durch Druckausübung auf einen an der Konsole 1
&idigr; gelagerten Bedieiibügel 14 wird der freitragende Arm
&iacgr; axial verschoben und dadurch der Pumpenkolben 12 in
Arbeitsbewegung versetzt. Beim Loslassen des Bedienbügels wird durch eine zwischen dem Oberteil 5 und dem freitragenden Arm 6 des Pumpanhalte- und Bedienelements angeordnete Schraubenfertfsr 7 die j Rückstellung des Arms und somit auch des Pumpenkolbens
bewirkt. Gehalten wird diese Rückstellfeder von einem Einsteckeleinent 8 T das das Oberteil mit dem
freitragenden Arm verbindet und durch Rasthaken 9 gleichzeitig den Endanschlag für den in Ruhestellung befindlichen freitragenden Arm bildet.

Claims (1)

  1. Ansorüehe:
    1. Spender zur dosierten Abgabe niehtfließender bzw. hochviskoser Substanzen beispielsweise Cremes. Geis oder dgl., mit einem vorzugsweise als Kartusche ausgebildeten Behälter, einer den Behälter tragenden Konsole und einer Kolbenpumpe, die durch Druckausübung von außen betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe über eine Clipverbindung (21,22) von einem an der Konsole (1) befestigten Pumpenhalte- und Bedienelement (4) aufgenommen wird, das einen freitragenden &Agr;&pgr;&agr; (6) aufweist, der mit dem Pumpenkolben (12) In Verbindung steht und von außen über eine Bedienungsvorrichtung betätigbar ist.
    2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 15 das Pumpenhaltt. - und Bedienelement (4) in Form einer Klammer ausgebildet ist, deren Oberteil (5) an einer
    Abwinklung der Konsole (2) befestigt ist, auf der sich der mit der Auslaßöffnung nach unten angeordnete Behälter (3} abstützt.
    20
    3. Spender nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) und die Abwinklung (2) identische Ausnehmungen (17,18) zur Aufnahme des Pumpenzylinders (11) aufweisen.
    25
    4. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pumpenzylinder (11) ein Kragen (13) angeformt ist, der in eine von der Abwinklung der Konsole (2) und dem Oberteil des Pumpenhalte- und BedieneJements (5) gebildete Nut einschiebbar ist, und daß dem Kragen eine Klaue (22) angeformt ist, in die ein zugeordneter Dorn (21) am Oberteil des Pumpenhalte- und Bedienelements einschnappt,
    5, Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Arm (6)
    3 tm
    des Pumpenhalte— und Sedieneiements durch ein Gelenk (19) mit dem Oberteil verbunden ist und an seinem Ende eine Ausnehmung (20) aufweist, die in eine zugeordnete umlaufende Nut (16) am Pumpenkolben (12) eingreift. 5
    6. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil (5) und dem freitragenden Arm (8) des Pumpenhalte- und Bedienelements ein Federelement (7) angeordnet ist.
    10
    £ /. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (11)
    eine zylindrische Verlängerung (23) aufweist, die in \ die Auslaßöffnung des Behälters (24) eingeschoben wird
    &ngr; 15 und mit der Öffnung formschlüssig dichtet.
    8. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (11) an seinem in die Auslaßöffnung des Behälters ragenden Ende abgeschrägt ist und an seiner längeren Seite eine Ausnehmung (15) aufweist.
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